DE370513C - Wasserrad - Google Patents

Wasserrad

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DE370513C
DE370513C DEJ22920D DEJ0022920D DE370513C DE 370513 C DE370513 C DE 370513C DE J22920 D DEJ22920 D DE J22920D DE J0022920 D DEJ0022920 D DE J0022920D DE 370513 C DE370513 C DE 370513C
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DE
Germany
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container
boxes
liquid
wheel
rim
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Expired
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DEJ22920D
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English (en)
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BEDFORD JONES
CHARLES KLINGAMAN
JOHN HENRY TATUM
ORRIE MOZO MAC DONELL
WILL MERION JOHNS
Original Assignee
BEDFORD JONES
CHARLES KLINGAMAN
JOHN HENRY TATUM
ORRIE MOZO MAC DONELL
WILL MERION JOHNS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B7/00Water wheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Wasserrad. Gegenstand der Erfindung ist ein Wasserrad, auf dessen: Felge eine Reihe von einen geschlossenen Radkranz bildenden Kästen vorgesehen ist, die beim Drehen. des Rades dicht an den oberen und unteren; offenen Enden eines .mit Flüssigkeit gefüllten Behälters. vorbeigleiten und mit Ventilen versehen sind, die an den offenen Behälterenden unter der Wirkung von am Behälter sitzenden Anschlägen durch am Rad vorgesehene Hebel geöffnet werden, um am oberen Ende Flüssigkeit in die Kästen aufzunehmen und diese am unteren Ende wieder in. den, Flüssigkeitsbehälter zu entleeren.
  • In der Zeichnung isst der Erfindungsgegenstand .dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe, z. T. in Ansicht, Abb. 3 eine Endansicht, Abb. q. einen Schnitt .nach" Linie 4-4 der Abb. z, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2, Abb. 6 einen Schnitt durch einen Teil der Radfelge, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. i, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. i und Abb. 9 eine Ansicht eines Einzelteiles. Ein Gestell i trägt einen Behälter 2, dessen unteres Ende auf einem Bottich 3 ruht.
  • Innerhalb des etwa halbkreisförmigen Behälters 2 ist ein Rad q. drehbar angeordnet, dessen mit Flanschen versehene Felge 5 zwischen diesen Flanschen Kästen 6 trägt, die mittels Schrauben 7 an der Felge 5 befestigt sind. Jeder Kasten 6 ist am hinteren Ende mit einer LuftauslaBöffnung 8 versehen und in j edem läuft ein Kolben g. Die Kolben und die hinteren Wände der Kästen sind mit übereinstimmenden Lagern io bzw. ii zur Aufnahme von Schraubenfedern ia versehen. Jeder Kasten 6 besitzt einen Einlaßi 13, der für gewöhnlich durch ein Ventil 1q. geschlossen ist. Letzteres ist an dem einen Ende einer .durch Kasten 6 hindurchgeführten Spindel 15 befestigt, deren anderes Ende mif einem Kopf 16 versehen ist. In Aussparungen 17 der Felge 5 und der Kästen 6 ist eine Feder 18 gelagert, die sich gegen den Kopf 16 stützt und durch ihre Wirkung den EinlaB 13 durch dasi Ventil 1q. geschlossen hält.
  • Jedem Kasten ist eine Vorrichtung zum Öffnen des. Einlasses 13 zwecks Einströmenlassens von Flüssigkeit in den Kasten zugeordnet Diese Vorrichtung besteht aus einer bei ao drehbar gelagerten -Welle i9 und an dieser befestigten Armen 21 und 22. Der Arm 2i liegt unter der Felge gegen das innere Ende der Spindel 15, um das Ventil i¢ zwecks Einlassens von Flüssigkeit in den Kasten. 6 anhebet; zu können, wie dies bei A (Abb. 2) gezeigt ist. Der Arm 22 liegt außerhalb der Felge und trifft beim Umlaufen des Rades 4 auf eine am Behälter 2 sitzende Anschlagplatte 23, wodurch die Welle ig gedreht, der Arm 21 gegen die Spindel 15 gedrückt und das Ventil 14, wie bei A (Abb. 2) gezeigt, in Offenstellung gehoben wird. Diese Bewegung des Ventils 14 in Offenstellung erfolgt zwecks Füllung jedes Kastens j edesmal, wenn ein solcher unter das obere Ende B (Abb. 2) des Behälters 2 kommt. Eine ähnliche Anschlagplatte 24 ist an dem unteren Ende C des Behälters 2 angebracht. Dieselbe öffnet beim Umlaufen des Rades 4 das Ventil jedes Kastens bei C, damit dieser sich in den Behälter 2 entleeren kann.
  • Um zu verhüten, daß die Kolben 9 beim Umlaufen des Rades 4 infolge ihrer eigenen Schwere von selbst zum Ventilende der Kästen 6 hin über eine bestimmte Lage hinausgehen, sind Klinken 25 vorgesehen, welche die Kolben gegen weitere Bewegung halten, wenn .die Kästen sich zwischen ihrem einen Ende und dem Kolben mit Flüssigkeit gefüllt haben. Nun ist zwecks Zusammenarbeitens mit der Klinke 25 am Behälter :2 ein: Anschlag 26 vorgesehen. Sohald das äußere Ende einer Klinke 25 unter diesen Anschlag tritt, wird das innere Klinkenende von der Felge fortbewegt und dadurch der Kolben 9 freigegeben. Dieser drückt nun durch sein Eigengewicht und unterstützt durch. die Feder 12 die Flüssigkeit durch dem Eimaß 13 hinaus, der bei C Auslaß wird, indem das Ventil 14 an dieser Stelle selbsttätig durch den Anschlag 24 in Offenstellung bewegt wird. Die Flüssigkeit wird also an dieser Stelle in den unteren Teil des Behälters 2 (Abb. 2) entleert. Wenn ein Kasten entleert ist und wieder auf die aufwärts gehende Seite des Rades 4 kommt, bewegt sich der Kolben durch seine Schwere entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 12 zurück, so daß wieder der nötige Raum zur Aufnahme neuer Flüssigkeit entsteht.
  • An der Entleerungsstelle bei C ist der durch das Gewicht des Kolbens 9 und die Feder 12 ausgeübte Druck groß genug, um entgegen dem Flüssigkeitsdruck im Behälter 2 die Flüssigkeit jeweils auf dem Kasten in den Behälter 2 zu treiben.
  • Die Flüssigkeit in dem Behälter 2 wird auf einem solchen Stand gehalten, daß jeder Kasten 6 bei B (Abb. 2) gefüllt wird. Die Flüssigkeit besteht aus Wasser, dem etwas Öl zugesetzt ist, welches als, Schmiermittel dient und Gefrieren verhütet, wenn die Maschine in Frostwetter läuft.
  • Zur Zufuhr der Flüssigkeit dient ein mit Absperrventil versehenes Rohr 27, das an das obere Ende des Behälters 2 angeschlossen ist. Am unteren Ende des Behälters. ist ein Entleerungsventil 28 angebracht. Die Maschine kann mit einer Pumpe versehen sein, um die Flüssigkeit aus dem Bottich 3 in einen Vorratsbehälter zurückzubefördern, aus dem sie durch Rohr 27 in den Behälter 2 zurückgeführt werden kann.
  • Der Behälter 2 hat mit Ausnahme seiner beiden Enden B und C überall einen gewissen Abstand von dem Rad ¢ mit seinen Kästen g. Jene Enden sind mit Packungen versehen, die eine dichte Verbindung zwischen dem Rad und dem Flüssigkeitsbehälter bilden und ein Durchsickern von Flüssigkeit verhüten, -während die Kästen nacheinander beim Umlaufen des Rades mit Flüssigkeit gefüllt werden.
  • Am obersten Ende des Behälters 2 ist ein Luftauslaßventil 29 vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserrad, dadurch gekennzeichnet, daß auf dessen Felge (5) eine Reihe von einen geschlossenen Radkranz bildenden Kästen (6) vorgesehen ist, welch letztere beim Drehen des Rades dicht an den: oberen und unteren offenen Enden (B, C) eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters (2) vorbeigleiten und Ventile (i3 bis 18) tragen, die an den offenen Behälterenden (B, C) unter der Wirkung von am Behälter (2) sitzenden. Anschlägen (23, 2.4) durch am Rad (4) angebrachte Hebel (ig, 21, 22) geöffnet werden:, um am oberen Ende (B) Flüssigkeit in die Kästen (6) aufzunehmen. und diese am unteren Ende (C) wieder in den Flüssigkeitsbehälter zu entleeren.
  2. 2. Wasserrad nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kästen. (6) unter Federwirkung stehende Kolben (9) gleiten, die gegen Bewegung zum Ventilende :der Kästen (6) hin über ein bestimmtes Maß hinaus durch Klinken (25) gesichert werden, bis diese am Entleerungsende (C) durch einen Anschlag (26) ausgelöst und die Kolben (9) frei werden, so daß letztere durch ihr Eigengewicht und die Federwirkung die in. den. Kästen (6) enthaltene Flüssigkeit in den Behälter (2) zurückzudrücken.
DEJ22920D 1922-08-11 1922-08-11 Wasserrad Expired DE370513C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0940576A1 (de) * 1998-04-06 1999-09-08 Ihrenberger, Adolf, Dipl.-Ing. (FH) Wasserradturbine für Wasserkraftanlangen
EP1522723A1 (de) * 2003-10-06 2005-04-13 Ihrenberger, Adolf, Dipl.-Ing. (FH) Zelle für Wasserradturbine

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WO1999051876A1 (de) * 1998-04-06 1999-10-14 Adolf Ihrenberger Wasserradturbine für wasserkraftanlagen
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EP1522723A1 (de) * 2003-10-06 2005-04-13 Ihrenberger, Adolf, Dipl.-Ing. (FH) Zelle für Wasserradturbine

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