DE29606950U1 - Fliesenschneider vom Rundschneidetyp - Google Patents

Fliesenschneider vom Rundschneidetyp

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/225Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

DE 17885
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Fliesenschneider, und insbesondere einen Fliesenschneider vom Rundschneidetyp.
Das Japanische Patent Nr. 53-127392 offenbart eine Vorrichtung zum Bohren von Löchern in Fliesen. Die Vorrichtung umfaßt eine Befestigungstragsäule, welche mit einer Achse versehen ist, die daran drehbar befestigt ist. Die Achse ist oberhalb mit einem Drehgriff versehen und unterhalb mit einem Schneider zum Schneiden einer Fliese. Zwischen dem Griff und dem Schneider ist eine Feder angeordnet, die die Achse mit einer nach unten gerichteten elastischen Kraft belastet.
Eine solche Vorrichtung nach dem Stand der Technik, wie oben beschrieben, ist im Aufbau nicht vorteilhaft, da die Tragsäule an der Bodenplatte einer plattenförmigen Konstruktion befestigt werden muß und ist deshalb nur dafür geeignet kleine Fliesen zu schneiden. Um eine große Fliese zu schneiden, muß'die Größe des Tragsäulen-Auslegers entsprechend vergrößert werden.
Das Deutsche Gebrauchsmuster Nr. G8911525.2 offenbart einen Fliesenschneider vom Geradschneidetyp. Dieser Fliesenschneider umfaßt zwei parallele Führungsschienen, auf denen ein Fliesenschneider vom Rundschneidetyp bewegbar montiert ist, um das Bohren von Löchern in der Fliese zu ermöglichen. Dieser Fliesenschneider vom Geradschneide typ ist dazu in der Lage, die Probleme zu lösen, die mit der Bodenplatte und dem Ausleger 0 einhergehen. Der Fliesenschneider vom Rundschneidetyp ist jedoch ziemlich umständlich und ist deshalb nur schwer zu bewegen bzw. herumzutragen.
Es ist deshalb die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Er-5 findung, einen kompakten Fliesenschneider vom Rundschneidetyp
zu schaffen, der einfach herum getragen werden kann und der einfach montiert werden kann.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen Fliesenschneider vom Rundschneidetyp gelöst, der mit dem Rahmen eines Fliesenschneiders vom Geradschneidetyp zusammenwirken kann. Der Rahmen umfaßt einen Boden, zwei Endstücke, die jeweils mit beiden Enden in der Längsrichtung des Bodens befestigt sind, sowie zwei Führungsschienen. Der Fliesenschneider vom Rundschneidetyp setzt sich zusammen: aus einem Hauptkörper mit einer säulenförmigen Konstruktion, die eine axiale ' Bohrung aufweist, aus einem oberen Klemmteil und einem unteren Klemmteil, die unterhalb des Hauptkörpers angeordnet sind, so daß das obere Klemmteil entlang des Hauptkörpers nach oben und nach unten bewegt werden kann, um den Abstand zwischen dem oberen Klemmteil und dem unteren Klemmteil einzustellen, aus einem Befestigungselement, welches an dem Hauptkörper befestigt ist, um mittels des oberen Klemmteils und des unteren Klemmteils die Führungsschienen zu halten, aus einer Achse (Wellenstange), die in die axiale Bohrung des Hauptkörpers eingesetzt ist, aus einem Dreharm, der an einem Ende davon mit dem oberen Ende der Achse verbunden ist, so daß das andere Ende des Dreharms als ein Griff zur Betätigung der Achse benutzt werden kann, um diese zu drehen, aus einer Feder, die zwischen dem Hauptkörper und der Achse angeordnet ist, um die Achse mit einer nach unten gerichteten elastischen Kraft zu belasten, aus einer Schneidanordnung, die drehbar am unteren Ende der Achse montiert ist, um eine Fliese zu schneiden, sowie aus einem Betätigungselement, welches es ermöglicht, daß die Achse nach oben bewegt wird, un-0 ter Überwindung der nach unten gerichteten elastischen Kraft der Feder, um so die Anordnung einer Fliese unterhalb der Schneidanordnung zu ermöglichen.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht, in der dargestellt ist, wie die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Fliesenschneider vom Geradschneidetyp ausgeführt ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
10
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung (zusammengebaut).
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht, in der der Zustand dargestellt ist, in dem das Betätigungselement nach der vorliegenden Erfindung niedergedrückt ist.
Wie es in der Figur 1 gezeigt ist, wird ein Fliesenschneider 3 0 nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Rahmen 20 eines Fliesenschneiders 10 vom Geradschneidetyp eingesetzt. Der Rahmen 20 umfaßt einen Boden 21, zwei Endstücke 22, die an beiden Enden in der Längsrichtung des Bodens 21 befestigt sind, sowie zwei Führungsschienen 23, die an beiden Enden davon jeweils mit den Endstücken 22 so verbunden sind, daß die Führungsschienen 23 parallel zueinander verlaufen.
Wie es in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt der Fliesenschneider 3 0 nach der vorliegenden Erfindung die Bauteile, die im folgenden explizit beschrieben werden.
Ein Hauptkörper 31 mit einem säulenförmigen Aufbau ist mittig mit einer axialen Bohrung 32 versehen, sowie am unteren Ende davon eine vorstehende Kante 33 vorgesehen ist und wobei im mittigen Abschnitt des Hauptkörpers ein Gewinde 34 vorgesehen ist. Die axiale Bohrung 32 ist am oberen Ende des Hauptkörpers
an der Innenwand mit einem Vorsprung 3 5 versehen, der eine Schulter 3 6 aufweist. Die vorstehende Kante 33 ist mit zwei Halteabschnitten 37 versehen, die sich gegenüberliegen.
Ein oberes Klemmteil 40 und ein unteres Klemmteil 40' sind in der Form identisch zueinander. Aus diesem Grund wird nur das obere Klemmteil 40 ausdrücklich beschrieben. Das obere Klemmteil 40 weist eine längliche plattenförmige Konstruktion auf und ist in der Mitte davon mit einer Durchgangsbohrung 41 versehen, die zwei Ausschnitte 42 aufweist, die sich gegenüberliegen, und weist an beiden Enden davon eine längliche Vertiefung 43 auf, die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Das obere Klemmteil 40 und das untere Klemmteil 40' sind parallel zueinander ausgerichtet und so übereinander angeordnet, daß die Führungsschienen 23 durch die länglichen Vertiefungen 43 und 43' des oberen Klemmteils 40 und des unteren Klemmteils 40' gehalten werden, wobei der Hauptkörper 31 in den Durchgangsbohrungen 41 und 41' des oberen Klemmteils 40 und des unteren Klemmteils 40' gehalten wird, und wobei das untere Klemmteil 40' sicher durch die vorstehende Kante 33 des Hauptkörpers 31 positioniert wird, sowie weiterhin das obere Klemmteil 40 und das untere Klemmteil 40' durch die Halteabschnitte 37 des Hauptkörpers 31 so gehalten werden, daß sich das obere Klemmteil 40 und das untere Klemmteil 40' nicht verdrehen kann.
Ein Befestigungselement 50 weist eine Gewindebohrung 51 auf, die mit dem Gewinde 34 des Hauptkörpers 31 in Eingriff bringbar ist. Das Befestigungselement 50 ist oberhalb des oberen Klemmteils 40 so angeordnet, daß das Befestigungselement 50 in einer 0 Richtung nach unten gedreht werden kann, um so einen Druck auf das obere Klemmteil 40 auszuüben, um zu bewirken, daß das obere Klemmteil 40 und das untere Klemmteil 40' die Führungsschienen 23 sicher festhalten.
Die Achse 60 ist in die axiale Bohrung 32 des Hauptkörpers 31 eingesetzt.
Ein Dreharm 61 hat im wesentlichen eine Z-Form und ist an einem Ende davon mit dem oberen Ende der Achse 60 verbunden. Der Dreharm 61 ist an einem Ende davon mit einer Mutter 62 versehen, die dort angebracht ist, sowie an dem anderen Ende davon ein Griff 63 vorgesehen ist, der einen kugelförmigen Aufbau aufweist. Die Achse 60 kann mittels des Griffs 63 gedreht werden.
Ein Einsatzstift 64 ist unter der Achse 60 angeordnet, so daß der Einsatzstift 64 in die axiale Bohrung 32 aufgenommen ist.
Eine Feder 65 ist in der axialen Bohrung 32 aufgenommen, so daß die Schulter 36 durch ein Ende der Feder 65 angedrückt wird und so daß der Einsatzstift 64 durch das andere Ende der Feder 65 angedrückt wird. Die Feder 65 ist vorgesehen, um die Achse 60 in Richtung nach unten zu drücken bzw. zu bewegen.
Eine Hülse 66 ist über das untere Ende der Achse 60 gesetzt, so daß die Hülse 66 in der axialen Bohrung 32 aufgenommen ist, um die Achse 60 in der axialen Bohrung 32 in Verbindung mit dem Vorsprung 3 5 sicher zu positionieren.
Ein C-förmiger Haltering 67 ist über das untere Ende der Achse 60 gesetzt bzw. eingepaßt, um zu verhindern, daß die Hülse 66 aus der axialen Bohrung 32 heraus gleitet.
Eine Schneidanordnung 70 ist mit dem unteren Ende der Achse 60 so verbunden, daß sich die Schneidanordnung 7 0 zusammen mit der Achse 60 drehen kann, um eine Fliese zu schneiden. Die Schneidanordnung 7 0 ist der Schneidanordnung nach dem Stand der Technik im Aufbau und in der Wirkung ähnlich und wird deshalb nicht weiter ausgeführt.
Ein Betätigungselement 80 ist im wesentlichen von einer plattenförmigen Konstruktion und ist an einem Ende davon mit einem Langloch 81 versehen, welches unmittelbar unter der Mutter 62 des Dreharms 61 angeordnet ist. Das Betätigungselement 80 ist vorgesehen, um die Achse 60 zu betätigen, um zu ermöglichen, daß die Achse 60 die elastische Kraft der Feder 65 überwindet. Im Ergebnis wird die Achse 60 nach oben bewegt, um die Anordnung einer Fliese unterhalb der Schneidanordnung 70 zu ermöglichen.
Eine Klammer 82 ist am unteren Ende des Dreharms 61 so angeordnet, daß die Klammer 82 oberhalb des Befestigungselements 50 angeordnet ist. Die Klammer 82 weist einen Vorsprung 83 auf, der als ein Gelenk wirkt. Der Vorsprung 83 ist am oberen Ende davon mit einer Projektion 84 versehen, die in einer Durchgangsöffnung 85 des Betätigungselements 80 aufgenommen ist, um das Betätigungselement 80 sicher zu positionieren. Die Klammer 82 ist weiterhin mit zwei Positionierabschnitten 86 versehen, um mit den Vertiefungen 52· des Befestigungselemente 50 in Eingriff zu gelangen, um zu verhindern, daß sich das Befestigungselement 50 dreht.
Eine Feder 90 ist zwischen dem oberen Klemmteil 40 und dem unteren Klemmteil 40' angeordnet, um das obere Klemmteil 40 nach oben zu drücken, nämlich dann, wenn das Befestigungselement 50 gelöst wird.
Bevor der Fliesenschneider 30 nach der vorliegenden Erfindung 0 in Einsatz gebracht wird, zusammen mit dem Rahmen 20, muß zuerst das Befestigungselement 50 gelöst werden, um den Abstand zwischen dem oberen Klemmteil 40 und dem unteren Klemmteil 40' zu vergrößern, um zu ermöglichen, daß die Führungsschienen 23 durch die länglichen Vertiefungen 43 und 43 ' gehalten werden, 5 bevor das Befestigungselement 50 erneut angezogen wird, um zu
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bewirken, daß das obere Klemmteil 40 und das untere Klemmteil 40' die Führungsschienen 23 sicher positionieren.
Im Betrieb wird das Betätigungselement 80 zuerst nieder gedrückt, um zu bewirken, daß sich die Schneidanordnung 70 nach oben bewegt, bevor eine Fliese 95, die geschnitten werden soll unterhalb der Schneidanordnung 70 angeordnet wird. Wenn der auf das Betätigungselement 80 aufgebrachte Druck gelöst wird, wird die Schneidanordnung 70 durch die Feder 65 nach unten bewegt, um gegen die Fliese 95 zu drücken, wie es in der Figur 5 gezeigt ist. Danach wird der Dreharm 61 durch eine Bedienperson manuell gedreht, welche den Griff 63 hält, um so die Schneidanordnung 70 zu betätigen, um das Schneiden der Fliese 95 auszuführen. Nach dem Ende des Schneidens der Fliese 95 wird das Betätigungselement 80 erneut nieder gedrückt, um die Entnahme der Fliese 95 zu ermöglichen.
Die Position des Fliesenschneiders 3 0 nach der vorliegenden Erfindung kann eingestellt werden, indem das Befestigungselement 50 gelöst wird, um zu ermöglichen, daß der Fliesenschneider 30 auf den Führungsschienen 23 zu einer gewünschten Position bewegt wird. Nachdem der Fliesenschneider 3 0 an der gewünschten Position angeordnet ist, wird das Befestigungselement 50 erneut angezogen bzw. befestigt, um den Fliesenschneider 3 0 zu befestigen.
Die oben beschriebene Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist in jeder Hinsicht als lediglich beschreibend und nicht als beschränkend anzusehen. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Ausbildungen ausgeführt werden, ohne sich vom Kern der Erfindung weg zu bewegen. Z.B. können die länglichen Vertiefungen 43 und 43' des oberen Klemmteils 40 und des unteren Klemmteils 40' einen ü-förmigen Querschnitt aufweisen, anstatt des halbkreisförmigen Quer-Schnitts. Zusätzlich können die länglichen Vertiefungen 43 und
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43' mit einer Reibfläche versehen sein. Der Hauptkörper 31, das obere Klemmteil 40 sowie das untere Klemmteil 40' brauchen jeweils nicht die Halteabschnitte 37 und die Aussparungen 42 aufweisen. Wenn jedoch die Einstellung der Position des Fliesen-Schneiders 30 ausgeführt wird, kann es erforderlich sein, das obere Klemmteil 40 und das untere Klemmteil 40' manuell zu justieren, um zu verhindern, daß diese sich zur Seite bewegen. Die Achse 60 kann einstückig mit einem Anschlag versehen sein, um den Einsatzstift 64, die Hülse 66 und den C-förmigen Haltering 67 zu eliminieren. Der Fliesenschneider 3 0 nach der vorliegenden Erfindung kann auch ohne die Klammer 82 ausgeführt werden. Stattdessen ist das Betätigungselement 8 0 einstückig mit einem Gelenk versehen, welches durch Stanzen und PreSen hergestellt wird. Das Gelenk kann an dem Befestigungselement 50 angeordnet sein, um durch das Betätigungselement 80 betätigt zu werden. Der Vorsprung 3 5 des Hauptkörpers 31 kann durch eine Hülse, einen Einsatzstift und einen C-förmigen Haltering ersetzt werden. Die vorliegende Erfindung wird deshalb nur durch den Umfang der folgenden Ansprüche begrenzt.
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Ein Fliesenschneider vom Rundschneidetyp kann in Verbindung mit dem Rahmen eines Fliesenschneiders vom Geradschneidetyp eingesetzt werden und setzt sich aus einem Hauptkörper, einem oberen Klemmteil, einem unteren Klemmteil, einem Befestigungselement, einer Achse, einem Dreharm, einer Feder, einer Schneidanordnung und aus einem Betätigungselement zusammen. Der Hauptkörper weist eine axiale Bohrung auf, in der die Achse aufgenommen ist. Das obere Klemmteil und das untere Klemmteil sind vorgesehen, um die beiden Führungsschienen des Rahmens zusammen mit dem Befestigungselement sicher fest zu halten. Die Achse wird durch den Dreharm betätigt. Die Feder ist zwischen dem Hauptkörper und der Achse angeordnet, um die Achse in eine vorbestimmte Richtung zu drehen. Die Schneidanordnung ist an der Achse befestigt, um eine Fliese zu schneiden, die unterhalb davon angeordnet ist. Das Betätigungselement ist oberhalb des
Hauptkörpers angeordnet, um die Achse zu betätigen, um so die Anordnung der Fliese unterhalb der Schneidanordnung zu erleichtern.

Claims (9)

Schut &zgr; ansprüche
1. Fliesenschneider vom Rundschneidetyp, der mit einem Rahmen eines Fliesenschneiders vom Geradschneidetyp zusammenwirken
20 kann; wobei der Rahmen einen Boden, zwei Endstücke, die jeweils mit beiden Enden in der Längsrichtung des Bodens befestigt sind, sowie zwei Führungsschienen umfaßt, die jeweils an beiden Enden davon mit den beiden Endstücken so verbunden sind, daß die beiden Führungsschienen parallel zueinander sind; und wobei
25 der Fliesenschneider vom Rundschneidetyp umfaßt:
einen Hauptkörper mit einer säulenförmigen Konstruktion, die eine axiale Bohrung aufweist,
ein oberes Klemmteil, wobei das obere Klemmteil entlang des Hauptkörpers nach oben und nach unten bewegt werden kann,
3 0 um den Abstand zwischen dem oberen Klemmteil und einem unteren Klemmteil einzustellen, welches unterhalb des Hauptkörpers angeordnet ist;
ein Befestigungselement, welches an dem Hauptkörper so befestigt ist, daß das Befestigungselement oberhalb des oberen
3 5 Klemmteils angeordnet ist, und daß das Befestigungselement be
Telefon: 0 89-53 96 53
Telefax (G3): 0 89-53 26 11 Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50
• JDresdner JaJk (NJünchen) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
• DBUts«!·» Bant» ^München) KIo. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80)
■Dai-Ichi-Kangyo Bank (München! Kto. 51 04? IRl 7 7(in sot nm
wegt werden kann, um das obere Klemmteil anzudrücken, um die beiden Führungsschienen sicher in Verbindung mit dem unteren Klemmteil fest zu halten;
eine Achse, die in die axiale Bohrung des Hauptkörpers eingesetzt ist;
einen Dreharm, der an einem Ende davon mit einem Ende der Achse verbunden ist, und der an einem andere Ende davon mit einem Griff zur manuellen Betätigung der Achse versehen ist;
eine Feder, die zwischen dem Hauptkörper und der Achse angeordnet ist, um die Achse mit einer nach unten gerichteten Kraft in eine vorbestimmte Richtung zu belasten;
eine Schneidanordnung, die an einem Ende der Achse so montiert ist, daß sich die Schneidanordnung zusammen mit der Achse dreht, um eine Fliese zu schneiden; und
ein Betätigungselement, welches oberhalb des Hauptkörpers angeordnet ist, um die Achse zu betätigen, um sie in eine vorbestimmte Richtung zu bewegen, um die Anordnung einer Fliese unter der Schneidanordnung zu ermöglichen.
2. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper an einem Ende davon mit einer vorstehenden Kante versehen ist; und wobei das obere Klemmteil und das untere Klemmteil jeweils mit einer Durchgangsbohrung zur Befestigung des oberen Klemmteils und des unteren Klemmteils an dem Hauptkörper versehen sind, so daß das untere Klemmteil sicher durch die vorstehende Kante des Hauptkörpers gehalten wird.
3. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei das obere Klemmteil und das untere Klemmteil jeweils mit zumindest einer Aussparung 0 versehen ist, und zwar in der Nähe der Durchgangsbohrung; und wobei der Hauptkörper mit zumindest einem Halteabschnitt versehen ist, der mit der Aussparung in Eingriff bringbar ist.
4. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei die axiale Bohrung 5 des Hauptkörpers in einer Innenwand von einem Ende des Haupt-
körpers vorgesehen ist, die einen Vorsprung mit einer Schulter aufweist, wobei die Achse an einem Ende davon mit einem Anschlag versehen ist; und wobei die Feder über die Achse so eingesetzt ist, daß die Schulter durch ein Ende der Feder angedrückt wird, und daß der Anschlag durch das andere Ende der Feder angedrückt wird.
5. Fliesenschneider nach Anspruch 4, wobei der Anschlag der Achse ein Einsatzstift ist, unterhalb dessen eine Hülse angeordnet ist, um die beiden Enden der Achse sicher in der axialen Bohrung mittels des Vorsprungs des Hauptkörpers und mittels der Hülse drehbar zu halten.
6. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei der Dreharm mit einer Mutter versehen ist, die daran befestigt ist; wobei das Befestigungselement oberhalb mit einer Klammer vorgesehen ist, die einen Vorsprung aufweist; wobei das Betätigungselement unterhalb der Mutter angeordnet ist, so daß das Betätigungselement mit dem Vorsprung in Berührung steht, der als ein Gelenk wirkt.
7. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei das obere Klemmteil und das untere Klemmteil jeweils an beiden Enden davon mit einer länglichen Vertiefung versehen sind, um die Führungsschienen des Rahmens fest zu halten.
8. Fliesenschneider nach Anspruch 7, wobei das obere Klemmteil und das untere Klemmteil in der Form ähnlich zueinander sind und parallel zueinander ausgerichtet sind.
9. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei das obere Klemmteil und das untere Klemmteil dazwischen mit einer Feder versehen sind, um das obere Klemmteil anzudrücken, um es in eine vorbestimmte Richtung zu bewegen.
S 9 50
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1038648A1 (de) * 1999-03-22 2000-09-27 DIAMANT BOART Société Anonyme Zubehör für eine Fliessenschneidmaschine, zum Beispiel für keramische Fliessen
CN111086115A (zh) * 2019-03-07 2020-05-01 杭州富阳飞尚装饰工程有限公司 一种装潢用的室内瓷砖切割器

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