DE932741C - Blasenstein- und Fremdkoerperzange - Google Patents

Blasenstein- und Fremdkoerperzange

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DE932741C
DE932741C DEW11519A DEW0011519A DE932741C DE 932741 C DE932741 C DE 932741C DE W11519 A DEW11519 A DE W11519A DE W0011519 A DEW0011519 A DE W0011519A DE 932741 C DE932741 C DE 932741C
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DE
Germany
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shaft
inner tube
eyepiece
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sleeve
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Expired
Application number
DEW11519A
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English (en)
Inventor
Hubert Schubert
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RICHARD WOLF
Original Assignee
RICHARD WOLF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/22031Gripping instruments, e.g. forceps, for removing or smashing calculi

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Blasenstein- und Fremdkörperzange Die Erfindung bezieht sich auf eine mittels einer Optik unter Beobachtung durch Scherengriff zu betätigende Blasenstein- und Fremdkörperzange mit Wechselspülung, bei der der eine Zangenschenkel des winkelig zur Achse liegenden Zangenmaules am freien Ende des Schaftes und der andere Zangenschenkel am freien Ende eines im Schaft verdrehbaren, von der Optik durchlaufenen Innenrohres vorgesehen ist.
  • Diese bekannten Blasenstein- und Fremdkörperzangen sind so ausgebildet, daß in dem am freien Ende mit der einen Zangenbacke versehenen Schaft ein in ihm durch einen Scherengriff verdrehbares, die Optik aufnehmendes Innenrohr gelagert ist, welches am freien Ende die andere Zangenbacke trägt. Bei eintretender Trübung der Blasenflüssigkeit wird zur Spülung bei diesen Instrumenten nach Herausnahme der Optik am okularseitigen Ende ein Spülrohr aufgesetzt und durch das zuvor erwähnte Innenrohr Flüssigkeit in die bzw. aus der Blase geleitet. Die Handhabung des Instrumentes war durch diese Manipulation für den behandelnden Arzt sehr unbequem.
  • Bei anderen Geräten ist es auch schon bekannt, eine Wechselspülung vorzunehmen, ohne die Optik herausnehmen zu müssen. Um nun das ganze Instrument zur Reinigung mit wenigen Handgriffen in seine Einzelteile zerlegen zu können, was bisher nicht möglich war, besteht die eingangs erwähnte Blasenstein- und Fremdkörperzange nach der Erfindung darin, daß das Innenrohr exzentrisch im runden Schaft einseitig anliegend geführt ist un-1 zwischen sich und dem Schaft einen mit den absperrbaren Spülstutzen verbundenen geraden Spülkanal bildet, der auf der Ausblickseite des Objektivs der Optik bzw. der Zangenmaulseite des Schaftes und Innenrohres liegt. Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine solche gerichtete Spülung zu erreichen, daß die Spülflüssigkeit am Objektiv-der Optik vorbeiströmt und damit eine gleichbleibend gute Sicht für den Beobachter -gewährleistet. Weiter wird durch die vorerwähnte erfindungsgemäße Anordnung und die nachstehend noch näher zu erläuternde Lagerung des Schaftes und Innenrohres im okularseitigen Konstruktionselement ein äußerst einfaches und leichtes Auseinandernehmen des Instrumentes und ein Zerlegen in die Einzelteile erreicht, so daß eine besonders gute Reinigung der Einzelteile möglich wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Blasenstein- und Fremdkörperzange gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen unterbrochenen Längsschnitt durch die Blasenstein- und Fremdkörperzange gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. I, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. I, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. I, Fig. 6 einen Teil des okularseitigen Konstruktionselementes, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
  • Die Blasenstein- und Fremdkörperzange besteht aus einem Schaft I, an dessen freiem Ende der eine Schenkel 2 des winkelig zur Achse liegenden Zangenmaules befestigt ist. In diesem Schaft I ist ein Innenrohr 3 exzentrisch gelagert, welches am freien Ende den anderen Schenkel des Zangenmaules trägt. Der Zangenschenkel des Innenrohres 3 legt sich z. B. mit einem Anschlag gegen das freie Ende des Schaftes I bzw. 1a an und ist damit in seiner Axialbewegung zum Okularende hin begrenzt. Das Innenrohr 3 liegt auf der dem Zangenmaul 2 abgekehrten Seite linienförmig gegen die Innenfläche des Schaftes I, wie aus Fig. I und 3 ersichtlich, und dient als Führung für die Optik 4 mit der Beleuchtung 5 und dem Objektiv 6, welche dem Zangenmaul zugekehrt sind. Durch die exzentrische Lage des Innenrohres 3 im Schaft I entsteht über die ganze innere Länge des Schaftes T zwischen dem Innenrohr 3 und dem Schaft I ein gerader Spülkanal 7, der im Querschnitt sichelförmige Gestalt besitzt.
  • Um die exzentrische Lage des Innenrohres 3 im Schaft I aufrecht zu erhalten, ist das Innenrohr 3 sowohl am freien Ende des Schaftes I als auch im okularseitigen Konstruktionselement, das allgemein mit A bezeichnet ist, geführt gelagert. Zu diesem Zweck geht man vorteilhaft so vor, daß der Schaft I aus dem Rohrteil Ia und einem Teil Ib am freien Ende besteht. Der Teil Ib ist mit dem festen Zangenschenkel 2 aus einem vollen Metallkörper herausgearbeitet und mit einer exzentrischen Bohrung 8 entsprechend der exzentrischen Lage des funeurohres im Schaft versehen, wie sich aus Fig. 2 ergibt. Auf der Zangenmaulseite ist der Teil Ib mit einer kanalförmigen Ausräumung g versehen, die die geradlinige Fortsetzung des Spülkanals 7 bildet.
  • Das okularseitige Konstruktionselement A ist folgendermaßen ausgebildet. Der Rohrteil Ia ist am okularseitigen Ende in der exzentrischen Bohrung einer Hülse 10 befestigt. Die Achse der exzentrischen Bohrung fällt mit der Achse des Schaftes I zusammen, während die Achse der Außenwand dieser Hülse 10 mit der Achse des Innenrohres 3 zusammenfällt. Das Innenrohr 3 liegt also zentrisch in der Hülse 10. Diese zentrische Lagerung ist erforderlich, um die Scherengriffe zur Verdrehung des Innenrohres 3 im Schaft I zu betätigen, wie noch erläutert wird. Die Hülse 10 ist ihrerseits in einem Rohrstück II befestigt. Dieses Rohrstück II ist mit einer umlaufenden Nut I2 versehen, in die die beiden sich vorteilhaft gegenüberliegenden ahsperrbaren Spülstutzen I3 und 14 münden. Die Ringnut 12 ist andererseits durch eine Bohrung 15 mit dem Spülkanal 7, 9 verbunden.
  • Am okularseitigen Ende ist das Rohrstück ii mit einer Schulter versehen, auf die der eine Scherengriff I6 mit einem Auge aufgeschoben und verlötet wird. Auf das überstehende Ende schiebt sich mit einer Schulter ein Schulterring I7 auf, der den anderen Scherengriff I8 trägt. Dieser Schulterring ist mit dem Innenrohr 3 fest verbunden, und zwar z. B. dadurch, daß das Innenrohr 3 mit einem fest sitzenden Keil 19 versehen ist, der in eine entsprechende Keilnut des Schulterringes 17 einfaßt.
  • Am okularseitigen Ende ist auf das Innenrohr 3 eine Ringmutter 20 aufgeschraubt, die ein Herunterschieben des Schulterringes I7 vom Innenrohr 3 verhindert. Damit und durch den Anschlag des Schenkels des Innenrohres 3 gegen das freie Ende- des Schaftes I ist das Innenrohr axial unverschiebbar im Schaft festgehalten, und damit sind auch die Scherengriffe I6 und 18 in eine feste Lage zueinander gebracht.
  • Der Schulterring I7 trägt eine Verriegelungsanordnung für die einzuschiebende Optik 4. Im Ausführungsbeispiel besteht die Verriegelung aus einer Hülse 2I, die sich mit einem Schulterring atif den Schulterring 17 aufschiebt und die innen mit einer Konusfläche 22 und einem verdrehbaren Ring 23 versehen ist, durch den das Optikrohr bajonettartig mit einem Konus gegen den Innenkonus 22 gedrückt wird. Um nun ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen der Scherengriffe I6 und I8 und damit der Zangenbacken zu erreichen, ist der Schulterring I7 mit einer umlaufenden Ringnut I7a versehen, und in diese Ringnut 17a greift der Zapfen 24 eines durch die Hülse 21 einschraubbaren Führungsbolzens 25, wie sich aus Fig. 4 und 6 ergibt. Auf diesem Führungsbolzen 25 verschiebt sich in axialer Richtung ein Zapfen 26 mit einem Auge 27, und auf diesen Zapfen sind zwei ineinanderfassende Hülsen 28 und 29 verdrehbar aufgeschoben. Die innere Hülse 28 ist mit einer Lasche 30 starr, z. B. durch Löten, verbunden, während die äußere Hülse29 starr mit einer Lasche 3I, z. B. ebenfalls durch Anlöten, verbunden ist.
  • Die Lasche 30 wird von dem Zapfen 26 durchgriffen und ist gelenkig bei 33 mit dem festen Scherenschenkel I6 verbunden. Die zweite Lasche 3I ist über einen Gelenkzapfen 34 mit dem beweglichen Scherenschenkel I8 verbunden.
  • Durch die vorerwähnte Ausbildung wird also eine Axialverschiebung der Hülse 21 zum Schulter ring I7 mit dem Innenrohr 3 und zum Schaft I und dessen Scherengriff I6 verhindert und gleichzeitig eine zügige Bedienung des Instrumentes mittels der Scherengriffe I6 und I8 erreicht. Bei der Betätigung der beiden Scherengriffe verschiebt sich der Zapfen 26 über die Gelenklaschen 30 und 3I mit dem Auge 27 axial auf dem Führungsbolzen 25. In Fig. 5 ist die Lage der Gelenklaschen 30 und 3I bei geöffnetem und geschlossenem Scherengriff dargestellt, wobei jedoch nur immer ein Scherengriff für die beiden Lagen wiedergegeben ist.
  • Damit es möglich ist, eine Justierung des Objektivs der im Konus 22 der Hülse 2I festsitzenden Optik 4 zum Zangenmaul durchzuführen, schraubt sich der vorerwähnte Führungsbolzen 25 nur in einem Ring 35, der durch Madenschrauben 36 auf der Hülse 21 feststellbar ist. Bei dieser Ausbildung ist die Hülse 2I mit einem Schlitz 37 (Fig. 4) versehen, durch den der Zapfen 24 des Führungsbolzens 25 hindurchgreift. Entsprechend der Länge des Schlitzes 37 ist eine Justierung der Optik zur Zangenmaulmitte durch Drehen der Hülse 2I möglich, worauf die Madenschrauben 36 zur Fixierung der justierten Lage angezogen werden.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Instrumentes ist die übliche, d. h. das Instrument wird zunächst mit einem Mandrin durch die Harnröhre in die Blase eingeführt, um I80° in die Operationsstellung gedreht, und darauf wird der Mandrin durch die Optik 4 ersetzt. Sodann wird das Zangenmaul durch die Scherengriffe geöffnet, und unter Beobachtung wird ein Fremdkörper in der Blase erfaßt und herausgenommen. Je nach Ausbildung des Zangenmauls kann man das Instrument auch zum Abtragen von Tumoren, zur Vornahme von Probeexzisionen und zum Zerkleinern von kleineren und weichen Blasensteinen benutzen. Während der Arbeit mit dem Instrument wird bei etwaigen auftretenden Trübungen der Blasenflüssigkeit eine Wechsel spülung vorgenommen, und zwar wird die Flüssigkeit z. B. über den Stutzen I3 und den Spülkanal 7, 9 zugeführt, wobei sie am Objektiv vorbeistreicht und damit immer eine klare Sicht gewährleistet, oder die Flüssigkeit wird nach Abschließen des Stutzens I3 über den geöffneten Stutzen 14 entnommen.
  • Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung des Gerätes ist eine äußerst einfache und bequeme Demontage zur Zerlegung des Gerätes in die Einzelteile möglich, womit die Einzelteile einwandfrei gesäubert werden können. Zu diesem Zweck braucht man lediglich entsprechend Fig. 6 den Führungsbolzen 25 aus der Hülse 21 bzw. dem Ring 35 herauszuschrauben und dann den Zapfen 26 aus den Laschenhülsen 28 und 29 herauszuziehen. Man kann dann nacheinander die Hülse 21 vom Schulterring 17 abziehen, nachdem vorher die Optik herausgenommen ist, die Mutter 20 vom Innenrohr 3 herunterschrauben und dann den Schulterring I7 vom Innenrohr 3 zum Okularende abziehen, womit auch der Scherengriff I8 mitgenommen wird, während das Innenrohr 3 mit dem zugehörigen Zangenschenkel nach vorn aus dem Schaft I herausgezogen wird. In umgekehrter Richtung erfolgt das Zusammensetzen des Instrumentes.
  • PATENTANSPROCHE I. Mittels einer Optik unter Beobachtung durch Scherengriff zu betätigende Blasenstein-und Fremdkörperzange mit Wechselspülung, bei der der eine Zangenschenkel des winkelig zur Achse liegenden Zangenmaules am freien Ende des Schaftes und der andere Zangenschenkel am freien Ende eines im Schaft verdrehbaren, von der Optik durchlaufenen Innenrohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) exzentrisch im kreisförmigen Schaft (I) einseitig anliegend geführt ist und zwischen sich und dem Schaft einen mit den absperrbaren Spülstutzen (I3, I4) verbundenen geraden Spülkanal (7, 9) bildet, der auf der Ausblickseite des Objektivs (6) der Optik (4) bzw. auf der Zangenmaulseite der beiden Rohre (I, 3) liegt.

Claims (1)

  1. 2. Instrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (I) aus einem mit dem okularseitigen Konstruktionselement (A) fest verbundenen Rohr (Ia) und einem Führungsteil (Ib) besteht, der mit dem feststehenden Zangenschenkel (2) aus einem vollen Metallkörper herausgearbeitet ist und eine exzentrische Durchbohrung (8) entsprechend dem Durchmesser des Innenrohres (3) und eine nutenförmige Ausräumung (g) besitzt, die die geradlinige Fortsetzung des im Querschnitt sichelförmigen Spülkanals (7) bildet.
    3. Instrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (I) am okularseitigen Ende in einer exzentrisch ausgebohrten Hülse (Io) befestigt ist, deren Achse mit der Achse des Innenrohres (3) zusammenfällt und auf deren Umfang ein Rohrstück (11) befestigt ist, welches den festen Scherengriff (I6) trägt und einen mit den Spülstutzen verbundenen Ringkanal (I2) besitzt, der durch eine Radialbohrung (I5) mit dem Spülkanal (7,9) zwischen Innenrohr (3) und Schaft (I) in Verbindung steht.
    4. Instrument nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das okularseitige Ende des mit dem festen Scherengriff (I6) versehenen Rohrstückes (I I) mit einer Schulter ein verdrehbarer Ring (17) aufgeschoben ist, der den anderen Scherengriff (18) trägt und durch einen Keil (I9) mit dem Innen- rohr (3) verbunden ist und in axialer Richtung unverschiebbar zum Rohrstück (II) bzw. zum Schaft (I) gehalten wird.
    5. Instrument nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schulterring (I7) eineHülse (2I) mit innerer Konusfläche (22) od. dgl. zur Fixierung des Okularendes der Optik aufgeschoben ist, durch die zur Sicherung gegen axiale Verschiebung der Hülse (2I) ein mit einem Zapfen (24) in eine Ringnut (I7a) des Schulterringes (I7) eingreifender Führungsbolzen (25) schraubbar ist, der gelenkig mit den beiden Scherengriffen (I6, I8) verbunden ist.
    6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsbolzen (25) ein axial auf ihm verschiebbarer Zapfen (26) gelagert ist, der von zwei ineinanderliegenden verdrehbaren Hülsen (28, 29) umgeben ist, von denen die äußere über eine Lasche (3I) mit dem verschwenkbaren und die innere (28) über eine Lasche (30) gelenkig mit dem festen Scherengriff (I6) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212308A1 (de) * 1985-07-26 1987-03-04 Ewald Hensler Arthroskopie-Instrument mit Absaugrohr
DE29820429U1 (de) 1998-11-16 1999-01-28 Günter Stoffel Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen Mikrochirurgische Zange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212308A1 (de) * 1985-07-26 1987-03-04 Ewald Hensler Arthroskopie-Instrument mit Absaugrohr
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