DE2023562C - Verwendung eines Bandes zum Be- und Entladen einer Transporttischplatte einer Horizontalbandmesser-Spaltvorrichtung für Blöcke aus weichem Material - Google Patents

Verwendung eines Bandes zum Be- und Entladen einer Transporttischplatte einer Horizontalbandmesser-Spaltvorrichtung für Blöcke aus weichem Material

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DE2023562C DE19702023562 DE2023562A DE2023562C DE 2023562 C DE2023562 C DE 2023562C DE 19702023562 DE19702023562 DE 19702023562 DE 2023562 A DE2023562 A DE 2023562A DE 2023562 C DE2023562 C DE 2023562C
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Krauss u. Reichert Spezialmaschinenfabrik, 7012Fellbach
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Description

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Die Erfindung betrifft die Verwendung eines endlosen, mit seinem oberen Trum satt auf der Oberseite einer Transporttischplatte aufliegenden und um an deren Stirnseiten angeordnete Umlenkrollen herumgeführten, in wechselnder Richtung förderbandartig in Umlauf versetzbaren Bandes.
Das Bandmesser bekannter Spaltvorrichtungen ist häufig in einer verhältnismäßig dünnen, mit hoher Zugkraft gespannten Scheide geführt. Diese gestattet es meist, nach einem vorwärtsgerichteten Trennschnitt das Bandmesser samt Scheide in der eben geschnittenen Trennfuge durch den Materialblock zurückzuführen, so daß ein Anheben des Bandmessers vor dem Zurückfahren der Transporttischplatte unterbleiben kann. Da jedoch einerseits der Schnitt durch den Matcrialblock völlig hindurchverlaufen muß, andererseits aber Bandmesser und Scheide nicht aus der Trennfuge austreten dürfen, muß eine liehe Positionierungsgenauigkeit des Materialblocks gefcrdert werden, was im Hinblick auf die hohen Schnittgeschwindigkeiten der modernen Spaltvornchtungen Probleme mit sich bringt.
Bei bekannten Spaltvorrichtungen, bei denen die Materialblöcke auf einem endlosen Transportband liegen das entweder nur auf Rollen oder aber auf einer stationären Tischplatte (s. beispielsweise deutsches Gebrauchsmuster 1 745 441 und USA.-Patentschrift 3 234 836) aufliegt, wobei die MatenalbHcke beim Schneiden mit Hilfe des Transportbandes hin- und herbewegt werden, läßt sich nämlich infolge der hohen Schnittgeschwindigkeiten und wegen des unvermeidbaren Schlupfs zwischen Transportband und seinen Antriebsmitteln eine genaue Positionierung wegen der nicht vorausberechenbaren Nachlaufwege beim Beschleunigen, Abbremsen und Stillsetzen des Transportbandes nicht erreichen. Bei Spaltvorrichtungen dieser Art, bei denen das Transportband nur durch Rollen abgestützt wird, ist auch kein geradlinig horizontal gestreckter Vorschubweg der Material blöcke sichergestellt.
Spaltvorrichtungen mit hin- und herbewegbariü Transporttischplatten weisen zwar diese Nachteil. nicht auf, jedoch ist bei ihnen das Be- und Entladen mit Materialblöcken problematisch: Bei den langen und schweren Materialblöcken, die heute auch Ki wcicnem Werkstoff in der Regel ein Raumgewidu zwischen 30 und 50 kg aufweisen, gestaltet sich das Be- und Entladen ein--r Trünsporttischplatte schwierig und ist meist nur mit speziellen Hebezeugen möu lieh es ist zu bedenken, daß die in Schichten aulgespaltenen Blöcke noch in dieser Form abgenommen werden müssen, da die abgespaltenen Schichten auf einandergestapelt bleiben. Außerdem können solche verschiebbaren Transporttische nicht für Spaltvornchtungen vorgesehen werden, die im Rahmen ei.icr in Stationen aufgeteilten Zuschniitstraße z. B. /wi sehen vertikal und in Längsrichtung sel.neidenden so wie vertikal und senkrecht schneidenden Stationen zum Aufteilen der Materialblöcke eingebaut werden sollen, da ein Übergeben bzw. Übernehmen von Materialblöcken an Transporttischen nicht möglich ist.
Der Erfindung He ' die Aufgabe zugrunde, eine Spaltvorrichtung zu schaffen, die einerseits ein ebenso genaues Positionieren der Materialblöcke wie bei der Verwendung hin- und herbewegbarer Transporttische ermöglicht, andererseits aber einfacher als die Spaltvorrichtungen mit den bekannten Transportschlitten beschickt und entladen werden kann und sich infolgedessen auch für einen Einbau in eine in Stationen aufgeteilte Zuschnittstraße eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Band der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Band zum Be- und Entladen einer Transporttischplatte, die unter dem Messer einer Horizontalbandmesser-SpaltvorrichtUi.g zum Abspalten von Schichten von Blöcken aus weichem Material, insbesondere aus Schaumkunststoff, hin- und herbewegbar ist und den Block beim Schneiden trägt.
Bei dieser Ausgestaltung einer Spaltvorrichtung kann also das Band während der Spaltvorgänge ohne Antrieb bleiben, so daß es keine Ungenauigkeiten beim Positionieren der Materialblöcke verursachen kann und dank der Transporttischplatte exakte Schnitte erzielt werden. Das Band stellt jedoch ein einfaches Mittel zum Bewegen der Blöcke, der abgespaltenen Schichten bzw. der Schichtstapel z. B. beim Übernehmen bzw. Übergeben des Gutes oder für
reine Be- und Entladevorgänge dar und wird lediglich zu diesem Zweck in gegebenenfalls auswählbarer Richtung in Umlauf versetzt, so daß sich Materialblocke bzw. Schichtstapel gegebenenfalls auch quer zur Verschieberichtung der Transporttischplatte S übernehmen bzw. übergeben lassen. Es wurde gefunden, daß der Aufwand für den Antrieb zur Durchführung der Be- und Entladevorgänge sehr gering gehalten werden kann, da hierfür nur eine relativ kleine und konstante Geschwindigkeit des Bandes zweckmä-Big ist, die z. B. ungefähr 8 bis 10 m/min und damit nur ein Fünftel bis ein Zehntel der Geschwindigkeit beträgt, wie sie heute bei Spaltvorgängcn, insbesondere für Weichschaumstoffe, üblich ist. Es genügt für den Antrieb, wenn Für mindestens eine der Umlenkrollen ein Antriebsmotor und Schalt- oder Ku,>p-Ii ,msniittel vorgesehen sind und das Band in Umlauf v.-rsetzbar ist, wenn sich die Transporttischplatte in e-ier Einstellung befindet. Dabei besteht der Vorteil, dih der Motor als Getriebemotor am Ende der I !insporttischplatte unter dieser angeordnet und mit i* , test verbunden sein kann und daß man betspiels-
verbunden sein kann und daß man betspiels u. ^e durch e'nen Kettentrieb die erforderliehe ] !ctnernindung mit einer der beiden L'mlenkrollen tu !stellen kann.
! )cr Antrieb kann aber auch so gestaltet werden, ti I^ tür die beiden Umlenkrollen ein gemeinsamer A-iiriebsmotor und Kupplungsmittel mit Sehwenkhe-Iv! und Zahnrädern in einer Anordnung vorgesehen s-i■ Li. bei der in der einen Endstellung der Transportndiplatte die eine Umlenkrolle und in der anderen !"-.!(.!stellung die andere Umlenkrolle an den gemeinvi nen Antriebsmotor anschlitßbar sind.
(iemüß einer Weiterbildung :<er Erfindung kann bei Spaltvorrichtungen, die mit Vor- bzw. nachgeordneien Bearbeitungsanlagen systemmäßig zusammenarbeiten sollen, vorgesehen werden, daß mit den beiden l'mlenkroUen die Zahnrader drel.gesiciiert verbunden sind, und zwar in einer Anordnung, bei der die Zahnräder in den jeweiligen Ends'ellungen der Transporttischplatte mit Triebrädern einer vor- bzw. n.ichgeschaltiten Zubringeranlage b7.w. Abtransportanlage kuppelbar siiid. Hierdurch wird der Antrieb des Transportbandes besonders einfach erzielt und gleichzeitig der für das Übernehmen bzw. Übergeben von Materialblötken bz. . Schichtstapeln erforderliche Synchronlauf zwischen den kuppelbaren Bändern in sehr einfacher und zweckmäßiger Weise mit geringem Kostenaufwand erreicht.
Auslührungsbeispiele der Erfindung sind in der ίο Zeichnung dargestellt, und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Spaltvorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Schnittlinie 3-3 in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 einen Teil einer Vorderansicht der Transporteinrichtung gemäß F i g. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 3,
F i g. 6 ein in bezug ;>uf die Anordnung des Antriebsmotors für die Umlenkrollen abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Seitenansicht zu der Vorrichtung nach Fig. 6.
In dein in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsheisniel ist als Spaltvorrichtung zum Abspalten von Schichten von Schaumstoffblöcken mit Hilfe eines umlaufenden Bandmessers eine Horizontal-Bandmessermaschine üblicher Bauart gewählt, die deshalb keiner ausführlichen Erläuterung bedarf. Deren Schneidaggregat 12 mit seinem umlaufenden Bandmesser 13 ist an emem Portal 11 in der Höhe verstellbar geführt. Nach jeder Schnittperiode, d. h., dem aus Schnitthub, Rückhub und Leerhub zusammengesetzten Gesamthub eines zu spaltenden, nur angedeuteten Blockes 35 wird das Schneidaggregat 12 um die gewünschte Schnittstärke zugestellt.
Ein Traggestell 14 eines Transporttisches 34 läuft mit Rollen 15 auf einer Schienenanlage 16 und weist eine Tiansporttischplatte 19 auf. Für den Antrieb des Transporttisches 34 ist ein über ein Seil 17 daran angreifendes drehzahlregelbares Wendegetriebe 18 vorgesehen.
Die Ί ransporttischplatte 19 ist bedeckt mit dem Obsrtrum eines endlosen Bandes ϊύ. das satt darauf aufliegt. An den Stirnkanten des Traggestells 14 des Transporttisches 34 sind Umlenkrollen 21 und 22 und an der Unterseite des Traggestells 14 Tragrollen 23 für d; s Untertrum des Bandes 20 vorgesehen.
Das endlose Band 20, das zweckmäßig zur sicheren E.'üllung seiner Transportaufgabe in bekannter Weise mit einer besonderen Haftausrüstung (z. B. Korund oder Schmirgelauflage) versehen ist, kann durch einen noch an zwei Beispielen zu erläuternden Antrieb in Umlauf versetzt werden, was aber jeweils nur im Zeitraum und zum Zwecke des Beladens der Transporttischplatte 19, gegebenenfalls von einer vorgeschalteten Zubringeranlage 36 mit dem zu bearbeitenden Block 35 bzw. beim Übergeben des in noch aufeinandergestapelt liegende Schichten aufgespaltenen Blocks 35 an eine gegebenenfalls nachgeschaltete Anlage für den Abtransport geschieht. Bei diesen Vorgängen wird beim Beispiel nach F i g. 1 bis 5 jeweils in den beiden Endlagen des Transporttisches 34 durch einen Schwenkhebel 27 ein von einem Getriebemotor 29 aus über einen schlupffreien Trieb 32, z. B. einen Kettentrieb, getriebenes, am Ende des Schwenkhebels 27 gelagertes Zahnrad 28 mit dem einen der auf den Lagerzapfen der Umlenkrollen 21 und 22 festsitzenden Zahnrädern 30 bzw. 31 in Eingriff gebracht und dann über einen Motorschalter der Blocktransport beim Be- bzw. Entladen der Transporttischplatte 19 von bzw. nach voj- bzw. nachgeschalteten Zubringeranlagen 36 bzw. Abtransportanlagen eingeleitet. Nach Beendigung des Beladevorg~ng·. wird das Zahnrad 28 wieder außer Eingriff mit den Zahnrad 31 geschwenkt und der Getriebemotor 29 abgeschaltet. Am Ende des SchneiJhubes liegt dann das Zahnrad 28 im Bereich des Zahnrades Es wird dann in Eingriff mit diesem Zahnrad 30 geschwenkt und drrch den wieder eingeschalteten Getriebemotor 29 der Entladevorgang bewirkt.
Der Fall der festen Zuordnung des Antriebmotors unmittelbar zur einen Umlenkrolle 21 ist bei fester Anbringung des Antriebsmotors an der Tischplatten-Unterseite in F i g. 6 und 7 dargestellt. Hier ist ein Getriebemotor 37 an der Unterseite des Transporttisches 34 bzw. des Traggestells 14 angebracht. Von seinem Antriebsritzel (Sprossenrad 38) aus ist über einen Kettentrieb 39 ein drehfest auf der Welle der Umlenkrolle 21 vorgesehenes Sprossenrad 40 antreibbar.
Als zweites Beispiel für den Antrieb des- Transportbandes sei die Möglichkeit benannt, seine eine
Umlenkrolle in der einen Endstellung des Transporttisches 34 mit dem Antrieb der Zubringeranlage und/ oder Abtransportanlage zu kuppeln. Man kann z. B. beim Beladevorgang das Zahnrad 30 der Umlenkrolle 21 mit einem zwischen Zahnrad 41 und dieses mit einem Zahnrad 42 kämmen lassen, das (s. linke Hälfte der F i g. 3) an einer Zubringeranlage 36 vorgesehen ist, die systemmäßig mit der Spaltmaschine zusammenarbeitet. Die gleiche Möglichkeit besteh! auch an der Entladeseite.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines endlosen, mit seinem oberen Trum satt auf der Oberseite einer Transporttischplatte (19) aufliegenden und um an deren Stirnseiten angeordnete Umlenkrollen (21, 22) herumgeführten, in wechselnder Richtung förderbandartig in Umlauf versetzbaren Bandes (20) zum Be- und Entladen einer Transporttischplatte, die unter dem Messer einer Horizontaibandmesser-Spaltvorrichtung zum Abspalten von Schichten von Blöcken aus weichem Material, insbesondere aus Schaumkunststoff, hin- und herbewegbar ist und den Bock beim Schneiden trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine der Umlenkrollen (21, 22) ein Antriebsmotor (37) und Schalt- oder Kupplungsmittel vorgesehen sind und das Band (20) in Umlauf versetzbar ist, wenn ao sich die Transporttischplatte (19) in einer Endstellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Umlenkrollen (21, 22) ein gemeinsamer Antriebsmotor (29) und »5 Kupplungsmittel mit Schwenkhebel (27) und Zahnrädern (28, 30, 31) in einer Anordnung vorgesehen sind, bei der in der einen Endstellung der Transporttischplatte (19) die eine Umlenkrolle (21) und in der anderen Lndstel.ung die andere Umlenkrolle (22) an den geineinsamen Antriebsmotor (29) anschließbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Umlenkrollen (21 bzw. 22) die Zahnräder (30 bzw. 31) drehgesichert verbunden sind, und zwar in einer Anordnung, bei der die Zahnräder (30, 31) in den jeweiligen Endstellungen der Transporttischplatte (19) mit Triebrädern (42) einer vor- bzw. nachgeschalteten Zubringeranlage (36) bzw. Abtransportanlage kuppelbar sind.
DE19702023562 1970-05-14 Verwendung eines Bandes zum Be- und Entladen einer Transporttischplatte einer Horizontalbandmesser-Spaltvorrichtung für Blöcke aus weichem Material Expired DE2023562C (de)

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DE2023562A1 DE2023562A1 (en) 1971-12-09
DE2023562B2 DE2023562B2 (de) 1972-06-08
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