DE390057C - Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken - Google Patents
Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden SetzstoeckenInfo
- Publication number
- DE390057C DE390057C DEB102318D DEB0102318D DE390057C DE 390057 C DE390057 C DE 390057C DE B102318 D DEB102318 D DE B102318D DE B0102318 D DEB0102318 D DE B0102318D DE 390057 C DE390057 C DE 390057C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- clamping
- centering
- setsticks
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/04—Devices for boring or drilling centre holes in workpieces
Description
Um Walzen nach dem Guß weiterbearbeiten "zu können, bohrt man in die Endflächen Körner
für die die Walzen aufnehmenden Körnerspitzen der Bearbeitungsmaschinen. Diese Körner muß man so genau, wie nur eben möglich,
zentrisch zu der Zylinderfläche der rohen Walze zu erhalten bestrebt sein, schon um
ihre im allgemeinen nur dünne Hartschicht nicht auf verschiedene Dicke abzudrehen oder
gar stellenweise ganz zu entfernen. Das bisherige Verfahren — Anlegen von Latten an
die Zylinderfläche an etwa vier Stellen, Suchen der Mitten mittels Steckzirkels, Ankörnen der
daraus ermittelten Mitte, Bohren des Körners — erfordert viel Zeit, Geschicklichkeit und
mindestens zwei Arbeitskräfte und ermöglicht selbst bei Geschicklichkeit und sorgfältigster
Arbeit nicht, mit Sicherheit die zentrische Lage so genau zu treffen und die Bohrachse
mit der Zylinderachse auch der Richtung nach
zu lassen, wie das beste Walzen erfor-
so gut übereinstimmen
wünschenswert und für
derlich ist.
derlich ist.
Beispielsweise für solche Fälle der allgemeinen Bauart nach in Betracht kommende
Zentriermaschinen sind schon bekannt. Sie bestehen aus einem oder mehreren Setzstöcken,
deren zusammengehörige, das AVerkstück zwischen sich nehmende Klemmstücke etwa durch
angetriebene Schraubenspindeln mit je einem Rechts- und einem Linksgewinde einander
derartig genähert werden, daß das Werkstück bei eintretender Klemmwirkung in bezug auf
eine vorgegebene Achse zentriert ist.
Die zentrierende Klemmwirkung tritt bei verschiedenen Setzstöcken im allgemeinen zu
verschiedenen Zeiten ein, sei es, daß die Klemmstücke des einen Setzstockes in der Bewegung
den Klemmstücken des anderen Setzätockes voraus sind, oder das Werkstück in
den Setzstockgebieten ungleiche Stärken hat. Ist dies aber der Fall, so muß man auch jeden
Setzstock einzeln und unabhängig von den anderen anzutreiben in der Lage sein.
Die Erfindung hat nun die selbsttätige Kuppelung und Entkuppelung jeden Setzstockes
in Abhängigkeit von dem jeweiligen Klemmdruck der Klemmstücke zum Gegenstand, derart, daß bei zunehmendem Klemmdruck
Entkuppelung eintritt, bei abnehmendem oder wieder abnehmendem Klemmdruck, welcher
vorher etwa infolge Schieflage des Werkstückes aufgetreten war und zur vorläufigen
Entkuppelung geführt hatte, der Antrieb dagegen wieder eingeschaltet wird, so daß die
Entkuppelung sämtlicher Setzstöcke erst stattfinden kann, wenn das AVerkstück seiner
ganzen Längsausdehnung nach zentriert ist.
Auf der Zeichnung ist eine Einrichtung nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform
dargestellt, und zwar in
Abb. ι in seitlicher Ansicht und in
Abb. 2 in Stirnansicht, wohef einzelne Teile
geschnitten zur Darstellung gebracht sin 1.
Das !Maschinenbett α dient den SockelkörjK'rn
b und c zweier Setzstöcke sowie der Be-
;;r!eitungsniaschine, hier einer Bohrmaschine d,
als Schlittenführung. Die Achse dieser Bohrmaschine (/ liege -— beispielsweise — ein für
r-.llemal der Höhe nach fest; es bestehe also in
allen Fällen die Aufgabe, die Achse des jeweils ίο einzuspannenden Werkstückes c von beliebigem
Durchmesser mit der Achse der Bohrmaschine d der Höhe und Richtung nach zum
Zusammenfallen zu bringen und in dieser Lage festzuspannen. Zu diesem Zweck sind
Spannbügel/ und Spannlagerg· jedes Setzstockes derartig an Schraul>enspindeln h augebracht,
daß sie bei deren Drehung immer um genau gleiche Wege geholfen oder gesenkt
werden, wobei die Bewegungsrichtung des Spannbügels / der des Spannlagers g· immer
entgegengesetzt ist, indem jede Schraubenspindel ein Rechtsgewinde — etwa für das
Spanniager — und ein Linksgewinde — etwa für den Spannbügel — besitzt. Die Schraubenspindeln
sind in den Sockelkörpern der Setzstöcke gelagert. Die Sockelkörper b und c
dienen außer als Schlitten uirl Träger der Setzstöcke sowie als Lagerkörper für die
.Schraubenspindeln h noch .ils seitliche Führungen
für die Spannlager g.
Es empfiehlt sich, Kugellager zu verwenden und die Lagerung so auszubilden, daß der
Abnutzung der aufeinanderreihenden Flächen auf einfache Weise entgegengewirkt (etwa
durch Heben mittels Zwischenlager) oder durch Auswechslung Rechnung getragen werden
kann.
Der Spannbügel / jedes Setzstockes ist an einem oder jedem der als Schraubenmutter"
dienenden Teile derart schwingbar und von ihm lösbar angebracht, Jaß er zur Seite gedreht
und das Werkstück von oben zur Auflage auf das zugehörige Spanniager g gebracht
werden kann. Dies ist hier so erreicht, daß je eine besondere Mutter / vorgesehen ist,
welche von dem jeweiligen Endteil des Bügels f umschlossen wird, wobei dieses Umschließen
zum mindesten am einen Ende zur Ermöglichung des Lösens ein gabelförmiges ist und die Öffnung zwischen den Gabelenden
durch Bolzen k geschlossen werden kann. Zur Verhinderung der Drehung der Muttern i in
«len Enden des Spannbügels/' sind etwa Keile vorgesehen.
Ist das Werkstück c zur Auflage auf den Spannlagern g gebracht und jeder Bügel f an
beiden Schraubenmuttern befestigt, so ist in allen Fällen noch ein Zwischenraum zwischen
der Spannfläche des Bügels f und dem Werkstück c vorhanden, der im allgemeinen um so
größer ist, einen je geringeren Durchmesser las Werkstück hat. Werden dann die Schrau-Iwnspindeln
/; gedreht, und zwar innerhalb jedes Setzstockes mit gleicher Winkelgeschwindigkeit,
so werden die Spannlager g mit dem Werkstück gehoben und außerdem die Spannbügel f um jeweils genau so viel gesenkt,
so daß — wenn im übrigen an der Einstellung der Teile zueinander nichts geändert wird —
die Achse des Werkstückes, welchen Durch- : messer es auch haben mag, im Augenblick des
Einspannens, d. h. mit der Berührung von Werkstück und Bügel, immer ein und dieselbe
, Höhe erreicht, auf welche ein für allemal oder von Fall zu Fall die Höhe des Werkzeugs
: (hier der Achse des Bohrers) der Bearbeitungsmaschine d vorher eingestellt worden ist.
Will man diese Höhe verschieden wählen können, so läßt sich dies beispielsweise dadurch
erreichen, daß man die zwischen den Muttern i und den Enden der Bügel / wirkenden
Keile entfernt, die Muttern um bestimmte und einander gleiche Winkelmasse dreht und
sodann die Keile wieder anbringt. " Da die Werkstückachse in allen Fällen in der Mitte
des Abstandes sich entsprechender Punkte auf Bügel f und Lager g voneinander liegt, so
bietet es keine Schwierigkeiten, das Werkzeug auf die verschiedenen Höhen richtig einzustellen
sowie einfache Vorrichtungen anzu- go bringen, welche die jeweilig richtige Höhe
selbsttätig anzeigen, oder etwa Tabellen aufzustellen, aus welchen sie sich auf einfachste
Weise ergibt.
Der gleiche Antrieb der beiden Schraubenspindeln Λ jedes Setzstockes erfolgt zweckmäßig
in zwangläufiger Verbindung miteinander, welche hier die Welle / mit den Schneckengetrieben);; zwischen ihr und den
Spindeln h herstellt. Die Welle / ist hier gleichzeitig Antriebswelle, und zwar Nebenantriebswelle,
indem sie den Antrieb von der Hauptantriebswelle η mittels Kegelradgetriebes
0 übernimmt.
Wegen der Verschiebbarkeit der Setzstöcke sind die Kegelräder der Hauptwelle auf dieser
verschiebbar angeordnet, indem sie etwa an über die Welle η geschobenen Buchsen ρ angebracht
sind, die Welle η eine Längsnut q hat und in jeder Buchse^» etwa eine in diese
Nut q greifende Nase oder Leiste vorgesehen ist. Die Festlegung der Buchsen p mit den
Kegelrädern an den jeweils gewünschten, dem Abstand der Setzstöcke voneinander und ihrer
Einstellung auf dem Maschinenbett α entsprechenden Stellen mag mit irgendwelchen
Mitteln zur Vergrößerung des Reibungswiderstandes zwischen Buchsen p und Welle η (etwa
Schrauben mit Gleitklötzen oder Federn) erreicht werden.
Es könnte natürlich auch jede Nebenantriebswelle / Hauptantriebswelle sein, d. h.
unmittelbar angetrieben werden. Dies käme insbesondere bei Handantrieb in Frage, welcher
auch im übrigen insofern eine größere Einfachheit zuließe, als der im Augenblick,
wo der Spannbügel f das Werkstück c erreicht, entstehende Rückdruck und' darauf
seine Zunahme den weiteren Antrieb von selbst regelt oder unterdrückt, während bei
Motorantrieb zweckmäßig eine solche besondere Kupplung oder sonstige Einrichtung anzuordnen
ist, welche bei Erreichen eines gewissen Maßes des Rückdruckes den Antrieb
selbsttätig ausschaltet.
Es eignen sich für den vorliegenden Zweck insbesondere Kupplungen von der im deutschen
Reichspatent 276587 beschriebenen Art. Eine solche Kupplung entkuppelt selbsttätig beim
Erreichen einer bestimmt bemessenen Rückwirkung, erlaubt die Einstellung auf das
ao jeweils gewünschte Rückwirkungsmaß, kuppelt wieder beim Nachlassen der Rückwirkung uncl
kuppelt dauernd bei entgegengesetztem Drehsinn.
Jede Setzstockwelle / ist mit einer solchen selbsttätigen Kupplung r versehen, da die
Setzstöcke im allgemeinen in verschiedenen Zeitpunkten die Einspannung vollenden.
Außer dieser selbsttätigen Kupplung?· ist zweckmäßig noch je eine Handkupplung s
(zum Beispiel Klauenkupplung) vorgesehen.
Auch bei Handantrieb bietet die Verwendung selbsttätiger Kupplungen insofern Vorteile,
als das Maß des gewünschten höchsten Rückdrucks genauer eingehalten werden kann.
Es kann auch der Antrieb von einer gemeinsamen Hauptwelle η für Handantrieb in Betracht
gezogen werden, wenn die Rückwirkungskräfte dies zulassen. Zur Ermöglichung des Handantriebs würden gegebenenfalls noch
übersetzende Vorgelege vorzusehen sein.
Es bedarf keiner weiteren Erklärung der Wirkungsweise. Nur darauf sei besonders
hingewiesen, daß, greifen die Setzstöcke an Werkstückstellen verschiedener Durchmesser
an, die Einrichtung die Wirkung hat, das zunächst mit geneigter Achse auf den Spannlagern
g liegende Werkstück parallel mit der Maschinenbettf.ührung zu richten und — bei
richtiger Einstellung der Reibungsdrucke in den selbsttätigen Kupplungen — die Einspannung
mit dem Parallelrichten in solcher Abhängigkeit voneinander fortschreiten zu lassen,
daß der endliche Spanndruck erst bei völlig parallel zur Maschinenbettführung gerichteter
Werkstückachse erreichbar ist.
Bei einer Maschine zur Einspannung von Werkstücken verschieden großer Durchmesser
sind übrigens die Spannflächen eines Spannbügels f unter dem gleichen Winkel gegeneinander
zu neigen, wie die Spannflächen des zugehörigen Spannlagers g.
Die Spannlagerg· stützt man zweckmäßig mittels Federn t ab, welche das Gewicht des
Werkstückes, gegebenenfalls noch einen Teil des Gewichtes der Lager g selbst, aufnehmen
und damit die Schraubenflächen vor allzu großer Abnutzung schützen sowie den selbsttätig
regelbaren Antrieb von der Schwere der Werkstücke mehr oder weniger unabhängig machen, so daß selbst bei schwersten Werkstücken
gegebenenfalls noch Handantrieb möglich erscheint. Die Sockel für die Federn t
kann man übrigens noch hebbar einrichten, um Federn von geringerem Hub und größerer
Kraft anwenden zu können.
Statt die Schraubenspindeln anzutreiben, könnte man auch antreibbare Muttern anordnen,
wrelche die Bügel f und Lager g tragen und in bezug auf diese drehbar sind, wie etwa
die Muttern i des dargestellten Beispiels ohne Keilverbindung.
Ein anderes als das in der Einleitung angegebene Zweckbeispiel wäre unter anderen,
hohle Werkstücke für die zentrische Bearbeitung der Innenflächen einzuspannen, und zwar
zentrisch in bezug auf die Außenflächen (z. B. Coquillen), wieder ein anderes, Werkstücke
für die nachfolgende Einspannung mittels besonderer Spannfutter zu heben und zu richten,
so daß die Spannfutter nur noch den Spanndruck herzustellen haben usw.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstöcken, gekennzeichnet durch die Anordnung einer in dem Sinne selbsttätig wirkenden Kupplung (r) zwischen jedem Setzstock (/, g, h, i) und seinem Antrieb (0), daß jede Kupplung einzeln und unabhängig von' den Kupplungen der jeweilig anderen Setzstöcke die Ausschaltung ihres Setzstockes herbeiführt, sobald der mit dem Antrieb zu überwindende Widerstand das jeweils eingestellte Maß überschreitet, und die Wiedereinschaltung ihres Setzstockes herbeiführt, sobald der Widerstand dasselbe Maß unterschreitet, wobei die Antriebsvorrichtungen für die einzelnen Setzstöcke voneinander völlig unabhängig oder an eine gemeinsame Hauptantriebswelle (n) angeschlossen sind und der Antrieb einzeln oder gemeinsam von Hand oder durch Maschinen erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB102318D DE390057C (de) | 1921-11-10 | 1921-11-10 | Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB102318D DE390057C (de) | 1921-11-10 | 1921-11-10 | Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE390057C true DE390057C (de) | 1924-02-12 |
Family
ID=6990390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB102318D Expired DE390057C (de) | 1921-11-10 | 1921-11-10 | Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE390057C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948466C (de) * | 1954-04-03 | 1956-08-30 | Fischer Ag Georg | Drehbank mit Zentriervorrichtung |
DE1170222B (de) * | 1960-01-30 | 1964-05-14 | Irle K G Geb | Zentriermaschine mit automatischer Werkstueck-ausrichtung |
-
1921
- 1921-11-10 DE DEB102318D patent/DE390057C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948466C (de) * | 1954-04-03 | 1956-08-30 | Fischer Ag Georg | Drehbank mit Zentriervorrichtung |
DE1170222B (de) * | 1960-01-30 | 1964-05-14 | Irle K G Geb | Zentriermaschine mit automatischer Werkstueck-ausrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1752510B2 (de) | Vorrichtung zum zentrischen Aufspannen eines ringförmigen Werkstückes an einer Planscheibe | |
DE1527056A1 (de) | Zusammengesetzter Abstandstisch fuer Werkzeugmaschinen | |
DE390057C (de) | Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken | |
DE621325C (de) | Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges | |
DE1123180B (de) | Schnellspannvorrichtung an Drehbaenken od. dgl. fuer den Vorschub der Reitstockpinole | |
DE949702C (de) | Umlaufender Messerkopf | |
DE1143689B (de) | Fuehrungs- und Klemmvorrichtung fuer Traghuelsen im Spindelkasten von Fraes- und/oder Bohrwerken | |
DE874549C (de) | Vorrichtung fuer die Herstellung von regelmaessigen Vielkanten, z. B. von vielkantigen Loechern oder Zapfen | |
DE108483C (de) | ||
DE422791C (de) | Sondermaschine zur selbsttaetigen Herstellung von ringsumlaufenden Nuten in Bohrungen von Werkstuecken | |
DE186709C (de) | ||
DE965279C (de) | Bohrstange | |
DE615002C (de) | Durch Motor verschiebbarer Drehbankreitstock mit selbsttaetiger Verschiebe- und Klemmeinrichtung | |
DE585060C (de) | Drehbank zum Unrunddrehen mit radial verschiebbarem, durch eine Lehre gesteuertem Werkzeugtraeger | |
DE756957C (de) | Spitzenlose Rundschleifmaschine | |
DE581640C (de) | Adjustier- und Glaettwerkzeug | |
DE914806C (de) | Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE331461C (de) | Dreiflanschen-Dreh- und Ausbohrbank | |
DE558213C (de) | Maschine zum Einschleifen von Motorventilen | |
DE1267937B (de) | Revolver-Drehautomat | |
DE537562C (de) | Sich drehende Vorrichtung zum Herstellen konischer Flaechen | |
DE3138572C2 (de) | Maschine zum Schleifen von zylindrischen Oberflächen an Werkstücken mit einer Längsbohrung | |
AT165334B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von regelmäßigen Vielkanten z. B. von vielkantigen Löchern oder Zapfen | |
DE133397C (de) | ||
DE595790C (de) | Hauptspindellagerung fuer unmittelbar durch Riemen angetriebene Drehbaenke |