DE14632C - Neuerungen an Flüssigkeitsroessern - Google Patents

Neuerungen an Flüssigkeitsroessern

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DE14632C
DE14632C DENDAT14632D DE14632DA DE14632C DE 14632 C DE14632 C DE 14632C DE NDAT14632 D DENDAT14632 D DE NDAT14632D DE 14632D A DE14632D A DE 14632DA DE 14632 C DE14632 C DE 14632C
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J. S. LORENZ in Schaffhausen (Schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/22Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for liquid or semiliquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/24Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted incorporating pressure-applying means, e.g. screws or toggles

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Messung einer beliebigen, auszuschänkenden Flüssigkeit und zugleich die Registrirung der ausgeschänkten Quantitäten.
Der zu diesem Zweck dienende, weiter unten beschriebene Apparat kann entweder fest mit einem Gefäße verbunden sein, wie es die beiliegende Zeichnung zeigt, oder er kann auch so angeordnet, werden, däfs er mit Leichtigkeit an einem Fafs oder irgend einem anderen Gefäfs nur zeitweilig angebracht wird.
Der Apparat besteht aus einem zweitheiligen Hahn, durch welchen die zu messende Flüssigkeit ausfliefst.
Der Rauminhalt der beiden Kammern des Hahnes ist genau bekannt und entspricht irgend einer Mafseinheit.
Werden die Abtheilungen nun abwechselnd gefüllt und nach aufsen entleert, so entspricht jede Bewegung des Hahnes der Abgabe eines bestimmten Quantums der Flüssigkeit, und wenn diese Bewegungen endlich mit Hülfe eines entsprechend angeordneten Zählapparates registrirt werden, so wird dadurch auch die Summe der ausgeschänkten Flüssigkeit registrirt.
In dem erwähnten zweitheiligen Hahn kann natürlich der Rauminhalt der einzelnen Abtheilungen beliebig angenommen werden; jedoch wird es zweckmäfsig sein, dieselben so zu wählen, dafs durch abwechslungsweises Entleeren der einen und anderen oder beider Kammern zusammen die am häufigsten vorkommenden Flüssigkeitsmafse zusammengestellt werden können. Giebt man z. B. der einen Kammer ι del und der anderen 2 del Inhalt, so wird man, um 5 del auszuschänken, einmal beide Kammern mit einander und einmal diejenige mit 2 del entleeren. Wünscht man dagegen noch kleinere Unterabtheilungen der Mafseinheit messen zu können, so werden die Kammern entsprechend mit einem Inhalt von 0,5 und 0,25 1 u. s. w. angenommen.
Unter dem Boden J eines Behälters A, Fig. 1, von beliebiger Gröfse ist ein Hahngehäuse C mit Auslauf M angebracht. Der konisch in C eingeschliffene Hahn B wird mittelst der Muttern NN darin festgehalten, kann aber mittelst der Kurbel D gedreht werden; er ist inwendig durch eine Wand O, Fig. 3 und 4, in zwei Theile getheilt und ist mit drei Oeffnungen P versehen, welche sich bei Drehung des Hahnes abwechslungsweise unter die im Boden J befindliche Oeffnung C einstellen. Zwei dieser Oeffnungen sind dazu bestimmt, je eine der Kammern B' und B", Fig. 3 und 4, zu entleeren. Die dritte ist so angebracht, dafs sie das Füllen oder Entleeren beider Kammern zugleich erlaubt.
Damit sich nun aber diese Kammern bei entsprechender Stellung des Hahnes entleeren können, mufs am oberen Theile derselben die äufsere Luft zugelassen werden; dazu dienen die Röhren G und Q und die Oeffnung Ji, Fig. 5. Die Luftröhre G reicht durch den ganzen Behälter A hindurch, ragt oben über dessen Deckel heraus und ist daselbst mit einer durchlöcherten Kapsel ü/versehen, welche verhindert, dafs Unreinigkeiten in die Röhre hineinfallen, ohne den Luftzutritt in dieselbe zu verhindern. Die Röhrchen Q' und Q", sowie die Oeffnung R sind so angebracht, dafs sie im richtigen Augenblick mit der Röhre G communiciren,
um den Kammern B' und B" oder beiden zugleich die nöthige Luft zuzuführen.
Der Behälter A besitzt oben einen Hals E mit Deckel F und vorn ein abgeschlossenes Gehäuse S, welches den Zählapparat enthält und mittelst einer aufgeschraubten Platte verschlossen ist. Diese Platte ist oben mit einer kreisförmigen Oeffhung versehen, welche das Zifferblatt des Zählapparates zu sehen erlaubt und mit einer Glasscheibe bedeckt ist.
Der Zählapparat selbst, Fig. ι und 2, wird bei Drehung der Kurbel D mittelst der excentrischen Scheibe K, einem Hebelwerk α und einem Schalthaken b getrieben. Letzterer wirkt auf das Schaltrad c, welches mit dem Zahnrad d auf gleicher Axe festsitzt. Dieses Zahnrad d greift in ein Rad e ein, welches auf einer langen Hülse befestigt ist, die sich um einen feststehenden Stift χ y dreht; dieselbe Hülse trägt in ihrer Mitte ein zweites Rad f, welches in ein Trieb g eingreift und an ihrem Ende einen kleinen Zeiger. Eine zweite kürzere Hülse, welche lose auf der ersten sitzt, trägt das Zifferblatt h und das Rad i, welch letzteres ebenfalls in das Trieb g eingreift, aber einen Zahn mehr besitzt als das Rad f.
Der grofse Zeiger sitzt fest auf dem festen Stift χ y. Endlich verhindert eine Feder /, Fig. 2, dafs sich das Schaltrad c rückwärts drehe. Damit der Hahn B ohne Schwierigkeit herausgenommen werden kann, ist hinten in der Wand des Behälters A ein mit aufgeschraubter Platte L zugedecktes Loch angebracht.
In den Fig. 6 bis 9 sind die jeweiligen Stellungen der Hahnöffnungen nach je einer Viertelumdrehung der Kurbel angegeben. Dabei sei vorausgeschickt, dafs in jeder dieser vier Figuren je links der Querschnitt u-w des Hahnes durch die Flüssigkeitsöffnungen und rechts der Querschnitt x-y durch die Luftkanäle des Hahnes dargestellt ist.
Man denke sich den Behälter A mit Flüssigkeit angefüllt und den Hahn in der in Fig. 1, 4 und 5 bezw. in Fig. 6 angegebenen Stellung.
In dieser Stellung werden sich die beiden Kammern B' und B" mit Flüssigkeit füllen. Die Luftkanäle sind alle geschlossen, da aber die Oeffhung C im höchsten Punkte des Hahnes sich befindet, so wird die Luft ohne Schwierigkeit durch die Flüssigkeit verdrängt werden.
Dreht man nun die Kurbel in der Richtung des Pfeiles um '/.,-Umdrehung, so kommt der Hahn in die in Fig. 7 angegebene Stellung. Die Kammer B" entleert sich nach unten und dies wird dadurch erleichtert, dafs das Röhrchen Q" im nämlichen Augenblick die Kammer B" mit der Röhre G in Verbindung setzt, d. h. den Zutritt der äufseren Luft in jene Kammer gestattet.
Wird die Kurbel um Y4-Umdrehung in derselben Richtung weiter gedreht, so kommt der Hahn in die in Fig. 8 angegebene Stellung. Die Kammer B' entleert sich nach unten und ist oben mit der Röhre G bezw. mit der äufseren Luft in Verbindung.
Nach einer weiteren, in gleichem Sinne vorgenommenen Umdrehung des Hahnes gelangt derselbe in die in Fig. 9 dargestellte Lage. In dieser Lage ist zwar die Kammer B' sowohl mit dem Ablaufkanal, nach unten als mit der Luftröhre G (mittelst Röhrchens Q') in Verbindung; da dieselbe sich aber schon in der vorhergehenden Stellung entleert hat, so wird offenbar in dieser Stellung keine Flüssigkeitsabgabe stattfinden und mufs der Hahn zuerst wieder in die in Fig. 6 dargestellte Lage gelangen, in welcher sich beide Kammern wieder anfüllen.
Die in Fig. 9 nach unten gerichtete Oeffnung der Kammer B' könnte demnach als überflüssig angesehen werden; es mufs aber bemerkt werden, dafs dieselbe Lage des Hahnes auch durch Drehung der Kurbel um y^-Umdrehung von der Stellung Fig. 6 aus nach rückwärts hergestellt wird und es wird aus nachstehendem leicht ersichtlich sein, wie diese Bewegungen der Kurbel praktisch zu verwerthen sind.
Nimmt man z. B. an, die Kammer B' halte
2 del und die Kammer B" 1 del und es sollen 5 del ausgeschänkt werden: die Kurbel wird zuerst um eine ganze Umdrehung im Sinne des Uhrzeigers gedreht, wobei 3 del abgegeben werden; dann dreht man dieselbe um Y4-Umdrehung rückwärts, wobei weitere 2 del abgegeben werden und bringt dann die Kurbel wieder auf den Nullpunkt. Sollen 10 del = 1 1 ausgeschänkt werden, so dreht man die Kurbel
3 Y4 mal im Sinne des Uhrzeigers etc.
Denkt man sich nun die excentrische Scheibe K so geformt, dafs das Schaltrad c mittelst des Hebelwerkes α bei jeder Stellung der Kurbel um ein dem ausgeschänkten Flüssigkeitsquantum proportionales Stück vorgeschoben wird, so geht aus der obigen Beschreibung des Mechanismus des Zählapparates hervor, dafs sich einestheils der kleine Zeiger und anderntheils das Zifferblatt um ein gewisses Stück vorwärts bewegen. Wegen der verschiedenen Zähnezahl des Rades/, welches mit dem kleinen Zeiger, und des Rades z, welches mit dem Zifferblatt zusammenhängt, werden die Umfangsgeschwindigkeiten (bezw. Umdrehungszahlen) des kleinen Zeigers und des Zifferblattes verschieden sein. Diese Verschiedenheit der Umdrehungszahlen wird nun benutzt, um die verschiedenen Mafseinheiten entsprechend dem für die Kammern des Hahnes angenommenen Rauminhalt zu registriren. So wird z. B. der grofse, feste Zeiger auf dem drehbaren Zifferblatt die Anzahl Liter oder Hectoliter und der ' kleine Zeiger,
welcher sich mit dem Zifferblatt aber schneller als dasselbe bewegt, die Anzahl Deciliter oder Liter, welche ausgeschänkt worden sind, angeben ; es brauchen nur einestheils die Erhöhungen und Vertiefungen der Excenterscheibe K und anderntheils die Anzahl Zähne der Räder / und i entsprechend gewählt zu werden.

Claims (3)

Patent-AnSprüche:
1. Die Anwendung eines zwei- oder mehrtheiligen Hahnes von genau calibrirtem Rauminhalt zur Messung der aus irgend einem Gefäfse auszuschänkenden Flüssigkeit.
2. Die wie in Zeichnung und Beschreibung angegebene Form des unter i. erwähnten Hahnes, welche einestheils das vollständige Entleeren der einzelnen Kammern und anderntheils die leichte Dichtung des eingeschliffenen Theiles erlaubt.
3. Die Disposition der an einem unter 1. erwähnten Hahn angebrachten Oeffnuiigen und Kanäle, einestheils zur Entleerung der Flüssigkeit, welche in den Kammern desselben enthalten ist, anderntheils zur Zuführung der nöthigen Luft, wie gezeichnet und beschrieben.
Die in Zeichnung und Beschreibung angegebene Anwendung des Rohres G mit Schutzkapsel H zur Zuführung der nöthigen Luft.
Der Zählapparat, bestehend aus einem Rad e, welches mittelst einer um einen festen Stifte y sich drehenden Hülse mit einem Rad f und einem kleinen Zeiger zusammenhängt; ferner aus einer zweiten, lose auf der ersteren sich drehenden Hülse, die ein Zifferblatt h und ein Rad i trägt; endlich aus einem auf dem festen Stift χ y befestigten grofsen Zeiger und einem Trieb g, in welch letzteres die Räder i und / eingreifen, wovon das eine einen Zahn mehr hat als das andere.
Die feste Verbindung der unter 1., 2., 3., 4., 5. und 6. bezeichneten Stücke mit einem wie in Zeichnung und Beschreibung dargestellten Behälter A von beliebiger Gröfse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336343A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-11 Cadbury Schweppes Plc Flüssigkeitsabgabevorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336343A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-11 Cadbury Schweppes Plc Flüssigkeitsabgabevorrichtungen
US4955509A (en) * 1988-04-08 1990-09-11 Cadbury Schweppes Plc Dispensing of liquids

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