DE874112C - Sicherheitsvorrichtung an Ausschankanlagen fuer gaerfaehige Getraenke - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an Ausschankanlagen fuer gaerfaehige Getraenke

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DE874112C
DE874112C DEH309A DEH0000309A DE874112C DE 874112 C DE874112 C DE 874112C DE H309 A DEH309 A DE H309A DE H0000309 A DEH0000309 A DE H0000309A DE 874112 C DE874112 C DE 874112C
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glass cylinder
cylinder
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safety device
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DE1623313U (de
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Paul Hofer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/125Safety means, e.g. over-pressure valves

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung an Ausschankanlagen für gärfähige Getränke Bei Ausschankanlagen für gärfähige Getränke, insbesondere Süßmost" kommt es oft vor,daß, wenn das Getränk längere Zeit im angestochenen Ausschankbehälter verbleibt, eine Gärung eintritt. Der Druck inder Ausschankanlage kann,dabei dermaßen ansteigen, daß schwere Schäden an den Leitungen oder am Ausschankbehälter verursacht werden können. Dabei entweicht die zur Erzeugung des A,usschankdruckes verwendete Kohlensäure, was bei in geschlossenen Räumen angeordneten Ausschankanlagen sehr gefährlich werden kann. Man sucht diesen übelstand dadurch zu beheben, daß man in die Kohlensäureleitung, durch welche die den Ausschankdruck erzeugende Kohlensäure dem Ausschankbehälter zugeführt wird, ein Sicherheitsventil einbaut. Bei den für diesen Zweck bisher verwendeten Kugel-, Kegel- oder Tellerventilen zeigt es sich jedoch, daß infolge des in den Getränken spurweise enthaltenen Zu#ckers, -welcher sich am Ventilsitz absetzt, die Kugeln, Kegel oder Teller derartiger Sicherheitsventile am Ventilsitz haft-en bleiben, so daß solche Sicherheitsventile häufig unwirksam werden. Dieser übelstand wird durch die Erfindung behoben.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung an Auisschankanlagen für gärfähige Getränke, bei welcher in die X ohlensäureleitung der Ausschankanlage ein T-Rohrstück eingebaut ist, an dessen mittlerem Schenkel ein Zylinder angeschlossen ist, in welchem ein eine unter der Wirkung einer Feder auf einen Ventilsitz gedrückte Gummitnanschette aufweisendes Auslaßventil an-,geordnet ist, welches,durch eine Flüssigkeitsvorlage naß gehalten ist, In der Zeichnung sind ein Aus-führunggsheispiel des Erfindungsgegenstandes und. eineDetailvariante dafgestellt.
  • In Fig. i ist die beispielsweise Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dargestellt; Fig.:2 ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt der Ausführungsvariante eines Teiles-. dieser Sicherheitsvorrichtung.
  • In den mittleren Schenkel eines T-Rohrstückes i ist ein Rohr 2 fest und dicht eingesetzt, auf welchem ein NiPPel 3 axial verschiebbar angeordnet Ist. Auf ;diesen NiPPel 3 ist ein Flans#ch 4 aufgeschraubt, in welchen ein Glaszylinder 5 eingesetzt ist, der nach unten durch einen Boden 6 abgeschlossen ist. Der Flansch 4 und der Boden 6 werden durch zwei Stangen 7 zusammengehalten und mittels Muttern 8, welche auf Gewinde an den Enden dieser Stangen 7 geschraubt sind, kann der Glaszylinder 5 zwischen dem Flansch 4 und dem Boden 6 eingespannt werden, so daß seine Ränder fest gegen eine Dichtung 9 im Flansch 4 und eine Dichtung io im Boden 6, gepreßt werden. Am unteren Ende des Rohres 2 ist eine nach unten vorstehende Gummimanschette ii angeordnet, und zwischen das Ende des NiPPels 3 und einen über der Gummimanschette i i angeordneten, am Rohr befestigten Ring ie, ist eine Druckfeder 13 eingesetzt. Diese Druckfeder 13 drückt den NiPPel 3 und mit diesemden Flansch 4, den Glaszylinder 5 und dessen Boden 6 nach oben, derart, daß der Boden 6 ge#en,dieG#ummimans#chette ii gedrückt und somit die Mündung des Rohres 2 durch die Gummimanschette m und den Boden 6 abgeschlossen wird. Der Glaszylinder 5 enthält eine Wasservorlage, welche die Gummimanschette ii stets naß hält. Im Flansch 4 sind Entlüftungsöffnungen vorgesehen. Durch Verschrauben des. Flansches 4 auf den NiPPel 3 kann die Spannung der Druckfeder 13 reguliert werden. Mittels einer auf den Nippel 3 geschraubten Stellmutter 14 kann die Einstellung des Flansches 4 fixiert -werden.
  • An den einen Schenkel des T-Rohrstückes i. ist mittels einer Überwurfrautter 15 ein Rohrstutzen 16 angeschlossen, welcher fest seitlich in ein Kopfstück 17 eingesetzt ist. Dieses Kopfstück 17 besitzt oben einen in das Kopfstück fest eingesetzten, mit Gewinde versehenen Anschlußstutzen 18, welcher zum An-schließen der zum Getränkausschankbehälter führenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Kohlensäureleitung bestimmt ist. In diesen Anschlußstutzen 18 ist eine Stange ig fest eingesetzt, auf deren unteres, mit Gewinde versehenes Ende eine Flügelmutter 2o aufgeschraubt ist, welche einen Teller 21 hält. Mit diesem Teller 2-1 ist auf einer Dichtung 2-9 ein Glaszylinder 23 ge114ten, dessen oberer Rand an einer im Kopfstück 17 angeordneten Diohtung 24 auf liegt. - Im Glaszylinder:23 ist ein zweiter Glaszylinder 2,5 angeordnet, welcher durch eine nahe seinem oberen En-de in ihm eingesetzte, von der Stange ig durchsetzte Gummischeibe -96 so geh-alten wird, daß sein unteres Ende im Ab- stand Über dem Teller 2.1 sich befindet, wobei dieser Zylinder oben durch die GunmÜscheibe abgeschlos-5en wird. Der obere Teil der Stange ig weist eine axiale Bohrung 27 au#, und unterhalb der Gummischeibe. 26 ist diese Bohrung 27 durch eine seitliche Öffnung 28 mit dem Raum im Glaszylinder 2,5 verbunden. Der Glaszylin#der 23 enthält eine den Glaszylinder 25 nach unten abschließende Wasservorlagt.
  • An den anderen Schenkel des T-Rohrstückes i ist mittels einer Über#wuTfflügelMUttCr 29 ein seitlicher Stutzen 30 eines KOPfstÜckeS 3 1 angeschlossen. In die Bohrung dieses Kopfstückes 31 ist ein Rohr 3:2 fest eingesetzt, auf dessen unteres, mit Gewinde versehenes Ende eine Flügelmutter 33 -aufgeschraubt ist, welche einen Teller 34 hält, in den, auf einer Dichtung 35 aufsitzend, ein Glaszylinder 36 eingesetzt ist, dessen oberer Rand an einer im Kopfstück31 angeordneten Dichtung37 aufliegt. Die Bohrung38 des Stutzens30 ist im Kopfstück31 a,bgewinkelt und mündet in den Glaszylinder 36. Auf das Kopf stück 31 ist ein Zylinder 39 aufgesetzt, welcher durch das Rohr 32, welches an seinem unteren Teil, nahe über dem Teller 34 eine seitliche Öffnung 4o aui#veist, mit dem Innenraum des eine Wasservorktge enthaltenden #Glaszylinders 36 verbunden ist. Oben besitzt der Zylinder 39 einen Anschlußstutzen 41 mit Überwurfflügelmutter 42, zum Anschluß der in der Zeichnung nicht dargestellten, vom Kohlensäurebehälter kommenden Leitung.
  • Diese Sicherheitsvorrichtung wirkt wie folgt: Die den Ausschankdruck erzeugende Kohlensäure tritt -durch den Anschlußstutzen 41 in den Zylinder 39 und gelangt durch das Rohr 32 und dessen Öff- nung 40 in den Innenraum des Glaszylinders 36, wobei sie die in diesem enthaltene Wasservorlage durchströmt. Aus dem Glaszylinder 36 gelangt die-Kohlensäure durch die BohrUng 38,des Stutzens 16 in das Kopfstück'17 -und den Zwischenraum der Glaszylinder :23 und :35, um nach Verdrängen der in diesen enthaltenen Wasservorlage von unten in den Glaszylinder:2,5 einzutreten und durch die öffnung 28 und die Bohrung 27 der Stange ig in die zum Ausschankbehälter führende Leitung zu geliangen. Tritt nun infolge Gärung des im Ausschankbehälter enthaltenen Getränkes in der Ausschankanlage eine Drucksteigerung ein, so wird der Boden 6 entgegen :der Wirkungder Druckfeder 13 von der Gummimanschette ii weggedrückt und unter Entspannung des Druckes in der Ausschankanlage entweicht duroh das Rohr -- Kohlensäure in den Glaszylinder 5 und aus- diesem durch dessen Entlüftungsöffnungen ins Freie. Hierbei handelt eb sich jedoch immer um verhältnismäßig geringe Mengen von Kohlensäure, welche auch in geschlossenen Räumen nicht gefährlich werden können. Eine Entleerung des Kohlen§äurevorratsbehälters ist nicht zu befürchten. Sobald der Druck in der Ausschankanlage, wieder auf den zulässigen Wert, welcher durch entsprechende Einstellung der Spannung der Druckfeder 13 beliebig eingestellt werden kann, gesunken ist, drückt -diese Druckfeder 13 den Flansch 4 und mit diesem auch den Boden 6 wieder nach oben, so daß der letztere wieder gegen die Gummimanschette i.i gedrückt wird. Beim Durchströmen der Kohlensaure durch die im Glaszylinder 36 3 -enthaltene Wasservorlage wird immer etwas Wasser mitgerissen, welches dann durch das Rohr 2 in den Glaszylinder 5 abfließt, so daß keine Gefahr besteht, daß die G.ummimanschette i i je trockengelegt würde und sich am Boden 6 festsetzen könnte. Der Zylinder 39 hat die Aufgabe, das durch eine plötzliche Drucksteigerung , in der Ausschankanlage allenfalls aus dem Glaszylinder 36 durch das Rohr 32 verdrängte Wasser aufzunehmen und damit zu verhindern, daß dieses Wasser gegen den Kohlensäurebehälter abfließt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsvariante betrifft den am mittleren Schenkel des T-Rohrstückes angeordneten Teil der Sicherheitsvorrichtung und unterscheidet sich vom vorbes#chriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß dieser 'feil stehend anstatt hängend angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der mittlere Schenkel des T-Rohrstückes 43 U-förmig gebogen, und an seinem nach oben gerichteten Ende ist ein Bodenstück 44 fest verbunden. Auf dieses BodenstÜck 44 ist ein Glaszylinder 45 aufgesetzt, welcher nach oben durch einen Flansch 46 abgeschlossen ist. Der Flansch 46 ist mit dem BodenstÜck 44 durch zwei Stangen 47 und Muttern 48, welche auf Gewinde an den Enden der letzter-en geschraubt sind, verbunden, derart, daß der Glaszylinder 45 fest zwischen diesen mit Dichtungseinlagen versehenen Teilen eingespannt ist. Der Flansch 46 weist ein axiales Innengewinde auf, in welches ein Nippel 49 eingeschrau#bt ist. In diesem Nippel 49 ist eine Stange So, axial verschiebbar geführt, anderen unterem Ende eine nach unten vorstehende Gummimanschette p angeordnet ist. Zwischen einem über dieser Gummimanschette 51 liegenden, an der Stange 5o befestigten Ring 52, und dem unteren Ende des Nippels 49 ist um die Stange So eine Druckfed-er 53 angeordnet, welche den Ring 52 und damit die Stange 5,o; nach unten drückt, so daß die Gummimanschette 51 gegen das Bodenstück 44 gedrückt wird und somit die in diesem liegende Mündung des mittleren Schenkels des T-Rohrstückes t.
  • 43 abschließt. Zur Feststellung des Nippels 49 im Gewinde des Flansches 46 ist eine Feststellmutter ,54 auf den Nippel 49 aufgeschraubt. Der Glaszylinder 45 enthält eine Wasservorlage und im Flansch 46 sind Entlüftungsöffnungen vorgesehen. Die Wirkungsweise entspricht genau derjenigen des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles, nur wird in diesem Fall die Guinmimanschette 51 mit der Stange 50 vorn fest angeordneten Bodenstück 44 weggedrückt, wenn eine das zulässige Maß Überschreitende Drucksteigerung in der Ansschank# anlage eintritt.
  • Die Verwendung von Glaszylindern ermöglicht es, die Arbeitsweise der Sicherheitsvorrichtung zu beobachten und zu kontrollieren. Alle Teile können leicht ohne Verwendung besonderer Werkzeuge dernontiert und gereinigt werden.
  • ZD

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsvorrichtung an Ausschankanlagen für gärfähigeGetränke., dadurch gekennzeichnet daß in die Kohlensäureleitung der Ausschankanlage eiu T-Rohrstück (i) eingebaut iet, an dessen mittlerem Schenkel ein Zylinder (5) angeschlossen ist, in welchem ein eine unter der Wirkung einer Feder (13) auf einen Ventilsitz gedrückte Gurnmimanschette(ii) aufweisendes Auslaß,ventil angeordnet ist, welches durch eine Flüssigkeitsvorlage naß gehalten ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den mittleren Schenkel des T-Rohrstückes (i) ein Rohr (2) fest eingesetzt ist, auf welchem ein mit Außengewinde versehener Nippel (3) axial verschiebbar ist, auf dessen Gewinde ein den Deckel eines Glaszylinders (5) bildender, mit Entlüftungsöffnungen verschener Flansch (4) aufgeschraubt und (der Glaszylinder (5) nach unten durch einen mit dem Flansch (4) durch zwei« Stangen (7) verbundenen Boden (6) abgeschlossen ist; weiter gekennzeichnet dadurch, daß am unteren Ende des im mittleren Schenkel des T-Rohrstückes (i) sitzenden Rohres (2), welches bis angenähert auf den Boden (6) des Glaszylin(ders (S) reicht, ein Ring (12) befestigt ist, unterhalb dessen die mit dem Boden (6) des Glaszylinders (5) als Ventilsitz das Auslaßventil bildende Gummimanschette (i,i) angeordnet ist, wobei durch die zwischen den Ring (12) am Ende des Rohres (2) und das untere Ende des Nippels (3) auf das Rohr (2) aufgesetzte Druckfeder (13) der auf den Nippel (3) aufgeschraubte Flansch (4) mit dem Glaszylinder (5) nach oben und damit der Boden (6) des Glaszylinders (5) an die Gummimanschette (i i) gedrückt wird. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß an einem nach oben gerichteten Ende des mittleren Schenkels ,des T-Rohrstückes (43) ein Bodenstück (44) fest angeordnet isst, auf welches ein eine Wasservorlage enthaltender Glaszylinder (45) aufgesetzt ist, der nach oben durch einen mit -dem Bodenstück durch zwei Stangen (47) verbundenen, mit Entlüftungsöffnungen versehenen Flansch (46) abgeschlossen ist, welcher ein axiales Innengewinde aufweist, in welches ein Nippel (49) eingeschraubt ist, und daß in diesem Nippel (4,9) eine Stange (5o) axial verschiebbar geführt ist, an deren unterem Ende die nach unten vorstehende Gummimanschette (51) angeordnet ist, welche durch die zwischen einen über ihr an der Stange (50) befestigten Ring (52) und dem unteren Ende des Nippels (49) um die Stange (5o) angeordnete Druckfeder (53) auf das Bodenstück (44) gedrückt wird und in dieser Weise die im Bodenistück (44) liegende öffnung des mittleren Schenkels des T-Rohrstückes abschließt. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen seit -lichen Schenkel des T-Rohrstückes (i) ein Kopfstück W) mit einem eine Was,servorlage enthaltenden Glaszylinder (36) und ein Ns auf den Grund dieses Glaszylinders (36) reichendes Rohr (32) vorgesehen sind, wobei dieses Rohr (32) mit einem Über dem Gluszylinder (36) angeordneten zweiten Zylinder (39) verbunden ist und dieser zweite Zylinder (39) oben einen Anschlußetutzen (41) für die zum Kohlensäurebehälter führende Leitung besitzt, das Ganze ,derart, daß die vom Kohlensäurehehälter zu,-fließende Kohlensäure aus dem zweiten Zylindev (39) durch die Wasservorlage im Glaszylinder (36) hindurch zum T-Rohrstück gelangt. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, da,durch gekennzeichnet, daß an den einen seitlichen Schenkel des T-Rohrstückes (i) ein KopfstÜck (17) mit einem an ihm angeordneten Glaszylin,der (z3) angeschlossen ist, in welchem sich ein zweiter, nach oben geschlossener Glaszylinder (2-5) befindet"der nach unten durch eine im erstgenannten Glaszylinder (23) befindliche Flüs-sigkeitsvorlage abgeschlossen ist, wobei der Raum innerhalb des inneren Glaszylinders (225) durch ein Rohr (ig, 27) mit einem Anschlußstutzen (18) des an die zum Aus#schankbehälter führende Leitung angeschlossenen Kopfstückes (17) verbunden ist.
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