DE905686C - Selbstkassierendes Mess- und Austeilgeraet fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Selbstkassierendes Mess- und Austeilgeraet fuer Fluessigkeiten

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DE905686C
DE905686C DEM11724A DEM0011724A DE905686C DE 905686 C DE905686 C DE 905686C DE M11724 A DEM11724 A DE M11724A DE M0011724 A DEM0011724 A DE M0011724A DE 905686 C DE905686 C DE 905686C
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Germany
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measuring
dispensing device
pump
disk
dispensing
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Expired
Application number
DEM11724A
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English (en)
Inventor
Francois Miserez
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/02Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs by volume

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Selbstkassierendes Meß- und Austeilgerät für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein selbstkassierendes Meß- und Austeilgerät für Flüssigkeiten, wie Benzin, Duftstoffe od.,dgl., und bezweckt, daß es synchron mit einem Zählwerk und einer Reklamevorrichtung zusammenarbeitet und daß seine Tätigkeit durchEinwurf eines Geldstückes oder einer geeigneten Marke ausgelöst wird. D,i,eses Meß- und Austeilgerät weist folgende Wirkungen bzw. Vorteile auf: r. Das Pumpen, Abmessen und Austeilen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge, wie Benzin oder Duftstoff, geschieht durch Verschwenken um eine halbe Umdrehung eines Handhebels nach dem Einwurf eines Geldstückes oder einer geeigneten Marke; a. das Austeilen geschieht synchron mit dem Erscheinen auswechselbarer Reklameschriften oder Bilder; 3. das Abzählen erfolgt zusammen mit dem Ertönen eines Anzeigesignals nach jederAusteilung; Diebstähle durch Wiederholung der Auslöse-Bewegungen sowie durch Benutzung nicht geeigneter Geldstücke oder Marken werden vermieden; 5. alle Getriebe befinden sich in einem Schutzgehäuse, das sie unzugänglich macht. In diesem Schutzgehäuse ist unten rechts eine Schublade mit Schlüssel vorgesehen, die zur Aufnahme der Geldstücke oder Marken dient.
  • Bei diesem Gerät wird vor allem gemäß der Erfindung mit Hilfe eines Steuerkörpers eine Pumpe in Betrieb gesetzt, durch welche,eine bestimmte, aus einem Vorratsbehälter auslaufende Flüssigkeitsnenge in Richtung einer Auslauftülle verdrängt wird: Die benutzte Pumpe ist vorzugsweise eine Membranpumpe.
  • Die von der Pumpe verdrängte Flüssigkeit gelangt vorzugsweise zunächst in ein Meßgefäß, an dessen Boden die Auslauftülle angeschlossen ist, die nach dem Zurückkehren des Steuerkörpers in die -:'Ausgangslage geöffnet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Gerätes wird der Steuerkörper mit einem Handhebel durch das eingeführte Geldstück oder die Marke gekuppelt.
  • Das Gerät ist zweckmäßig mit einem Schild oder einem Fenster versehen, hinter dem eine bei jeder Betätigung wechselnde Schrift oder ein Bild erscheint.
  • Die hinter dem Fenster erscheinenden Schriften oder Bilder sind vorzugsweise abnehmbar an einem drehbaren Halter befestigt, der durch die Betätigung des Gerätes in -Drehung versetzt wird.
  • Vorzugsweise ist das Gerät mit einem die Austeilungen summierenden Zählwerk ausgestattet. Vorzugsweise ist auch eine jede Austeilung anzeigende Glocke vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der @Erfindung sind der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung zu .entnehmen.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht des Gerätes mit geschnittenem Schutzgehäuse; Fig. 2 ist eine Ansicht von der rechten :Seite der Fig. i mit geschnittenem Schutzgehäuse; Fig.3 ist ein lotrechter Teilschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. i ; Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Gerätes mit einem Schnitt durch das Getriebe gemäß der Linie IV-IV der Fig:-2; Fig. 5 ist ein lotrechter Teilschnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4.
  • D'as Gerät befindet sich in einem Schutzgehäuse i i. Es besteht hauptsächlich aus einem Vorratsbehälter 12 für die auszuteilende Flüssigkeit und aus den Getrieben zum Austeilen dieser Flüssigkeit.
  • Das Steuergetriebe des Gerätes, das sich auf einer Seite befindet (Fig. i bis 4), besteht aus einem Handhebel 13, der fest auf ,einer mit einer Scheibe 15 versehenen Welle 14 sitzt. An der Scheibe sitzen zwei: Anschlagzapfen 17, die abwechselnd mit einem feststehenden Anschlag 18 zusammenarbeiten und dadurch .eine halbe Umdrehung der Welle 14 und der Scheibe 15 zulassen. Letztere wird durch eine Feder i9 in die Ausgangslage gemäß den Fig. i und 2 zurückgeführt. Das Steuergetriebe umfaßt ferner eine Führung 20 zum Einwerfen von 'Geldstücken oder Marken 22. An der Scheibe 15 ist auf einer Seite eine Umfangsgrippe 23 vorgesehen, die zum Durchfallen der Marke 22 mit einem Spalt 24 versehen ist. Neben der Scheibe 15 ist eine weitere Scheibe 25 gleichachsig und drehbar gelagert, .die an einem Drehzapfen 27 festsitzt. Die eingeworfene und durch den Spalt 24 gefallene Marke 22 legt sich auf zwei an der Scheibe 25 festsitzende Zapfen 28 und klemmt sich in :dieser Lage, wodurch die beiden Scheiben 15 und 25 in jeder Drehrichtung miteinander gekuppelt werden. Ein kreisbogenförmiges Führungsstück 29 ist derart angeordnet, daß es das Herausfallen der Marke 22 während der Drehbewegung der miteinander gekuppelten Scheiben 15 und 25 verhindert.
  • Die Scheibe 15 ist ferner mit einem Nocken 30 versehen, der die Längsverschiebung einer mit einer Rückführungsfeder 33 versehenen Stange 32 bewirkt.. Das Ende 34 dieser Stange 32 bildet den Schieber des Ventils. 35 der Auslauftülle 37. In der Ruhelage (Fig. i und 2) hält der Nocken 3o die Stange 32 in der vorgeschobenen Lage fest, und das Ventil 35 ist geöffnet. Die Scheibe 25 trägt zwei einander diametral gegenüberliegende Nocken 38, die zum Verschwenken des Hebels 39 einer an sich bekannten Membränpumpe 4o dienen. Diese Pumpe säugt .die Flüssigkeit im Behälter 12 durch das Rohr 42 an und verdrängt sie durch,das Rohr 43 in ein zylindrisches und stehendes Meßgefäß 46; das der Tülle 37 vorgeschaltet und von außerhalb des Gehäuses i i durch ein Fenster 47 sichtbar ist. Rohre 44 und 45 gestatten das Zurückleiten .eines Teiles der Flüssigkeit in .den Behälter 12, wenn die von der Pumpe 40 verdrängte Menge zu groß ist und über den oberen Rand des Gefäßes 46 tritt. Das Rohr 45, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als derjenige des Rohres 44, dient insbesondere zum Eintreten der Luft beim Auslaufen des Meßgefäßes im Augenblick der Austeilung.
  • Im Gehäuse ist ferner eine vieleckige Trommel 48 gelagert, die im dargestellten Beispiel mit zehn Seiten versehen ist. Diese Trommel ist drehbar auf einer Achse 49 gelagert. Die Seiten 5o des Umfanges sind durch auswechselbare Platten gebildet, die durch Schrauben 51 befestigt sind. Sie stellen sich nacheinander hinter einem Fenster 52 des Gehäuses i i ein. Die Trommel 48 wird durch einen sechsschenkligen Stern 53 betätigt, der mit den an einer Seitenwange festsitzenden Zapfen 54 im Eingriff steht. Der Stern 53 wird selbst durch zwei nacheinander eingreifende Zapfen 55 der Scheibe 25 betätigt. Bei jeder Betätigung des Gerätes dreht sich somit die Trommel 48 um den zehnten Teil einer Umdrehung. Ein Federkolben 57 mit gerundetem Ende greift dabei in Löcher 58 der anderen Trommelwange ein, um .die Trommel nach jeder Zehnteldrehung genau in der Lage festzuhalten, .die dem Erscheinen einer der iSeiten 50 hinter dem Fenster 52 entspricht.
  • Die beiden Zapfen 55 sind an der Endfläche 59 auf einer Seite derart abgeschrägt, daß sie in einem Drehsinn einen Federkolhen 6o verdrängen können, jedoch im anderen Drehsinn von diesem Federkolben zurückgehalten werden.
  • Der Drehzapfen 27 der Scheibe 25 trägt zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze 62, die nacheinander den Hebel 63 eines summierenden Zählwerkes 64 betätigen. Der Hebel 63 ist mit einem Hammer 65 versehen, der gegen eine Anzeigeglocke 67 schlägt.
  • Das Gerät ist schließlich mit einem Rohrstutzen 68 zürn Einfüllen .der Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 12 versehen. Der Stutzen ist durch einen Stopfen 69 geschlossen. Im unteren Teil des Gehäuses i i befindet sich eine mit einem Schlüssel versehene Schublade 70, .die zur Aufnahme der eingeworfenen Geldstücke oder Marken 22 dient.
  • Die Wirkungsweise -des Gerätes ist folgende: Es wird zunächst ein Geldstück (oder eine Marke) 22 in die Führung 2ö eingeworfen. Das Geldstück fällt durch den Spalt 24 der Umfangsrippe 23 der Scheibe 15, die in der richtigen Ruhelage durch die Feder i9 festgehalten wird. Das Geldstück legt sich zwischen die Zapfen 28 der Scheibe 25 und befindet sich dadurch in der Lage gemäß Fig. 3. Die beiden Scheiben 15 und 25 werden auf diese Weise in der Drehrichtung miteinander gekuppelt. Verschwenkt man nun den Hebel 13 in Richtung des Pfeiles F, so nimmt die .Scheibe 15 .die Scheibe 25 mit, wobei der Nocken 3o sofort die von der Feder 33 beeinflußte Stange 32 freigibt. Das Ventil 35 wird dadurch geschlossen. Der eingangs unten befindliche Nocken 38 der Scheibe 25 verschwenkt den Hebel 39 der Pumpe 40, und diese verdrängt eine Flüssigkeitsmenge, z. B. Benzin, Alkohol, Duftstoff, aus dem Behälter 12 in das zum Meßgefäß 46 führende Rohr 43. Diese Flüssigkeitsmenge wird durch die Tülle 37 nach außen abgegeben, sobald der Hebel 13 losgelassen wird und die Anfangslage erreicht. Während dieser Bewegung verdrängt nämlich .der Nocken 3o die Stange 32, deren Ende 34 das Ventil der Tülle 37 wieder öffnet. Die Pumpe 40 muß derart ausgebildet sein, daß eine Verschwenkbewegung des Hebels eine genügend große Flüssigkeitsmenge in das Meßgefäß 46 verdrängt, um dieses Gefäß bei der genannten Bewegung zu füllen, wobei gegebenenfalls die überschüssige Flüssigkeit durch die Rohre 44 und 45 in den Behälter 12 zurückgeleitet wird.
  • Während der Drehbewegung :der beiden Scheiben 15 und 25 schiebt einer der Zapfen 55 der Scheibe 25 einen der Schenkel des Sternes 53 vor sich her, und dieser mit den Zapfen 54 im .Eingriff stehende Stern verdreht die Trommel 48 um eine Zehnteldrehung, wodurch die nächste Seite 5o hinter das Fenster 52 gebracht wird. Einer der beiden Ansätze 62 'des Drehzapfens 27 verschwenkt den Hebel 63 des Zählwerkes 64 und betätigt dadurch den Hammer 65 der Glocke 67.
  • Nachdem die beiden Scheiben 15 und 25 eine halbe Umdrehung ausgeführt haben, stößt der andere Zapfen 17 der Scheibe 15 gegen den Anschlag 18. In diesem Augenblick ist der Spalt 24 der Scheibe 15 nach unten gerichtet. Das Geldstück 22 fällt in die Schublade 70. Dadurch wird aber auch die Scheibe 25 von der Scheibe 15 getrennt. Wird der Hebel 13 losgelassen, so zieht die Feder i9 die Scheibe 15 durch eine halbe Umdrehung in der entgegengesetzten Richtung in die Ausgangslage zurück. Während dieser Bewegung dreht sich die nun getrennte Scheibe 25 nicht. Trotzdem befindet sie sich in einer zur Aufnahme eines Geldstückes geeigneten Lage, weil zwei weitere symmetrisch zu den ersteren angeordnete Zapfen 28 vorgesehen sind, die sich in dieser neuen Lage unter dem Spalt 24 der in die Ausgangslage zurückgekehrten Scheibe 15 befinden.
  • Das Gerät steht dann für eine neue Austeilung bereit.
  • Im letzten Teil des Rückganges der Scheibe 15 verschiebt der Nocken 3o die lStange 32 entgegen der Wirkung der Feder 33 und hält dadurch das Ventil 35 bis zur nächsten Betätigung des Gerätes offen.
  • Die Zapfen 55 -der Scheibe 25 nehmen eine derartige Winkellage ein, daß der eine mit seiner Schrägfläche 59 den Federkolben 6o verdrängt, sobald einer der Nocken 38 die Pumpe 4o betätigt. Auf diese Weise kann der Hebel 13 die Scheibe 25 nicht in der entgegengesetzten Richtung mitnehmen, und das Geldstück 22 fällt in die Schublade 70.
  • Die Platten 5o, welche die Seiten der Trommel 48 bilden und sich nacheinander hinter dem Fenster 52 einstellen, sind mit abweichenden Beschriftungen, etwa mit Reklameschriften versehen. Nach dem Lösen der Schrauben 51 kann man diese Platten abnehmen und durch ähnliche, jedoch mit anderen Schriften versehene Platten ersetzen.
  • Die Fig. i bis 5 der Zeichnung zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Meß- und Austeilgerätes. Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, können Änderungen getroffen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstkassierendes Meß- und Austeil.gerät für Flüssigkeiten, wie Benzin, Alkohol, Duftstoffe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkörper eine Pumpe in Tätigkeit setzt, welche eine bestimmte, von einem Vorratsbehälter gelieferte Flüssigkeitsmenge in eine Auslauftülle verdrängt.
  2. 2. Meß- und Austeilgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Pumpe eine Membranpumpe ist.
  3. 3. Meß- und Austeilgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Pumpe verdrängte Flüssigkeit in ein Meßgefäß gelangt, an dessen iBoden die Auslauftülle angeschlossen ist, welche nach der Rückkehr des Steuerkörpers in die Ausgangslage geöffnet wird.
  4. 4. Meß- und Austeilgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Steuerkörper durch ein. eingeworfenes Geldstück oder eine Marke mit einem Handhebel gekuppelt wird.
  5. 5. Meß- und Austeilgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Fenster versehen ist, hinter dem bei jeder Betätigung des Gerätes wechselnde Schriften oder Bilder erscheinen.
  6. 6. Meß- und Austeilgerät nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriften oder Bilder sich auf Platten befinden, .die abnehmbar an einem drehbar gelagerten Halter befestigt sind, der bei jeder Betätigung des Gerätes in Drehung versetzt wird.
  7. 7. Meß- und Austeilgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Austeilungen summierendes Zählwerk vorgesehen ist. B. Meß- und Austeilgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Austeilung anzeigende Glocke vorgesehen ist.
DEM11724A 1951-10-19 1951-11-15 Selbstkassierendes Mess- und Austeilgeraet fuer Fluessigkeiten Expired DE905686C (de)

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