DE1460125B2 - Vorrichtung zum Schneiden von Textilien - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von TextilienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Textilien oder ähnlichen
Materialien, insbesondere zum Herstellen von Zuschnitten für Bekleidungsstücke.
Bei Vorrichtungen dieser Art ist es üblich, das zu schneidende Material über eine Auflageplatte zu
schieben und derart zu drehen, daß das an einer bestimmten Stelle der Vorrichtung angeordnete Schneidorgan,
welches eine Öffnung in der Auflageplatte passiert, an dem Material angreifen kann.
Aus der USA.-Patentschrift 2 682 307 wurde eine Schneidvorrichtung bekannt, welche eine Auflagefläche
für das zu schneidende Material aufweist, die als flexibles Trägerband ausgebildet ist, welches zu
beiden Seiten der Schnittstelle und zumindest an einem Punkt unterhalb derselben über Umlenkelemente
geführt ist, die an einem Rahmen befestigt sind, der entlang des- Trägerbandes verschieblich ist
und bei welcher das Schneidorgan quer zur Richtung des Trägerbandes verschieblich ist.
Bei der letztgenannten Schneidvorrichtung wird insofern eine größere Bewegungsfreiheit erreicht, als
das zu schneidende Material gemeinsam mit dem Trägerband verschoben und vor dem Schneidorgan
positioniert werden kann. Das dort gezeigte Schneidelement ist ein rotierendes Schneidblatt, welches ausschließlich
transversal durch das vorgeschobene Material geführt werden kann. Mit dieser Vorrichtung
ist es nicht möglich, beliebig geformte Zuschnitte abzutrennen, wie sie bei der Herstellung von Bekleidungsstücken
benötigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus der USA.-Patentschrift 2 682 307 bekannte Schneidvorrichtung
derart zu verbessern und umzugestalten, daß sie zur Herstellung von Zuschnitten für Bekleidungsstücke
eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlich der Schnittstelle angeordneten
Umlenkelemente einander eng benachbart zu beiden Seiten eines endlosen Schneidbandes
angeordnet sind, welches von einem ersten oberhalb der Schnittstelle an einem ersten Schlitten montierten
ίο Führungsrad und einem zweiten unterhalb der
Schnittstelle an einem zweiten Schlitten montierten Führungsrad geführt ist und über weitere Räder
läuft, die an dem beweglichen Rahmen befestigt sind, wobei der erste und der zweite Schlitten derart an
dem beweglichen Rahmen geführt sind, daß sie gleichzeitig entlang separater Bahnen parallel.zu den
Achsen der Umlenkelemente und quer zu der Bewegungsrichtung des Rahmens verschieblich sind.
Die solcherart gestaltete Schneidvorrichtung weist also in der Auflagefläche für das zu schneidende Material
im Bereich des Schneidorgans einen Schlitz auf, der sich gleichzeitig mit dem Schneidorgan selbst
in bezug auf die Auflagefläche verschieben läßt. Das Schneidorgan besteht hierbei aus einem endlosen
Schneidband.
Zur Erzielung einer universellen Bewegungsfreiheit des Schneidbandes wird dieses von mehreren
Rollen geführt, welche teils an einem beweglichen Rahmen und teils an innerhalb des Rahmens bewegliehen
Schlitten befestigt sind. Die Bewegungsrichtung der beiden Schlitten innerhalb des Rahmens
verläuft dabei senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rahmens selbst. Zwischen der Bewegung derbeiden
Schlitten besteht eine Kopplung, so daß diese nur gleichzeitig entlang ihrer einander parallelen Bahnen
beweglich sind.
Somit kann das Schneidorgan in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen versetzt werden und
zwar in die eine Richtung durch die Verschiebbarkeit des Rahmens und in die andere Richtung durch die
gemeinsame Verschiebbarkeit der beiden Schlitten in bezug auf das Gestell. Auf diese Weise wird das
Schneidorgan sogar in die Lage versetzt, jede: beliebige Linie oder Kurve innerhalb des zu schneidenden
Materials beschreiben zu können.
Im Vergleich zu bekannten Schneidvorrichtungen für Textil-Zuschnitte bringt die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine erhebliche Raumersparnis, da die Auflageplatte, hier nicht größer als das zu schneidende
Material selbst zu sein braucht. Weil das zu schneidende Material hier nicht mehr verschoben
oder gedreht werden muß, ist das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung einfacher
und weniger ermüdend.
Ferner ergibt sich durch die neue Schneidvorrichtung die Möglichkeit zur Automatisierung des Musterschneidens
in der Bekleidungsindustrie, wobei die Schneidvorrichtung dann mit einer entsprechenden
Steuerung gekoppelt wird, die ein dem gewünschten Muster entsprechendes Programm auszuführen gestattet.
Die Wirkungsweise einer derartigen Steuervorrichtung kann in an sich bekannter Weise auf dem Abtasten
von Schablonen oder auch dem photoelektrisch bewirkten Folgen von Linien beruhen. Hierbei können
selbstverständlich auch elektronische Speicher zum Einsetz gelangen.
Die Verwendung eines bandförmigen Messers oder
einer Bandsäge würde es erfordern, zusätzlich die Winkellage des Messers bzw. der Säge stets der Bewegungsrichtung
anzupassen. Zur Vermeidung dieses Umstandes wird die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung
vorzugsweise mit einem an sich bekannten s Schneiddraht oder einer Drahtsäge ausgerüstet, die in
allen Richtungen schneiden kann und der Anpassung an eine bestimmte Winkellage nicht bedarf. Dieser
Schneiddraht oder die Drahtsäge wird vorzugsweise endlos ausgeführt und über zwei an den Schlitten be- ίο
festigte Umleiträder und eine Anzahl weiterer, an dem Rahmen befestigte Umleiträder geführt, so daß
die vom Schneiddraht zu durchlaufende Bahn beim Versetzen der Schlitten eine konstante Länge beibehält.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand einer bevorzugten
Ausgestaltung erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt der Schneidvorrichtung in der Ebene des Schneiddrahtes;
F i g. 3 zeigt ein Detail der Schneidvorrichtung;
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform des in F i g. 3 gezeigten Details.
Ein portalförmig gestalteter Rahmen 1 kann mittels seiner Räder 2 auf nicht dargestellten Schienen
verschoben werden. An dem Rahmen 1 sind zwei zueinander eng benachbarter Umlenkelemente 3
und 4 angeordnet, die sich zu beiden Seiten des endlosen Schneidbandes 22 befinden. Unterhalb der
Umlenkelemente 3 und 4 befinden sich zwei weitere Umlenkelemente 5 und 6, die jedoch einen größeren
Abstand voneinander aufweisen als die erstgenannten Umlenkelemente 3 und 4.
Das die Auflagefläche bildende endlose Band 7 verläuft über die Rollen 3, 5, 6 und 4 sowie über weitere,
ortsfeste Rollen 12, 10, 11,9 und 8. Die Breite des Auflagebandes 7 entspricht der größten Breite
der zu schneidenden Materialpakete.
Der Rahmen 1 trägt die Schienen 13, 14, 15 und 16, die den Rollen parallel sind und längs derer der
obere Schlitten 17 und der untere Schlitten 18 gleiten können. Die Schlitten 17 und 18 werden von den Gewindestangen
19 bzw. 20 angetrieben, die ihrerseits mit einer Kette 21 gekoppelt sind.
Die Gewindestangen lassen sich von einem nicht gezeigten Motor antreiben. Das endlose Schneidband
22 verläuft über die an dem oberen Schlitten 17 und an dem unteren Schlitten 18 angeordneten Umlenkrollen
23 bzw. 24 sowie über drei weitere an dem Rahmen 1 befestigte Rollen 25, 26 und 27. Der Antrieb
des Schneidbandes 22 kann mittels eines mit einem der Umlenkrollen verbundenen Motor erfolgen.
Die Wirkungsweise der Schneidvorrichtung ist wie folgt: Aus den Teilabschnitten des Bandes 7, die sich
zwischen den Rollen 8 und 3 sowie zwischen den Rollen 4 und 5 aufspannen, bildet sich eine Auflagefläche,
deren eine Teilfläche, die sich zwischen den Rollen 12 und 10 aufgspannt, bei der Vorbereitung
des noch zu schneidenden Textilpaketes 36 verwendet wird, und deren andere Teilfläche, die sich zwischen
den Rollen 8 und 12 aufspannt, das Textilpaket 37 während des Schneidens unterstützt.
Wenn das Textilpaket 37 geschnitten und entfernt ist, wird das nächste Textilpaket 36, das sich auf der
rechten Seite der Auflagefläche befindet, zur linken Seite befördert, indem man das Auflageband 7 nach
links laufen läßt. Zu diesem Zweck kann eine der Rollen 8,9, 10 und 11 mit einem Antrieb versehen
sein. Während des Schneidens wird das Auflageband 7 durch Blockieren einer dieser Rollen fixiert.
Daraufhin läßt man das angetriebene Schneidband 22 entsprechend der gewünschten Bahn durch das
Textilpaket laufen.
Hierbei kann jede Bewegung des Schneidbandes 22 mittels einer kombinierten Versetzung des Rahmens
1 und der Schlitten 17 und 18 ausgeführt werden,, wobei die beiden Einzelversetzungen senkrecht
zueinander stehen.
Zum Versetzen des Rahmens 1 wird ein nicht dargestellter Antriebsmechanismus verwendet, welcher
ein Gewindestangen- oder Kettenantrieb oder von anderer bekannter Art sein kann. Die Schlitten 17
und 18 werden von den Gewindestangen 19 und 20 versetzt. Beide Versetzungen können von Hand ausgeführt
werden, wobei gegebenenfalls ein Servomotor zwischengeschaltet sein kann. Die beschriebene Vorrichtung
ist aber an erster Stelle für ein automatisches Schneidsystem gedacht, bei welchem die beiden
Koordinatenbewegungen des Schneidbandes mit Hilfe von z. B. aus der Kopiertechnik bekannten Mitteln
entsprechend einem bestimmten Programm verlaufen.
Weil die Unterstützung des Textilpaketes infolge des relativ großen Durchmessers der Rollen 3 und 4
im Bereich des Schneidbandes 22 ungenügend ist, sind hier zwei zusätzliche Stützen 28 und 29 an dem
Rahmen vorgesehen (F i g. 3). Diese Stützen haben ein Winkelprofil und sind an ihrer oberen Seite poliert,
um die Reibung möglichst gering zu halten.
Ferner sind hier zwei Andrücker 30 und 31 (Fig. 4) vorgesehen, die verhindern, daß das Textilpaket
von den Schnittkräften weggedrückt wird und sich in Falten legt, was die Genauigkeit des Zuschnittes
beeinflussen würde. Die Andrücker 30 und 31 sind an dem Rahmen 1 befestigt, so daß sie sich mit
dem Schneidband 22 mitbewegen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Schneidvorrichtung,,
wie sie im Detail in Fig. 4 dargestellt ist,
fehlen die Rollen 3 und 4, statt derer hier zwei Umleitungsorgane 32 und 33 vorgesehen sind, über
welche das Band 7 hinweggleitet. .
Wenn für das Band 7 ein entsprechend geeigneter Werkstoff gewählt wird, kann der Abrundungsradius
an den Winkeln 34 und 35 der Umleitungsorgane 32 und 33 so klein gewählt werden, daß die Stützen 28
und 29 der in F i g. 3 dargestellten Ausgestaltung wegfallen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Schneiden von Textilien oder ähnlichen Materialien, insbesondere zum Herstellen von Zuschnitten für Bekleidungsstücke, welche eine Auflagefläche für das zu schneidende Material aufweist, die als flexibles Trägerband ausgebildet ist, welches zu beiden Seiten der Schnittstelle und zumindest an einem Punkt unterhalb derselben über Umlenkelemente geführt ist, die an einem Rahmen befestigt sind, der entlang des Trägerbandes verschieblich ist und wobei das Schneidorgan quer zur Richtung des Trägerbandes verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlich der Schnittstelle angeordneten Umlenkelemente (3, 4) einander eng benachbart zu beiden Seiten eines endlosen, an sich bekannten Schneidbandes (22) angeordnet sind, welches von einem ersten oberhalb der Schnittstelle an einem ersten Schlitten (17) montierten Führungsrad (23) und einem zweiten unterhalb der Schnittstelle an einem zweiten Schlitten (18) montierten Führungsrad (24) geführt ist und über weitere Räder (25, 26, 27) läuft, die an dem beweglichen Rahmen (1) befestigt sind, wobei der erste (17) und der zweite (18) Schlitten derart an dem beweglichen Rahmen (1) geführt sind, daß sie gleichzeitig entlang separater Bahnen parallel zu den Achsen der Umlenkelemente (3, 4) und quer zu der Bewegungsrichtung des Rahmens (1) verschieblich sind.
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |