DE891783C - Auslegerbohrmaschine - Google Patents

Auslegerbohrmaschine

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Publication number
DE891783C
DE891783C DEP27459A DEP0027459A DE891783C DE 891783 C DE891783 C DE 891783C DE P27459 A DEP27459 A DE P27459A DE P0027459 A DEP0027459 A DE P0027459A DE 891783 C DE891783 C DE 891783C
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DE
Germany
Prior art keywords
boom
spindle
clamping
drilling machine
machine according
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Expired
Application number
DEP27459A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Georg
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Auslegerbohrmaschine Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Schwenkarmes einer Auslegerbohrmaschine. Es soll damit die Betriebssicherheit, .die Präzision und die Handhabung der .Maschine verbessert werden. Dies betrifft insbesondere drei Purtlzte, und zwar den Ausgleich des Gewichtes beim Senken des Auslegers, um Betriebsunfälle zu vermeiden, .die Einstellung des Auslegerspiels auch in der Querrichtung und :die Festklemmung der Schiene und des Schwenk leastens während der Arbeit. Die Abb. r, 2, 3, 4, 5 und 6 zeigen des Erfin dung sgeg enstandes.
  • Abb. i, 2 und 3 zeigen eine leichtere Ausführung des Bohrarmes, der von Hand herauf- oder heruntergekurbelt werden kann, Abb. .4, 5 und 6 eine schwere Maschine, die zur senkrechten Verstellung einer Spindel mit elektrischer Betätigung bedarf.
  • Abb. z ist der Aufriß der leichteren Ausführung, Abb. z ein Schnitt durch die oberen Rollen, Abb. 3 ein Schnitt durch die Hubhiils.e in Höhe des Handkurbelgetriebes; Abb. 4. zeigt .den Aufriß der großen Maschine, Abb. 5 einen ,Schnitt durch diese in der unteren Hubhülse, Abb. 6 einen Schnitt in Höhe der oberen Rollen. Bei der Ausführung nach Abb. i bis 3 trägt die Säule i, die mit Preßsitz in den Fuß 2 eingezogen ist, eine gegen Verdrehung gesicherte Hubhülse 3, die durch die Kurbel q. und Ritzel 5" das in eine Verzahnung 6 der Säule i eingreift, nach oben. und unten bewegt werden kann. Zum Festhalten der Hubhülse 3 in jeder Höhe dienen die Klemmbacken 7, 8, die durch die Klemmspindel g zusammen- und gegen, die Säule i gepreßt werden können. Auf dem Ritzel 5 sitzt eine Spreizfeder lilo, die beim Hebender Hubhülse sich um den Zapfen i i des Ritzels 5 wickelt, während sie beim Herunterlassen der Htvbhülse sich gegen die äußere N%ndung der Bohrung anlegt und damit das Gewicht der abwärts bewegten Teile abbremst.
  • Auf der Hubhülse 3 ist das Atislegerführungsteil 12 in zwei Kugellagern 13, 14 drehbar gelagert. Es ist so ausgeführt, daß es sich vom Bedienungsstande aus gesehen vorzugsweise jenseits der Säule erstreckt, um trotz großer Kastenlänge eine möglichst kleine innere Ausladung zu erzielen. An den Ecken des Auslegerführungsteils sind auf Kugellagern sich drehende Rollen 15 angebracht, die eventuell auch durch die nackten Kugellager ersetzt werden können. Zwei :der Rollen bzw. Kugellager sind auf zylindrischen Zapfen i16 gelagert, während die beiden anderen, beispielsweise die beiden oberen, auf exzentrischenZapfen 17 sich drehen. D1eEXzentrizität, welche nur gering ist, dient dazu, das Spiel der,Schiene 18 bei Montage genau einzustellen und bei Verschleiß jederzeit vermindern zu können. Dieser Verschleißausgleich läßt sich auch automatisch bewerkstelligen, wenn man die Zapfen 17 mit Hebeln versieht, an deren Ende eine Feder angreift.
  • Es ist von besonderer Bedeutung, da,ß die Rollen 1.9 bzw. die Kugellager keine Bunde tragen, welche ,die Führungsschiene seitlich halten, sondern da:ß diese glatt sind und die seitliche Führung der Schiene durch das Auslegerführungsteil °i,2 geschieht, das beispielsweise an den beiden Enden mit Schlitzen 1g versehen ist, die es gestatten, durch Sehrauben 2o den Schienenschlitz zu verengen. Es ist weiterhin von erfinderischer Bedeutung, da:%ß Schiene un!d Ausleger in der Bohrlage festgeklemmt werden können. Dazu ist es erforderlich, daß einmal das Auslegerführungsteilgegenüber der Hubhülse gegen Verdrehen und zweitens die Auslegerschiene ran Auslegerführungsteil gegen Heriaus-oder Hereinbewegen festgeklemmt wird. Das Festklemmen des Auslegerführun@gstei@ls an der Hubhülse geschieht durch Klemmbacken 21, die durch eine Spindel22 geöffnet oder geschlossen werden. Auf dieser Klemmspindel sitzt gleichzeitig ein Klemmexzenter 23, der über einen im Auslegerführungsteil aufgehängten Bremsschuh 24 die Schiene sperrt. Durch einen gefederten ,Stift 25 ist es möglich, beim Betätigen des Handhebels 06, der für das Klemmen der Schiene bestimmt ist, den Hebel 2.7, der die Klemmun#g,desAuslegerführungs= teils besorgt, mitzunehmen, wodurch eine Eingriff bedienung für das gleichzeitige Festklemmen von Auslegerführungsteil und Schiene geschaffen ist. Selbstverständlich lassen,- sich Schiene und Auslegerführungsteil auch jeder für sich festklemmen.
  • Am Ende der Schiene kann .ein Bohrkopf 28 mit Motorschalter, verschiedenen Geschwindigkeiten und Vorschüben befestigt werden; es können alber auch Elektrogeräte zum Bohren, Gewindeschneiden, Schraubeneinziehen, weiterhin Fräsköpfe und dergleichen zur Anwendung gelangen. Es ist auch möglich, die Schiene an beiden Enden mit Arbeitsgeräten zu versehen, dieselbe zu gabeln und an jedem Ende mit zwei oder mehr Vorrichtungen zu arbeiten.
  • Bei .der zweiten Ausführung gemäß Abb. .4, 5 und b sollen nur die Unterschiede gegenüber der ersten Ausführung besonders geschildert werden.
  • Zunächst einmal ist die Bedienungseinrichtung der Klemmvorrichtung hier in der Weise ausgebildet, daß sie vom Bedienungsstande aus getätigt werden kann. Durch einen Handgriff 29 und eine längs genutete 1Steuerwelle 30 wird ein Ritzel 3 i durch Gleitfeder mitgenommen, das über eine doppelte Zahnstange 32. auf die gleichfalls mit Zahnkranz versehene Schienenklemme 33 einwirkt. Diese. Schienenklemme ist mit der Klemmspind e1 34 fest verbunden, welche die beiden Backen 35 anzieht. Es ist hier noch auf die Längslagerung,der Spindel 34 mit einem Ra.diallager 36 hinzuweisen, durch welches das gleichzeitige Eingreifen und Loslösen beider Backen 35 eingestellt und gesichert werden kann.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber der ersten Ausführung liegt darin, daß die Hubhülse 37, das Auslegerführungsteil 38 und die Schiene 39 mechanisch gehaben und gesenkt werden. Die ,Spindel 40 ist im Beispielsfalle am unteren Ende der Hubhülse 37 angebracht. Sie wird durch die Mutter 41 über das Zahnradgetriebe 42, 43 durch den Wendemotor 44 auf und ab bewegt. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Ausbildung der Vorrichtung zum Festklemmen der Hubhülse an der Säule 45, die in Abb. 5 dargestellt ist. Es ist Voraussetzung, daß diese Klemmvorrichtung vor dem Heben der Hubhülse usw. gelöst und beim Stillstand derselben zur Wirkung gebracht wird. Das wird in einfachster Weise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindel an ihrem oberen Ende nicht festgekeilt, sondern mit zwei Exzentern @46, 47, die überein: anderliegen, versehen ist, deren Hub durch Anschläge 49 begrenzt ist. Das auf die Spindel beim Heben und Senken ausgeübte Drehmoment öffnet automatisch die Backen, bis diese an die festen Anschläge stoßen, wodurch dann die zum Heben der Hubhülse erforderliche feste Lage .der Spindel bei geöffneten Klemmbacken erreicht wird. Nasch Beendigung der Hubbewegung @drücken die gefederten Backen über die Exzenter die Spinde14o wieder in die rMittellage und klemmen die Hülse fest.
  • Die, Wirkungsweise der Maschine ergibt sich ohne weiteres aus der Beschreibung.
  • Die Bohrspindelmitte kann innerhalb der Reichweite der Maschine spielend zu jedem Punkt hingebracht und jede Bohrarbeit damit ausgeführt werden. Insbesondere angekörnte Bohrungen oder Bohrungen nach Bohrlehren können mit großer Geschwindigkeit an .den verschiedenen Stellen vorgenommen werden, desgleichen Gewindeschneiden, Schräubeneinziehen und ähnliche Arbeiten, für die bisher allgemein die Radialbohrmaschine gewählt «=erden -maßte. Das Einfahren auf Bohrmitte, das Einstellen jedes Bohrwinkels, das Hoch- und Tieffahren, alles kann auf schnellste Weise durch wenige Handgriffe geschehen, so daß die Maschine in ihren Griffzeiten nicht hinter einer Radialbohrmas:chine zurückbleibt. Sie erfordert jedoch nur einen Bruchteil an Material und Arbeit für die Herstellung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslegerbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, @daß zwecks Einstellung des seitlichen Spiels das Auslegerführungsteil (12) an den Enden geschlitzt und mit Klemmvorrichtungen versehen ist.
  2. 2. Auslegerbohrmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung ,des Auslegerführungsteils (12) mittels Klemmspindel (2i2) und Klemmbacken (2-i) erfolgt und auf der Klemmspindelachse ein Klemmexzenter (23) für den Ausleger (18) gelagert ist.
  3. 3. Auslegerbohrmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß ,die Handhebel (27, 26) der Klemmspindel (22) und des Klemmexzenters (23) mit federnder Rastverbindung «2!5) versehen sind, so daß der Ausleger wahlweise bei der Drehung eines der Handhebel (27 oder 2i6) nur gegen Drehung oder Ausfahren oder gleichzeitig gegen Drehung und Ausfahren festgeklemmt werden kann.
  4. 4. Auslegerbohrmaschine nach den Ansprüchen (i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (35) für das. Auslegerführungsg ehäuse und -der Klemmexzenter (33) für den Ausleger über einen Zahnstangentrieb (31, 32) mittels einer genuteten Welle (30) betätigt werden, die bis zum Bedienungsstand geführt ist.
  5. 5. Auslegerbohrmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine beispielsweise als Spreizfeder (io) ausgebildete, zwischen der Hubhülse (3) und dem Ritzes (5) eingeschaltete Reibkupplung zwecks Gewichtsausgleichs bei der Abwärtsbewegung der Hülse (3). Auslegerbohrmaschine nach Anspruch i mit Höhenverstellung des Auslegerfünrungsgehäuses mittels durch eine nicht höhenbewegliche Spindelmutter höhenverstellbarer, mit der auf der Säule gleitenden Hubhülse gekuppelter ,Spindel, dadurch gekennzeichnet,.da:ßdieKlemmbacken (48) der Hubhülse (37) federbelastet sind und am oberen Ende der Spindel (4jo) zwei Exzenter (46, 47) sitzen, die vor Beginn des Hebens und i Senkens der Spindel infolge des von der Spindelmutter (41) auf die Spindel übertragenen Drehmoments die Klemmbacken nach auswärts drücken.
DEP27459A 1948-12-28 1948-12-28 Auslegerbohrmaschine Expired DE891783C (de)

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DEP27459A DE891783C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Auslegerbohrmaschine

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DEP27459A DE891783C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Auslegerbohrmaschine

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DE891783C true DE891783C (de) 1953-10-01

Family

ID=7370835

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DEP27459A Expired DE891783C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Auslegerbohrmaschine

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DE (1) DE891783C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946501C (de) * 1953-01-10 1956-08-02 Otto Mueller Maschinen Fabrik Verschiebbarer Ausleger fuer Radialbohrmaschinen
US2945402A (en) * 1957-11-04 1960-07-19 Fred G Burg Movable mounting for machine tool
DE1110497B (de) * 1954-01-08 1961-07-06 Otto Mueller Maschinen Fabrik Verschiebbarer Ausleger fuer Radialbohrmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946501C (de) * 1953-01-10 1956-08-02 Otto Mueller Maschinen Fabrik Verschiebbarer Ausleger fuer Radialbohrmaschinen
DE1110497B (de) * 1954-01-08 1961-07-06 Otto Mueller Maschinen Fabrik Verschiebbarer Ausleger fuer Radialbohrmaschinen
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