DE307213C - - Google Patents

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DE307213C
DE307213C DENDAT307213D DE307213DA DE307213C DE 307213 C DE307213 C DE 307213C DE NDAT307213 D DENDAT307213 D DE NDAT307213D DE 307213D A DE307213D A DE 307213DA DE 307213 C DE307213 C DE 307213C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/026Hand-operated metal-shearing devices for cutting sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/023Hand-operated metal-shearing devices for cutting wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

PATENTAMT
Schweden.
, Die Erfindung betrifft eine Schere, für
..'- Blech.,; Bandeisen ο. dgl., die infolge einer zwischen den Schenkeln vorgesehenen Knie-
: hebelübersetzung das Schneiden von starken Werkstücken mittels Handkraft ermöglicht,
. und besteht darin, daß: die drehbare Scher-• backe schrittweise vorwärts rückt, wenn man die Schenkel· wiederholt schließt: und öffnet, j Die Zeichnung: stellt als Beispiele drei Aus-
lö führungsformeh dar. Fig. ι ist Seitenansicht der ersten, Fig. 2. und 3 Seitenansicht und
. Grundriß der zweiten, Fig. 4 Seitenansicht einer'dritten Äusführungsform; Fig. 5 ist ein. ■ Schnitt durch die Linie A-B- der Fig. 2, von unten gesehen, wobei aber der Klemmring 9 in Ansicht erscheint. :
Die Scherbacken i, 2 sind bei α drehbar verbunden.
Die untere (in Fig. 1, 2 und 4 linke) Scher1
backe 1 bildet mit ihrem Schenkel 7 ein starres Ganzes. Die obere (rechte) Scherbacke 2 ist mit ihrem Schenkel 3 bei fe drehbar verbun-,
Das eine Glied des Kniehebels besteht in, Fig. ι aus zwei Platten 4, 5, von denen die eine mit dem Schenkel 3 bei c.und die andere mit dem Schenkel 7 oder - mit einem Vorsprung 6 desselben bei d drehbar verbunden ist.v Die Platte 4 hat eine kreisförmige Ein-,' buchtung, ,die auf-die kreisförmige Ausbuchtung der Platte 5 paßt und auf ihr verschiebbar ist. Diese kreisförmige Ausbuchtung der Platte 5 ist exzentrisch zu ihrem Drehzapfen d, und zwar so, daß der Halbmesser des unteren (in der Zeichnung linken) Teils der Ausbuchtung am kürzesten und derjenige des oberen (rechten) Teils der Ausbuchtung am längsten ist. ■ „ ■ . :
Ein seitliches Herausgleiten des Schenkels 3 aus Backe 2 und Platte 4 kann man z.B. durch zwei auf den. Seiten des Sehenkels befestigte Bleche 32 verhindern. Diese 'Bleche sind in der Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeutet. Ebenso können zur Vermeidung des Abhebens der Platten 4 und' 5 voneinander die Gleitflächen der Platten .4, 5 in. der Gleitrichtung genutet und gefedert sein und das Lager für den Drehzapfen c kann auf einer oder beiden Seiten geschlossen sein, was möglich wird,, wenn die Platte,4 aus .50. zwei Teilen besteht.
Die Drehpunkte a, b, c, d sind so belegen, daß eine gerade Linie a-b mit einer geraden ' Linie b-d einen Winkel von etwa 900 bildet, und daß der Punkt c sich an oder ein wenig oberhalb (rechts) der Linie b-i befindet.
Bei offener Schere, also in der gezeichneten Lage, ist der Punkt c oberhalb (rechts) der Linie b-d belegen. Wenn man die Schenkel 'zusammendrückt, so daß sie sich nähern, so daß also Schenkel 3 sich gegen Schenkel 7 bewegt, sso; wird :der Punkt c sich der Linie b-d nähern, bis er sie erreicht. Bei dieser Be- ■ wegung des Punktes c verhalten sich die beiden Platten 4, 5 wie eirv starres Ganzes, das sich um Punkt ei dreht, so daß der Abstand c-d "unverändert bleibt.1 Infolgedessen wird der Punkt b etwas vorwärts getrieben,
d. h. der Abstand b-d wird ein wenig vergrößert, bis b-c-d eine Gerade bildet und der Abstand b-\d 'die Summe der Abstände b-c und c-d beträgt. Bei diesem Vorwärtstreiben des Punktes b schließen sich die Scherbacken ein wenig. Um fortgesetztes Schließen zu • bewirken, hebt man zunächst den Schenkel 3, was selbsttätig durch eine Feder 71 erfolgen kann. Hierbei vergrößert sich der Abstand.
c-d, so daß die Platte 5 sich entsprechend in der Pfeilrichtung drehen kann, um einen Bogenteil mit größerem Halbmesser in Berührung mit Platte 4 zu bringen. Danach drückt man wieder die Schenkel zusammen, bis Punkte aufs neue die Linie b-d erreicht, wobei der Punkt b wieder ein wenig vorwärts getrieben wird. Durch Wiederholen dieses Vorganges wird Punkt b j edesmal ein wenig vorwärts getrieben, bis die Scherbacken vollständig.geschlossen sind.
Das Drehen der Platte 5 beim Heben des Schenkels 3 kann entweder durch Schwerkraft oder durch Federkraft oder durch beide erfolgen. Im Beispiel wird die Platte durch eine am Schenkel 7 oder Zapfen d befestigte Schraubenfeder f bewegt.
Um ein Aufeinandergleiten der Platten 4, 5 beim Senken des Schenkels 3 zu verhindern, können ihre Gleitflächen rauh sein. Es hat sich aber ergeben, daß schon ganz glatte Flächen hinlängliche Reibung ausüben, wenn alle Teile der Schere richtig bemessen sind.
Es. ist zu bemerken, daß das Heben des
Schenkels 3 kein Heben der Scherbacke 2 bewirkt. Diese bleibt immer in der durch Senken des Schenkels 3 gegebenen Lage' stehen, bis sie beim nächsten Senken des Schenkels noch mehr geschlossen wird. Will man die Backe 2 wieder heben, so muß man die Scheibe 5 entgegen der Pfeilrichtung drehen, was durch Druck auf den Vorsprung 51 bewirkt wird. ' .
In Fig. 2, die ebenfalls die offene Lage der Schere darstellt, besteht das eine Glied des Kniehebels aus einem am Schenkel 3 oder an seinem Vorsprung 31 drehbar befestigten Glied 13, dessen anderer Gelenkpunkt an einem Klemmring 9 angeordnet ist. Dieser Klemmring 9 ist ein Teil für sich (Fig. 5), der mittels eines Lochs 10 auf dem Schenkel 7 verschiebbar ist. Beim Rückwärts- (in der Zeichnung Abwärts-) ziehen am freien Ende d keilt er sich aber fest und wirkt wie ein starrer Vorsprung des Schenkels.
In offener Lage der Schere liegen die drei Drehpunkte b, c, d in einer geraden Linie. Beim Schließen der Schenkel 3, 7 oder Senken (in der Zeichnung Nachlinksdrücken) des Schenkels 3 bewegen sich die, Punkte b und c gegenüber dem Punkt d derart, daß die Abstände b-c, b-d und c-d die Seiten eines Dreiecks bilden. Da nun die Abstände b-c und c-d unveränderlich' sind, so muß sich der Abstand b-d bei dieser Bewegung etwas vergrößert haben. Und da Abstand, a-d unverändert blieb, so ist der Punkt b etwas vorwärts gedrängt worden, d. h. die Scherbacke 2 hat eine kleine Bewegung in der Schließrichtung gemacht. Wenn man sodann die Schenkel 3; 7 öffnet ■ (oder den Schenkel3 hebt), so ver-, mindert sich wieder der Abstand b-d, d.h. der ' Punkt d rückt etwas vorwärts (in der Zeichnung aufwärts), falls b stehen bleibt, so daß der Klemmring 9 etwas vorwärts entlang dem Schenkel 7 verschoben werden kann, was am besten selbsttätig durch eine Feder .11 bewirkt wird. Beim nächsten Schließen der Schenkel 3, 7 wird ,daher Punkt b noch weiter vorwärts gedrängt, In dieser Weise kann man durch wiederholtes Schließen und Öffnen der Schenkel 3, 7 die Scherbacken i, 2 allmählich schließen, und zwar jedesmal mit sehr geringem'oder mäßigem Kraftaufwand.
Zum Öffnen der Backen 1, 2 schiebt man den Klemmring 9 wieder rückwärts (in der Zeichnung abwärts). Das Öffnen der.Schenkel 3,' 7 kann selbsttätig durch eine Feder 71 erfolgen. ' , .
Fig. 4 zeigt ein drittes Beispiel. Hier besitzt der Kniehebel ebenfalls ein zweiteiliges Glied, das sich allmählich verlängert, wenn man die Schenkel wiederholt schließt und öffnet. Von den beiden Teilen dieses Gliedes ist der eine eine Schraube 34 und der andere eine Mutter 74· Die Schraube 34 ist schwingbar, aber nicht drehbar am Schenkel 3 und die: Mutter 74 sowohl drehbar wie schwingbar am Schenkel 7 befestigt. Der Mutterteil besteht zunächst aus einer im Schenkel 7 gelagerten Kugel 71 mit zylindrischem Stiel 72, der in. einer achsiälen Bohrung der Schraube 34 und des Schraubenstieles 35 drehbar und ,längsverschiebbar gelagert ist. · Außerhalb der 'Schraube, hat der Kugelstiel 72 einen Ring-, flansch 73, auf welchem die Mutter 74 starr "105. befestigt ist. Eine Fede,r 75 ist bestrebt, den Mutterteil derart zu .drehen, daß die Schraube herausgeschraubt wird, also das Glied sich ; :- verlängert und damit der Abstand zwischen den Drehpunkten c und d größer wird.
In der offenen Lage der Schenkel 3,7 bilden die drei Drehpunkte b, C1 d die Ecken eines Dreiecks, in der geschlossenen Lage aber liegen sie in einer geraden Linie. Der Abstand b-c ist immer unverändert, und der Abstand c-d ändert sich nicht ,während der schließenden Bewegung der Schenkel 3, '7. Denn um eine Drehung der Mutter, beim Ί. Schließen der Schenkel sicher zu verhindern, ■„ ist das Gewinde~der Schraube und der Mutter trapezförmig (wie'Lafettengewinde) gestaltet, so daß zwischen Schraube, und Mutter eine
große Berührungsfläche mit starker Reibung entsteht, etwa nach der Art einer konischen Kupplung. Die Folge ist, daß der.Abstand - b-d beim Schließen der Schenkel ein-wenig größer wird, daß also die Backen i, 2 sich ein wenig schließen. Beim Öffnen der Schenkel, was selbsttätig entweder durch die Feder 75. oder durch eine andere (nicht gezeichnete). Feder erfolgen kann, ,bleibt Punkt b stillstehen.
1.0 und das Glied verlängert sich ein wenig:, ■ in-· dem die Feder 75 ■ eine kleine Drehung des 'Mutterteiles bewirkt, so daß beim nächsten'
■,'. Schließen .der Schenkel eine weitere kleine schließende. Bewegung der Backen stattfindet
usw." ' ■ ■■■ ;··■'■·■
Das Öffnen der Backen 1, 2 bewirkt man durch Rückwärtsdrehen^ der Mutter, wobei nicht die kegeligen sondern die geraden Flächen der Gewinde sich berühren, die Rei-, bung also sehr klein ist. Es genügt daher, die Hand über die rauhe Oberfläche der Mutter zu streichen, um dieses Rückwärts-
. diehen zu bewirken. '■/ ;
Sowohl beim Öffnen wie beim Schließen der Schenkel sind infolge der Wirkung der Feder 75 die kegeligen Flächen der Mutter und Schraube in stetiger Berührung. Totgang ist somit ausgeschlossen. . ~ ■■
.■.■Diese Ausführungsform mit Mutter und Schraube hat den Vorteil, daß die Berührungsflächen zwischen den beiden Teilen, des Gliedes dicht eingebaut werden können, so daß Störungen infolge unreiner Gleitflächen nicht zu befürchten sind.
Selbstverständlich bleibt die Wirkung dieselbe, wenn man die Mutter mit Schenkel 3 und die Schraube mit Schenkel^ verbindet.1
Man kann anstatt nur einer auch zwei. Schrauben benutzen, wobei die eine mit
40. Schenkel 3, die .andere . mit Schenkel 7
.schwingbar aber nicht drehbar verbunden , und die "eine linksgängig, die ändere rechts-, gängig ist. Die Mutter ist dann frei und zur einen Hälfte linksgängig, zur anderen Hälfte
rechtsgängig. ■

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Handschere, deren einer Schenkel eine Starre und deren anderer Schenkel eine drehbare Scherbacke besitzt und. derens beide' Schenkel durch Kniehebel verbunden sind, dadurch, gekennzeichnet, daß die drehbare Scherbacke' (2) schrittweise vorwärts rückt, wenn man· die Schenkel (3, 7) wiederholt schließt und öffnet.
  2. 2. Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Kniehebel ein zweiteiliges·- Glied- bildet, das sich schrittweise verlängert, wenn man die Schenkel wiederholt schließt und öffnet. .;
  3. 3. Schere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerbare.Glied aus: zwei mit je einem (3 bzw. 7 in Fig. ι), der ' Schenkel.-'drehbar verburidenen Platten (4 bzw. 5)'besteht, deren eine (5) einen bogenförmigen, zu ihrer Drehachse (d) exzentrischen,Rand b'esitzt, der als Widerlager für die andere; Platte (4) dient, und daß die Verlängerung des Gliedes durch selbsttätiges Drehen der exzentrischen Platte (5) erfolgt.,-,
  4. ',., 4. Handschere nach Anspruch'3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der ; exzentrischen Platte (5) durch Schwerkraft, Federkraft oder beide zusammen erfolgt.. -.-'■';
  5. 5. Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'der Gelenkpunkt (d in Fig. 2) des Kniehebels aus einem Klemmring (9) besteht, der auf dem einen Schenkel (7) verschiebbar und in jeder Lage selbsttätig feststellbar ist.
  6. 6. Handschere nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des den \Gelenkpunkt (<i) tragenden Klemmrings (9) in der einen Richtung selbsttätig-durch eine Feder"(11) erfolgt.
  7. 7. Handschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerbare Glied aus Schraube (34 in Fig. 4) und Mutter (74) besteht.
  8. 8. Handschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerbare ,Glied aus zwei, einer ,rechts- und einer linksgängigen, Schrauben und einer gemeinsamen rechts- und linksgängigen Mutter" besteht. -
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    i k
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