DE7007753U - Dosiervorrichtung. - Google Patents

Dosiervorrichtung.

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DE7007753U
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
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Description

ft ?<-tl I* 1(11
[ CIII
t - fit
Patenla":;'t9 nnF ^ 2. März 1970
Dipi.-lng. A. WEDDE *
Dipl.-lng. K. EMPL
München 27, SchumanMtr. 2
GHSIHER ELSCTROHIO A»G., Iangenthal (Schweiz).
Dosiervorrichtung»
Bei Dosieivorrichiungen zur Abgäbe eines vorbestimmten Volumens einer Flüssigkeit zeigen sich "besondere nach länge— rem Nichtgebrauch oft Störungen oder Fehlerquellen, welche die sofortige Einsatzbereitschaft be einträchtigen· Solche Störungen treten dann gern auf« venn die a"bzuge"bende Flüssig— lceit die Tendenz hat, Salze oder dergleichen auszuscheiden, die sich an wesentlichen Oberflächen der Dosiervorrichtung anlagern. Anderseits können die erwähnten Fehlerquellen entstehen, sofern die abzugehende Flüssigkeit vergleichsweise rasch verdunstet» Der Zweck der vorliegenden !Teuerung besteht in ier Schaffung einer Dosiervorrichtung, in welcher diese kurz zkizzierten Mangel behoben sind*
Die neuerungsgemässe Dosiervorrichtung zur Abgabe eines vorbestimmten Volumens einer Flüssigkeit ist nun gekennzeich-
fe87753-5.il.»
9 1·· I
Il I t t · ·
net durch die Kombination der nachstehenden Merkmale: ee let ein mit der abzugebenden Flüssigkeit gefüllter Behälter angebracht, dem die abzugebende Flüssigkeit von einem besonderen Reservoir aus derart zugeführt wird, dass im. Behälter ein. Flüssigkeitsniveau von wenigstens naherungsweise konstanter Höhe aufrecht erhalten wirdj es ist eine feststehend angeordnete Dosierpumpe mit Messraum und Meeskolben angebracht, die eine mit einem Mundstück versehene bewegliche Leitung aufweist und die durch Bewegung des Messkolbens die abzugebende Flüssigkeit zuerst aus dem Behälter ansaugt und ±n den Mess— raum überführt und hernach (durch gegenläufige Bewegung des Messkolbens die abzugebende Flüssigkeit aus dem Messraum hinaus und durch die bewegliche Leitung hindurch, in ein bereit
es ist eis© Betätigung©—
vorrichtung angebracht, vermittels welcher das Abgabemund— stück, der beweglichen Leitung nach Bedarf in die im Behälter befindliche abzugebende Flüssigkeit getaucht oder über das zu beschickende Äufnahmegefäss gebracht werden kann· Vorzugsweise ist ferner ein Zusammenbau von Behälter und Dosierpumpe derart vorgesehen, dass alle Bedienungsorgane zur Betätigung der Dosierpumpe 3'e durch die freie Flüssigkeitsoberflä— ehe hindurch nach oben aus dem Behälter herausgeführt sind·
!$87753-5.11»
Ein Ausxührungsbeispiel der vorliegenden . Beiierung ist in der Zeichnung teilweise im Schnitt veranschaulicht, wobei die für das Verständnis der Wirkungsweise nicht unbedingt erforderlichen Einzelheiten aus Gründen der Uebersichtlichkeit nicht näher wiedergegeben sind«.
Der am besten mehrteilig ausgebildete Behälter besteht im wesentlichen aus drei Abteilen 1, 2 und 3, die untereinander mit Rohr— oder Schlauchleitungen 4 und 5 in kommunizierender Verbindung stehen» Die abzugebende Flüssigkeit wird dem Behälter 1 bis 5 von einem besonderen Reservoir 6 aus zugeführt. Dieses letztere ist an seinem unteren Ende mit einem nach unten gerichteten Rohrstutzen 7 versehen, der in das Behälterabteil 1 von oben her hinunterragt· Das Reservoir 6 kann somit aus einer Flasche grosseren FassungsverEOgeas bestehen, die mit nach unten gerichtetem Flaschenhals in das Behälterabteil 1 eintauchte Hierdurch wird erreicht, dass ohne Zuhilfenahme von Schwimmern oder anderen Regelvorrichtungen im Behälter 1 bis 5 selbsttätig e±n Flüssigkeiten!— veau aufrecht erhalten wird, dessen freie Oberfläche im Kittel auf der Höhe der Mündung des Rohrstutisetts 7 liegt·
Weiterhin ist die Dosierputroe mit dsm Behäiterabteil 3 vorzugsweise äerart sossus-eEgebaui, dass wenigstens deares Messraxnn 8, deren !beweglicher Ke3skdlben S3 sowie deren Hing—
dichtung 10 sich stets unterhalb der freien Flüssigkeiisoberfläche befinden, die Im Behälter 1 bis 5 vorbanden s soll» Die bevorzugte Ausführung der Dosierpumpe weist dabei ein Einlassventil 11 auf, durch welches l&näurch. die abzugebende Flüssigkeit beim Anheben des Kesskolbens 9 "unmittelbar dem Behälterabteil 3 entnommen und is den Messraum 8 gesaugt wird» Ferner ist ein Auslassventil 12 vorgesehen, um beim anschliessenden Senken dee Messkolbens 9 die abzugebende Flüssigkeit in eine biegsame Schlauchleitung 14 auszudrücken, die in einem Mundstück 15 endet* Das Einlassventil 11 und das Auslassventil 12 können in einem gemeinsamen Schieber 13 angebracht sein, der wie der Messkolben 8 lediglich von der abzugebenden Flüssigkeit benetzt -wird. Die Ausbildung der ganzen Dosierpumpe 8 bis 13 ist sch11ess— lieh noch derart getroffen, dass sowohl die Betätigungsstange 91 zvan Verschieben des Messkolbens 9 als auch die Betätigungsstange 13' zum Verstellen des Schiebers 13 je durch die freie Flüssigkeitsoberfläche hindurch nach oben aus dem Behälterabteil 3 herausgeführt sind»
Schliesslich ist noch eine Betätigungsvorrichtung angebracht, vermittels welcher das Abgabemundstück 15 entweder in die im Behälterabteil 2 befindliche Flüssigkeit ein—
I · Λ 9. S, ·
getaucht oder gemäss der Stellung 15* über ein fass 16 versehwenkt werden kann, tsn dieses sau der abzugebenden Flüssigkeit zu beschicken» Biese Betätigui^STrorrick— tung besteht zur Hauptsache aus einem das Mundstück 15 tragenden Ana 17, der an zwei Zahnrädern 18 -und 19 angeleriki ist· Mit Hilfe eines die beiden Zahnräder 13 tmd 19 antreibenden Ritzels 20 wird eine Parallelführung des Annes 17 ermöglicht, sodass somit das Mundstück 15 in einer Kreiebcgenbewegung verschwenkbar ist, wie dies durch die strichpunktierten Organe 14', 15 * und 17* verazschaulicht sei* In der Zeichnung ist die Ruhestellung der Organe 14, 15, 17 sowie auch die Ruhestellung des Messkolbens 9 und des Schiebers 13 wiedergegeben» Diese RuhestelluEDg soll dabei stets während eines längeren Nichtgebrauchea der Dosiervorrichtung eingenommen werden» Da in dieser Ruhestellung das Mundstück 15 in die abzugebende Flüssigkeit eingetaucht bleibt, können sich in seinem an die Mündung an— schliessenden Kanal keinez'lei Blasen bilden? die beim nächsten Gebrauch der Dosiervorrichtung eine fehlerhafte Abgabe der Flüssigkeit zur Folge hätten· Bei einem während längerer Zeit nicht in die abzugebende Flüssigkeit eingetauchtem Mundstück 15 vrürde ferner sein Mündungekanal fortschreitend austrocknen Je nach den Eigenschaften der abzugebenden Flüssigkeit kann eine solche Austrocknung zur Verstopfung des Mundstückes 15 führen oder das in ihm befind-
7©Ö77S3-5.tili
3 S 111! 3131
liehe Flüssigkeitsvolumen ±n unzulässigem Ausmass vermindern· Derartigen Fehlerquellen, welche die Betriebsbereitechaft der Dosiervorrichtung beeinträchtigen, lsi; nun lediglich, durch. Eintauchen des Mundstückes 15 in die abzugebende Flüssigkeit in -wirksamer Weise begegnet· Eine Voraussetzung, hierzu ist allerdings, dass im Behälterabteil 2 ein Flüssfgkeitsniveau von hinreichend konstanter Hohe aufrecht erhalten wird»
Geht man von der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung der Dosiervorrichtung aus, so ergibt sich die folgende Wirkungeweise· Durch Hochziehen des Kolbens 9 entsprechend dem abzugebenden Flüssigkeitsrrolumen wird die Flüssigkeit aus dem Behälterabteil 5 durch das Einlassventil 11 hindurch in den Kessraum 8 übergeführt» Hernach wird der Schieber 13 angehoben, sodass das Einlassventil 11 geschlossen und das Auslassventil 12 geöffnet wird* Gleichzeitig damit kann das Mundstück 15 vermittels der Betätigungsvorrichtung 17 bis 20 in die strichpunktierte Abgabestellung 15* verechwenkt werden, in welcher es sich entweder über der Oeffnung des Aufnahmegefässes 16 befindet oder in das letztere gegebenenfalls auch eintaucht· Durch anschliessende Abwärtsbevegung des Messkolbens 9 erfolgt ein Ausdrücken der Flüssigkeit aus dem Messraum 8 in die Leitung 14 und von dieser
W0T75S-f.il.»
durch, das üiandstüclc hindurch in das Aufnahmegefäss 16 · Hernach wird der Schieber 13 gesenkt, bis das Auslassventil 12 geschlossen xmd das Einlassventil 11 üeuerdings geöffnet lot. Durch ZuruekseiKenken der Betätigungsvorrichtung 17 bis 20 TJixd abscnliessend da3 !Mundstück 15 vieder io. die ia BSl terabteü 2 I>sflndlie2ss Fliissigfcsit eiisgetas^iit» Die in der Zeichnung veranscliaxiliclite Haiiestellung ist damit von Heaea nergestellt und die Dosiervorrichtung verbleibt in der letzeren einsatzbereit, bis eine weitere Dosierung vorzu
nehmen ist«
Wie aus den in der Zeichnung eingetragenen Pfeilen ersichtlich ist, welche die Strönamgsrichtung der Flüssigkeit während der Ausführung von Dosierungen veranschaulichen, wird in allen Behälterabteilen 1 bis 3 die Flüssigkeit fortlaufend erneuert· Insbesondere wird das Mundstück 15 stets von frischer Flüssigkeit umspü^lt, die dem Reservoir 6 entnommen worden ist« Dadurch wird in einfacher Weist die Ablagerung von Rückständen am Mundstück 15 verhindert· Analoge Ueberlegungen treffen auch für die mit dem Messkolben 9 zusammenwirkende Ringdichtung 10 sowie für die am Schieber 13 vorhandenen Dichtungsflächen zu, da dieselben dauernd von einer sich erneuernden Flüssigkeit bespült werden·

Claims (1)

  1. as» ·
    -S-Schutzanspriiche .
    1. Dosiervorrichtung zur Abgabe eines vorbestimmten Tolmaens einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch die Kombination der nachstehenden Merkmale: es ist ein mit äer abzugebender Flüssigkeit gefüllter Behälter (1 bis 5) asgebraelri;, des äi© abzugebende Flüssigkeit von einem besonderen EessrsOir {6) aus derart zugeführt wird, dass la Behälter (1 bis 5^ ein Plüssigkeitsniveau von wenigstens näherangsweise kisistaaster Höhe aufrecht erhalxen wirdj es ist eine feststehend angeordnete Dosierpumpe (8 bis 13) mit Messratnn (8) und Kssslcolben (9) angebracht, die eine mit einem fömidetüclc (15) versehene bewegliche Leitung (14) aufweist und die durch Bewegung des Messkolbens (9) die abzugebende Flüssigkeit zuerst aus dem Behälter (1 bis 5) ansaugt und in den Messraxm (8) überführt und hernach durch gegenläufige Bewegung des Mess— kolbens (9) die abzugebende Flüssigkeit aus dem Messraum (8) hinaus und durch die bewegliche Leitung (14) hindurch in ein bereit gestelltes Aufnahmegefäss (16) ausdrückt; es ist eine Betätigungsvorrichtung (17 bis 20) angebracht, vermittels welcher das Abgabenrundstück (15) der beweglichen Leitung (14) nach Bedarf in die im Behälter (1 bis 5) befindliche abzugebende Flüssigkeit getaucht oder über das zu beschickende Auf— nahmegefäss (16) gebracht werden kann·
    ϊ - 9 -
    2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (6) oben geschlossen ist und sich oberhalb des im Behälter (1 bis 5) vorgesehenen Flüssigkeitsniveaus befindet, und dass dieses !Reservoir Co) an seinem unteren Ende in eine nach unten gerichtete Leitung (7) übergeht, deren untere Oeffamng im Behälter (1 bia 5) auf der Höhe des vorgesehenen Flüssigkeitsniveaus mündet·
    3» Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpuiape (8 "bis 13) ein Sinlassveniil (11) aufweist durch welches !hindurch die abzugebende Flüssigkeit unmittelbar dem Behälter (1 bis 5) entnommen und in -den Kessraum (8) ge— -O saugt wird, und dass die Dosierpusipe (8 Ms 13) ferner ein Auslassventil (12) besitzt, durch welches hindurch die abzugebende Flüssigkeit aus dem Messraum (8) in die bewegliche Leitung (14) ausgedrückt wird·
    4» Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen derartigen Zusammenbau von Behälter (1 bis 5) und Dosierpumpe (8 bis 13), dass alle Bedienungsorgane (9f,13·) zur Betätigung der Dosierpumpe (S bis 13) durch die freie Flüssigkeitsoberfläche hindurch nach oben aus dem Behälter (1 bis 5) herausgeführt sind·
    -* 5· Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurck- gekennzeichnet,
    dass der Behälter (1 bis 5) eine Mehrzahl von Äbteilen (1,2,3) aufweist, die untereinander mit Rohr-oder Schlauchleitungen (4,5-in kommunizierender Verbindung stehen»
    6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messraum (8), der Messkolben (9) sowie die gegebenenfalls zu einer einzigen Einheit kombinierten Ein- und Auslassventile (11 und 12) sich alle unterhalb der freien Plüssigkeitsoberfläche befinden, die normalerweise im Behälter (1 bis 5) vorhanden sein soll.
    7» Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oeffnung der vom Reservoir (6) kommenden Leitung (7) in einem ersten Behälterabteil (1) mündet, dass von diesem ersten Behälterabteil (1) eine Leitung (4) zu einem zweiten Behälterabteil (2) führt, in welches Jeweils das Mundstück (15) eingetaucht wird, und dass von diesem zweiten Behälterabteil (2) eine Leitung (5) zu einem dritten Behälterahteil (3) xührfc, aus welchem die Bedienungsorgane (9',131V 5er Dosirpe (8 "bis 13) nach o"ben herausxagen·
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FR2035996A1 (de) 1970-12-24
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