DE2824942C2 - - Google Patents

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DE2824942C2
DE2824942C2 DE19782824942 DE2824942A DE2824942C2 DE 2824942 C2 DE2824942 C2 DE 2824942C2 DE 19782824942 DE19782824942 DE 19782824942 DE 2824942 A DE2824942 A DE 2824942A DE 2824942 C2 DE2824942 C2 DE 2824942C2
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dosing
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DE19782824942
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DE2824942A1 (de
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Guenther 7036 Schoenaich De Voegele
Theo 7062 Steinenberg De Moser
Helmut 7179 Croeffelbach De Kuemmerer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0003Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber
    • F04B7/0015Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber and having a slidable movement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise durch die DE-OS 23 21 205 und die DE-OS 25 07 688 be­ kannte Dosiervorrichtungen dieser Art haben einen senkrecht ausgerich­ teten Dosierraum mit einem auf- und abbewegbaren Dosierkolben und ein daneben parallelachsig angeordnetes Schieberventil, das an seinem un­ teren Ende einen Auslaß hat. Der Verbindungskanal zwischen dem Dosier­ raum und der Ventilbohrung des Schieberventils mündet zum Füllen des Dosierraumes mit flüssigem Gut aus einem Vorratsraum und zum Ausstoßen einer abgemessenen Gutmenge am unteren Ende des Dosierraumes. Es hat sich gezeigt, daß in dem flüssigen Gut mitgeführte Luft- oder Gas­ blasen im Dosierraum nach oben steigen und sich dort teilweise zu grö­ ßeren Blasen vereinigen. Diese gefangenen Blasen dehnen sich beim An­ saughub aus und werden beim Ausstoßhub zusammengepreßt, so daß bei zu­ nehmender Anzahl oder wachsenden Blasen die Dosiergenauigkeit der Dosiervorrichtung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, mit der genau abgemessene, gleichmäßige Flüssigkeitsmengen abgegeben wer­ den können, ohne daß die Meßgenauigkeit durch Gasblasen behindert wird. Die Gasblasen sollen aus dem Dosierraum durch das Schieberventil in den Vorratsraum zurückgeleitet werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung hat den Vorteil, daß die Meß­ genauigkeit beeinträchtigende Gasblasen im Spalt zwischen Dosierkolben und Dosierraum nach oben steigen und im oberen Teil des Verbindungs­ kanals durch diesen und das Schieberventil weiter zum Vorratsraum hochsteigen können. Ferner hat sie den Vorteil, daß sie bei einer Ag­ gregation mehrerer Dosiervorrichtungen eine Anordnung der einzelnen mit dem Schieberventil verbundenen Abfüllelemente zuläßt, bei der eine Vielzahl von eng neben- und hintereinander liegenden Näpfen oder Be­ hältern gleichzeitig während eines Arbeitsganges gefüllt werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung nach dem Merkmal des Anspruchs 2 wird ein schnelles Entlüften des Dosierraumes zum Verbindungskanal hin gefördert.
Aus der DE-PS 8 38 396 ist weiterhin eine Kolbenpumpe oder Wasserkraft­ kolbenmaschine mit Schiebersteuerung bekanntgeworden, mit der Flüs­ sigkeit kontinuierlich in einen Druckraum gefördert wird. Diese be­ kannte Kolbenpumpe hat einen den Hubraum des gleichachsig angeordneten Kolbens radial begrenzenden Rohrschieber, dessen Innenweite größer als der Durchmesser des Kolbens ist. Aufgrund der Ausgestaltung und Anord­ nung des Saugraumes, des Druckraumes und des Rohrschiebers ist jedoch die bekannte Vorrichtung zum Abmessen und Abfüllen einzelner Flüssig­ keitsmengen nicht geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Fi­ gur zeigt eine Dosiervorrichtung nach dem Verdrängersystem, wobei meh­ rere aus Dosierkolben und Schieberventil bestehende Einheiten neben­ einander angeordnet sind.
Wie die Figur erkennen läßt, besteht jede Dosierpumpe im wesentlichen aus einem Dosierkolben 1, der in einer Führungsbohrung 2 innerhalb einer oberen Begrenzungs­ platte 3 geführt ist und durch nicht dargestellte Mittel auf- und abbewegt werden kann. Der eigentliche Dosier­ raum 4 weist einen Durchmesser auf, der etwas größer ist als der Durchmesser des Dosierkolbens 1. Neben dem Dosier­ raum 4 ist ein Schieberventil 5 vorgesehen, das in einer Buchse 6 geführt ist, die ihrerseits in der oberen Be­ grenzungsplatte 3 und im unteren Bereich in einer die Dosierräume 4 abschließenden Platte 7 befestigt ist. Das Schieberventil ist im unteren Bereich als Auslaßventil 8 für die dosierte Flüssigkeitsmenge ausgebildet. Wie weiter­ hin der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht zwischen dem Dosierraum 4 und der Schieberventilbohrung 9 eine Verbin­ dung in Form einer Aufschlitzung bzw. Anschneidung 10 des Dosierraumes 4, deren Länge im wesentlichen dem maximalen Hub des Dosierkolbens 1 entspricht. Der Körper des Schie­ berventils 5 weist gleichfalls eine Aufschlitzung bzw. An­ schneidung 17 auf, deren Länge etwas größer ist als die Länge der Anschneidung 10. Das Schieberventil 5 wird eben­ falls über nicht dargestellte Mittel im Takt des Arbeits­ ganges auf- und abbewegt. Eine das Entweichen insbesondere der in dem abzufüllenden Gut befindlichen Luft begünstigende Maßnahme ist ferner in der Tatsache zu sehen, daß die obere Begrenzungsplatte 3 im Bereich der Führungsbohrung 2 für den Dosierkolben 1 eine vom Dosierraum 4 zur Bohrung 9 des Schie­ berventils 5 verlaufende schräge Fläche 11 aufweist.
In der Zeichnung sind vier Dosierkolbeneinheiten I-IV nebeneinander angeordnet dargestellt. Hierbei weisen die einzelnen Dosierkolben 1 (I-IV) sowie die zugehörigen Schieberventile 5 zur besseren Erläuterung und zur Be­ schreibung des Arbeitsablaufes verschiedene Arbeits­ stellungen auf, wobei die Einheiten III und IV ein von den Einheiten I und II abweichendes Auslaufventil 8′ ent­ halten. Im praktischen Betrieb weisen natürlich alle Dosierkolben 1 sowie die entsprechenden Schieberventile 5 jeweils die gleiche Arbeitsstellung auf, da alle nicht dar­ gestellten zu befüllenden Behältnisse oder dgl. gleich­ zeitig gefüllt werden sollen.
Die Einheit I zeigt die Ansaugphase, wobei der Dosierkol­ ben 1 in Richtung des Pfeiles 12 bewegt wird. Hierbei ge­ langt, wie durch den Pfeil 13 angedeutet, über die Bohrung 9 die abzufüllende Flüssigkeitsmenge in den Dosierraum 4.
Mit Erreichung der oberen Totpunktlage des Dosierkolbens 1 wird durch Verschieben des Ventils 5 die obere Einlaßöffnung 14 verschlossen. Anschließend wird mit Be­ ginn der Abwärtsbewegung des Dosierkolbens 1 (Pfeil 15, Einheit II) das Auslaßventil 8 geöffnet. Sowohl der Dosier­ kolben 1 als auch das Schieberventil 5 werden über nicht dargestellte Kurven gesteuert, so daß ein Öffnen bzw. Schließen des Einlasses bzw. Auslasses im richtigen Zeit­ punkt gewährleistet ist. Die mit III und IV bezeichneten Einheiten entsprechen den Einheiten I und II bezüglich der Arbeitsstellungen, weisen jedoch ein Auslaßventil 8′ auf, bei dem ein senkrechtes Ausströmen der abzufüllenden Flüssigkeit erfolgt. Beim Auslaßventil 8 gemäß den Ein­ heiten I und II ist ein seitlicher Flüssigkeitsaustritt vorgesehen.
Durch diese Art der Anordnung von Dosierkolben 1 und Schieberventil 5 ergibt sich neben der Möglichkeit, die einzelnen Einheiten sehr dicht neben- bzw. hintereinander anzuordnen - Dosierkammern 4 und Bohrung 9 können versetzt zueinander angeordnet werden, so daß sehr geringe Abstände der einzelnen Auslaßventile zueinander möglich sind - der weitere Vorteil, daß bei einer gegebenenfalls erforderlichen Vergrößerung des Dosiervolumens lediglich die Dosierkammern 4 sowie die Bohrungen 9 verlängert zu werden brauchen, wo­ durch sich nur eine größere Höhenausdehnung der Einheiten ergibt und damit lediglich ein größerer Raum oberhalb der Maschine benötigt wird, der im allgemeinen vorhanden ist. Eine seitliche Ausdehnung und damit eine Verbreiterung bzw. Verlängerung der gesamten Maschine, wie dies bei Dosier­ pumpen der Fall ist, bei denen Dosierkolben und Steuer­ ventil nicht parallel zueinander verlaufen, sondern senk­ recht zueinander angeordnet bzw. gegeneinander arbeitend ausgebildet sind, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Dosierpumpe nicht.

Claims (2)

1. Dosiervorrichtung zum keimfreien Abmessen und Abfüllen von flüs­ sigen Gutmengen mit einem in einem Dosierraum auf- und abbewegten Dosierkolben und mit einem dazu parallelachsig angeordneten Schieber­ ventil, das einen in einer Ventilbohrung geführten Kolbenschieber auf­ weist, der in seiner einen Stellung eine Verbindung zwischen einem Vorratsraum und dem Dosierraum und in seiner anderen Stellung eine Verbindung zwischen dem Dosierraum und einem Abfüllauslaß steuert, wo­ bei die Ventilbohrung mit dem Dosierraum durch einen Verbindungskanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolbenschieber (5) und der Verbindungskanal (10) zwischen dem Dosierraum (4) und der Ven­ tilbohrung (9) über die gesamte Höhe des Dosierraumes erstrecken und daß der Dosierkolben (1) zur Wand des Dosierraumes (4) einen Abstand und in der oberen Begrenzung (3) des Dosierraumes eine Führung (2) hat.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung (3) des Dosierraums (4) eine zum Kolbenschieber (5) und zum Vorratsraum hin verlaufende schräge Fläche (11) aufweist.
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