DE7515405U - Vorrichtung zum aufziehen von flexiblen federringen, insbesondere auf dichtungsringe - Google Patents

Vorrichtung zum aufziehen von flexiblen federringen, insbesondere auf dichtungsringe

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Description

GOETZEWERKE Burscheid, d. 04.01.1977
Friedrich Goetze AG ZBT 329/We./Mo. ( 1530 )
Vorrichtung zum Aufziehen von flexiblen Federringen, insbesondere auf Dichtungsringe
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufziehen von flexiblen Federringen, insbesondere auf die Dichtungslippen von ringförmigen Dichtungen, bestehend aus einer ersten Zuführeinrichtung für die Dichtungsringe und einer zweiten Zuführeinrichtung für die Federringe, einer Transporteinrichtung für die Dichtungsringe sowie einer Einrichtung zum Aufstreifen der Feder ringe auf die Dichtungslippen in Form einer Aufstreifkante .
Durch die DT - OS 2.013.998 ist bereits eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen beziehungsweise Aufziehen von Schraubenzugfederringen auf die Dichtlippen von Dichtungsringen oder ähnlichen Artikeln bekannt, bei denen die Nut zur Aufnahme der Feder nahe einer zugänglichen Stirnfläche liegt . Die Vorrichtung besteht aus einer ersten Führung für die Zufuhr der Dichtungsringe, einer unter einem spitzen Winkel in die erste Führung eintretenden zweiten Führung für die Zufuhr der Federringe und einer den Übergang von der zweiten zur ersten Führung bildenden Aufstreifkante zum Aufstreifen der Federringe auf die Dichtlippen . Beim taktweisen Vorbeischieben je eines Dichtungsringes an der Einmündung der zweiten Führung mittels eines Transportschiebers wird der Federring mit einem Teil
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insbesondere auf Dichtungsringe ( 1530 ) IfJ
seines Umfanges mittels eines synchron zum ersten Transportschieber arbeitenden zweiten Transportschiebers in den Raum der ersten Führung geschoben, so daß der Umfangsteil des Federringes von dem die Federnut des Dichtungsringes stirnseitig begrenzenden Wulst erfaßt werden kann . Durch synchrones Weite rs chieben beider Ringe wird der Federring durch die Aufstreifkante über den stirnseitigen Wulst des Dichtungsringes gedrückt, so daß der Federring in die entsprechende Federnut der Dichtlippe einspringt
Die zuvor beschriebene Vorrichtung hat den Nachteil, daß infolge der zwangsweisen Zuführung der Federringe in die erste Führung beim Ausbleiben von Dichtungsringen die erste Führung leicht verstopft und damit zum Stillstand der Vorrichtung führt . Außerdem begrenzt der taktweise Vorschub der Dichtungsringe und Federringe die Leistung der Vorrichtung . Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter gleichzeitiger Leistungserhöhung die Vorrichtung in der Weise zu verbessern, daß die Federringe aus der zweiten Führung nur beim tatsächlichen Vorbeiführen eines Dichtungsringes freigegeben werden .
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtung für die Dichtungsringe aus einer um ihre Achse drehbaren Scheibe mit nahe des Außenumfanges vorgesehenen Mitnehmern zur Aufnahme je eines Dichtungsringes be-
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steht, und daß die Zuführeinrichtungen in Drehrichtung der Scheibe hintereinander und unter einem spitzen Winkel zur Scheibenoberfläche verlaufend angeordnet sind . Durch die Verwendung einer an sich bekannten rotierenden Transportscheibe in Verbindung mit der Anordnung von Mitnehmern nahe des Außenumfanges der Transportscheibe wird einerseits eine Zuführung der Dichtungsringe mit definiertem Abstand erreicht und gleichzeitig das Bereithalten js eines Federringes für je einen Dichtungsring ermöglicht . Wesentlich für die Funktion der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist das Bereithalten je eines Federringes derart, daß ein Teil seines Utnfanges in der Bewegungsbahn der Federnut des Dichtungsringes liegt . Beim Vorbeiführen eines Dichtungsringes verhakt sich dieser Umfangsteil des Federringes in der Federnut des Dichtungsringes und beim Weiterschieben des Dichtungsringes wird somit der Federring selbsttätig, und zwar ohne den nachfolgenden Druck einer weiteren Transporteinrichtung, auf die Dichtlippe des Dichtungsringes aufgezogen und mit Hilfe der am Ende der zweiten Zuführeinrichtung angeordneten, an sich bekannten Aufstreifkante über den Wulst der Dichtlippe in die Federnut gedrückt .
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, daß die Mitnehmer für die Dichtungsringe auf dem Außenumfang der rotierenden Scheibe angeordnet sind, da die somit kreisbogenförmig verlaufende Bewegungsbahn der Dichtungsringe das Erfassen der
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Federringe und Aufstreifen derselben verbessert . Als Mitnehmer dienen vorzugsweise zylindrische Bolzen, deren Durchmesser etwa dem lichten Durchmesser der Dichtungsringe entspricht .
Die erste Zuführeinrichtung für die Dichtungsringe ist dabei derart angeordnet, daß jeweils ein Mitnehmer der Scheibe von unten in je einen Dichtungsring greift und diesen aus der Zuführeinrichtung mitnimmt . Dabei ist es von Vorteil, wenn in Drehrichtung der Scheibe hinter der ersten Zuführeinrichtung eine Druckfläche vorgeseher ist, deren lichter Abstand von der äußeren Scheibenumfangsfläche etwa der axialen Länge der Dichtungsringe entspricht . Mit Hilfe einer solchen Druckfläche lassen sich die Dichtungsringe in eine definierte Position auf die Mitnehmer aufdrücken . Vorzugsweise wird die Druckfläche von der äusseren Umfangsfläche einer Andrückrolle mit parallel zur Scheibenachse verlaufender Achse gebildet . Weiterhin ist es denkbar, die Andrückrolle anzutreiben, gegebenenfalls mit einer solchen Drehzahl, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Andrückrolle und der Transportscheibe unterschiedlich sind .
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn in Drehrichtung der Scheibe hinter der Aufstreifkante der zweiten Zuführeinrichtung eine weitere Druckfläche für die Federringe vorgesehen ist, um ein eventuelles Abspringen der Feder vom Wulst der Dichtlippe zu verhindern . Dazu ist es denkbar, die zweite Druckfläche radial
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federnd zu lagern .
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben . Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze der neue rung θ-
gemäßen Vorrichtung
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Angabe
in Fig. 1
Die Vorrichtung besteht aus einer um die Achse 1 rotierenden Scheibe 2, deren äußere Umfangsfläche 3 mehrere, in Abstand voneinander angeordnete, zylindrische Mitnehmerbolzen 4 aufweist . Die Dichtungsringe 5 werden über eine erste Zuführeinrichtung 6 unter einem spitzen Winkel zur äußeren Umfangsfläche 3 der Scheibe Z zugeleitet und derart bereitgehalten, daß jeder Mitnehmerbolzen 4 von unten in den jeweils untersten Dichtungsring 5 eingreifen und diesen aus der Zuführeinrichtung 6 mitnehmen kann . Zum vollständigen Aufdrücken der Dichtungsringe 5 auf die Mitnehmerbolzen 4 dient eine in Drehrichtung der Scheibe 2 hinter der Zuführeinrichtung 6 angeordnete Andrückrolle 7 mit einer Druckfläche 8 Die Andrückrolle 7 ist dabei um ihre parallel zur Scheibenachse 1 verlaufende Achse 9 drehbar gelagert . In Drehrichtung der Scheibe 2 befindet sich hinter der ersten Zuführeinrichtung 6 eine zweite
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Zuführeinrichtung 10 für die Federringe 11 . Die Zuführeinrichtung 10 verläuft ebenso wie die Zuführeinrichtung 6 unter einem spitzen Winkel zur Umfangsfläche 3 der Scheibe 2 . Ein Magnet 12 hält den jeweils untersten Federring 11 in einer solchen Position, daß ein Teil des Federring - Umfanges 13 in die kreisförmige Bewegungebahn 14 der Federnut 15 des Dichtungsringes 5 eingreift . Somit ist sichergestellt, daß der jeweils x.rterste Federring 11 nur bei vorhandenem Dichtungsring 5 von diesem erfaßt und mitgenommen wird . Mit Hilfe der Abstreifkante 16 und der sich daran anschließenden Druckfläche 17 wird das Aufstreifen des Federringes 11 über den Wulst 18 des Dichtungsringes 5 bis zum Einspringen in die Federnut 15 sichergestellt . Die verlängerte Druckfläche 17' ist gegen den Druck einer Feder 20 radial beweglich gelagert und sorgt im Zusammenhang mit der Kante 19 für ein sicheres Einspringen des Federringes 11 in die Federnut 15 .
Zum Prüfen der Dichtungsringe 5 auf das Vorhandensein eines Federringes 11 auf der Dichtlippe 21 dient eine an sich bekannte Meßeinrichtung 22 . Mittels einer Abstreifgabel 23 lassen sich schließlich die Dichtungsringe 5 wieder von den Mitnehmerbolzen 4 der Scheibe 2 entfernen .
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Claims (1)

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    GOETZEWERKE Burecheid, d. 04.01.1977 V
    Friedrich Goetze AG ZBT 329/We./Mo. (1530) /)
    SCHUTZANSPRÜCHE
    . Vorrichtung zum Aufziehen von flexiblen Federringen, insbesondere auf die Di chtungs lippen von ringförmigen Dichtungen, bestehend aus einer ersten Zuführeinrichtung für die Dichtungsringe und einer zweiten Zuführeinrichtung für die Federringe, einer Transporteinrichtung für die Dichtungsringe sowie einer Einrichtung zum Aufstreifen der Federringe auf die Dichtungslippen in Form einer Aufstreifkante, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für die Dichtungsringe ( 5 ) aus einer um ihre Achse drehbaren Scheibe ( Z ) mit nahe des Außenumfanges vorgesehenen Mitnehmern ( 4 ) zur Aufnahme je eines Dichtungsringes ( 5 ) besteht und daß die Zuführeinrichtungen (6,10) in Drehrichtung der Scheibe ( 2 ) hintereinander und unter einem spitzen Winkel zur Scheibenoberfläche verlaufend angeordnet sind .
    . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer ( 4 ) für die Dichtungsringe ( 5 ) auf dem Außenumfang ( 3 ) der rotierenden Scheibe ( 2 ) angeordnet sind .
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer ( 4 ) zylindrische Bolzen sind
    2/.
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    Vorrichtung zum Aufziehen von flexiblen Federringen, -Z-
    insbesondere auf Dichtungsringe ( Schutzansprüche / 1530 )
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,' daß in Drehrichtung der Scheibe ( 2 ) hinter der
    ersten Zuführeinrichtung ( 6 ) eine Druckfläche vorgesehen ist, deren lichter Abstand von der äußeren Scheibenumfangs· fläche ( 3 ) etwa der axialen Länge der Dichtungaringe ( 5 ) entspricht .
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche von der äußeren Umfangsfläche ( 8 ) einer Andrückrolle ( 7 ) mit parallel zur Scheibenachse ( 1 ) verlaufender Achse ( 9 ) gebildet ist .
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle ( 7 ) antreibbar ist .
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Scheibe ( 2 ) hinter der
    Aufstreifkante ( 16 ) der zweiten Zuführeinrichtung ( 10 )
    eine weitere Druckfläche ( 17 ) für die Federringe ( 11 )
    vorgesehen ist .
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckfläche ( 17' ) radial federnd gelagert ist .
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    7515405 31.03.77
DE19757515405 1975-05-14 1975-05-14 Vorrichtung zum aufziehen von flexiblen federringen, insbesondere auf dichtungsringe Expired DE7515405U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127047A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-27 Goetze Ag, 5093 Burscheid Verfahren und vorrichtung zum einlegen von flexiblen federringen in ringfoermige lippendichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127047A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-27 Goetze Ag, 5093 Burscheid Verfahren und vorrichtung zum einlegen von flexiblen federringen in ringfoermige lippendichtungen

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