DE500130C - Umschalthahn fuer die Messgefaesse an Mess- und Zapfvorrichtungen fuer feuergefaehrliche Fluessigkeiten - Google Patents

Umschalthahn fuer die Messgefaesse an Mess- und Zapfvorrichtungen fuer feuergefaehrliche Fluessigkeiten

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DE500130C
DE500130C DEW80619D DEW0080619D DE500130C DE 500130 C DE500130 C DE 500130C DE W80619 D DEW80619 D DE W80619D DE W0080619 D DEW0080619 D DE W0080619D DE 500130 C DE500130 C DE 500130C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • B67D7/163Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type

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Description

  • Umschalthahn für die igeßgefäße an hieß- und Zapfvorrichtungen für feuergefährliche Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschalthahn für die Meßgefäße an Meß- und Zapfvorrichtungen für feuergefährliche Flüssigkeiten, bei dem die Anschlüsse der Moßgefäße auf den Umfang, die Druckleitung für die Zuführung der Meßflüssigkeit und die Zapfleitung dagegen auf die Stirnenden des Hahnkükens münden und das Küken zwei winklige, mit einem Schenkel in der Kükenachse und mit dem anderen Schenkel etwa radial stehende Durchflußkanäle enthält. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß die Durchflußkanäle des Hahnkükens je zwei radiale Schenkel besitzen, die symmetrisch zur Kükenachse angeordnet sind, wobei die Schenkel des einen und anderen Kanals sich überkreuzen. Die am Gehäuse liegenden Rohranschlüsse weisen dabei je zwei auf den Kükenumfang mündende, einander diametral gegenüberliegende Öffnungen auf. Durch die neue Ausbildung des Hahnes ist eine vollständige Entlastung des Kükens von Seitendr ükken erreicht. Der bei den bisherigen Umschalthähnen bestehende Mangel, daß das Küken infolge ungleichen Flüssigkeitsdrucks in den beiden Durchflußkanälen auf einer Seite stärker an das Gehäuse angedrückt wird als auf der anderen Seite, ist also vermieden. Beim neuen Hahn wird das Küken vielmehr allseitig gleichmäßig an das Gehäuse angepreßt. Aus diesem Grunde kann ein ungleichmäßiger Verschleiß, der zu Undichtigkeiten führt, nicht auftreten. Anderseits genügt nun eine wesentlich geringere Belastung des Kükens als bisher, um das Küken benzindicht in seinen Sitz am Gehäuse zu drücken, so daß dadurch die Reibung zwischen Küken und Sitz verringert und die Drehung des Hahnes erleichtert werden. Daraus ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die in der Praxis bisher stets notwendigen Vorrichtungen zur vorübergehenden Verringerung des Anpressungsdruckes beim Drehen des H.ahnkükens entbehrlich sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Fig.r und z zwei um 9o° gegeneinander versetzte Achsenquerschnitte des neuen Umschalthahnes, und Fig. a einen Querschnitt durch das Hahngehäuse nach der Linie 3-3 der Fig. r.
  • a ist das feststehende Hahngehäuse, dessen Innenraum im oberen Teil zylindrisch, im unteren Teile dagegen kugelig gestaltet ist. b bezeichnet das im Gehäuse a drehbare Hahnküken, das mit seinem unteren kegeligen Teil schließend in den kegeligen Gehäuseteil paßt. Der Innenraum des Gehäuses a ist nach unten durch das Küken b, nach oben dagegen durch einen Deckel c abgeschlossen, der auf dem oberen Rand des Gehäuses befestigt ist und einen Entlüftungskanal s für den oberen Teil des Gehäuseinnenraumes enthält. Im Deckel c lagert gleichachsig zum Küken b eine Welle d, die oben eine Handkurbel f trägt, wohingegen ihr in :eine axiale Bohrung des Kükens b eingreifendes unteres Ende mit dem Küken längsverschiebbar, aber auf Mitdrehung gekuppelt ist. Die Welle d trägt einen zur Abdichtung der Welle dienenden kegel.igen Bund g, der mit einem am unteren Ende der im Deckel c ausgesparten Lagerbohrung für die Welle vorgesehenen kegeligen Sitz zusammenwirkt: Eine zwischen dem Hahnküken b und dem Bund g der Welle eingeschaltete schraubenförmige Druckfeder h hält das Hahnküken b auf seinem Sitz ,im Gehäuse a, während sie zugleich den Bund g der Welle auf seinen Sitz am Gehäusedeckel c drückt-Der dargestellte Umschalthahn ist beispielsweise für eine Meßvorrichtun:g mit zwei wechselweise zu füllenden und zu entleerenden Meßbehältern bestimmt. Er weist infolgedessen vier Rohranschlüsse i, k, 1, in auf, von welchen zwei, nämlich die Anschlüsse für die Pumpendruckleitung und für die Zapfleitung, wechselweise mit den beiden anderen Anschlüssen, nämlich den Anschlüssen für die zu den Meßgefäßen führenden Rohre, zu verbinden sind. Von den vier Rohranschlüssen sind zwei, und zwar die Anschlüsse i, k für Pumpendruckleitung und Zapfleitung, so angeordnet, d'aß ihre dem Küken zugekehrten. Mündungen q., 5 an den entgegengesetzten Stirnenden des Kükens b und.gleichachsig zu diesem liegen. Zu diesem Zwecke ist der Rohranschluß i für die Zapfleitung am Boden des Hahngehäuses, der Anschluß k für die Pumpendruckleitung dagegen am Deckel angeordnet. Während der untere Rohranschluß i als Ganzes gleichachsig zum Küken, b stehen kann, ist dies beim oberen Anschluß k wegen der Antriebswelle d für das Küken nicht möglich, vielmehr ist hier ein waagerechter A.nschlußstutzen vorgesehen, der am inneren Ende eine gleichachsig zum Küken liegende Öffnung 5 besitzt. Die beiden restlichen Anschlüsse, d. h. die Anschlüsse 1, m für die zu den Meßgefäßen führenden Leitungen, sind am Mantel des .Gehäuses a radial stehend angeordnet. Jeder dieser beiden Stutzen 1, in steht durch zwei um den Gehäusemantel herumgeführte Kanäle o, p mit zwei im Sitz des Kükens b vorgesehenen, einander diametral gegenüberliegenden öffnungen 6, 7 in Verbindung. Die zum Stutzen i gehörigen Öffnungen 6 liegen zwischen den zum Stutzen m gehörigen Öffnungen 7, wobei die einander benachbarten Öffnungen 6 und 7 gegeneinander um 9o° versetzt sind.
  • Entsprechend dieser Anordnung der inneren Mündungen q., 5, 6, 7 der Anschlußstutzen i, k, 1, na weist das Hahnküken b zwei Durchflußkanäle 8, 9 und io, i i auf, die je einen in der Kükenachse stehenden Schenkel 8, io und zwei radial angeordnete Schenkel 9, 11 besitzen. Der axiale Schenkel 8 des Durchflußkanals 8, 9 ist nach unten gerichtet und steht mit der inneren Öffnung q. des am Gehäuseboden vorgesehenen Rohranschlusses i unmittelbar und in ständiger Verbindung. Dagegen ist der _ axiale Schenkel io des Durchflußkanals io, i i nach oben gerichtet und mit der inneren Mündung 5 des am Deckel c befindlichen Anschlußstutzens h dauernd verbunden. Die letztere Verbindung ist durch ein nach Art einer Membran in axialer Richtung federndes Rohrstück g bewirkt, das mit einem an seinem oberen Ende vorgesehenen Flansch abdichtend am Deckel c des Hahngehäuses befestigt ist und an seinem unteren Ende einen kegeligen Dichtungsring r trägt, der durch die Federung des Rohrstücks abdichtend in einen an der Mündung des senkrechten Kanalschenkels io vorgesehenen kegeligen Sitz gepreßt wird. Die radialen Schenkel 9 und i i eines jeden Durchflußkanals 8, 9, 1o, ii sind nach entgegengesetzten Seiten gerichtet und symmetrisch zur Kükenachse angeordnet. Die Schenkel 9 und i i des einen und anderen Kanals überkreuzen sich dabei, was dadurch ermöglicht ist, daß die radialen Schenkel i i des Kanals i o, i i schräg nach unten und außen gerichtet sind. Jeder Durchfiußkanal8, 9 und i o, ii weist also am Kegelmantel des Kükens b zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegende Mündungen auf. Die Mündungen des einen Kanals liegen dabei zwischen denjenigen des anderen Kanals, wobei die benachbarten Öffnungen um 9o° gegeneinander versetzt sind, ähnlich wie dies bei den inneren Öffnungen der am Gehäusemantel vorgesehenen Anschlußstutzen 1, va der Fall ist. Durch Drehen des Hahnkükens b um 9o° im einen oder anderen Sinne können also die Anschl:ußstutzen i, 1 am Boden und Deckel des Gehäuses a mit den Anschlußstutzen 1, in am Gehäusemantel wechselweise verbunden und so die Meßgefäße auf Füllen und Zapfen geschaltet werden.
  • Wie ersichtlich, ist dadurch, daß zwei der Anschlußstutzen auf die Stirnenden des Kükens und nur noch die beiden restlichen Anschlußstutzen auf den Kükenmantel münden, eine - wesentliche Verkleinerung des Durchmessers des H:ahnkükens b ermöglicht. Zugleich ist dadurch, daß die Durchflußkanäle des Halmkükens j e zwei symmetrisch zur Kükenachse angeordnete radiale Schenkel aufweisen, das Küken von Seitendrücken entlastet, so daß ein kleinerer Axialdruck als bisher zum benzindichten Anpressen des Hahnkükens auf seinen Sitz genügt. Dieser Anpressungsdruck wird durch die den Meßgefäßen unter Druck zugeführte Flüssigkeit erzeugt, indem diese Flüssigkeit das Küken b auf einer dem Querschnitt des Schenkels io des Durchflußkanals io, i ientsprechenden Fläche belastet. Die Flüssigkeit drückt gleichzeitig auch auf die untere Stirnfläche des Abdichtungskegels g der Hahnwelle d, so däß dieser Kegel ebenfalls durch Flüssigkeitsdruck auf seinen Sitz gepreßt wird. Die Feder h. kann also sehr schwach sein, da sie nur die Aufgabe hat, das Hahnküken b und den Kegel g bei drucklosem Hahn auf ihren Sitzen zu halten.
  • Der neue Umschalthahn könnte auch für die Umschaltung nur eines Meßgefäßes auf Füllen und Entleeren eingerichtet sein, in welchem Falle am Gehäusemantel nur ein einziger Anschlußstutzen vorhanden zu sein braucht. In diesem Falle wird bei jeder Schaltstellung des Kükens einer der Durchflußkanäle des letzteren mit ,dem Anschlußstutzen am Gehäusemantel verbunden, der andere Durchflußkanal dagegen durch das Gehäuse abgeschlossen. Schließlich könnte das mzmbranartig ausgebildete Rohrstück q zwischen Küken b und Gehäusedeckel c auch entbehrt werden und der senkrechte Schenkel io des Durchflußkanals io, i i mit dem Stutzen i am Gehäusedeckel durch den oberhalb des Hahnkükens b liegenden Teil des Innenraumes des Hahngehäuses a verbunden sein. In diesem Falle darf natürlich der Gehäusedeckel c keine Entlüftungsöffnung enthalten, und er muß am Gehäuse benzindicht gehalten sein.

Claims (1)

  1. P4ITENTAN5PRÜCHE: i. Umschalthahn für die Meßgefäße an Meß- und Zapfvorrichtungen für feuergefährliche Flüssigkeiten, bei dem die Anschlüsse der Meßgefäße auf den Umfang, die Druckleitung für die Zuführung der Meßflüssigkeit und die Zapfleitung dagegen auf die Stirnenden des kegeligen Hahnkükens münden und das Küken dabei zwei winklige, mit einem Schenkel in der Kükenachse und mit dem anderen Schenkel etwa radial stehende Durchflußkanäle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß -die Durchflußkanäle (8, 9 und io, ii) des Hahnkükens (b) je zwei symmetrisch zur Kükenachse angeordnete radiale Schenkel (9, 11) besitzen und die Schenkel (9 und i i) der beiden Kanäle sich überkreuzen, während die Rohranschlüsse (l, m) am Gehäusemantel je mit zwei diametral gegenüberliegenden Öffnungen (6, 7) auf den Kükenumfang münden. z. Umschalthahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (5) des an der Gehäusedecke vorgesehenen Rohranschlusses mit der Mündung des zugehörigen axialen Schenkels (io) des Kükenkanals (i o, i i) durch ein an der Gehäusedecke abgedichtet befestigtes, nach Art einer Membranfeder ausgebildetes Rohrstück (q) verbunden ist, das mit einem kegeligen Dichtungsring (r) in einen kegeligen Sitz am Küken (b) eingreift.
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