DE1578921A1 - Sicherheitsbindung fuer Skier - Google Patents

Sicherheitsbindung fuer Skier

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Description

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Georges SALOMON Annecy (Frankreich)
Sicherheitsbindung für Skier
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Skier, wobei ein Tritthebel zur Auslösung der Verriegelung und eine bei Abwärtsbewegung dieses Tritthebele an der Oberkante des Schuhabsatzes angreifende Klemmbacke kinetisch miteinander verbunden sind.
Derartige Sicherheitsbindungen für Skier ohne Verwendung eines Kabels sind bekannt, wobei durch daa Niedertreten eines Tritthebels eine automatische Auslosung der Befestigung des Skistiefels ; an dem Skier erfolgt, indem einerseits die Klemmbacke an der Oberkante des Schuhabsatzes angreift und andererseits der Verriegelungsmechanismus gespannt wird.
S560.12D.l~ ΕΙΣ/Κ V/er
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Bei dieser bekannten Art von Bindungen ist der Tritthebel kinematisch mit der Klemmbacke verbunden und steuert bei seiner Betätigung deren Bewegung. Diese Anordnung kann sowohl angewendet werden bei solchen Ausführungen, bei denen eine Klemmbacke und ein Tritthebel zusammenhängen, als auch bei solchen Anordnungen, bei denen die Klemmbacke und der Tritthebel direkt oder indirekt» beispielsweise über Laschen, gelenkig miteinander verbunden sind.
Durch diese bekannte Verbindung zwischen der Klemmbacke und dem Tritthebel bestimmt die jeweilige Stellung des einen Teiles die entsprechende Stellung des anderen Teile», Diese Abhängigkeit der Bewegung der beiden genannten Teile voneinander ist jedoch insofern nachteilig, als irgendwelche Ablagerungen oder Fremdkörper, zum Beispiel Schnee oder Eis, zwischen dem Skistiefel und dem Ski eine einwandfreie Betätigung des Tritthebels und damit der Klemmbacke behindern können, so dass diese nicht mit aus» reichender Kraft an der Oberkante des Schuhabsatzee angreifen kann und die Befestigung dee Ski· somit ungenügend ist.
Bei diesen bekannten Sicherheitsbindungen erfolgt die Befestigung des Skistiefels an dem Ski in zwei Etappen, nämlich zuerst das Absenken der Klemmbacke auf die Oberkante des Schuhabsatzes und anschliessend die Spannung und Verriegelung der Bindung,
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Die Spannung der Klemmbacke entsteht durch eine mehr oder weniger grosse Verschiebung dieses Teiles in Abhängigkeit von der Elastizität der Bindungs verriegelung.
Der Tritthebel dient hierbei zur Steuerung der Klemmbackenbewegung und bringt diese in eine, Lage, in welcher diese dann unter eine mechanische Spannung gesetzt werden kann. Da dieser Tritthebel während der Verschiebung der Klemmbacke mit dieser verbunden ist, muss dieser selbst gleichzeitig mit der Klemmbacke so weit bewegt werden, bis die Klemmbacke mit Spannung auf die Oberkante des Schuhabsatzes gepresst werden kann. Wenn hierbei, wie erwähnt, irgendwelche Fremdkörper oder Ablagerungen zwischen der Sohle des Skistiefels und dem Skier vorhanden Bind, verhindern diese eine vollständige Bewegung des Tritthebels und damit die Möglichkeit, die Klemmbacke ordnungsgemäss an der Schuhabsatzoberkante angreifen zu lassen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bei den bekannten Sicherheitsbindungen eine Aussparung vorgesehen, die unterhalb des Schuhabsatzes in einer solchen Tiefe ausgebildet ist, wie der Schwenkbewegung des Tritthebels zum Spannen der Klemmbacke entspricht, und worin der Tritthebel verschwinden kann.
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Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der oben erwähnten Nachteile bekannter Sicherheitsbindungen μηα eine einfachere Ausfuhrung derartiger Bindungen, wobei ein Tritthebel zur Auslösung der Verriegelung und eine bei Abwärtsbewegung dieses Tritthebels an der Oberkante des Schuhabsatzes angreifende Klemmbacke kinematisch miteinander verbunden sind.
Hierzu ist eine solche Sicherheitsbindung erfindungsgemäss da« durch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke und der Tritthebel am Ende der Verriegelungsbewegung relativ zueinander verschieb·· bar sind.
Auf diese Weise kann auf die Anordnung der vorstehend erwähnten Ausnehmung zum. Absenken des Tritthebels verzichtet werden, da der kinematische Abstand zwischen dem Tritthebel und der Klemmbacke so gross wie erforderlich gehalten werden kann, um eine Behinderung der Schwenkbewegung des Tritthebels beim Angreifen der Klemmbacke an der Oberkante des Schuhabsatzes zu vermeiden.
Bei den bekannten Sicherheitsbindungen konnte ein solcher Abstand, welcher grosser als die Absatzhöhe sein musste, nur durch Ver-,gröseerung der Tiefe der Ausnehmung zur Aufnahme des Tritthebels erzielt werden. Diese Möglichkeit bestand aber nur bei einer grös« seren Abmessung der Sicherheitsbindung, was sich selbstverständlich
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auf die Höhe der Herstellungskosten und das aus sere Aussehen
einer derartigen Bindung nachteilig auswirkte. *■
Darüber hinaus bietet eine solche Vergrösserung des Abstandes zwischen dem Tritthebel und der Klemmbacke, insbesondere wahrend der ersten Etappe des Anlegens der Sicherheitsbindung, beim Absenken der Klemmbacke die Möglichkeit, dass sich zwi-
sehen diesen Teilen Schnee oder Eis ablagert, was bei einem %
möglichst geringen Abstand dieser beiden Teile, wie er gemäss vorliegender Erfindung vorgesehen ist, vermieden wird, so dass hierdurch die Wirkung der Sicherheitsbindung in keiner Weise beeinträchtigt wird»
Nach einer zweckmässigen Ausführungeform der erfindungegemässen Sicherheitsbindung ist es ferner möglich, den Abstand zwischen
Tritthebel und Klemmbacke in der Weise einzustellen» dass dieser *
genau der Höhe des Schuhabsatzes entspricht, so dass die Bindung auch bei einer verhältnismässig dicken Schneeschicht einwandfrei funktioniert.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungs·-. formen der erfindungsgemässen Sicherheitsbindung dargestellt, wobei zeigen;
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Figuren 1 bis 3 drei Längsschnitte der selben Ausführungsform
in drei verschiedenen Stellungen, Figuren 4 bis 6 schematisch, drei verschiedene Ansichten einer
anderen Ausführungsform, Figuren 7 bis 9 ebenfalle schematisch eine dritte Ausführungs«·
form in drei verschiedenen Stellungen, Figuren 10 bis 16 sieben verschiedene AusfÜhrungsmöglichkeiten
der Befestigung bei der Auefflhrungsform nach
den Figuren 7 bis 9 und Figuren 17 + 18 eine vierte Aueführungsform der Erfindung in
drei verschiedenen Stellungen«
Bei der Ausführungeform nach den Figuren 1 bis 3 besteht die Bin« dung aus einer Basiaplatte 1, die an dem Ski 2 mittels Schrauben 3 befestigt ist. Das linke Ende dieser Basisplatte 1 ist mit einer Rippe versehen, welche ale Auflage fflr den Absatz 5 de· Skistiefels dient. Auf der Basisplatte 1 ist ferner eine Sohle 6 mit einem L*nge schlitz angeordnet, die auf Gleitschienen la verschiebbar let und in der gewünschten Stellung in Langerichtung des Skis 2 mittels einer Mutter 8a und eines feet an dem Ski angebrachten Schraubenbolzen 8b eingestellt werden kann«
Auf dieser Sohle 6 sitzt verschiebbar ein Gehäuse % welches an dieser Sohle mittels einer Feder 10 befestigt ist, die unter Spannung zwischen
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einem Anschlag 6a der Sohle und einer Nocke 11 des Gehäuses 9 sitzt. Diese Nocke 11 arbeitet zusammen mit einem Anschlag 12 zur Verriegelung der Bindung, welcher an dem linken Ende eines Federbolzens 13 sitzt. Dieeer Bolzen ist auf einem Teil seiner Länge mit einem Gewinde 13a versehen, welches in dem Teil 14a einer Gabel 14 angeordnet ist, deren parallele Schenkel an einer quer zum Ski gerichteten Achse 15 angelenkt sind. An dieser Gabel 14 ist ferner bei 17a ein Hebel 16 angelenkt, dessen Schwenk« achse jedoch in einem geeigneten Abstand von der Schwenkachse exzentrisch angeordnet ist.
Der Bolzen 13 ist über eine Schraubendruckfeder 17 elastisch mit der Gabel 14 verbunden, wobei diese Feder 17 unter Spannung zwischen dem Teil 14a der Gabel 14 und einem Spannkopf 18 sitzt, der aus einer auf das Gewinde 13a geschraubten Mutter besteht und wo*, mit die Spannung der Feder 17 eingestellt werden kann»
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, kann der Anschlag 12 zwei verschiedene Stellungen einnehmen, und zwar eine obere, in welcher er von der oberen Fläche der Nocke 11 gehalten wird, und eine untere, in welcher er sich in Berührung mit der linken, abgeschrägten Fläche dieser Nocke befindet. In diese Stellung gelangt der Anschlag 12 durch die untere, abgerundete Kante eines Hebelarmes 19 entgegen der Wirkung der Feder 17, die hierdurch ge« spannt wird,
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Sobald sich der Anschlag 12 in der oberen Stellung befindet, be« wirkt er eine Verriegelung der Drehbewegung des Hebels 19, wel« eher Teil eines Doppelhebels 20 ist, der um eine Achse 21 schwenkbar gelagert ist. Dieser Doppelhebel 20 ist an seiner linken Seite mit zwei Flanschen 22 versehen, zwischen denen ein Schraubenbolzen 23 drehbar gelagert ist. Das obere Ende dieses Schrauben« bolzens ist mit einem Querschlitz 23 a versehen, wodurch dieser Schraubenbolzen mittels eines Schraubenziehers oder einer Münze gedreht werden kann« Auf diesem Schraubenbolzen 23 ist die eigent» liehe Klemmbacke 24 aufgeschraubt, die an der Oberkante des Schuhabsatzes 5 angreift.
Die Höhe dieser Klemmbacke 24 auf dem Schraubenbolzen 23 kann durch Drehen des Schraubenbolzens 23 in einfacher Weise und sehr genau eingestellt werden.
Das Absenken der Klemmbacke 24 auf den Schuhabsatz 5 erfolgt hierbei wie bei den bekannten Bindungen durch Niedertreten eines Tritthebels 25 mit dem Schuhabsatz, sobald der Skier an dem Ski« schuh befestigt werden soll. Dieser Tritthebel besteht aus einer Metallplatte in Form eines offenen L und ist ebenfalls an der Achse 21 schwenkbar angelenkt. Dieser Tritthebel 25 geht hierbei durch einen vertikalen Schlitz 26a in einem Vorsprung 26 des die Klemm·· backe 24 tragenden Doppelhebels 20,
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Auf diese Weise kann sich der Tritthebel 25 in vertikaler Ebene um einen gewissen Betrag frei verschieben, ohne hierbei den He-. bei 20 und die Klemmbacke 24 zu betätigen. Eine solche Beein«. fLussung des Doppelhebels 20 mit der Klemmbacke 24 durch den Tritthebel 25 erfolgt nur, wenn der Tritthebel an das obere oder untere Ende des Schlitzes 26a gelangt,
Bei der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsstellung kann der Tritthebel 25 daher jede beliebige Stellung zwischen dem oberen und unteren Rand des Schlitzes 26a einnehmen, ohne die Stellung der Klemmbacke 24 zu verändern, die hierbei fest verriegelt bleibt. Auf diese Weise kann sich eine Schneeschicht mit einer Dicke, die der Länge des Schlitzes 2oa zwischen der Kippe 4 und dem linken Ende der Sohle 6 ablagern, ohne dass hierdurch der ordnungsgemäß se Verschluss der Bindung behindert wird, da diese Schneeschicht den Tritthebel 25 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Stellung siemlich "
weit anheben kann, ohne den Sitz der Klemmbacke 24 zu beeinträchtigen.
In Fig. 2 ist die erfindungs gemäß se Sicherheitsbindung in Ruhestellung dargestellt. Der Anschlag 12 befindet eich hierbei in seiner unteren Stellung und wird hier durch die abgerundete Kante des Hebelarmes 19 gegen die Wirkung der Feder 17 gehalten, welche gespannt ist. Der Hebel 16ist auf das Gehäuse 9 abgesenkt,
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Sobald zum Anlegen des Skiers der Tritthebel 25 mit dem Schuhabsatz 5 in Richtung des Pfeiles F (Fig. 2) niedergetreten wird, schwenkt gleichzeitig der Hebel 20 mit der Klemmbacke 24, die sich auf die Oberkante des Schuhabsatzes 5 absenkt. Der Hebelarm 19 des Hebels 20 verschiebt sich ebenfalls in Richtung F und ist in dem Augenblick, wo die Klemmbacke 24 die Oberkante des Schuhabsatzes 5 berührt, in einer solchen Stellung, in welcher er nur noch mit seiner unteren Kante in Berührung mit dem Anschlag ist· Hierdurch wird der Anschlag 12 freigegeben und schnellt unter der Wirkung der Feder 17 und entlang der linken, geneigten Fläche der Nocke 11 nach oben in die Verriegelungsstellung (Fig. 1). Die Entspannung der Feder 17 bewirkt gleichzeitig eine leichte Verschiebung des Hebelarmes 19 und der Klemmbacke 24 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Strecke, die für eine Spannung der Klemm» backe 24 erforderlich ist.
In dxeser Stellung hält der Anschlag 12 die Klemmbacke 24 in ihrer verriegelten Stellung.
Diese Sicherheitsbindung öffnet sich automatisch, sobald eine be» stimmte Kraft, welche gröeser als die Kraft der Feder 17 ist, im Uhrzeigersinn auf die Klemmbacke 24 einwirkt. Die hierfür erforderliche Kraft, die beispielsweise beim Sturz des Skiläufers auftreten kann, ist durch die Mutter 18 einstellbar, die eine mehr
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oder weniger grosse Spannung der Feder 1? bewirkt.
In diesem Fall wirkt der Hebelarm 19 auf den Anschlag 12 und verschiebt ihn unter Spannung der Feder 17 nach links, wobei die Entriegelung der Sicherheitsbindung stattfindet* sobald dieser Anschlag 12 entlang der geneigten Fläche der Nocke 11 gleitet.
Die normale LOsung der Bindung erfolgt durch Betätigung des Hebels 16, wobei dieser in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschwenkt wird, was eine Verschiebung des Anschlages 12 nach unten und eine Entriegelung des Hebelarmes 19 zur Folge hat.
Bei der zweiten Ausführungsform, welche schematisch in den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist, wird der Tritthebel durch das linke Ende 27 eines Hebels 28 gebildet, der um eine fest am nicht dargestellten Gehäuse gelagerte Achse 29 schwenkbar ist.
Wie vorstehend beschrieben, kann das Gehäuse auch hierbei elastisch auf dem Ski verschiebbar sein.
Der Hebel 28 ist in der Nähe des Tritthebels 27 mit einem Dreh« zapfen 30 versehen, der in einen Schlitz 31 im unteren Schenkel eines L-förmigen Hebele 32 eingreift. Der kürzere Schenkel 33 dieses Hebels 32 bildet die Klemmbacke bei dieser Ausführungsform. Diese Klemmbacke 33 ist hierbei einstückig mit dem Hebel
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dargestellt, wobei es jedoch auch möglich ist, diese auf einem Schraubenbolzen an dem Hebel 32 anzuordnen, wodurch die vertikale Stellung dieser Klemmbacke in gleicher Weise wie in der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 eingestellt werden kann.
Dieser Hebel 32 ist ferner ttber eine Lasche an einer Achse 34 angelenkt, welche in dem nicht dargestellten Gehäuse parallel zu der " vorstehend erwähnten Achse 29 angeordnet ist.
An seinem unteren Ende gegenüber dem Tritthebel 27 ist der Hebel 32 ferner mit einem Vorsprung 32a versehen, dessen äusseres Ende beispielsweise mit einer Rolle ausgestattet sein kann und womit er in ständiger Berührung mit der Aussenfläche einer Nocke 37 gehalten wird» Diese Nocke 37 ist einerseits an der erwähnten Achse 34 angelenkt und steht andererseits unter der Wirkung einer Feder 38, welche ) die Nocke 37 gegen den Ansatz 32a des Hebels 32 druckt. Diese Nocke
ist ebenfalls L-förmig ausgebildet.
In geöffneter Stellung der Bindung ist der Hebel 28 leicht nach oben geneigt und der Vorsprung 32a liegt an der linken Seite der Nocke 37 an, wobei die Feder 38 gespannt ist. Diese Feder spanning kann durch geeignete, nicht dargestellte Mittel eingestellt werden. ,
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Sobald der Tritthebel 27 durch den Absatz des Skistiefels niedergetreten wird, erfolgt eine Schwenkung des Hebels 28 und der ganzen Bindung in Richtung des Pfeiles F. Während dieser Schwenkbewegung gleitet der Ansatz 32a auf der Nocke 37 nach unten in Richtung auf deren abgerundete Kante 37a, Sobald dieser Ansatz 32a diesen Punkt erreicht hat und sich entlang der unteren Kante der Nocke 3 7 bewegt, erfolgt die Verriegelung der Bindung. Die genaue, gegenseitige Lage des Ansatzes 32a und der Nocke 37, wobei die Verriegelung erfolgt ist, kann durch eine entsprechende Form dieser beiden Elemente bestimmt werden.
Die Entriegelung kann bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Bindung erfolgen durch Ausübung einer ausreichenden Kraft auf die Klemmbacke 33, welche die Klemmbacke entgegen der Wirkung der Feder 38 nach oben verschiebt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Bindung, wenn die Oberfläche des Skis mit einer Schneeschicht von der Dicke e bedeckt ist.
Sobald hierbei der Tritthebel 27 in Berührung mit dem Schnee gelangt, hört die Schwenkbewegung des Hebele 28 auf (Fig. 5), während der Verriegelung s vor gang für die Klemmbacke 33 noch nicht beendet ist. In diesem Fall liefert die Feder 38 die erforderliche
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Kraft, um die letzte Schwenkbewegung der Klemmbacke 33 auszuführen. Diese Verschiebung ist möglich, da zwischen dem Hebel und dem Hebel 28 eine geringe, gegenseitige Beweglichkeit besteht, welche der Länge des Schlitzes 31 entspricht. Am Ende der Verriegelungsbewegung nimmt der Hebel 32 eine Stellung ein, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
Selbstverständlich kann diese Ausführungsform der Sicherheitsbindung in gleicher Weise auch mit einer Einrichtung für eine Entriegelung von Hand ausgestattet werden.
Die Sicherheitsbindung nach der dritten Ausführungsform der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Hebeln 40 und 41, die an einer gemeinsamen Achse 42 angelenkt sind. Es ist fernerein elastisches Verriegelungssystem vorgesehen, welches aus einer Ku- w gel 43 besteht, die in einer zylindrischen Bohrung 44 in dem Gehäuse 45 unter der Wirkung einer in ihrer Spannung einstellbaren Feder 46 verschiebbar ist»
Durch diese Feder 46 wird die Kugel 43 ständig an die Aussenfläche einer Nocke 47 gedrückt, zn welcher der rechte Arm des Hebels ausgebildet ist, während der linke Arm 41a die Klemmbacke der Bindung darstellt. Diese Klemmbacke kann auch unabhängig von dem Hebel 41 ausgebildet und an diesem in geeigneter Weise und höhen«
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verstellbar befestigt sein. Das Profil der Nocke 47 ist an seinem unteren Ende mit einer Ausnehmung versehen, in welche die Kugel 43 in der Verriegelungsstellung der Bindung eingreift.
In diese Stellung wird die Klemmbacke 41a durch Niedertreten des Hebels 40 gebracht, dessen linker Arm 40a den Tritthebel bildet und dessen wesentlich kürzerer Arm 40b einen Anschlag bildet, womit der Hebel 40 auf den Hebel 41 einwirkt, sobald er in Richtung " des Pfeiles F geschwenkt wird.
Die Figuren 8 und 9 zeigen die Anwendung dieser Ausführungeform der erfindungsgemässen Bindung,sobald der Ski mit einer Schneeschicht e bedeckt ist. Die Bindung ist hierbei in der Weise eingestellt, dass, sobald der Fusshebel 40a auf den Schnee trifft (Fig. 8), die Schwenkbewegung des Hebels 41 noch nicht vollständig beendet ist. Λ
Auch hierbei ist es wieder die Verriegelungseinrichtung 42 bis 45 oder eine entsprechende andere Anordnung, welche die Weiterbewegung dieses Hebels 41 in die Verriegelungsstellung bewirkt, und zwar mittels der Nocke 47, auf deren Aussenfläche die Kugel 43 unter
der Wirkung der Feder 46 in Richtung der erwähnten Ausnehmung '
abrollt. Hierauf befindet sich dann der Hebel 41 in einer Stellung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist. Dieser Hebel 41 ist hierbei von dein
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Hebel 40 mit einem Zwischenraum f getrennt, welcher etwa der Stärke e der Schneeschicht entspricht, auf welche sich der Hebel 40 abstützt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Form der Hebel 40 und 41 auch anders als in den Figuren 7 bis 9 gewählt werden, wodurch der Abstand dieser beiden Hebel wesentlich vergrössert werden kann, um die Bindung verschiedenen Absatzhöhen anpassen zu können (Figuren 10 bis 12).
Selbstverständlich kann auch hierbei die Verriegelungseinrichtung 43 bis 46 verwendet werden, welche im einzelnen nicht dargestellt ist und die in gleicher Weise auf den die Klemmbacke bildenden Hebel einwirkt.
f Die Drehachsen der beiden Hebel können hierbei zusammenfallen
(Fig, 10) oder auch getrennt angeordnet werden (Fig. 11 und 12),
Auch können die beiden Hebel unter Verwendung einer Feder ela stisch untereinander verbunden werden (Fig, 12).
, Xn ein·r anderen Aueführungeform gemäas Fig. 13 besteht die lUndung im wesentlichen *«· *wei Hebeln 47 und 4·* die an der gleichen Achse 49 angelenkt sind. Der linke Arm des Hebel* 47
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bildet hierbei die Klemmbacke, während auf sein rechtes Ende eine Verriegelungseinrichtung, beispielsweise nach Art der Fig. 7, einwirkt. Der Hebel 48 weist die Form eines C auf, dessen unterer, horizontaler Schenkel den Tritthebel bildet, wahrend der obere, horizontale Schenkel mit einem Federzapfen 50, 51 versehen ist, tlber welchen der Hebel 48 seine Bewegung auf den Hebel 47 übertragen kann, sobald dieser durch Niedertreten in Richtung des Pfeiles F bewegt wird.
Bei der Abwandlung nach Fig. 14 besteht die Bindung einerseits aus einem Hebel 52, welcher bei 53 angelenkt ist und mit seinem linken Ende die Klemmbacke bildet, und andererseits aus einem Tritthebel 54 in Form eines L, dessen vertikaler Schenkel gleitbar in einer Bohrung 55 des Hebels 52 angeordnet ist. Die axiale Verschiebung dieses Hebels 54 wird einerseits begrenst durch einen Anschlag 56 und andererseits durch eine Feder 57, welche Tinter Spannung zwischen dem. Hebel 52 und aexn Tritthebel 54 aitst. Die Verriegelung des Hebels 52 kann hierbei durch eine geeignete Einwirkung auf sein aasseres rechtes Ende erfolgen.
Bei der Abwandlung nach Fig. 15 besteht die Bindung ebenfalle im ;
wesentlichen aus einem it-föraaigeÄ H*t>*l 5·, welcher bei 59 drehbar gelagert i*t und de·«·» horiumtmlar Ann 98a die Klemmbacke y
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bildet. Das untere Ende des vertikalen Schenkels des Hebels 58 ist als Auflage 58b ausgebildet, auf welcher eine C-förmige Blattfeder 60 aufliegt.
Diese Blattfeder 60 geht mit ihrem vertikalen Teil durch eine Bohrung 61 in dem Hebel 58 und drückt mit ihrem oberen, horizontalen Schenkel auf die Oberseite der Klemmbacke 58a. Bei dieser Ausftthrungsform bildet der untere, horizontale Teil der Blattfeder 60 den Tritthebel zum Anlegen der Bindung, wobei in diesem Fall der Tritthebel elastisch ist und sich verbiegt, sobald er auf ein Hindernis, beispielsweise auf Schnee oder His, trifft, ohne hierdurch die Schwenkbewegung der Klemmbacke 58a zu behindern.
Die Ausführungsform nach Fig. 16 ist ähnlich derjenigen nach Fig. 15, wobei die Klemmbacke durch den horizontalen Arm eines L-förmigen Hebels 62 gebildet wird, der um eine Achse 63 schwenkbar ist. Der Tritthebel ist hierbei an dem unteren Ende des vertikalen Schenkels angeordnet. Dieser Tritthebel wird gebildet durch den linken Arm eines Hebele 64, der bei 65 an dem Hebel 62 angelenkt ist und mit seinem rechten Teil aussen an diesem Schenkel anliegt.
Bei dieser Au»ftthrung«forc» wird die Schwenkbewegung des Bebeis
anterbrochen, eobald der T»ittfa»bel 64 auf ein Hindernis, bei»piele-
Wim* ein* ieJuaeeschicfct *uf <t*W SMf trifft. EK* Verriegelung des
Hebels 62 bei angebrachter Bindung kann hierbei in beliebiger Weise erfolgen, wie es beispielsweise bei den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben ist.
Bei der Ausführungeform nach den Figuren 17 und 18 besteht die Bindung aus zwei gegenüberliegenden Hebeln 66 und 67, die bei
68 schwenkbar gelagert sind und deren linke Arme die Klemmbacke und den Tritthebel bilden. Die rechten Arme dieser Hebel stehen in Berührung mit den gegenüberliegenden Aussenseiten einer Nocke oder Wippe 69, die bei 70 schwenkbar gelagert ist. Durch diese Anordnung, wobei diese Nocke oder Wippe von den beiden Hebelarmen gehalten wird, bildet diese Wippe oder Nocke
69 eine kinematische Verbindung der beiden Hebel 66 und 67. Selbstverständlich steht diese Nocke oder Wippe 69 unter der Wirkung einer elastischen Verriegelungseinrichtung, wodurch
der Hebel 66 in die in Fig. 18 in strichpunktierten Linien wieder- {
gegebene Verriegelungsstellung gebracht wird, sobald der Tritthebel 67 bei Beiner Schwenkbewegung auf ein Hindernis trifft und den Hebel 66 nur ^is in die in Fig. 18 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bringen kann.
Bei einer i^cht 4*ri«stidlten Abwandlung dieser A»sfthrungsform kann die VeiriefeJtt&getintiektttng bei dieser Blade*« fcucfc unmittel- > bar auf den Hebel 64 ti »wirken.
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BAD ORiäiNAL
Bei einer anderen, ebenfalls nicht dargestellten Abwandlung dieser Ausführung kann eine Verriegelungseinrichtung sowohl auf den Hebel 66 als auch auf die Nocke oder Wippe 69 einwirken.
Für eine einwandfreie Funktionsweise dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Sicherheitsbindung kann die Nocke oder Wippe in geeigneter Weise geformt sein, um eine Veränderung in dem Ab- W stand zwischen dem Tritthebel und der Klemmbacke während der
Schwenkbewegung dieser beiden Elemente zu bewirken.
In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Sicherheitsbindung ist es ferner möglich, das Zusammenwirken zwischen dem Tritthebel und der Klemmbacke in jeder beliebigen Weise auszubilden, und zwar entweder direkt oder indirekt unter Zwischenschaltung geeigneter Zwischenglieder, durch eine elastische Verbindung oder auch durch eine Hebeltibersetzung, welche den Abstand zwischen dem Tritthebel und der Klemmbacke mittels Schrauben, Rasten oder dergleichen steuert.
Auch lässt der Rahmen der vorliegenden Erfindung Abweichungen hinsichtlich der Form, der Abmessungen sowie auch des Materials für die praktische Ausführung der erfindungsgemässen Sicherheitsbindung zu.
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Claims (17)

-21- 15/8921 PATENTANSPRÜCHE
1.,«Sicherheitsbindung für Skier, wobei ein Tritthebel zur Auslösung der Verriegelung und eine bei Abwärtsbewegung dieses Tritthebels an der Oberkante des Schuhabsatzes angreifende Klemmbacke kinematisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (24; 32, 33; 41,41a; 47;
52; 58a; 62; 66) und der Tritthebel (25; 27; 40, 40a; 48; 54; 60; "
64; 67) am Ende der Verriegelungsbewegung relativ zueinander verschiebbar sind.
2» Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (24) und der Tritthebel (25) um die gleiche Achse (21) schwenkbar sind und der Tritthebel durch einen vertikalen Schlitz (26a) in der Klemmbacke oder einen Ansatz (26) hiervon geführt ist, deseen Länge die gegenseitige Verschieb- (
barkeit bestimmt.
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 und 2t dadurch gekennaeiehnet, dass die Klemmbacke (24) in abgesenkter Stellung von einem ledern« den, auf einen Aasata (19) wirkend«» χψά an einer Nocke (11) an-
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Hegenden Anschlag (12) blockierbar ist, welcher bei übermÄesiger Belastung der Klemmbacke entgegen d»r federwirkung durch den Ansatz unter Lösung der Blockierung ebsenkbar ist,
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3AD ORiQINAL
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4. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (12) an einem von einer Schraubendruckfeder (17) umgebenden Bolzen (13a) angeordnet ist, die sich gegen eine schwenkbare Gabel (14) abstützt, exzentrisch zu deren Schwenkachse (17a) ein Betätigungshebel (16) angelenkt ist.
5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) elastisch verschiebbar auf einer Basisplatte (1) montiert ist, deren axiale Stellung auf dem Ski einstellbar ist.
6. Sicherheitsbindung nach Ansp ruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusefeder (10) zwischen der Nocke (11) und einem Ansatz (6a) der Basisplatte angeordnet ist,
7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tritthebel aus einem in Längsrichtung hinter der Bindung angeordneten Hebel (27) besteht und die Klemmbacke aus dem gekröpften Teil (33) eines zweiten Hebels (32) gebildet wird, der nahe dem einen Ende de« Tritthebels angelenkt ist, wobei einer der Hebel mit einem Zapfen (30) in einen Schlitz (31) des anderen Hebels eingreift und der sweite Hebel (32) an einer Lasche angelenkt ist.
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BAD ORiQiNAL
8. Sicherheitsbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (32) tlber die Lasche an dem einen Schenkel einer L-förmigen Nocke (37) angelenkt ist, deren anderer Schenkel unter der Wirkung einer Feder (38) steht, welche die Nocke mit ihrem Rand gegen einen Anschlag (32a) des zweiten Hebels drückt.
9. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ dass der Tritthebel (40) an der Schwenkachse (42) der als Doppelhebel (41) ausgebildeten Klemmbacke angelenkt und der rückwärtige Teil (47) dieses Doppelhebels als Nocke mit einer Einkerbung aus~ gebildet ist, in welche ein elastisches Verriegelungsorgan (43 bis 46) eingreift.
10. Sicherheitsbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel der beiden Hebel durch einen verstellbaren Anschlag einstellbar ist (Figuren 10 bis 12),
11. Sicherheitsbindung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel elastisch gegeneinander schwenkbar sind (Fig.12).
12. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die KlemmTsäjbke aus einem etwa horizontalen Doppelhebel (47) und der Tritthebei' aujs einem etwa C-förmigen Hebel (48) besteht, dessen oberer Schenkel auf der Klemmbacke federelastisch aufliegt.
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BAD ORIGINAL
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13. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke aus einem etwa horizontalen Hebel (52) besteht, durch welchen ein L-förmiger Tritthebel (54) mit seinem vertikalen Schenkel geführt ist und mit einem Widerlager (56) federelastisch auf der Klemmbackenoberseite aufliegt.
14. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke aus einem etwa L-förmigen, nahe des Scheitelpunktes schwenkbar gelagerten Hebel (58) und der Tritthebel aus einer etwa C-förmigen Feder (60) besteht, die mit dem vertikalen Teil durch den oberen, horizontalen Teil (58a) der Klemmbacke geführt ist und hierauf mit ihrem oberen, horizontalen Teil aufliegt.
15. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ψ dass die Klemmbacke aus einem etwa L-förmigen, am Scheitelpunkt schwenkbar gelagerten Hebel (62) besteht und der als Doppelhebel (64) ausgebildete Tritthebel amunteren Schenkel des Klemmbackenhebels angelenkt ist und mit einem Schenkel hieran anliegt.
16. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (66) und der Tritthebel (67) als Doppelhebel
' ausgebildet und gegenüberliegend an einer gemeinsamen Achse
(68) angelenkt sind und mit ihren freien Schenkeln an den gegen»
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überliegenden Aussenseiten einer Nocke oder Wippe (69) anliegen.
17. Sicherheitsbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke oder Wippe (69) die Schwenkbewegung der Doppelhebel (66, 67) steuert«
18, Sicherheitsbindung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeich« ' net, dass die Verriegelungsorgane an der Nocke oder Wippe (69) angreifen.
19· Sicherheitsbindung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsorgane an der Nocke oder Wippe (69) und an dem Klemmbackendoppelhebel (67) angreifen.
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FR1500063A (fr) 1967-11-03

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