DD210423A5 - Vorrichtung zum groessenabhaengigen verschieben von fischen - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Einrichtung fuer die Positionierung von Fischen in ihre zum Koepfen erwuenschte Lage beschrieben, welche einsetzbar ist in Fischverarbeitungsmaschinen, bei denen die Fische in Aufnahmemulden einer Muldenkette liegend quer zu ihrer Laengsrichtung einem Koepfwerkzeug zugefuehrt werden. Die Verschiebeeinrichtung umfasst ein an der Schnauze des Fisches angreifendes Verschiebeelement 19, welches in Abhaengigkeit von einer Dickentastung im Kopfbereich aktiviert und positioniert wird. Der Taster 8 ist dabei mit einem Weggeber 10 gekoppelt, dessen positionsabhaengig abgegebenen Messignale ueber eine entsprechende Steuerschaltung einen des Verschiebeelement 19 antreibenden Schrittmotor 17 steuern.
Description
AP A 22 G/241 OO6/8 - 1 - 61 017/24/39
Vorrichtung sum größenabhängigen Verschieben von Fischen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum größenanhängigen Verschieb en,' von tischen, die quer zu ihrer /Längsachse1· in Aufnahmeniulden mit seitlicher Pörderschulter gefördert werden, in ihre zum Köpfen erwünschte Lage mit mindestens einem an der Schnauze jedes Fisches mit dem. Uuldenförderer getaktet angreifenden und den Fisch mindestens während des Vers chi θ bevor'"arides begleitenden Ve^schiebeelemen.t -.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Sine solche Vorrichtung ist aus der FR-PS 852 242 au entnehmen, welche eine Einrichtung zeigt, bei der über der" durch eine Kette von Aufnahmemulden gebildeten Fischbahn eine Fastolatte angeordnet ist, die im Fakt der unter ihr hindurchlaufenden dulden auf die in diesen befindlichen Fische abgesenkt wird. Die Festplatte ist \Toer ein Lenkergetriebe mit einem an der Schnauze des Fisches schiebend angreifenden Schieber verbunden, dessen Position in Abhängigkeit vor. der durch die Festplatte bestimmten Fischdicke
Sj η -f. · ? ο c; -f- Λ1 "I -f- ^H -r<A ΐίΓΓΊ γ1τ<Τ» <*»'*"! -ia^a^ "ν"ΐ co*»-, -" -·-> A -' ^ ϋ'.':~λ /iflq ςηρ·"-
same Köpfen erwünschte Läse verschoben wi^a.
Die Vielzahl der verwendeten ICoODelgelerke und Übertragungselemente sowie das Erfordernis der Umsetzung der Meßgröße in einen mehrfach längeren Schiebev/ag bevrirkt einerseits einen Hangsi an Präzision bei der Positionierung und " '' Vt ^i ~ σ ρ-' ρ Τ,ο-' ςτ·ι:η^,ς·?ί''Λ-! Γ-*'-*ο~! "Π ποτ» ^inwl r»H —
tung auf eine Faktfolge, die den heutigen Anforderungen bei weitem nicht mehr -^enii^t.
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Ziel der Erfindung
Ss ist das Zeil der Erfindung, Pisehe bei hoher Durchsatzleistung sparsam köpfen zu können, um ihre ökonomische Weiterverarbeitung zu ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum größenabhängigen Verschieben von Irischen zu schaffen, welche die Fische auch bei hohen Durchsatsleistungen· präzise in die individualle Köpflage zu bringen vermag.
Die Aufgabe wird·erfindungsgemäß, dadurch gelöst, daß ein. durch,den Fisch verdrängbarer, mit einem Weggeber gekoppelter Taster vorgesehen ist und der Antrieb des Verschiebeelementes durch einen Schrittmotor, erfolgt, welcher, mitteis ο*? jp, Q Q Qj^ -ig 3"^ -&ύ) 'ό ι ,o rl & Q Φ ώ 3 Ί* P1 ~?*' S vs "^ci^rio s~^ TJ φ^1· el ^T*' Sij ^ its ""^*-^ S-**1^ ij θ s gesteuert vrLrd.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei geringem Aufwand an mechanischen 31ementen eine größenabhängige Positionierung der ?i3che ermöglicht wird, welche1trotz hoher Verschiebegeschwindigkeiten mit großer Präzision durchführbar ist, was der Ausbeute an wertvollem Piletfleisch' zugute kommt.
Sine bevorzugte Ausführung der erfindungs.gemäßen Vorrichtung sieht vor, daß der taster als Schwenktaster und der Weggeber als Dreh-Impulsgeber ausgebildet ist.
Um das Ve"^s chi e be element l^jf^s de"" sich uipter de"^* Pörders^
schwinaigkeit fortbewegenden ?örder schul tar der Aufnalimemulden zu führen, kann das Verschiebeelement von einer
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Schubstange getragen sein, welche zu der Ebene der Bodenflächen der Aufnahmemulden annähernd parallel, und zu der Fb" rd er richtung derselben unter einem derartigen Winkel geführt Ϊ3t, daß der Vektorrepräsentant aus dem Geschwindigkeitsvektor der Vorschubgeschwindigkeit der Schubstange nach der Anlaufphase und/desjenigen der Fortschrittgeschwindigkeit des Muldenförderer3 in Richtung der Förderschulter der Aufnahmemulden verläuft.
Das Steuergerät kann ein Schrittfolgaprogramni für die Anlaufphase und die Bremsphase das Schrittmotors fest gespei« ...chert „enthalten, -während die dan jeweiligen. Verschiebe..",,und^ Rückzugsweg bestimmende Gesagt-Schrittfolge aufgrund der. jeweiligen Auslenkung des Tasters durch den zu handhabenden Fisch über den Weggeber individuell vorgeben wird«
Dabei, kann zweckaäßigerwei3e die Mttlere Vorlauf geschwindigkeit des Verschiebeelementes kleiner sein als dessen Rücksügsgeschwindigkeit·. Auf diese Vieise ist es möglich, den Bewegungsablauf des Verschiebeelssentes optimal zu gestalten, so daß trotz hoher Taktfolgs einerseits ein Stauchen des Fisches, andererseits ein '.Turfeffekt weitgehend vermieden und dasit eine exakte Positionierung erreicht werden kann ·
Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das Verschiebeeleßient in Ruhestellung 2it seiner '.Yirkfläche zu der Stirnseite der Kopfmuldsn einen derartigen Abstand auf, daß es erst nach Abschluß der Anlauf phase zwischen die Fc'rderschultern eintaucht» Damit tritt das -Verschiebeeleaent erst nach erfolgter Beschleunigung bzw. nach Erreichen der Phase konstanter Geschwindigkeit in den Bereich der Forderdulden, so daß eine exakte Führung des Verschiebeelexnentes längs der fortschreitenden Fo'rderschuiter mo"glich is
h ist.
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Um den Rückzug des Verschiebeelementes in der Ebene seines Vorschubes zu ermöglichen, ist dieses mit der Schubstange ausweichbar verbunden·
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Torrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte ausschnittweise Ansicht der Gesasrtvorrichtung in axonometrischer Darstellung
Fig* 2 eine Seitenansicht der Verschiebeeinrichtung in Zuordnung su dem Muldenförderer während der Ruhestellung
Fig. 3 eine Seitenansicht der Terschiebeeinrichttmg entsprechend Fig. 2 in vorgeschobener Position
Fig. 4 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Verschiebeeinrichtung mit einer vektorieilen Darstellung der Geschwindigkeitsverhältnisse in der beschleunigten Bewegungsphase: des Verschiebeeleinentes- '
Fig. 5 das s-t-Biagraioxn für den Bewegungsablauf des Verschiebeelementes während eines Taktes
Fig. 6 ein Blockschaltbild für die Steuerung der Verschieb e einr i c h tung.
In einem nicht dargestellten Gestell einer Fisch-Köpfma-'schine befindet sich ein nur ausschnittsv/eise gezeigter endloser Muldenförderer 1 aus einer Kette von quer zueinander angeordneten, mit je einer Förderschulter 2 versehe-
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neu Aufnahmemulden 3« Letztere sind etwa in einem ihrer Viertelpunkte durch einen Schlitz 4 unterbrochen, welcher die Aufnahmemulde 3 in eine den Kopf des Fisches aufnehmende Kopfmulde 5 und eine den Rumpf des Fisches stützende Rumpfmulde β teilt. Der Schiita 4 bildet den Freiraum für ein kreisförmiges, oberhalb des Muldenförderers 1 gelagertes und umlaufend angetriebenes Köpfmesser 7, sowie für einen Taster 8,. welcher um eine horizontale Achse 9 oberhalb der Aufnahmemulden 3 schwenkbar gelagert und mit einem Weggeber- 10 gekoppelt ist. Letzterer kann als Me3element ausgebildet sein, welches ein digitales oder auch analoges Signal erzeugt, wobei jeweils Steuergeräte nachschaltbar sind, die, eine Aufbereitung des Signals in eine für die Steuerung des Schrittmotors geeignete Form vornehmen.
Der freien Stirnseite 11 der Kopfmulde 5 gegenüber ist eine Verschiebeeinrichtung 12 für die Fische gestellfest angeordnet. Sie besteht aus einer an zwei Lenkern 13 und 14 schwenkbar befestigten Schubstange 15, welche annähernd "parallel zu der Bodenfläche Io der Aufnahmemulden 3 und in der in Richtung auf letzteres weisenden Längserstreckung in Förderrichtung geneigt ausgerichtet ist. Der hintere Lenker 13 ist als Kurbelarm auf der Welle eines Schrittmotors befestigt, der vordere Lenker 14 mit seinem Stützlager 13 im Maschinengestell gelagert. Das dem iiuldenforderer 1 zuweisende freie Ende der Schubstange 15 ist abgewinkelt und verläuft parallel zu der Förderschulter 2 der Aufnahmemulden 3· 3s trägt ein schwenkbar um die Schubstange 15 befestigtes Verschiebeelement 19? welches durch einen Anschlag 20 derart ausgerichtet gehalten wird, daß seine Unterkante 21 parallel und in geringem Abstand über der Ebene der Bodenfläche 16 der Aufnahmemulden 3 verlauft.
Die 'iYirkungswei3e der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
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Die zu bearbeitenden Fische werden mit der Schnauze gegen eine nicht dargestellte Anschlagschiene neben den Kopfmulden 5 geschoben in die Äufnahmemulden 3 eingelegt. Sei ihrem Transport in Richtung auf das. Köpfinesser 7 unterläuft jeder Fisch,den,Taster 8, welcher eine Verstellung des mit diesem gekoppelten Weggebers 10 entsprechend der Dicke des Fisches bewirkt.- Die dabei abgegebenen Signale werden einem. Rechner 22 zugeführt. Dieser beinhaltet ein vorgegebenes Programm, das sich an maschinen-spezifischen Festwerten sowie fischspezifischen, &·- .h. variablen Werten orientiert, und ermittelt leweils unter Berücksichtigung des Dickenmeßwertes eine den notwendigen- Verschiebeweg des jeweiligen-Fisches repräsentierende Schrittanzahl für- den Schrittmotor-17· Da das Verhältnis von der Kopflänge- zu der gemessenen Kopfdicke - vorzugsweise der Bereich zwisehen Augen und Kiemendeckel - von der Fischart abhängig unterschiedlich ist', ist ein Wählschalter 23 vorgesehen, mit dessen Hilfe -eine entsprechende Änderung möglich ist«
Dein Rechner.. 22 ist das festprogrammierta Steuergerät 24 nachgeschaltet, dessen Ausgang über ein Leistungsteil 25 mit dem Schrittmotor 17 in Verbindung steht. Die in das Steuergerät 24 einfließenden Daten-führ en--entsprechend dam diesem fest vorgegebenen Programm zu der Abgabe einer hinsichtlich ihrer seitlichen Abfolge modifizierten Impulsfolge an den Leistungsteil 25· Dabei ist das Kennzeichen dieser Abfolge, daß sich der Vorlauf des Verschiebeeleaentes IS, über- einen Zvklus betrachtet, in drei Phasen unterteilt (sh* auch Fig. 5)s
1. in die eine konstante Schrittanzahl umfassende Anlaufphase, in welcher der seitliche Abstand der Impulsfolge exponentiell bis zu einein festgelegten Minimum, - entsprechend einer höchstmöglichen Verschiebegeschwindigkeit-, verringert wird;
on Π Γ Π A Π i3 0 .:· Ρ« ' -; '7 ^i
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2. in die ebenfalls eine konstante Schrittanzahl umfassende Bremsphase, welche in ihrem Verlauf im wesentlichen eine Umkehrung der Anlaufphase darstellt und so angelegt ist, daß das Verschiebeelement 19 nach Ablauf der von dem Rechner 22 ermittelten Gesamt-Schrittanzahl seine Ruhelage erreicht;
3* in eine Phase zeitlich konstanter Impulsfolge, in welche die Anlaufphase übergeht, und an welche die Bremsphase anschließt, wobei diese Phase unter einer derartigen Geschwindigkeit verläuft, daß das Verschiebeelement 19 in- einer Richtung bewegt ;vi.rj:T, -die dsi1, des Vektörx'e.prä— sentarten 25 aus der: Geschwind! gkeitsvekt-or 27 "der Vorschubgeschwindigkeit der Schubstange 15 und demjenigen 2S der Fortschrittsgeschmndigkeit des Muldenförderers 1 entspricht. (sh% ?ig« 4)· Der Rücklauf des Verschiebe-, elemehtes erfolgt" in ähnlicher" Weise, jedoch unter schnellerem zeitlichen Ablauf» Die l'aktung der- Steuerung geschieht mittels eines berührungslos arbeitenden Nähe-™ rungstasters 29, weicher im Rhythmus.der vorbeilaufenden Aufnahmemulden 3 durch an diesen angeordnete Schaltnasen 30 betätigt wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäi3en Einrichtung ist es möglich 3 weitere dem Köpforosefl nachgeschaltete Bearbeitungsvorgänge zu steuern, indem da3 in Form einer Impulsfolge vorliegende Dicken-Meßergebnis unter entsprechender Modifizierung als Steuergröße für den zeitlichen Einsatz von 7/erkzeugen sowie deren funktioneilen Ablauf benutzt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung sum größenanhängigen Verschieben von Fischen, die zu-ihrer Längsachse in Aufnahmeniulden mit seitlicher Förderschulter gefördert werden, in ihre zum Köpfen erwünschte Lage mit mindestens einem an der Schnauze jedes Fisches mit dem Muldenförderer getaktet angreifenden und den Fisch mindestens während des Verschiebevorganges begleitenden Verschiebeelement, dadurch gekennzeichnet, daß ein, durch den Fisch verdrängbarer, mit eines, v/eggeber (10) gekoppelter taster (8) Torgesehen ist und der Antrieb des 7er s chie.be element es (19) durch einen Schrittmotor (17) erfolgt j welcher- mittels eines die Signale des Tasters verarbeitenden Steuergerätes (24) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Punkt T, gekennzeichnet dadurch« daß der Taster (8) als Schwenktaster und der Weggeber (10) als Dreh-Impulsgeber ausgebildet ist.
3» Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch., daß das Vsrschiebeelement (19) von einer Schubstange (15) getragen wird, welche zu der Ebene der Bodenflächen . "(16) der Aufnahmeniulden (3) annähernd parallel, und zu der Förderrichtung derselben unter einem derartigen Winkel geführt ist, daß der Vektorrepräsentant (26) aus dem Geschwindigkeitsvektor (27) der Vorschubgeschwindigkeit der Schubstange (15) nach der Anlaufphase und demjenigen (28) der Portschrittgeschwindigkeit des iauldenfcrderers (1) in Richtung der Förderschulter (2) der Aufnahneniulden (3) verläuft.
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4. Vorrichtung nach den Punkten 1 _bis 35 gekennzeichnet dadurch, daß das Steuergerät (24) ein Schrittfolgeprogramm für die Anlaufphase und die 'Bremsphase des Schrittmotors (17) fest gespeichert enthält, während die den jeweiligen Verschiebe- und Rückzugsweg bestimmende Gesamt-Schrittfolge aufgrund der ,jeweiligen Auslenkung des Tasters"'(3) durch den zu handhabenden Fisch'über"denr Weggeber'(10) individuell vorgegeben wird.
5. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, dal3 die mittlere Vorlaufgeschwindigkeit des Verschiebeelementes kleiner 1st als dessen Hilckzugsgeschwindi.gVeit,
6. Vorrichtung nach dan Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet1 dadadurch, daI3 das Verschiebe element (19) in Ruhestellung^, mit seiner Wirkfläche zu der Stirnseite (11) der Sopfmulden (5) einen derartigen Abstand aufweist, da.3 es · erst nach Abschluß der"AnI auf phase swischen die-, Pörde'r·-" schultern (2) eintaucht.
7» Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Verschiebeelement (19) mit der Schubstange (15) durch die Förderschul tem (2) der Aufnshmeiriulden (3) verdrängbar verbunden ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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