DE2616803C2 - Ventil zum Ablassen von Schmieröl - Google Patents

Ventil zum Ablassen von Schmieröl

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Description

— der Führungsschaft (II) ist in seinem mittleren Teil in einer zentralen Bohrung (13) einer an einem vorstehenden Ringansatz (8) des Ventilgehäuses (1) benachbart zum Ventilsitz anliegenden, gelochten inneren Führungsscheibc (12) axial beweglich geführt, die zugleich das feststehende Widerlager der Schraubcndruckfeder (16) bildet, und
— das freie Ende des Ventilgehäuses (1) ist für das Einschieben einer Druckhülsc (17) ausgebildet und außen niit einem Gewinde /um Aufschrauben einer Überwurfmutter (20) der Druckhülse (17) versehen, wobei in der Verbindungsstcllung der Absperrkörper (10) durch die Einwirkung des Einsteckendes (22) der Druckhülse auf die äußere Führungsscheibc (14) in einer vom Ventilsitz abgehobenen Stellung gehalten wird.
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Ablassen von Schmieröl aus Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Ventil der vorstehend beschriebenen Art ist aus der US-PS 19 58 800 bekannt. Bei diesem Ventil wird die gleitende Führung des Absperrkörpers bei seiner Axialbewegung im Ventilgehäuse nur durch eine flache Führungsscheibe am freien Ende des Führungsschafles bewirkt. Wegen der geringen Stärke dieser Scheibe im Vergleich zu ihrem Durchmesser ist die Gefahr von Verkantungen bei nicht mittig angreifender Kraft der Schließfeder gegeben. Bereits eine geringfügige Verkantung kann die Dichtheit des Ventils beeinträchtigen. Besonders nachteilig ist, daß bei geöffnetem Ventil das abgelassene öl aus dem Ventil ungehindert ins Freie austritt und daher Verschmutzungen der Umgebung kaum zu vermeiden sind.
Ein ähnliches Ventil zeigt die US-PS 19 92 371. Bei diesem Ventil liegen die Sitzfläche und der Absperrkörper außerhalb der Gewindebohrung zur Aufnahme des Einschraubendes des Vtntilgehäuses. Das Ventil steht damit zwangsläufig gegenüber der Wandung des Ölbehälters relativ weit vor, was bei modernen Kraftfahrzeugen wegen der beengten Einbauverhältnissc ungünstig ist. Ebenso wie bei dem erstgenannten Ventil ist der Ventilkörper nach unten für den Austritt des Öls offen, so daß mit dem öffnen des Ventils das Öl ungehindert ins Freie fließen kann.
Bei einem aus der US-PS 33 87 621 bekannten Ventil ist der federbelastcte Absperrkörper als Topf iiusgebil-
det. der in der Schließstellung relativ kleine, radial stehende Bohrungen für den öldurchtritt in der Wandung des Ventilgehäuse* verschlossen hält. Für verschmutztes, dickflüssiges Altöl dürfte eine solche Lösung kaum geeignet sein. Das öffnen des Ventils wird mit einer hohlen Gewindestange bewirkt, die am inneren Ende in eine Kegelspitze übergeht, die beim Einschrauben der Gewindestange gegen den Boden des topfförmigcn Absperrkörpers drückt und diesen mit zunehmender Einschraubbcwcgung in Richtung Offenslellung bewegt Das abfließende Altöl gelangt durch kleine Bohrungen in der Kegelspitzc in das Innere der hohlen Gewindestangc und von hier in eine weiterführende Leitung. Nachteilig ist, daß wegen der axial höher stehenden Durchtrittsbohrungen im Bereich der Kegelspitze eine Restmenge an Altöl zurückbleibt, die nicht in das Innere der Gewindestange gelangen kann. Mit dem Ausschrauben der Gewindestange fließt diese Restmenge dann zwangsläufig ins Freie und führt so zu nicht vermeidbaren Verschmutzungen. Insgesamt ist das Ventil aus einer relativ großen Anzahl von Einzelteilen zusammengesetzt und dürfte damit entsprechend teuer sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zum Ablassen von Schmieröl aus Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen der eingangs genannten Art zu schaffen, welches aus wenigen und konstruktiv einfachen Bauteilen besteht, leicht zu handhaben ist und dennoch eine nohc Funklionstüchtigkeit hinsichtlich Dichtheit besitzt und mit dem das Ablassen von Altöl problemlos und ohne die Gefahr von Verschmutzungen durchführbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Ventil der eingangs genannten Art durch die Kombination folgender Merkmale:
— der Führungsschaft ist in seinem mittleren Teil in einer zentralen Bohrung einer an einem vorstehenden Ringansat/. des Vcntilgehäuses benachbart /um Ventilsitz anliegenden, gelochten inneren Führungsscheibc axial beweglich geführt, die zugleich das feststehende Widerlager der Schraubendruckfcder bildet, und
das freie linde des Vcntilgehäuses ist für das Einschieben einer Druckhülsc ausgebildet und außen mit einem Gewinde zum Aufschrauben einer Überwurfmutter der Druckhülse versehen, wobei in der Vcrbindungsstellung der Absperrkörper durch die Einwirkung des Einsteckendes der Druckhülse auf die äußere Führungsscheibe in einer vom Ventilsitz abgehobenen Stellung gehalten wird.
Der Führungsschaft des Absperrkörpers ist an zwei Stellen bei seiner Axialbcwegung gleitend geführt. Da somit Verkantungen vermieden werden, ist eine gleichbleibende Dichtheit des Ventils in der Schließstellung gewährleistet. Nach dem öffnen des Absperrkörpers steht ein relativ großer Durchflußquerschnitt für das Abfließen des Altöls zur Verfügung. Das Altöl gelangt vollständig über eine Druckhülsc in eine weiterführende Schlauchleitung, ohne daß Restmengen zurückbleiben, die nach dem Abschrauben der Druckhülse unerwünschte Verschmutzungen verursachen können. Das Ventil hat eine kompakte Bauweise und ist kostengünstig herstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. I λ zeigt
Cig. I einen Axialschnitt des Ventils in der Schließ-
stellung,
F i g. 2 einen Axialschnitt einer mit dem Ventilgehäuse verschraubbarcn Druckhülse,
Fig.3 einen Axialschnitt einer Schraubkappe zum Verschließen des Austrittsendes des Ventib und
Fig.4 eine Ansicht auf das rückwärtige Ende des Ventils und die äußere Führungsscheibe.
Das Ventilgehäuse 1 ist als Einschraub-Rohrstück ausgebildet, an dem an der Außenseite ein Ringbund 2 vorhanden ist, dessen Mantelfläche dem Profil eines Sechskant-PiChraubenkopfes entspricht (Fig.4). Auf den zu beiden Seiten des Ringbundes 2 liegenden Rohrabschnitten ist das Gehäuse 1 mit einem Außengewinde 3 bzw. 4 versehen. An der Einschraubseite liegt am Ringbund 2 ein Dichtring 5 aus einem geeigneten Werkstoff an.
Die innere Bohrung 6 des Ventilgehüuscs 1 geht in der Nähe des Einschraubendes in einen Abschnitt 7 mit verkleinertem Durchmesser über, wobei an der Übergangsstelle ein Ringansatz 8 vorhanden ist, dessen Flüche in einer quer zur Rohrachse verlaufenden F.bcnc liegt. An der vorderen Stirnseite des Ventilgehäuses befindet sich am Ende der Bohrung 7 eine kegelförmige Gehäusesitzfläche 9.
Innerhalb des Ventilgehäuses 1 ist ein kreisrunder Absperrkörper 10, an dessen Sitzfläche eine Dichtung angebracht sein kann, mittels einer an diesem befestigten und in axialer Richtung sich erstreckenden Stange 11 begrenzt axial verschiebbar gelagert. Zur Lagerung dient einerseits eine Führungsscheibe 12 mit einer zentralen Bohrung 13 zur gleitenden Führung der Stange 11 und andererseits ein Führungselement, welches ebenfalls als kreisrunde Scheibe 14 mit Durchbrechungen ausgebildet ist, die an der Stange 11 am hinleren Ende befestigt ist. Für die Befestigung der Scheibe 14 ist die Stange 11 am äußeren Ende mit einem Gewindestück ausgestattet, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Stange 11, so daß an der Übergangsstelle ein kingansatz als Anlage für die Führungsscheibe 14 vorhanden ist. Die Befestigung der Führungsscheibe 14 erfolgt mittels einer Schraubenmutter 15, die von außen auf das Gewindestück aufgeschraubt ist.
Die beiden Führungsscheiben 12, 14 sind mit einer Anzahl von öffnungen für den Durchtritt der Flüssigkeit verschen, bei denen es sich um einzelne Bohrungen 19 entsprechend der Darstellung in Fig.4 handeln kann. Anstelle der Führungsscheiben können auch anders geformte Elemente zur Lagerung und Führung eingesetzt werden. Beispielsweise kann das Führungselement aus einem inneren Ring und radial nach außen sich erstreckenden Armen, vorzugsweise drei in Sternform, bestehen, wobei die Länge der Arme dem Innendurchmesser des Ventilgehäuses angepaßt ist.
Zwischen den Führungsscheiben 12 und 14 befindet sich eine Schrauben-Druckfeder 16, die sich unter Vorspannung an den beiden Führungsscheiben abstül/.i und damit den Absperrkörper 10 in der Schließstellung festhält.
Das Ablassen des Öls geschieht mit Hilfe einer Druckhülse 17 in der in Fig. 2 dargestellten Ausführung. Diese Druckhülse 17 enthält außen einen Ringbund 18, an dem eine Überwurfmutter 20 anliegt. Zur zusätzlichen Abdichtung kann in dem Spalt /wischen der Überwurfmutter 20 und der Druckhülsc 17 an geeigneter Stelle ein O-Ring 21 angeordnet sein. Das Einsteckende 22 der Druckhülse 17 ist so ausgebildet, dal.) es formschlüssig in die Bohrung 6 des Ventilgehüuscs 1 einsetzbar ist.
Die Druckhülse 17 ist an ihrem hinteren Ende gegenüber der Oberwurfmutter 20 soweit verlängert, daß auf das verlängerte Ende ein Schlauch 23 von gewünschser Länge aufgesteckt werden kann. Um ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Schlauches 23 zu verhindern, wird zweckmäßigerweise das verlängerte Ende mit einer umlaufenden Ausbauchung 24 ausgestattet.
Das Ventilgehäuse 1 verbleibt ansteüe der üblichen
ίο Ablaßschraube in der hierfür vorgesehenen Ablaßbohrung der Ölwanne. Um Verschmutzungen innerhalb des Ventilgehäuses zu vermeiden, wird auf das äußere Ende eine Schraubkappe 25 aufgeschraubt (Fig.3). Soll das öl abgelassen werden, wird nach Abnahme der Schraubkappe 25 die Druckhülse 17 in die Bohrung 6 des Ventilgehäuses 1 eingesetzt und durch Aufschrauben der Überwurfmutter 20 mit dem Ventilgehäuse 1 fest verbunden. Wenn die Überwurfmutter 20 ein gewisses Stück auf das Außengewinde 4 des Ventilgehäuses 1
2« aufgeschraubt ist, stößt das Einsteckende 22 der Druckhülse 17 gegen die Führungsscheibe 14 und bewirkt dadurch mit zunehmender Weiterbewegung in axialer Richtung das Abheben des Absperrkörpers 10 von der Gehäusesiizfläche 9. Durch Drehen der Überwurfmutter 20 kann der frei werdende Durchtrittsquerschnitt eingestellt und damit die Menge des abfließenden Öls reguliert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ventil zum Ablassen von Schmieröl aus Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen, mit einem in die ölablaßbohrung einschraubbaren rohrförmigen Ventilgehäuse, das an seinem inneren Slirnende als Sitzfläche ausgebildet ist, mit einem axial bewegbaren scheibenförmigen Absperrkörper mit einem angesetzten Führungsschaft, an dessen freiem Ende eine im Ventilgehäuse verschiebbare gelochte Führungsscheibe befestigt ist, und mit einer zwischen dem Gehäuse und der Führungsscheibe eingespannten, die Schließkraft erzeugenden Schraubendruckfeder, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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