DE832369C - Federbelastetes Regelventil fuer Hochdruckgasflaschen - Google Patents

Federbelastetes Regelventil fuer Hochdruckgasflaschen

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Publication number
DE832369C
DE832369C DEP2779A DEP0002779A DE832369C DE 832369 C DE832369 C DE 832369C DE P2779 A DEP2779 A DE P2779A DE P0002779 A DEP0002779 A DE P0002779A DE 832369 C DE832369 C DE 832369C
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DE
Germany
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valve
control valve
control
spring
disk
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Expired
Application number
DEP2779A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Rackow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schulz & Rackow Gasgeraetebau
Original Assignee
Schulz & Rackow Gasgeraetebau
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/02Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in one of the two pipe ends, the cut-off device being automatically opened when the coupling is applied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Federbelastetes Regelventil für Hochdruckgasflaschen Die Erfindung bezieht sich auf ein federbelastetes Regelventil mit die Steuerung des Ventiltellers vermittelndem Schaft für Hochdruckgasflaschen o. dgl., das durch eine lösbar mit dem Ventilgehäuse zu verbindende Einrichtung, z. B. einten Entnahmedruckregler oder einen Füllanschluß, gesteuert wird.
  • Die Steuerung erfolgt durch einen in der aufzusetzenden Einrichtung vorgesehenen, den Schaft des Regelventils axial verschiebenden Steuerstift. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Steuerung bzw. zur Erzielung einer richtig bemessenen Ventilöffnung ist es bei derartigen Anordnungen .erforderlich, den Abstand des freien Ventilschaftendes vom oberen Rand des Ventilgehäuses genau einzustellen. Da die axiale Lage des Ventiltellers und seines Schaftes gegenüber dem Ventilgehäuse infolge der zwischen Ventilteller und Ventilgehäuse vorgesehenen Dichtungen sich nicht mit der erforderlichen Genauigkeit einstellen läßt, ist es nötig, Ventile mit in entsprechenden Grenzen voneinander abweichenden Schaftlängen vorrätig zu halten und mittels einer Lehre dasjenige Ventil auszuwählen, bei dessen Schaftlänge sich der richtige Abstand des Schaftendes vom oberen Rand des Ventilgehäuses ergibt. Dieses Verfahren war dadurch umständlich und zeitraubend, daß zur Feststellung des Ventils mit richtiger Schaftlänge der gesamte Einsatz mehrfach in das Ventilgehäuse eingebaut und aus demselben wieder ausgebaut werden mußte.
  • Die Erfindung vermeidet die Mängel der bekannten Anordnungen und besteht darin, daß bei einem federbelasteten Regelventil der beschriebenen .=1rt der Ventilschaft mit seinem einen Ende lose auf dem Ventilteller aufliegt und vorzugsweise nahe seinem anderen Ende durch einen mit deni Ventilgehäuse lösbar verbundenen Führungsteil axial geführt und in seiner vom Ventilteller fortgerichteten Bewegung begrenzt wird.
  • Der Ventilteller kann in an sich bekannter Weise mitsamt seiner Feder in einem gleichachsig im Ventilgehäuse geführten und mit einer ringförmigen Dichtung durch eine zweite Feder in Richtung der Ventilöffnungsbewegung gegen einen entsprechenden Absatz der Ventilgehäusebohrung gepreßten Einsatz angeordnet sein. In diesem Fall ist erfindungsgemäß das dem Einsatz abgewandte Ende der zweiten Feder durch einen besonderen, vom Führungsteil getrennten, in das Ventilgehäuse eingeschraubten Teil gehalten, und der Führungsteil ist außerhalb dieses die zweite Feder haltenden Teils im Flaschenventilgehäuse angebracht, wobei der zur Federabstützung dienende Teil zugleich als Abstützung für den von der anderen Seite durch seinen Befestigungsteil gehaltenen Führungsteil für den Ventilschaft dient.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Einzellieiten des neuen Regelventils und ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht, die ein erfindungsgemäßes Regelventil in einer Anordnung in dem Ventilgehäuse einer Hochdruckgasflasche in axialem Schnitt zeigt.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist in das mit 5 bezeichnete Kopfende einer Hochdruckgasflasche ein im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisendes Ventilgehäuse, 6 eingeschweißt. Das Ventilgehäuse besitzt in seinem oberen Teil eine axiale Bohrung 7 von verhältnismäßig großem Durchmesser, die über einen Querabsatz 8 in eine im unteren Teil vorgesehene Durchgangsbohrung 9 von geringem Durchmesser übergeht. Das obere Ende der weiteren Bohrung 7 ist mit Innengewinde versehen. Das Ventilgehäuse 6 ist nahe seinem oberen Ende außen mit einem zum -Aufschrauben einer Verschlußkappe dienenden Gewinde versehen.
  • In der Bohrung 9 ist ein Blechzylinder to geführt, dessen unteres Ende radial nach innen gerichtete Abbiegungen aufweist und dessen oberes Ende in einen radial nach außen gerichteten Flansch übergeht. Um diesen Flansch ist der Rand eines Preßteils i t lierumgebördelt, derart, daß ein radial nach außen gerichteter Randteil 12 gebildet wird, dessen Außendurchmesser etwa dem Durchmesser der Bohrung 7 entspricht. In dem Preßteil i i ist eine nach oben gerichtete Ringwulst 13 ausgebildet, die in der Mitte in einen sich trichterförmig nach unten verjüngenden, mit seinem unteren Rand einen Ventilsitz bildenden Teil 14 übergeht. Mit diesem Ventilsitz steht von unten her eine Dichtungsscheibe t j im Eingriff, die an einer mittleren napfförmigen Vertiefung eines aus Blech gepreßten Ventiltellers 16 angeordnet ist. Der Ventilteller 16, dessen napff(»iriniger Mittelteil in einen radial nach außen gerichteten, in dem Blechzylinder geführten und mit Durchgangsöffnungen für das Gas versehenen Randflansch übergeht, steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 17, deren unteres Ende sich Tiber einen Federteller 18 an den vom unteren Ende des Zylinders to nach innen gerichteten Abbiegungen abstützt. Das obere Ende der Feder 17 ist durch die Außenseite der napfförniigen Eindrückung des Federtellers 16 geführt il rid liegt gegen dessen waagerechten Flansch an.
  • Das aus dem Zylinder to und denn Preßteil 1i bestehende Gehäuse wird durch eine von oben gegen den Flansch 12 anliegende und durch die Wulst 13 seitlich geführte Schraubenfeder 19 mit diesem Flansch gegen eine auf (lein :Absatz 8 des Ventilgehäuses aufliegende Dichtung 20 gepreßt. Das obere Ende der Feder i<g stützt sich gegen eine nach innen gerichtete .Abbiegung einer Sclirauhhülse 21, die in (las im oberen Teil der Durchgangsbohrung 7 vorgesehene Gewinde eingeschraubt ist. In die Scliraubhülse 21 ist voti oben her ein napfförmiger Blechpreßteil 22 eingesetzt, dessen waagerecht nach außen abgebogener oberer Rand auf dem oberen Rand der Schraubhülse 21 aufliegt. Der Boden des napfförmigen Teils 22 besitzt eine zentrale Bohrung und seitlich dieser Bohrung gelegene Durchgangsöffnungen für das Gas. Durch die zentrale Bohrung tritt das obere Ende eines Ventilschaftes 23 hindurch, dessen unteres Ende lose auf der im Ventilteller 16 angeordneten Dichtung 13 aufliegt und der dicht unterhalb des Bodens des napfförinigen Teils 22 mit einem über dem Durchmesser der in diesem vorgesehenen Bohrung hervorstehenden ringförmigen Absatz 24 versehen ist. Das untere Ende des Ventilschaftes 23 verbreitert sich kegelförmig nach unten, derart, daß die untere Endfläche des Ventilschaftes den lichten Querschnitt des Ventilsitzes ausfüllt. Der napfförmige Teil 22 wird in seiner Lage befestigt durch eine von oben gegen seinen nach außen gerichteten Randflansch anliegende, in das Gewinde innoberen Teil der Durchgangsbohrung 7 eingeschraubte Schraubkappe 25, die mit einer mittleren Durchgangsöffnung für von außen in das Ventilgehäuse eintretende, mit dem Ventilschaft in Eingriff zu bringende Betätigungsorgane und seitlich dieser Durchgangsöffnung finit öffnungen für den Gasdurchtritt versehen ist.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die :luswalil eines Schaftes 23 von geeigneter 1_änge in einfacher Weise und unter geringem Zeitaufwand erfolgen kann. Es können alle Teile mit Ausnahme des Ventilschaftes, des napfförmigen "Teils 22 und der Schraubkappe 25 endgültig eingebaut und durch die Schraubhülse 21 gesichert werden. Sodann läßt sich mittels einer entsprechenden Lehre ein Ventilschaft 23 von geeigneter Länge auswählen, wobei man jeweils nur den Ventilschaft ?3 und den napfförmigen Teil 22 einzusetzen und notfalls noch einmal herauszunehmen, und den Ventilschaft durch einen solchen von ariderer 1_änge zu ersetzen braucht. Nach Auswahl des Ventilschaftes von geeigneter Länge braucht zuni Schluß nur noch die Schraubkappe 25 eingeschraubt zti werden. Die Anordnung gestattet gleichzeitig, in einfachster Weise mittels der Schraubhülse 21 die Spannung der Feder 19 zu regeln und damit den Druck zu bestimmen, bei dessen Cberschreitung selbsttätig Gas aus der Flasche abgeblasen werden soll. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene oder dargestellte Ausführungsform oder deren Einzelheiten beschränkt, vielmehr sind Abänderungen der Einzelheiten oder anderer Ausführungsfortnen denkbar, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.

Claims (3)

  1. PATEN TA NS PR CCHE: i. Federbelastetes Regelventil für Hochdruckgasflaschen o. dgl. mit die Steuerung des Ventiltellers vermittelndem Schaft, das durch einen lösbar mit dem Ventilgehäuse zu verbindendenTeil, z. B. den Füllanschluß, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem unteren Ende lose auf dem Ventilteller (16) aufliegende Ventilschaft (23) vorzugsweise in seinem oberen Teil in einem mit dem Ventilgehäuse lösbar verbundenen Führungsteil (22) axial geführt und in seiner aufwärts gerichteten Bewegung begrenzt ist.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftführungsteil (22) in einem mit dem Ventilgehäuse (6) lösbar verbundenen Teil (21) geführt, in dieses eingesetzt und durch einen weiteren mit dem Ventilgehäuse lösbar verbundenen Teil (25) in seiner Stellung gehalten ist, und daß sich gegen den erstgenannten "heil (21) eine Feder abstützt, die in an sich bekannter Weise einen 1?insatz in einer Bohrung des Ventilgehäuses gegen eine Schulter des Ventilgehäuses preßt, wobei dieser Einsatz zur Führung des Ventiltellers mitsamt seiner Feder dient.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. Schaftführungsteil (22) eine Hubbegrenzung für den Bund (24) des Ventilschaftes (23) bildet. d. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Ventilteller (16) aufliegende Ende des Ventilschaftes (23) sich gegen den Ventilteller kegelförmig erweitert, während der den Ventilsitz bildende Teil (ii) sich in seinem Querschnitt gegen den Ventilteller (16) so verjüngt, daß die Auflagefläche des Schaftes (23) bei geschlossenem Ventil den lichten Querschnitt des Ventils ausfüllt. . Regelventil nach Anspruch i oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (16) in einer napfförmigen Vertiefung eine Ventildichtung (15) aufnimmt. 6. Regelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flansch des Ventiltellers (16) angeordnete seitliche Öffnungen dem entweichenden Gas einen Auslaß über den Ventilsitz hin bieten. 7. Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (21) eine Regelung des Druckes gestattet, bei dem das Regelventil als trberdruckventil in Wirksamkeit treten soll.
DEP2779A 1948-10-02 1948-10-02 Federbelastetes Regelventil fuer Hochdruckgasflaschen Expired DE832369C (de)

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DE832369C true DE832369C (de) 1952-02-25

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DE (1) DE832369C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012787B (de) * 1954-12-16 1957-07-25 Carl Harald Viggo Andersen Ventil fuer aufsetzbare Druckregler fuer Behaelter fuer insbesondere fluessiges Flaschengas
DE1033978B (de) * 1955-03-22 1958-07-10 Vollmann & Schmelzer Gasflaschenventil fuer aufsteckbare Druckregler
DE1064306B (de) * 1954-02-03 1959-08-27 Draegerwerk Ag Gasdruckregler und Gasflaschenventil
DE1084538B (de) * 1956-10-12 1960-06-30 Singer Valve Company Ltd Druckregel-Ventil mit ortsfester primaerer Entspannungskammer

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DE1033978B (de) * 1955-03-22 1958-07-10 Vollmann & Schmelzer Gasflaschenventil fuer aufsteckbare Druckregler
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