DE500748C - Einfach wirkende Messpumpe - Google Patents

Einfach wirkende Messpumpe

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DE500748C
DE500748C DEF65589D DEF0065589D DE500748C DE 500748 C DE500748 C DE 500748C DE F65589 D DEF65589 D DE F65589D DE F0065589 D DEF0065589 D DE F0065589D DE 500748 C DE500748 C DE 500748C
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piston
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cylinder
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DEF65589D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/58Arrangements of pumps
    • B67D7/60Arrangements of pumps manually operable

Description

  • Einfach wirkende meßpumpe Die Erfindung bezieht sich auf einfach wirkende Meßpumpen, wie solche häufig in Garagen und anderen Orten zur Abgabe abgemessener Mengen von Motorbrennstoff aufgestellt sind, und bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, bei der die abgemessene Menge der abgegebenen Flüssigkeit sichtbar angezeigt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar sind Fig. i und 2 im rechten Winkel zueinander liegende Schnittansichten.
  • Fig. 3 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit.
  • Die Vorrichtung weist einen Zylinder i auf, der mit seiner Achse aufrecht stehend angeordnet und in der Nähe seines unteren Endes mit Saug- und Abgaberohren 2 bzw. 3 versehen ist, die Rückschlagventile 4, 5 aufweisen. Der Zylinder ist ferner mit einem Kolben 6 versehen, und das obere Ende des Zylinders steht mit einer rotierenden Pumpe 7 in Verbindung, die so ausgebildet ist, daß sie Flüssigkeit in beiden Richtungenentsprechend der Richtung fördert, in der die Pumpe mittels der Handkurbel 8 gedreht wird, welche mittels eines Kegeltriebes 9 o. dgl. zur Wirkung kommt. Wenn es erwünscht ist, kann. der in der Pumpe erzielte Druck 'durch eine geeignete Vorrichtung begrenzt werden, wie beispielsweise dadurch, daß der Antrieb mittels einer Reibungskupplung erfolgt. Die rotierende Pumpe 7 steht ferner mit einem Behälter io in Verbindung, der vollständig oder teilweise aus Glas oder einem anderen durchscheinenden Material bestehen kann, so daß sein Inhalt sichtbar ist; an seinem oberen Ende ist der Behälter mit einem f7berströmrohr i i und mit einem Ventil i z versehen, mittels dessen Luft zugelassen werden kann, ohne daß Flüssigkeit entweicht. Um die Höhe zu begrenzen, bis zu der die Flüssigkeit in dem Behälter io emporsteigen kann, ist eine Öffnung 13 in dem Rohr i i vorgesehen, das durch eine geeignete Vorrichtung, wie beispielsweise eine Leitung 14 und durch ein Rohr 15, mit einem Vorratsbehälter in Verbindung stehen kann, mit dem auch das Rohr 2 in Verbindung steht. Der Kolben 6 ist mit einem Kanal 16 versehen, der mit einem unter Federwirkung stehenden Ventil 17 ausgestattet ist, das so angeordnet ist, daß Flüssigkeit von dem unterhalb des Kolbens befindlichen Meßraum zu der Oberseite des Kolbens gelangen kann. Die Feder dieses Ventils ist jedoch genügend kräftig ausgebildet, um ein öffnen des Ventils zu verhindern, während die Pumpe 7 rotiert und der Kolben 6 sich frei aufwärts bewegt.. Wenn der Kolben sich in seiner untersten Lage befindet, so wird durch den Umlauf der Pumpe Flüssigkeit von dem oberen Ende des Zylinders i in. den Glasb.ehälter i o übergeführt, und der Kolben 6 wird hierdurch angehoben, wobei durch die entstehende Saugwirkung eins Flüssigkeitsmenge durch das Einlaßrobr 2 am Boden des Zylinders i in letzteren hineingezogen wird. Die Bewegung, die der Kolben 6 ausführen kann, wird durch einen Anschlag 18 begrenzt, der einstellbar ist, um den Hub des Kolbens zu regeln, so daß das in den Zylinder hineingezogene Flüssigkeitsvolumen auf einen gegebenen Betrag vorher bestimmt werden. kann. Wenn bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens letzterer durch den Anschlag 18 angehalten wird, so kann die Drehung der Pumpe 7, falls der Behälter io noch nicht gefüllt ist, fortgesetzt werden, um Flüssigkeit durch das federbelastetie Ventil 17 hindurchzuziehen, bis der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter i o genügend gestiegen ist, so daß ein Überfließen durch die Öffnung 13 hindurch stattfinden kann. Irgendwelche Luft, die unter dem Kolben 6 vorhanden sein sollte oder die mit der Flüssigkeit eingesaugt wird, wird somit von der Unterseite des Kolbens abgesaugt; zu diesem Zweck ist, wie in Fig.3 angedeutet, ein zusätzlicher Kanal 19 vorgesehen, der mit einem Kug elrückschlagventil ausgestattet ist. Dieses Ventil., das nicht unter der Wirkung einer Feder steht, ist so klein, daß es die Aufwärtsbewegung des Kolbens infolge der von der Pumpe ausgeübten Saugwirkung nicht merklich stört. Auch kann das Ventil 17 so ausgebildet sein, daß seine Feder erst dann zur Wirkung kommt, nachdem die Ventilscheibe von ihrem Sitz um einen geringen Betrag abgehoben worden ist, der notwendig ist, um die Zurückziehung der Luft zu ermöglichen. Der Kolben sitzt ausreichend dicht in dem Zylinder, um seine Abwärtsbewegung infolge seines Eigengewichtes zu verhindern, wenn er bis zum Ende seines Aufwärtshubes emporgeführt worden ist und die Umdrehung der Pumpe aufhört, trotzdem der Kanal i9 und das Kugelventil 20 vorgesehen sind. Die Drehrichtung der Pumpe 7 wird alsdann umgekehrt, und der Flüssigkeitsdruck, der nunmehr auf die Oberseite des Kolbens 6 ausgeübt wird, dient dazu, die beiden Rückschlagventile 17 und 20 zu schließen und den Kolben abwärts zu treiben, wodurch die Abgabe der Flüssigkeit unterhalb des Kolbens durch das Abgaberohr 3 ,gewährleistet wird. Zu derselben Zeit fällt der Flüssigkeitsspiegel. in dem Behälter io um einen entsprechenden Betrag, und von einer geeigneten Skala kann alsdann abgelesen werden, daß die abgegebene Flüssigkeitsmenge richtig ist. Um eine Ungenauigkeit in der Abmessung zu vermeiden, die eine Folge der kinetischen Energie der in dem Saug- oder Abgaberohr sich bewegenden Flüssigkeit sein kann, ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß, wenn der Kolben seine Bewegung in der Abwärtgrichtung beendet, d. h. unmittelbar nachdem die abgemessene Flüssigkeitsmenge abgegeben worden ist, die Verbindung zwischen dem Saugrohr 2 und dem Abgaberohr 3 unterbrochen wird. Dies kann in geeigneter Weise dadurch geschehen, daß. man das untere Ende des Zylinders mit einem Innenring 21 ausrüstet, dessen obere Fläche in geeigneter Weise bearbeitet wird, um mit einer entsprechend bearbeiteten Fläche des Kolbens 6 zusammen zu wirken. Vorzugsweise wird jedoch ein loser Sitz 22 in Berührung mit dem Ringe 21 mittels Federn 23 o. dgl. gehalten, und der Kolben 6 legt sich bei seiner Abwärtsbewegung auf diesen Sitz auf, wodurch an dem Kolben ein Entweichen von Flüssigkeit vermieden wird, das eine Folge der weiterarbeitenden Pumpe sein könnte, wodurch die Abmessung beeinflußt werden würde. Der Kolben ist vorzugsweise mit einer geringen Aussparung versehen, um die Stoßdämpfung zu erhöhen; dies ist von Wichtigkeit, um die Abgabe eines Flüssigkeitsüberschusses infolge der kinetischen Energie der in dem Rohre 3 vorhandenen Flüssigkeit zu vermeiden. Das Abgaberohr 3 wird in den Ring 21 eingeführt, und das Saugrohr 2 ist mit einem Punkte an dem Ende oder auf der Seite des Zylinders i außerhalb des Ringes 21 verbunden. Um ferner dem Bestreben der kinetischen Energie der in dem Saug- oder Abgaberohr strömenden Flüssigkeit entgenzuwirken, durch das Abgabeventil 5 hindurch mehr als die gewünschte Flüssigkeitsmenge abzugeben, muß die Feder dieses Ventils eine gewisse Mindestkraft haben, wobei die Feder vorzugsweise so angeordnet wird, daß sie ihre Höchstkraft ausübt, wenn das Ventil geschlossen ist. Zu diesem Zweck kann die in Fig.2 dargestellte Bauart gewählt werden, bei der das Ventil 5 auf seinem Sitz durch eine Feder 2¢ gehalten wird, die durch Kniehebelgelenke 25 zur Wirkung kommt und die, wenn dies erwünscht ist, von einer Hilfsfeder 26 in ihrer Wirkung unterstützt werden kann.
  • Um die Menge der abgemessenen und abgegebenen Flüssigkeit anzuzeigen oder aufzuzeichnen, kann die Kolbenstange mit einer Zahnstange 27 ausgerüstet sein, die mit einem Triebe 28 zusammenarbeitet; die Welle dieses Triebes wird durch den oberen Teil des Zylinders i mittels einer Stopfbuchse o. dgl. hindurchgeführt. Die der Welle hierdurch übertragene Bewegung kann in, beliebiger Weise nutzbar -gemacht werden, um eine Zählvorrichtung zu betätigen; diese Betätigung findet aber nur dann statt, wenn der Kolben seine Aufwärts- und Abwärtsbewegungen beendet hat. Es kann somit keine Aufzeichnung stattfinden, bis die abgemessene Flüssigkeitsmenge tatsächlich abgegeben worden ist. Sollte es andererseits erwünscht sein, bei Gelegenheit nur einen Teil, beispielsweise ,die Hälfte, der durch den Hub des1 Kolblens 6 beförderten Flüssigkeitsmenge abzugeben, so kann ein geeigneter Anschlag 29 von Hand aus in die Bahn eines Zahnes 3o geführt werden, der von der Anzeigerwelle getragen wird, wodurch mittels der Zahnstange und des Triebes die Abwärtsbewegung des Kolbens 6 an der gewünschten Stelle angehalten werden wird, wobei zu derselben Zeit eine entsprechende Angabe oder Registrierung erfolgt. Um die Gesamtmenge der durch die Vorrichtung hindurchgegangenen Flüssigkeit anzuzeigen oder aufzuzeichnen, und um zu derselben Zeit anzugeben, ob eine Flüssigkeitsabgabe durch einen Teilhub des Kolbens stattgefunden hat, wodurch die obenerwähnte Anzeige- oder Registriervorrichtung nicht beeinflußt werden würde, kann ein Gesamtzähler durch den Trieb 28 beeinflußt werden, der mit ihm durch einen geeigneten Radtrieb derart verbunden ist, daß die Aufwärtsbewegung des Kolbens den Gesamtzähler nicht beeinflußt, während letzterer aber durch eine vollständige oder teilweise Abwärtsbewegung des Kolbens betätigt wird.
  • Um die Hublänge des Kolbens 16 genau bestimmen zu können, kann der Anschlag 18 in axialer Richtung eingestellt werden. Dies kann bequem dadurch erfolgen, daß man den Anschlag in seinem Traggliede 31 mittels Schraubengewinde anbringt, wobei der Anschlag 18 mit einem ,äußeren Zahn 32 versehen wird, der mit einer Schnecke 33 in Eingriff steht, die ihrerseits mit einer Spindel 34 versehen wird; letztere erstreckt sich mittels einer Stopfbuchse 3 5 durch die Seitenwand des Zylinders i hindurch. Durch Drehung der Spindel 34 kann die Stellung des Anschlages 18 somit eingestellt und der Hub des Kolbens 6 genau bestimmt werden.
  • Um die von der Pumpe 7 auf den Kolben 6 ausgeübte Saugwirkung oder den Druck zu begrenzen, kann anstatt oder außer der in den Antrieb der Pumpe eingeschalteten Reibungskupplung eine Nebenleitung 36 vorgesehen sein, die den Zylinder i mit dem Raum 37 oberhalb der Pumpe verbindet. Eine Scheidewand 38 erstreckt sich quer .durch diesen Kanal 36 hindurch und ist mit federbelasteten Rückschlagventilen 39 versehen, die einen Durchtritt der Flüssigkeit in beiden Richtungen ermöglichen. Bei einer von der Pumpe 7 innerhalb des Zylinders i ausgeübten übermäßigen Saugwirkung oder einem übermäßigen Druck wird das entsprechende Ventil 39 geöffnet werden, wodurch eine Erhöhung der Saugwirkung öder des Druckes über einen gewissen Wert hinaus vermieden wird.
  • Um zu gewährleisten, daß vor der Umsteuerung der Pumpe die kinetische Energle der Flüssigkeit in dem Saugrohr 2 und in dem Zylinder . i aufgezehrt ist, ist es ererwünscht, daß die Umsteuerung der Pumpe 7 etwas verzögert wird, um zu ermöglichen, daß ihre Vorwärtsbewegung infolge des Beharrungsvermögens. um eine kurze Zeitdauer weiter ausgeführt wird, nachdem der Kolben 6 am oberen Ende seines Hubes den Anschlag 18 berührt hat. Dies würde nicht der Fall sein, wenn unmittelbar, nachdem der Kolben 6 das obere Ende seines Hubes erreicht hat, die Handkurbel umgesteuert werden würde, und um in diesem Fall eine zu schnelle Umsteuerung der Pumpe 7 zu verhindern, wird der Antrieb vorzugsweise von den Kegelrädern g der Pumpenwelle mittels einer einen toten Gang zulassenden Einrichtung oder mittels einer Schraubenfeder 40 oder einer anderen elastischen Einrichtung übertragen.
  • An Stelle einer Kreiselpumpe kann natürlich auch eine Pumpe mit hin und her gehendem Kolben verwendet werden; der Kolben einer solchen Pumpe kann in demselben Zylinder wie der Meßkolben arbeiten und mechanisch mit ihm in der Weise verbunden sein, daß durch in ,dem Kolben vorgesehene Ventile o. dgl. eine größere Flüssigkeitsmenge als die tatsächlich abgemessene bei jedem Aufwärtshub des Kolbens in den -Glashehälter gelangt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHE: i. Einfach wirkende Meßpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Meßraume abgewendeten Seite des Meßkolbens sich eine Flüssigkeitssäule befindet, deren Verschiebung eine Anzeigung des Kolbenhubes erlaubt.
  2. 2. Meßpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch eine Pumpe, z. B. eine Kreiselpumpe, aus dem Meßraum angesaugt und in einen durchsichtigen Behälter mit überlauf gefördert und alsdann bei der Umsteuerung der Pumpe in den Meßraum zurückgeführt wird.
  3. 3. Meßpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben mittels der über ihm befindlichen Flüssigkeit durch die abwechselnd auf Saugen und- F,ärdern gestellte Kreiselpumpe bewegt wird.- -q.. -Meßpumpe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben mit einem oder mehreren Rückschlagventilen. versehen ist. 5. Meßpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßzylinder. und dem durchsichtigen Behälter (io) eine Nebenleitung vorgesehen ist, und daß eine Scheidewand mit Rückschlagventilen, die die Flüssigkeit nach beiden Richtungen leiten, sich quer durch die genannte Nebenleitung erstreckt.
DEF65589D 1927-03-15 1928-03-11 Einfach wirkende Messpumpe Expired DE500748C (de)

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DEF65589D Expired DE500748C (de) 1927-03-15 1928-03-11 Einfach wirkende Messpumpe

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