DE485330C - Messvorrichtung, insbesondere fuer dickfluessige OEle - Google Patents

Messvorrichtung, insbesondere fuer dickfluessige OEle

Info

Publication number
DE485330C
DE485330C DEW73826D DEW0073826D DE485330C DE 485330 C DE485330 C DE 485330C DE W73826 D DEW73826 D DE W73826D DE W0073826 D DEW0073826 D DE W0073826D DE 485330 C DE485330 C DE 485330C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
piston
pump
measuring
measuring cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW73826D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER HANDELSGESELLSCHAFT
Original Assignee
WERNER HANDELSGESELLSCHAFT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER HANDELSGESELLSCHAFT filed Critical WERNER HANDELSGESELLSCHAFT
Priority to DEW73826D priority Critical patent/DE485330C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE485330C publication Critical patent/DE485330C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/58Arrangements of pumps
    • B67D7/60Arrangements of pumps manually operable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • meßvorrichtung, insbesondere für dickflüssige Öle Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für dickflüssige Ole geeignete 'Meßvorrichtung, mit-einem mit einem Ausdrückkolben versehenen senkrechten Meßzylinder, der unten. einen Flüssigkeitsein- und -auslaß besitzt. Das Wesen. der Erfindung bestehtdarin, daßder Mellzylinder unter der höchsten Stellung des Ausdrückkolbens in seiner Wandung einen Überlauf enthält. Durch diese neue Einrichtung wird einerseits die Meßgenauigkeit der Vorrichtung erhöht, indem die mit der Meßflüssigkeit in den Zylinder eingepumpten Gase oder Luft nicht mehr wie bisher im Zylinder eingeschlossen bleiben, sondern am Überlauf entweichen können. Anderseits besteht der wesentliche Vorteil, daß die beendete Füllung des Meßzylinders durch überlaufen der Flüssigkeit ,angezeigt wird, so daß der Käufer in der Lage ist, sich von der ordnungsmäßigen Füllung zu überzeugen. Die bekannte Wirkung, daß die Flüssigkeit durch den Kolben restlos aus dem Zylinder herausgedrückt wird, bleibt dabei voll erhalten. Der Ausdrückkolben schließt bei seiner Abwärtsbewegung den Meß-Minder am überlauf ab und drückt dann die Flüssigkeit nach unten aus dem Zylinder. Für die Füllung des neuen Meßzylinders wird vorteilhaft eine Kolbenpumpe an sich be= kannter Art verwendet, die bei einem Hub eine größere als die abzumessende Flüssigkeitsmenge fördert. Dabei kann erfindungsgemäß der Ausdrückkolben des Meßzylinders mit dem Pumpenkolben zwangläufig gekuppelt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i ein Beispiel eines nach der Erfindung eingerichteten Meßzylinders, während die Abb. z bis 5 verschiedeneAusführun.gsformen; der Verbindung des Meßzylinders mit einer Kolbenpumpe zeigen.
  • In Abb. i ist en senkrecht stehender Meßzylinder, der am unteren Ende einen Eintrittsstutzen z und einen Austrittsstutzen 3 hat. In jedem Stutzen befindet sich ein Rückschlagventil,das durch den Flüssigkeitsdruck geöffnet und geschlossen werden kann. Der Zylinder i ist oben offen, und sein oberer, als überlauf dienender Rand 4. ist von einem ringförmigen Auffanggefäß 5 umgeben, aus dem die über den Zylinderrand 4. fließende Flüssigkeit in den Vorratsbehälter zurückgeleitet wird. Im Zylinder i führt sich ein an den Zylinderwandunben abdichtender Kolben 6 mit Kolbenstange 7, der bis über den Zylinderrand q. hinaus etwa in die punktiert gezeichnete Stellung nach aufwärts bewegt werden kann. Um den Kolben in dieser Stellung noch zu führen, können Teile der ZyLnderwändung bis über den überlaufrandy-. verlängert sein, so daß sie sclunale Führungswände 8 für den Kolben bilden.
  • Die Füllung des Meßzylinders i kann durch eine mit dem Z,inlaßstutzen 2 verbundene Pumpe oder gegebenenfalls auch dadurch geschehen, daß man die Flüssigkeit .aus einem mit dem Stutzen 2 verbundenen Hochbehälte: in den Zylinder einlaufen lä.ßt. Bei der Füllung wird dem Zylinder jedesmal eine größere Flüssigkeitsmenge zugeführt .als sein Fassnngsvermögen beträgt. Dabei wird der Kolben 6 entweder durch den Druck der Flüssigkeit oder auch von der Hand oder mechanisch bis über den oberen Zylinderrand ¢ nach aufwärts bewegt, so daß die überschüssige Flüssigkeitsmenge über den Rand q. abflieien kann, während gleichzeitig etwa mit dem Öl in den Zylinder i eingepumpte Luft zu entweichen vermag. Nachdem durch das Überlaufen der Flüssigkeit festgestellt ist, daß der Zylinder vollständig gefüllt ist, wird der Kolben 6 nach abwärts bewegt. Er schließt dabei zunächst durch Überschleifen des Zylinderrandes q. den Meßzylinder i nach oben ab und drückt -dann die nun im Zylinder eingeschlos@ sene Flüssigkeitsmenge nach unten durch den Austrittsstutzen 3 heraus, wobei er zugleich die Flüssigkeit von den Zylinderwandungen restlos abstreift.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, wird durch diese Einrichtung erreicht, daß bei jedem Meßvorgang eine genau abgemessene Flüssigkeitsmenge aus dem Meßzylinder ausfließt. Diese Menge kann je nach der Größe der Meßvorrichtung ein, zwei, drei oder mehr Liter betragen. Um die bei der fabrikationsmäßigen Herstellung des Meßzylinders vnvermeidlichen Ungenauigkeiten auszugleichen und den Zylinder auf das Maß, auf welches die Meßvorrichtung geeicht werden soll, genau einzustellen, erhält der Zylinder i von vornherein eine etwas :größere Höhe als vorgeschrieben, und es werden dann bei der Eichung am üb.erlaufrand q. in die Zylinderwandung senkrechte Ablaufschlitze 9 von mehr oder weniger großer Höhe eingefräst. Die in den Zylinder i eingefüllte Flüssigkeit fließt dann jedesmal bis zur Unterkante der Schlitze ab oder sie wird, soweit sie noch oberhalb der Schlitzunterkanten steht, vom abwärts gehenden Kolben 6 durch die Schlitze herausgedrückt. Der vollständige Abschluß des Zylinders i durch den Kolben 6 erfolgt .also erst beim Überschleifen der unteren Schlitzkanten. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es auf diese Weise möglich, die Höhe der beim Abs'chluß des. Zylinders i durch den Kolben 6 im Zylinder eingeschlossenen Flüssigkeitssäule und damit die Füllung des Zylinders genau auf das gewünschte Maß einzustellen.
  • Bei der praktischen Ausführung wird die Meßvorrichtung zweckmäßig mit einem auf den Rand des Auffanggefäßes 5 aufgesetzten Deckel versehen, der ein Hereinfallen von Staub in den Zylinder und das Auffanggefäß verhindert. Um dabei nach wie vor das überlaufen des Meßzylinders beobachten zu können, kann entweder das Auffanggefäß oder der Deckel gleichzeitig .als Schauglas ausgebildet sein. Oder es kann die vom Auffanggefäß 5 zum Vorratsbehälter führende Leitung mit einer Einrichtung zur Sichtbarinachung der durchfließenden Flüssigkeit versehen sein.. Beispielsweise kann, wie in Abb. i angegeben, die Rückleitung zum Vorratsbehälter statt unmittelbar am Auffanggefäß 5 an einem kleinen, unterhalb des letzteren angeordneten Gefäß io angeschlossen sein, während das ringförmige Auffanggefäß 5 einen über dem Gefäß i o endigenden Auslaufstutzen i i besitzt.
  • Zur Förderung der Flüssigkeit in den Meßzylinder wird vorteilhaft eine Kolhenpumpe i z, 13 benutzt, die nach Abb. z neben dem Meßzylinder i .aufgestellt sein kann, wobei ihre Austrittsöffnung unmittelbar mit dem Eintrittsstutzen 2 des Meßzylinders verbunden ist. Der Pumpenzylinder 12 hat ein größeres Fassungsvermögen als der Meßzylinder i, so daß letzterer durch einen Hub .des Pumpenkolbens 13 bis zum Überlaufen gefüllt werden kann.
  • Der Pumpenkolben 13 und der Kolben 6 des Meßzylinders i werden .am besten zwecks gemeinschaftlicher Bewegung zwangläufig miteinander gekuppelt. Dies kann bei der Nebeneinanderanordnung von Meßzylinder und Pumpe gemäß Abb. 3 dadurch geschehen, daß ein beispielsweise auf einer Handkurbelwelle sitzendes Zahnrad i 5: gleichzeitig mit einer Verzahnung an der Kolbienstange 14 der Pumpe und der Kolbenstange 7 des Meßzylinders kämmt. Die beiden Kolben 13, 6 bewegen sich dann bei der Drehung des Rades 15 gegenläufig, so daß bei der beim Druckhub des Pumpenkolbens 13 stattfindenden Entleerung des Pumpenzylinders i-- in den Meßzylinder i der Kolben 6 des letztern aufwärts bewegt wird, wohingegen beim Saughub der Pumpe der Kolben des Meßzylinders nach abwärts geht und den Inhalt dieses Zylinders durch den Ablaufstutzen. 3 herausdrückt.
  • Statt nebeneinander können Meßzylinder und Pumpe auch übereinander und dabei gleichachsig angeordnet sein, während ihre Kolben auf einer gemeinsamen. Stange- 2o sitzen, wie dies Abb. q. zeigt. Hierbei können der Meßzylinder i und der Pumpenzylinder 12 aus .einem gemeinsamen Gußstück bestehen, dessen Innenraum durch einen festen Zwischenboden 16 unterteilt ist. Im Zwischenboden 16 befindet sich eine mit einem Rückschlagventil versehene Öffnung 2, durch welche dis Flüssigkeit aus dem Pumpenzylinder 12 in den Meßzylinder i gedrückt werden kann, während der Pumpenzylinder 12 .am oberen Ende eine mit einem nicht dargestellten Rückschlagventil, ausgestattete Ansaugöffnung 17 hat. Bei dieser Einrichtung wird -beim Aufwärtsgang der beiden Kolben 6, 13 der Meßzylinder i gefüllt, wohingegen bei ihrem Niedergang der Meßzylinder i wieder entleert und gleichzeitig eine frische Flüssigkeitsmenge in den Pumpenzylinder 12 gesaugt wird.
  • Statt wie in Abb. 4 am oberen Ende könnte die Ansaugöffnung 17 der Pumpe auch gemäß Abb. 5 am unteren Ende des dabei unten durch einen Boden 18 abgeschlossenen Pumpenzylinders 12 angeordnet sein. In diesem Falle wird im Pumpe nkolben 13 ebenfalls eine Durchlaßöffnung i 9 mit Rückschlagventil vorgesehen, durch welche die unter dem Kolben 13 angesaugte Flüssigkeit in den Raum über dem Pumpenkolben fließen kann. Die Vorrichtung arbeitet dann in der Weise, daß bei der Aufwärtsbewegung der Kolben 13, 6 unterhalb des Pumpenkolbens 13 Flüssigkeit angesaugt, anderseits die über diesem Kolben befindliche Flüssigkeit in den Meßzylinder i gedrückt wird, wohingegen beim .entgegengesetzten Kolbenhub der Meßzylinder i entleert und gleichzeitig die zuvor angesaugte Flüssigkeit in den - Raum über dem Pumpenkolben 13 gedrückt wird. Damit der Pumpenzylinder auf beiden Seiten des Kolbens ein genau übereinstimmendes Fassungsvermögen besitzt, ist die Kolbenstange 2o nicht nur nach oben, sondern auch nach unten aus dem Zylinder 12 herausgeführt, wobei sie auf -beiden Seiten des Kolbens 13 die gleiche Stärke erhält.
  • Die Abb. 5 veranschaulicht gleichzeitig die Anbringung eines Deckels 21 zum staubsicheren Abschluß des Meßzylinders i und des seinen Überlauf 4 umgebenden Auffanggefäßes 5. Hierbei ist zur Sichtbarmachung des Überlaufs das Auffanggefäß 5 als Schauglas ausgebildet, indem seine Außenwandung aus einem Glaszylinder besteht, der zwischen einem Flansch des Meßzylinders i und dem Deckel 21 abdichtend gehalten ist. In Abb. 5 ist endlich auch gezeigt, wie die Kolben. der Pumpe und des Meßzylinders in einfachster Weise angetrieben werden können. Und zwar sitzt auf einer im Deckel 2o gelagerten, außen. mit einer Handkurbel versehenen Welle ein Zahnrad 22, das in eine Zahnstangenverzahnung der Kolbenstange 2o eingreift.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜcar: 1. Meßvorrichtung, insbesonderefürdickflüssige öle, mit einem mit einem Ausdrückkolben versehenen senkrechten Meßzylinder, der unten einen Flüssigkeitsein- und -auslaß hat, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzylinder (i) unterhalb der höchsten Stellung des Ausdrückkolbens (6) in seiner Wandung einen Überlauf (4) enthält.
  2. 2. Meßvarrichtung nach Anspruch i, bei welcher für die Füllung des Meßzylinders eine Kolbenpumpe vorgesehen ist, die bei einem Hub eine größere als die abzumessende Flüssigkeitsmenge fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdrückkolben (6) des Meßzylinders (i) mit dem Pumpenkolben (13) zwangläufig gekuppelt ist.
  3. 3. A@eßvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Meßzylinder (i) und Pumpenzylinder (12) übereinander und gleichachsig angeordnet sind und dabei ihre Kalben (6, 13) auf einer gemeinsamen Kolbenstange (2o) sitzen. ,4. Meßvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Meßzylinder (i) und Pumpenzylinder (12) zu einem gemeinsamen, aber durch einen festen Zwischenbaden (16) unterteilten Zylinder miteinander vereinigt und durch ein in diesem Zwischenboden angeordnetes Rückschlagventil (2) verbunden sind.
DEW73826D 1926-10-02 1926-10-02 Messvorrichtung, insbesondere fuer dickfluessige OEle Expired DE485330C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW73826D DE485330C (de) 1926-10-02 1926-10-02 Messvorrichtung, insbesondere fuer dickfluessige OEle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW73826D DE485330C (de) 1926-10-02 1926-10-02 Messvorrichtung, insbesondere fuer dickfluessige OEle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE485330C true DE485330C (de) 1929-10-31

Family

ID=7609485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW73826D Expired DE485330C (de) 1926-10-02 1926-10-02 Messvorrichtung, insbesondere fuer dickfluessige OEle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE485330C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE485330C (de) Messvorrichtung, insbesondere fuer dickfluessige OEle
DE2824942C2 (de)
DE1117990B (de) Vorratsbehaelter fuer Auftragssubstanzen, wie Klebstoffe, Lacke od. dgl.
DE2758182A1 (de) Hydraulische pumpe
DE475444C (de) Vorrichtung an Messpumpen zum Entgasen der abzumessenden Fluessigkeit
DE500748C (de) Einfach wirkende Messpumpe
DE939833C (de) Behaeltnis mit eingesetzter Kolbenpumpe zum Abgeben einstellbarer Fluessigkeitsmengen
DE477236C (de) Hochdruck-Kolbenkompressor
DE423050C (de) Hebepumpe fuer Operationsstuehle
DE822637C (de) Vorrichtung zur Rueckfuehrung von Leckoel an Brennstoffpumpen von Einspritzbrennkraftmaschinen
AT224352B (de) Dosierpumpe für Flüssigkeiten
DE590524C (de) Selbstschlussventil, insbesondere fuer dichte Fluessigkeiten, mit einer Schnappvorrichtung, die das Ventil in der Offenstellung festhaelt und durch ein unter Saugwirkungstehendes deformierbares Gehaeuse o. dgl. ausgeloest wird
DE421447C (de) Ausgebevorrichtung mit Druckkolben fuer breiige Massen, z. B. Senf
DE464073C (de) Zapfvorrichtung fuer abgemessene Fluessigkeitsmengen
DE561466C (de) Brennstoffoerderpumpe fuer Vergasermaschinen
DE500767C (de) Zylinderpumpe mit auf und nieder gehendem Arbeitskolben, insbesondere Messpumpe
DE627490C (de) Selbsttaetiger, hydraulischer Luft- oder Gasverdichter mit Schwimmersteuerung
DE707144C (de) Schmiervorrichtung, in deren Austrittsoeffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehaelter das Schmierfett zum Austreten gelangt und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luftin den Schmiermittelbehaelter eingepumpt wird
DE1903251A1 (de) Einrichtung zur Entnahme von Milchproben aus einer Durchflussleitung,insbesondere fuer Milchtankwagen
DE650387C (de) Fassfuelleinrichtung
DE575142C (de) Kolbenfluessigkeitsmesspumpe
DE673217C (de) Antrieb fuer Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kaeltekompressoren
DE2019578C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten für Getränkeselbstverkäufer
DE493166C (de) Fluessigkeitsmess- und Zapfvorrichtung, insbesondere fuer gaerungsfaehige Fluessigkeiten, wie Milch
DE544680C (de) Presswasserbehaelter mit Druckluftbelastung