DE724353C - Zapfvorrichtung mit mit einem Absperrorgan gekuppelter Be- und Entlueftungseinrichtung - Google Patents

Zapfvorrichtung mit mit einem Absperrorgan gekuppelter Be- und Entlueftungseinrichtung

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DE724353C
DE724353C DESCH110648D DESC110648D DE724353C DE 724353 C DE724353 C DE 724353C DE SCH110648 D DESCH110648 D DE SCH110648D DE SC110648 D DESC110648 D DE SC110648D DE 724353 C DE724353 C DE 724353C
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DE
Germany
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shut
valve
ventilation
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cock
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Expired
Application number
DESCH110648D
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English (en)
Inventor
Vinzenz Gruenvogel
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Mueller & Co Schwelmer Eisen
Original Assignee
Mueller & Co Schwelmer Eisen
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Zapfvorrichtung mit mit einem Absperrorgan gekuppelter Be- und Entlüftungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Zapfvorrichtung, bei welcher die Flüssigkeit unter Gefälle einem Durchlaufmesser zugeführt wird und ein mit dem Absperrorgan gekuppelter Belüftungshahn vorgesehen ist, durch welchen der Zapfschlauch am Ende jedes Zapfvorganges beim Schließen des Absperrorgans zwangsläufig belüftet wird.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Gattung wird die außer der Belüftung des Zapfschlauches zu einer genauen Messung noch erforderliche Entlüftung des Flüssigkeitsraumes zwischen Absperrventil und Meßgerät durch ein Schwimmerventil herbeigeführt. Da Absperrventil und Schwimmerventil der bekannten Einrichtung vor dem Meßgerät (in Strömungsrichtung gesehen) liegen, spielt es keine Rolle, ob der vor dem Meßgerät liegende Raum vollkommen oder nur zum Teil mit Flüssigkeit angefüllt ist, wenn nur dafür gesorgt ist, daß keine Luft durch das Meßgerät mitgerissen wird. Anders in dem Fall, wo das Absperrventil hinter dem Meßgerät liegt, also der Flüssigkeitsraum zwischen beiden von bereits gemessener Flüssigkeit durchströmt wird. Hier muß der Flüssigkeitsinhalt dieses Raumes, wenn Fehler in der Mengenabgabe vermieden werden sollen, bei jeder Zapfung gleich groß sein. Hier setzt die Erfindung ein. Sie besteht darin, daß das Belüftungsorgan der bekannten Einrichtung als mittels eines toten Ganges mit dem Absperrorgan gekuppelter Zweiwegehahn ausgebildet ist, dessen zweite Bohrung zur Entlüftung des Flüssigkeitsraumes zwischen Durchlaufmesser und dahinter gelegenem Absperrorgan dient. Die besondere Ausgestaltung des Zweiwegehahnes und der Kupplung ist in den Unteransprüchen enthalten.
  • Hierdurch wird außer dem Vorteil einer jederzeit vollständigen Auffüllung des Raumes zwischen Meßgerät und Absperrorgan mit Flüssigkeit erreicht, daß in keiner Stellung des Ventilhebels gleichzeitig die Lüftungsleitungen und die Zapfleitungen geöffnet sind, wodurch Ungenauigkeiten durch Nebenschluß zu der Zapfleitung entstehen können.
  • Es ist auch bekannt, zur Entfernung der in den Flüssigkeitsräumen vor dem Messer enthaltenen Luft einen Entlüfter vorzusehen, durch den die in den Rohrleitungen aufgespeicherte oder sich während des Betriebes ansammelnde Luft ständig ins Freie abgeführt wird. Diese Einrichtung kann aber nicht zur Entfernung der in den Räumen hinter dem Messer vorhandenen Luft verwendet werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Abbildungen näher veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I eine Zapfanlage mit Durchflußmesser und eingebautem Absperrventil mit Ent- und Belüftungssteuerorgan in einem lotrechten Querschnitt, Fig. 2 einen lotrechten Querschnitt durch den Ent- und Belüftungshahn enthaltenden Oberteil des Ventilgehäuses, Fig. 3 und 4 einen lotrechten Querschnitt durch den Ent- und Belüftungshahn in zwei verschiedenen Stellungen und Fig. 5 und 6 einen anderen lotrechten Querschnitt durch den Ent- und Belüftungshahn in den beiden verschiedenen Stellungen gemäß Fig. 3 und 4.
  • In Fig. I ist mit I ein Durchlaufmesser be-. zeichnet, auf welchem sich eine Anzeigevorrichtung 2 befindet. Der Durchlaufmesser I ist mit seinen beiden Flanschen 5 mit je einem Flansch 6 bzw. 7 an die Zulaufleitung 4 und die Leitung 3 angeschlossen, welche über ein Absperrventil I8 mit der zum Zapfschlauch führenden Leitung I6 verbunden ist.
  • Die von dem Behälter kommende Flüssigkeit tritt durch die Rohrleitung I7 in das Filtergehäuse IO, in welchem sich ein an sich bekanntes Filter II befindet.
  • Von dem Filtergehäuse zweigt eine Entlüftungsleitung 12 ab, durch welche die Kammer 36 und der Raum über dem Filter II entlüftet werden kann.
  • Die eine Wand der Kammer ist als Schauglas 42 ausgebildet, durch das die vollständige Füllung der Meßapparatur und die Gasfreiheit der vermessenen Flüssigkeit dauernd kontrolliert werden kann. Das Schauglas ist weiter erforderlich, um rechtzeitig die Entleerung des Vorratstanks erkennen zu können.
  • Am unteren Ende der Kammer 36 ist die Rohrleitung 4 angeschlossen, die unmittelbar zum Messer I führt.
  • Die Belüftungsleitung I2 mündet in eine mit der Außenluft oder dem Luftraum des Tanks in Verbindung stehende Leitung I3, welche durch das Rohr 14 nach unten verlängert ist.
  • In die Entlüftungsleitung I3 ist ein Rück schlagventil 40, 41 eingebaut, dessen Kegel 41 wohl Luft nach oben entweichen läßt, jedoch in umgekehrter Richtung die Leitung schließt.
  • Das Ventil hat den Zweck, ein Ansaugen von Luft zu vermeiden, wenn durch die in der Zapfapparatur ablaufende Flüssigkeit eine Saugwirkung in der Meßleitung entsteht, was bei plötzlichem Abschließen eines vor dem Filter liegenden Ventils eintreten kann.
  • Die Entlüftungsleitung 14 kann über ein Absperrorgan 24 mit der Leitung 15 verbunden werden. Letztere mündet in die Ventilkammer 8, welche sich am Ende der Abflußleitung 3 befindet, so daß also auch eine Entlüftung des Abflußstutzens 3 durch die Leitungen I3, 14, 15 erfolgen kann.
  • Zur Verbindung der Leitung 14 mit der Leitung 15 besitzt das Küken 27 des Be- und Entlüftungshahnes 24 auf einem Teil seines Umfanges eine Ausfräsung 28, die in Stellung Fig. 3 die Entlüftungsleitungen überbrückt. Zur gleich zeitigen Belüftung des Zapfschlauches besitzt das Küken 27 eine axiale Bohrung 29, die einerseits mit der Außenluft in dauernder Verbindung steht, andererseits durch eine radiale Bohrung 30 mit dem in die Kammer 9 mündenden Kanal 31 in Verbindung gebracht werden kann (vgl. Fig. 5) Bei einer Drehung des Hahnkükens 27 in die in Fig. 4 und 6 gezeigte Stellung sind die Luftwege nach außen abgesperrt, so daß die Verbindung des Zapfschlauches und der Ventilkammer8 mit der Außenluft unterbrochen ist.
  • Aus Fig. 2 ist der Ent- und Belüftungshahn 24 und sein von Hand zu bewirkender mechanischer Antrieb zu ersehen. Mit 25 ist die Ventilspindel bezeichnet, die durch eine Stopfbüchse 26, 34 nach außen abgedichtet ist. An ihrem aus der Kammer 9 herausragenden Ende ist ein Vierkant 32 vorgesehen, der zur Aufnahme eines Handhebels oder Handrades dient.
  • Auf der Stirnseite der Ventilspindel 25 im Innern der Kammer 9 ist ein Kurbelzapfen 23 vorgesehen, der einerseits zum Antrieb des Kükens 27, andererseits zur Aufundabbewegung der Stoßzange 22 dient. Die letztere greift mit einem Achslager 33 um den Kurbelzapfen 23, während sein unteres Ende in einer Pfanne 37 des Ventilkörpers 19 mit totem Gang derart geführt wird, daß bei einer Drehung des Kurbelzapfens 23 aus seiner oberen Totlage in die untere Totlage das Absperrventil I8 erst etwa nach einer Viertelumdrehung der Ventilspindel 25 von seinem Sitz abgehoben wird.
  • In der untersten Totlage des Zapfens 23 ist das Absperrventil r8 vollkommen geöffnet.
  • Bei der Rückkehr des Kurbelzapfens 23 von der unteren in die obere Totlage wird das Absperrventil 18 durch die Wirkung der Feder 21 wieder auf seinen Sitz gedrückt, während die Stoßstange 22 in der letzten Hälfte der Rückgangbewegung wieder einen toten Gang aufweist.
  • Während des toten Ganges erfolgt die Steuerung der Entlüftungswege durch den Be- und Entlüftungshahn 24 derart, daß die Entlüftung der Kammer 8 und gleichzeitig die Belüftung der Kammer 9 erfolgt. Durch die Steuerung des Ent-und Belüftungshahnes während des toten Ganges der Ventilspindel wird also ein Voreilen bzw.
  • Nacheilen des Be- und Entlüftungshahnes gegeniiber dem Absperrventil I8 erzielt und dadurch erreicht, daß beim Öffnen des Zapfventils zunächst die Ent- und Belüftungsleitungen geschlossen werden und dann erst das Zapfventil geöffnet wird, während beim Schließen zunächst das Zapfventil geschlossen wird und dann erst die Ent- und Belüftungsleitungen geöffnet werden.
  • Die Stellungen des Ent- und Belüftungshahnes 24 sind in Fig. 3 und 5 bei geschlossenemAbsperrventil und in Fig. 4 und 6 bei geöffnetem Absperrventil veranschaulicht.
  • Um ein gutes Funktionieren des Absperrventils I8 zu bewirken, ist in dasselbe ein weicher, synthetischer Gummiring 20 eingelegt, welcher von den beiden ineinanderschraubbaren Teilen I8 und 19 des Absperrventils gehalten wird.
  • Der weiche, synthetische Gummiring 20 bedarf zur Abdichtung des Ventils nur eines geringen Anpressungsdruckes. Die Feder 21 ist daher so bemessen, daß sie eine größere Spannkraft, als für den Anpreßdruck genügt, nicht entwickeln kann. Dies hat zur Folge, daß das Öffnen des Ventils I8 mit Hilfe der Stoßstange 22 ohne besondere Kraftanstrengung möglich ist, so daß trotz Verbindung des Absperrventils I8 mit dem Hahn 24 für den Antrieb der Spindel 25 sehr wenig Kraft aufzubringen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zapfvorrichtung, bei welcher die Flüssigkeit unter Gefälle einem Durchlaufmesser zugeführt wird und ein mit dem Ab sperrorgan gekuppeltes Belüftungsorgan vorgesehen ist, durch welches der Zapfschlauch am Ende jedes Zapfvorganges beim Schließen des Absperrorgans zwangsläufig belüftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftung organ als mittels eines toten Ganges mit dem Absperrorgan gekuppelter Zweiwegehahn (24) ausgebildet ist, dessen zweite Bohrung zur Entlüftung des Flüssigkeitsraumes zwischen Durchlaufmesser (I) und dem dahinter gelegenen Absperrorgan (I8) dient.
  2. 2. Zapfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (27) einen zunächst axial und dann radial geführten Winkelkanal (30) besitzt, der die Zapfschlauchanschlußkrmmer (I6) unmittelbar mit der Außenluft, und eine seitliche Ausfräsung (28), die die von der Absperrventilkammer (8) kommende Entlüftungsleitung (I5) mit den nach außen oder in den Luftraum des Tanks führenden Entlüftungsleitungen (14, 13) verbindet.
  3. 3. Zapfvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Stirnseite des Hahnkükens (27) und dessen Spindel (25) ein von Hand bedienbarer Kurbelzapfen (23) vorgesehen ist, auf welchem eine Stoßstange (22) einerseits gelagert ist, deren freies Ende mit totem Gang in einer Pfanne (37) des unter der Schließwirkung der Feder (2I) stehenden Absperrventils (I8) geführt wird, derart, daß bei einer Drehung des Hahnkükens (27) in Schließstellung das Öffnen des Absperrventils (I8) durch die Stoßstange (22) erst in dem Augenblick erfolgt, in welchem das Ende der Stoßstange (22) gegen den Boden der Pfanne (37) stößt, während umgekehrt das Öffnen des Hahnkükens (27) erst nach dem Schließen des Absperrventils (I8) erfolgen kann.
DESCH110648D 1936-08-12 1936-08-12 Zapfvorrichtung mit mit einem Absperrorgan gekuppelter Be- und Entlueftungseinrichtung Expired DE724353C (de)

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