AT24145B - Meß- und Kontrollapparat. - Google Patents

Meß- und Kontrollapparat.

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AT24145B
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bolt
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Alfons Erhard
Carl Schau
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Alfons Erhard
Carl Schau
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    Mess. und Kontrollapparat.   



     Vorliegende Erfindung betrifft   einen   Mess-und Kontrollapparat, d.   i. einen Apparat, mittelst   welchem   durch eine Probeentnahme die Menge und Beschaffenheit einer in einem Behälter, z. n. Pfanne, Reservoir usw., erzeugten bezw. aufbewahrten Flüssigkeit, z. B. Zuckerlösung, Öle, Bierwürze usw. festgestellt und diese Erhebung noch dadurch kontrolliert werden kann, dass eine zweite Probe gleichzeitig demselben Behälter entnommen und in einem unter besonderem   Yorsch) uss stehenden Gefäss aufbewahrt   wird, um durch eine hiezu   besonders berufene Person   oder nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkte zur abermaligen Feststellung der Menge und Beschaffenheit des Behälterinhaltes geprüft worden zu   können.   



   Diese Qualität- und Quantitätsbestimmungen können entweder als Grundlage zur Berechnung von Ausbeuten von Steuerbemessung usw. dienen und eignet sich insbesondere daher dieser Apparat zur Aufstellung in Brauereien und was den letzteren Zweck betrifft, namentlich für kleinere Brauereibetriebe. 



   In den Zeichnungen ist ein Apparat zur   Bestimmung der Menge   und der Beschaffenheit des Inhaltes von   Hicrwürzepfanncn veranschaulicht, der gemäss   vorliegender   ErnnduEg   eingerichtet ist. 
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 und 7 zeigen Einzelheiten. 



   Der allgemeine Albeitsgang des vorliegenden Apparates ist derselbe wie jener de   bekannten   Apparate derselben Art. 



   Jede Erhebung setzt voraus, dass ein   Waschhahn von Iland aus   in eine solche 
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Zulaufhahn zur Pfanne geöffnet, der Pfannenablaufhahn gesperrt und der Waschbahn 1 in   seiner oben beschriebenen Stellung verriegelt (Fig. 2).   



     -'Nun wird   durch Öffnen eines Drehschiebers 4 bekannter Art, die Verbindung zwischen   d m Rohr- und   dem Standrohr 5 hergestellt, so dass die   Wiirzo   in letzteres einströmt, indem es mit dem Pfanneninhalte in freie Kommunikation tritt und es bis zur selben   @ Höhe füllt, bis zu welcher sie   in der Pfanne steht. Sodann wird der Drehschieber 4 so   gedroht, dass er die Verbindung zwischen dem Standrohr. 5   und einem Stutzen 6 herstellt, durch welchen der Inhalt des ersteren in einen Behälter 7 (Vorlaufgefäss) entleert wird, der in einem Abteil einer Trommel 10 enthalten ist, welche bei der Betätigung des Dreh- schiebers vorgeschaltet wird, um diesen Behälter 7 unter den Stutzen 6 zu bringen.

   Diese erste Füllung des Stand rohres bildet den Vorlauf, der nicht zur Kontrolle dient, sondern lodiglich bezweckt, die Leitungen zu erwärmen und etwa darin   hessndHches Wasser usw.   zu entfernen und dann einfach   weggegossen   wird. Nun wird das Standrohr in gleicher
Weise wie vorhin, ein zweites Mal mit Würze gefüllt und sodann in einem zweiten Be- 
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 ebenso wie der Verlauf jederzeit zugänglich. Damit ist die Erhebung beendigt und durch die während der Erhebung betätigten Fernverschlüsse der Zulauf zur Pfanne gesperrt, der   Pfannonablauf   jedoch sowie der Waschhahn   1   freigegeben, so dass letzterer beliebig gedreht werden kann, um das Standrollr und die Kanäle durch Hindurchleiten von Wasser und Dampf reinigen zu können.

   Der Inhalt des Behälters 9 wird vom behördlichen Kontrollorgan sofort auf Menge und Beschaffenheit geprüft, der Inhalt dos Superkontrollbehältors   (8)   bleibt unter   Verschluss   des Deckels 24 bis zu der von Zeit zu Zeit vorzunehmenden Prüfung durch die Superkontrollorgane aufbewahrt. 



   Bei den bisherigen Apparaten dieser Art waren der Vorlaufbehälter 7 und der   Be-     halter 9 four   die Kontrollprobe, ebenso wie bei diesem Apparate frei zugänglich auf einem Teller aufgestellt, während in einer geschlossenen Trommel eine Anzahl Superkontrollbehälter enthalten war, um mehrere Proben für die Superkontrolle bereit zu halten. Diese Einrichtung machte die Anordnung eines rotierenden Verteilers und einer eigenen Trommel für die Suporkontrollgcfässo samt den nötigen Antrieben erforderlich. 



   Um den Apparat einfacher zu gestalten, wird nach vorliegender Erfindung nur ein einziges Superkontrollgefäss 8 benützt, und zwar wird es nicht in einer besonderen Trommel untergebracht, sondern in einem besonderen Abteil 11 der Trommel 10, weiche auch das 
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 ist, welch letztere an einem Arm 20 angreift, der auf der Achse des Drehschiebers 4 fostsitzt. Ein auf der Welle 17 festsitzendes Sperrad   21,   in welches eine nicht gezeichnete Klinke eingreift, verhindert die Rückwärtsdrehung der Handkurbel 16. Ausserdem   betätigt   die Kurbel bei ihrer Drehung ein Zählwerk 22 ; der Drehschieber 4 selbst sowie der Antrieb desselben bieten nichts Neues. 



   Wird nun von der Stellung der Teile (Fig. 1) ausgehend, wo der Arm 20 sich in der   Höchstlage   befindet, die Exzentorstange 19 mit dem Arm 20 gekuppelt (Fig. 5), dagegen die Kurbel   j'frei drehbar ist   und der Drehschieber die Verbindung zwischen dem 
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 und damit auch der Exzenter 18 mittelst der Handkurbel 16 im Sinne der Uhrzeigerbewegung um   180U gedreht,   so wird durch   Exzcntorring   und Stange 19 der Arm 20 in die Tiefstlage gebracht und dabei der Drehschieber 4 in seinem   Gehäuse   so-gedroht, dass er die Verbindung zwischen dem Standrohr 5 und dem Zulaufrohr 3 herstellt, aber die Verbindung zwischen Standrohr 5 und Stutzen 6 unterbricht und es strömt Würze aus der Pfanne durch   Hohl'3   und Waschhahn 1 in das Standrohr.

   Bei weiterer Drehung der Handkurbel 16 um 180  gelangt der Arm 20 wieder in die   Höchstlage   (Fig. 1) und der   Drobschieber   wird wieder in die Lage   zurückgeführt,   in welcher er die Verbindung 
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 unter die Stutzen 6 gelangt   und   durch den Drohschieber die Verbindung zwischen dem Standrohr und diesem Stutzen hergestellt wird, so dass das Superkontrollgefäss (8) gefüllt wird. Soll to jedoch zwischen der oben stattfindenden und der zuletzt vorgenommenen 
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 füllt sein, und muss daher vor der Füllung bei der eben stattfindenden Erhebung   ontleott   werden.

   Damit das mit der Vornahme der Erhebung betraute Organ dies tun kann, ist im   Trommoldockel   11 neben der unter Superkontrollverschluss stehenden Öffnung 24, durch welche das   Superkontrollgefäss   8 in der Ruhestellung des Apparates (Fig. 2)   zugänglich   ist, noch eine zweite unter einfachem Kontrollverschluss stehende Öffnung 25 angebracht, unter welche der Abteil l 11 mit dem Behälter 8 gelangt, nachdem er vermöge der Drehung 
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 unterbrochen wird.

   Es wird also das   Superkontrollgefäss   während der ganzen Dauer der Ruhestellung des Apparates dem einfachen Kontrollorgane unzugänglich bleiben und erst unmittelbar vor der neuerlichen Füllung entleert worden können und dies demnach in einem ganz bestimmten Zeitpunkte, worauf es dann zur Aufnahme der Probe neuerdings bereit sein wird. Nach der Füllung des   Suporkontrollgofässos   wird die Handkurbel wieder zweimal 
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 in die Ausgangsstellung (Fig. 1 und 2) zurückgekehrt, wobei das   Suporkontrollgefäss   8 unter der unter   Snporkontrollverschluss   stehenden Öffnung 24 des Deckels 11 der Trommel für die Vornahme der Superkontrolle bereit steht, aber für die einfache Kontrolle unzugänglich ist.

   Es wird also bei vorliegendem vereinfachten Apparat stets nur eine Probe, die bei der letzten Erhebung genommene, aber   während   der ganzen Dauer der Ruhestellung des Apparates dem einfachen Kontrollorgan unzugänglich, für die   Superkontrolle   bereit stehen. Bei   der Rückkehr des   Apparates in die Ausgangsstellung wird die Welle des Handrades 2 selbsttätig in bekannter Weise so gedreht, dass sie die   Fernverschlüsse   des   Pfannenzu-   und Ablaufes in bekannter Art betätigt und zugleich der Waschhahn 1 freigegeben wird, um den Apparat reinigen zu können. Durch das Zählwerk 22 werden die   Umdrehungen   der   Wolle 17   in bekannter Weise registriert und damit die Zahl der stattgefundenen Erhebungen verzeichnet. 



   Der Apparat ist dann zur Vornahme einer neuen Erhebung bereit. Nach dem Füllen des Standrohres ist, damit die genommenen Proben der Menge nach genau ausfallen, die Verbindung zwischen Rohr 3 und dem Standrohr 5 hinreichend lang offen zu halten, um dem   Flüssigkeitsspiegel   in letzterem zu gestatten, zur Ruhe zu kommen, ebenso muss nach dom Entleeren des Standrohres die Verbindung desselben mit dem Stutzen 6 so lange offen erhalten bleiben, dass die Flüssigkeit vollständig ablaufen und abtropfen kann. Um dies zu ermöglichen, ist nach vorliegender Erfindung am Arm 16 ein auf diesem senkrechter, zum Exzenter   J'parallele !', nach einem Durchmesser   des letzteren verlaufender Anschlag- 
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 halben Umfang desselben einnehmender, in die Bahn des Bolzens 26 hinreichender Flansch 27 angebracht.

   Die Länge des Bolzens 26 ist grösser als der Durchmesser des Exzenters. In der Ausgangslago (Fig. 1) steht der Bolzen 26 so, dass ein Ende desselben,   28,   über ein Ende (beispielsweise das linke) des Flansches, 27 hinausragt, während das andere   Ende   des Bolzens 26 innerhalb des inneren Umfanges des   Flansches   liegt. Es kann dann der Kurbelarm 16 samt dem Exzenter ohneweiters in der Richtung der Uhrzeigerbewegung gedreht werden ; hat aber der Arm eine halbe Umdrehung gemacht (wobei der Drehschieber in die Stellung gelangt ist, in welcher er das Standrohr 5 mit dem zum Waschbahn gehenden Stutzen 23 verbindet), so stösst das Ende 28 des Bolzens 26 an das rechte Ende des Flansches 27 und verhindert so die unmittelbare Weiterdrehung des Kurbelarmes und Exzenters.

   Es muss dann der Bolzen 26 der Länge nach verschoben werden, um sein Ende 28 bis innerhalb des Flansches 27 zu bringen und damit das Ende 29 desselben   uber   den Flansch hinauszurticken. Zu dem Zweck geht nach der Zeichnung der mit Gewinde versehene Mittelteil des Bolzens 26 durch eine in einer Durchbrechung 30 des Armes 16 gelagerte, gegen   Längsbewegung   gesicherte Mutter 31 (Fig. 3 und 4) hindurch, die mittelst Schaltrad 32 und umlegbarer Schubklinke 33 in bekannter Weise vorgeschaltet werden kann.

   Sobald die Drehung des Armes 16 durch den Bolzen 26 aufgehalten worden ist, wird die   Mutter   32 mittelst   der Klinko 33   so lange gedreht, bis der Bolzen 26 so weit verschoben ist, dass das Ende 28 des Bolzens ausser Eingriff mit dem Flansch 27 getreten und das andere Ende 29 des Bolzens über das linke Ende des Flansches hinausgeriickt worden ist. Die zur Verstellung des Bolzens erforderliche Zeit reicht vollkommen aus, um das Standrohr zu füllen und den   Fll1ssigkeitspiegel   in demselben zur Ruhe kommen zu lassen. Dann erst kann der   Exzl'nter um weitere 1800 gedreht werden,   worauf er durch   Anstossen des Endes 29 des Bolzens   26 gegen das rechte Ende des Flansches aufgehalten wird, wobei der Drehschieber das gefüllte Standrohr mit dem Stutzen 6 verbindet.

   Die 
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 man durch Vorschalten   der Mutter 3   den Bolzen 26 wieder in die Stellung Fig. 1   zurückschiebt. Die hiezu benötigte   Zeit reicht zur vollständigen Entleerung des Standrohres aus. Dieses Verstellen des   Bolxcns 26 wiederholt sich nach   jeder Drehung des Exzenters um 1800, kann aber während der Zwischenstellungen des Exzenters nicht vorgenommen 

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 werden, weil der Flansch 27 eine Verschiebung des Bolzens in der Weise, dass das über den   Exzenterumfang hinausragende Ende desselben nach einwärts geruckt   wird, unmöglich macht. 



   Die Verbindung zwischen der Exzentorstango 19 und dem Arm 20 wird durch einen Bolzen 35 (Fig. 5, 6 und 7) hergestellt, der aus einem runden Schaft mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Ansätzen 36 von rechieckigem Querschnitt besteht. Das Loch im Arm 20 ist so gestattet, dass der Schaft samt den Ansätzen 36 genau in dasselbe 
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 dass der Schaft samt den Ansätzen genau in dasselbe passt ; in den übrigen zylindrischen Teil des Loches passt nur der Schaft. 



   In der in Fig. 2 und 5 gezeichneten Stellung ist   dot. Bolzen   35 so weit herausgezogen, dass die Ansätze 36 in das Loch im Arm 20 eingetreten, aber aus dem Loch der Exzenterstange herausgetreten sind. Es sind dann der Arm   20   und die   Exzenterstange    
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 so weit in das Loch im Arm 20, dass die Ansätze 36 aus dem Loch im Arm 20 austreten und in das Loch in der Exzentorstange eintreten (Fig. 6).

   Es liegt dann im Loch im Arm 20 bloss der glatte Rückteil 37 des Bolzenschaftes, auf dem Kulisse 38 am Arm 20 
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 zur Aufnahme der Ansätze 36 des Bolzens 35 dienenden Teile der Löcher im Arm   2 ()   und der Exzenterstange diesen gegenüber unveränderlich ist, so werden sich diese Löcher 
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 zu lösen, so tritt er in oino   Ausnehmung     39 im Kurhelarm 16   und verhindert so dip Drehung desselben und damit auch die Betätigung des Exzenters 18, der Trommel 10 und des   Zählwerkes, Ist   aber durch Herausziehen des Bolzens 35 in die Stellung Fig. die Kupplung zwischen Arm 20 und Exzenterstange 19 bei der Stellung der   Teille nach   Fig.

   1 hergestellt, so kann man nachdem der Kurbelarm 16 gedreht worden ist, diese   Kupplung   nicht mehr lösen, weil sich die Löcher in den Arm 20 und der   Exzcntorstangf   
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 tatsächlichstattgefundenhätte. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :   
1. Mess- und Kontrollapparat, bei welchem ein Standrohr (5) von Hauptbchälter ab wechselnd gefüllt und in ein Vorlaufgefäss (7) bezw. Superkontrollgefäss (8) und Einfach- 
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 befindet, während er unter die zweite, unter einfachem Kontrollverschluss stehende gelangt,   nachdem   die Drehung der Trommel begonnen, aber bevor dieser Abteil unter den Ablauf stutzen (6) des Standrohres gelangt ist, so dass die   Suporkontrollprobe   entweder nur durch   Öffnung (24) während   der Ruhestellung des Apparates, oder durch Öffnung   (25)   nur   Ins   einer ganz bestimmten Trommelstcllung dem Abteil (11) entnommen worden kann.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Mess- und Kontrollapparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des das Steucrungsorgan (Drehschieber 4) des Stand rohres (@ 5) betätigenden Exzenter (18) durch einen von diesem Exzenter getragenen, gogo einen Anschlag (27) am Exzenterring (19) stossenden Anschlagbolzen (26) aufgehalten wird, sobald das Steuerungsorgan (4) das Standrohr mit dem Bierwürzezulaufrohr oder mit dein Ablaufstutzen (6) in Verbindung setzt und erst fortgesetzt worden kann, nachdem d'r Anschlagbolzen von Hand aus verstellt worden ist, zum Zwecke, einen ausreichenden Zeitraum für das Füllen und Entleeren des Standrohres zu sichern. EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
    Exzenterstango (19) eingreift, wobei der Bolzen der Länge nach verschiebbar ist, um die Ansätze (36) desselben aus dem Loch im Drehschlieberarm (20) in das Loch in der Exzenterstange (19) und in das erstere einen dünnen Teil 1 (37) des Bolzenschaftes zu bringen, auf dem sich eine am Drehschieberarm angebrachte Kulisse (38) frei bewegen kann und so die Kupplung zwischen Drehschieberarm und Exzenterstange zu lösen, oder die Ansätze (lI6) des Bolzens (35) in das Loch im Drohschieborarrn zu bringen, um diesen mit der Exzonterstange zu kuppeln.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei jener Stellung der Teile, bei welcher die Längsverschiebung des Bolzens (35) möglich EMI5.2 Kupplung zwischen dem Drehschieberarm und der Exzenterstange gelöst wird, der Bolzen in diese Ansnohmung am Kurbelarm tritliund diesen sowie den Exzenter gegen Drehung sperrt.
AT24145D 1904-10-28 1904-10-28 Meß- und Kontrollapparat. AT24145B (de)

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