DE2311496B2 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE2311496B2 DE19732311496 DE2311496A DE2311496B2 DE 2311496 B2 DE2311496 B2 DE 2311496B2 DE 19732311496 DE19732311496 DE 19732311496 DE 2311496 A DE2311496 A DE 2311496A DE 2311496 B2 DE2311496 B2 DE 2311496B2
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück mii zylindrischer Griiihüke, die an einen Versorgungsschlauch kuppelbar ist, und in deren Innerem an im Versorgungsschlauch angeordnete Versorgungsleitungen anschließbare Mediumleitungen für Antriebs- und/oder Kühlmedien angeordnet sind, wobei zur Regelung des Durchflusses durch die Mediumleitungen in letzteren eine Drosseleinrichtung vorgesehen ist, die durch einen außen auf der Griffhülse oder auf einem zur Verbindung mit dem Versorgungsschlauch dienenden Anschlußstück der Griffhülse drehbar gelagerten Betätigungsring einstellbar ist.
Durch die Deutsche Auslegeschrift 12 74 789 ist eine solche Anordnung bekannt geworden, bei der der drehbare Betätigungsring außen auf einem Anschlußstück angeordnet ist Der Betätigungsring besitzt an seinen beiden Endbereichen eine innere nach dem Ende zu allmählich abnehmende ringförmige Abflachung und ist auf dem Anschlußstück schraubbar. Unterhalb der Abflachung ist jeweils ein zur Achse des Betätigungsringes hin gerichteter Drückerstift gelagert, welcher auf die Membran eines Memoranventils federnd einwirkt. Je mehr nun der Betätigungsring zum Drückerstift hin verschraubt wird, umso mehr wird die Membran durch den erwähnten Stift beaufschlagt, so daß schließlich in der Endstellung der Durchfluß durch diese aus dem erwähnten Membranventil bestehende Drosseleinrichtung abgesperrt ist. Eine Verdrehung des Betätigungsringes in anderer Richtung öffnet die Drosseleinrichtung mehr und mehr.
Eine ähnliche Anordnung ist durch die Deutsche Offenlegungsschrift 21 34 869 bekannt geworden. Auch hier sitzt der Betätigungsring auf einem Anschlußstück. Direkt mit dem Betätigungsring ist ein Mitnehmerstift verbunden, welcher bei der Verschraubung de;; Ringes dessen Drehbewegung mitmacht und sich in seiner äußerem Ringnut eines im Anschlußstück angeordneten, axial verlaufenden und mit einer Durchgangsöffnung versehenen länglichen Ventilkörpers bewegt Bei der Verschraubung des Betätigungsringes macht also der längliche Ventilkörper die Axialbewegung des Betätigungsringes mit. Der längliche Ventilkörper steht an seinen Enden über konusartige Eingriffsglieder mit dem ankommenden und dem abgehenden Teil einer Mediumleitung in Verbindung, so daß der Durchlluß bei Verdrehung des Ringes bis zum Absperren geregelt werden kann.
In beiden bekannten Fällen müssen außer den Betätigungsringen verhältnismäßig viele störanfällige und zahnärztliches Einbauteile bewegt werden, was einerseits den Aufbau der Einrichtung kompliziert macht und andererseits die Betätigung der Drosseleinrichtung erschwert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Regelung des Durchflusses direkt ohne die Notwendigkeit von störanfälligen und komplizierten Einzelbauteilen, deren Bewegung überdies einen erhöhten Aufwand erfordert, möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Drosseleinrichtung durch mindestens eine an der Innenwandung des drehbaren Betätigungsringes vorgesehene Verbindungsnut gebildet ist, dSe im Betrieb einen ankommenden und einen abgehenden Teil der Mediumleitung miteinander verbindet und deren Durchfluß durch Veränderung des Durchfhiißquerschnittes infolge Verdrehung des Betätigungsringes unmittelbar regelbar ist
Nach der Erfindung ist die Drosseleinrichtung so einfach wie möglich ausgebildet denn sie besteht im wesentlichen nur aus der durch an der Innenwatnd des Betätigungsringes vorgesehenen Verbindungsnut oder
-nuten.
Eine Ausführungsform der vorgeschlagenen Ausbildung besteht darin, daß der drehbare Betätigungsring auf der Griffhülse bzw. dem Anschlußstück durch Gewindeeingriff zwischen zwei Endanschlägen in Richtung seiner Achse verstellbar ist und die Verbindungsnut als umlaufende Ringnut ausgebildet is».
|e nachdem wie weit das eine und/oder andere Ende der Verbindungsnut über die Mündung des ankommenden bzw. abgehenden Teils der betreffenden Mediumleitung hinüberragt, wird bei dieser Ausführungsform dei Durchfluß mehr oder weniger gedrosselt Wird beispielsweise der Gctätigungsring so weit verschraubt, daß die Verbindungsnut sich überhaupt nicht mehr mit der Mündung z. B. des ankommenden Teils der Mediumleitung deckt, so ist der Durchfluß völlig abgesperrt.
Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der drehbare Betätigungsring auf der Griffhüls;; bzw. dem Anschlußstück gegen Verstellung in Richtung seiner Achse gesichert angeordnet ist, wobei mehrere parallel zur Achse des Betätigungsnnges verlaufende Verbindungsnuten von gegeneinander unterschiedlichem Querschnitt vorgesehen sind. Gemäß dieser Ausführungsform kann man eine der gewünschten Verbindungsnuten allein durch Verdrehung des Betätigungsringes zur Deckung mit dem ankommenden und dem abgehenden Teil einer Mediumleitung bringen, so daß gegenüber der vorherigen Einstellung ein vergrößerter oder verminderter Durchfluß besteht
Damit der Zahnarzt die einzelnen Einstellungen der unterschiedlichen Verbindungsnuten leichter findet, sind den einzelnen Verbindungsstellungen der unterschiedlichen Verbindungsnuten federnde Einrastungen zwischen dem Betätigungsring und einem Innenkörper der Griffhülse bzw. des Anschlußstückes zugeordnet
Damit der Verbindungsring stets nur über den Bereich verdreht werden kann, in welchem sich die unterschiedlichen Verbindungsnuten befinden, ist je ein Endanschlag der Verbindungsstellung der Verbindungsnut mit dem größten Querschnitt und der Verbindungsstellung der Verbindungsnut mit dem kleinsten Querschnitt oder einer Stellung, in welcher überhaupt kein Nutdurchfluß stattfindet, zugeordnet.
Um in bestimmten Fällen, z. B. dann, wenn es sich um ein zahnärztliches Handstück mit in der Spitze angeordneter Luftturbine bzw. -motor für den Antrieb eines zahnärztlichen Werkzeuges handelt, auch dann, wenn durch entsprechende Einstellung des Betätigungsringes überhaupt kein Durchfluß durch die Verbin- dungsnut stattfindet, eine Beaufschlagung z. B. der Turbine od. dgl. zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die durch die Verbindungsnut verbindbaren ankommenden und abgehenden Teile der Mediumleitung durch einen Verbindungskanal verbunden sind.
Grundsätzlich ist die Erfindung auch anwendbar bei sogenannten zahnärztlichen Medienhandstücken, mit deren Hilfe beispielsweise ein Spraynebel, Kühlluft oder Kühlwasser abgegeben wird. Die Erfindung ist auch geeignet für zahnärztliche Handstücke mit z.B. eingesetztem Bohrwerkzeug der im Zusammenhang mit dem Verbindungskanal erwähnten Art, wobei auch hier zusätzlich Medienleitungen z. B. zur Kühlung im Handstück vorgesehen sein können.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
Fig. 1 ein AnschluBstück eines zahnärztlichen Kandstückes mit axial beweglichem, drehbaren Betätigungs-
F i g. 2 ein Anschlußstück eines zahnärztlichen Handstückes mit drehbarem, aber nicht axial beweglichem Betätigungsring,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie UI-III in Fig. 2 und
F i g. 4 ein als Winkelstück mit Schaftknie ausgebildetes Handstück mit Betätigungsring für eine Drosseleinrichtung in Ansicht von der Seite.
Das in der Zeichnung dargestellte Anschlußstück, welches zur Verbindung eines in F i g. 1 und 2 auf der linken Seite anzuschließenden zahnärztlichen Handstückes 3a mit einem auf der rechten Seite anzuschließenden Versorgungsschlauch 4a (F i g. 4) dient, besteht im wesentlichen aus einem Innenkörper 1, auf welchem außen ein drehbar gelagerter Betätigungsring 2 angeordnet ist Außerdem sind noch an den Enden des Anschlußstückes Kupplungshülsen 3 und 4 für den Anschluß des zahnärztlichen Handstückes bzw. des Versorgungsschlauches angeordnet
Im Anschlußstück sind Mediumleitungen S, 6,7,8 und 9 für Antriebs- und/oder Kühlmedien angeordnet. Beispielsweise handelt es sich im Falle der F i g. 1 bei der Mediumleitung 5 um eine Kühlwasserleitung, welche bei 5a in eine Kühlluftleitung 6 einmündet Bei der gestrichelt dargestellten Mediumleitung 7 handelt es sich beispielsweise um eine Treibluftleitung.
Im Falle der Fig.2 handelt es sich bei der Mediumleitung 8 um eine Leitung für das Treibmittel, z. B. Druckluft für den Antrieb einer zahnärztlichen Turbine und bei der Mediumleitung 9 um eine Kühlmittelleitung.
Im Falle der F i g. 1 ist in der Mediumleitung 5 und im Falle der Fig.2 in der Mediumleitung 8 eine Drosseleinrichtung zur Regelung des Durchflusses durch die genannten Mediumleitungen vorgesehen. Dabei besteht diese Drosseleinrichtung im Falle der F i g. 1 aus einer an der Innenwandung des Betätigungsringes 2 vorgesehenen Verbindungsnut 10 und im Falle der F i g. 2 und 3 aus zwei solchen Verbindungsnuten 10 und 11. Wie die Zeichnung zeigt, verbindet diese Verbindungsnut bzw. -nuten im Betrieb einen ankommenden Teil 5a bzw. 8a und einen abgehenden Teil 5b bzw. Sb der Mediumleitung 5 bzw. 8 miteinander. Es ist ersichtlich, daß sofort bei Verdrehung des Betätigungsringes 2 infolge der getroffenen Ausbildung eine Verminderung des Durchflußquerschnittes der Verbindungsnut 10 bzw. -nuten 10 und 11 erfolgt, wodurch der Durchfluß durch die genannten Nuten regelbar ist.
Bei der Ausführurigsform nach F i g. 1 ist der drehbare Betätigungsring 2 auf dem Innenkörper 1 des Anschlußstückes mit Hilfe der Gewindeverschraubung 12 zwischen zwei Endanschlägen 13 und 14 in Richtung seiner Achse A verstellbar, wobei die Verbindungsnut 10 als umlaufende Ringnut ausgebildet ist Der Endanschlag 14 wirkt dabei erst dann, wenn der in der Ringnut 10 angeordnete Dichtring 15 zusammengedrückt ist.
In der F i g. 1 ist der Durchgangsquerschnitt bei der Einmündung des ankommenden Teils 5a in die Verbindungsnut 10 nur halb offen. Eine Verschraubung des Betätigungsringes 2 in der Weise, daß letzterer sich nach rechts bewegt, bewirkt eine Vergrößerung des Durchlaßquerschnittes und eine entgegengesetzt wirkende Verdrehung eine Verkleinerung, wobei bei Erreichung des Endanschlages 14 der Durchlaßquerschnitt gleich Null gemacht werden kann.
Die Verbindungsnut 10 ist noch durch zwei in jeweils
einer äußeren Ringnut des Innenkörpers 1 des Anschlußstückes angeordnete Dichtungsringe 16 und 17 abgedichtet. Das gleiche gilt bezüglich dieser Dichtungsringe 16 und 17 im wesentlichen auch bei der Ausführungsform nach F i g. 2.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der drehbare Betätigungsring 2 durch seitlich desselben angeordnete Führungen 18 und 19 gegen Verstellung in Richtung seiner Achse A gesichert. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind zwei parallel zur Achse A des Betätigungsringes 2 verlaufende Verbindungsnuten 10 und 11 von gegeneinander unterschiedlichem Querschnitt vorgesehen. Bei geeigneter Verdrehung des Betätigungsringes 2, im Falle der F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, gelangt die Verbindungsnut 10 außer Eingriff mit dem ankommenden Teil 8a und dem abgehenden Teil Sb, bis die Verbindungsnut 11 in Eingriff mit dem genannten Teil gelangt.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, sind den einzelnen Verbindungsstellen der beiden unterschiedlichen Verbindungsnuten 10 und 11 federnde Einrastungen 20 und 21 zugeordnet. Diese Einrastungen bestehen einerseits aus an der Innenwandung des Betätigungsringes 2 vorgesehenen Eindrückungen und andererseits aus einer in einem Sackloch 22 des Innenkörpers 1 angeordneten Rastkugel 23, welche mit Hilfe einer Druckfeder 24 nach außen gedrückt wird. Im Falle der F i g. 3 ist noch eine dritte Einrastung 20a vorgesehen, welche derjenigen Einstellung entspricht, in der die Teile 8a bzw. Sb überhaupt nicht mit einer der Verbindungsnuten 10 oder 11 in Verbindung stehen, d. h. in der sie stumpf an die Innenwandung des Betätigungsringes 2 stoßen, was einem Durchflußstop durch die Verbindungsnuten 10 und 11 und die Leitungsteile 8a und Sb entspricht. In diesem Falle findet nur noch ein Durchfluß durch einen die genannten Leitungsteile 8a und Sb direkt miteinander verbindenden Verbindungskanal 25 statt, dessen Querschnitt gemäß F i g. 2 kleiner als der der Mediumleitung 8 ist.
Der Innenkörper 1 besitzt gemäß Fig.3 eine Umfangsnut 26, die sich über einen solchen Teil des Umfanges erstreckt, welcher dem zur Erreichung aller möglichen Einstellungen erforderlichen Drehwinkel des Betätigungsringes 2 entspricht. Die Enden 27, 28 der Umfangsnut dienen dabei jeweils als Endanschlag für eine durch den Betätigungsring 2 hindurchragende Schraube 29, die beim Anstoßen an den Anschlag 27 bzw. 28 den Drehweg des Betätigungsringes begrenzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der Drehring 2 und sämtliche dazugehörigen Nuten bzw Leitungen nicht im Bereich des Anschlußstückes sondern im Bereich des zahnärztlichen Handstückes 3i selbst, und zwar wie dargestellt, zweckmäßig an desser anschlußseitigem Ende, angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Jj 23 Π Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit zylindrischer Griffhülse, die an einen Versorgungssclilauch kup- * pelbar ist und in deren Innerem an im Vcrsorgungsschlauch angeordnete Versorgungsleitungen anschiießbare Mediumleitungen für Antriebs- und/ oder Kühlmedien angeordnet sind, wobei zur Regelung des Durchflusses durch die Mediumleitun- to gen in letzteren eine Drosseleinrichtung vorgesehen ist, die durch einen außen auf der Griffhülse oder auf einem zur Verbindung mit dem Versorgungsschlauch dienenden Anschlußstück der Griffhülse drehbar gelagerten Betätigungsring einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch mindestens eine an der Innenwandung des drehbaren Betätigungsringes (2) vorgesehene Verbindungsnut (10 bzw. 10 und 11) gebildet ist, die im Betrieb einen ankommenden (5a, Sa) und einen abgehenden Teil (56, Sb) der Mediumleitung (5, 8) miteinander verbindet und deren Durchfluß durch Veränderung des Durchflußquerschnitts infolge Verdrehung des Betätigungsringes (2) unmittelbar regelbar ist.
2. Handstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Betätigungsring (2) auf der Griffhülse bzw. dem Anschlußstück durch Gewindeeingriff (12) zwischen zwei Endanschlägen (13,14) in Richtung seiner Achse (A) verstellbar ist und die Verbindungsnut (10) als umlaufende Ringnut ausgebildet ist.
3. Handstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Betätigungsring (2) auf der Griffhülse bzw. dem Anschlußstück gegen Verstellung in Richtung seiner Achse (A) gesichert angeordnet ist, wobei mehrere parallel zur Achse (A) des Betätigungsringes verlaufende Verbindungsnuten (10, 11) von gegeneinander unterschiedlichem Querschnitt vorgesehen sind.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Verbindungsstellungen der unterschiedlichen Verbindungsnuten (10, U) federnde Einrastungen (20) zwischen dem Betätigungsring (2) und einem Innenkörper (1) der Griffhülse bzw. des Anschlußstückes zugeordnet sind.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Endanschlag (27, 28) der Verbindungsstellung der Verbindungsnut (10) mit dem größten Querschnitt und der Verbindungsstellung der Verbindungsnut (11) mit dem kleinsten Querschnitt oder einer Stellung, in welcher überhaupt kein Nutdurchfluß stattfindet, zugeordnet «st
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verbindungsnut (10 bzw. 10 und 11) verbindbaren ankommenden (5a. 8a/und abgehenden Teile (5b, Sb) der Mediumleitung (5,8) durch einen Verbindungskanal (25) verbunden sind
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