CH453207A - Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen

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Publication number
CH453207A
CH453207A CH1692866A CH1692866A CH453207A CH 453207 A CH453207 A CH 453207A CH 1692866 A CH1692866 A CH 1692866A CH 1692866 A CH1692866 A CH 1692866A CH 453207 A CH453207 A CH 453207A
Authority
CH
Switzerland
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conveyor
guide groove
chain
cups
conveyor chain
Prior art date
Application number
CH1692866A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Gaukler
Original Assignee
Hesser Ag Maschf
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/24Gearing between driving motor and belt- or chain-engaging elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit periodisch wechselnden Geschwindigkeiten oder vorübergehenden Stillsetzungen.



   Es ist bereits bekannt, zur Aufnahme von Gegenständen vorgesehene Becher in Schienen zu führen und die   Förderbewegung    der Becher mittels einer parallel zu den Schienen angeordneten Schraubenspindel zu erzeugen. Durch unterschiedlich gewählte Steigungen der Spindelgänge ist es möglich, die Becher mit   wechseln-    der Geschwindigkeit zu bewegen und sie gegebenenfalls auch vorübergehend stillzusetzen. Schrauben spindeln mit wechselnder Steigung sind jedoch teuer und ausserdem sind zum Rückführen der Becher entlang von Umlenkstrecken zusätzliche Antriebseinrichtungen erforderlich, so dass insgesamt ein hoher Aufwand erforderlich ist.



   Bekannt ist auch eine Vorrichtung, bei der die Becher ebenfalls mittels Schienen geführt sind, und die eine endlos umlaufende Kette und in untereinander gleichen Abständen an ihr angeordnete Arme mit Mit  nehmerzapfen    aufweist. Die Mitnehmerzapfen greifen in senkrecht zur Förderrichtung an den Bechern angebrachte Nuten ein, so dass bei einer vorübergehenden Ablenkung der Kette quer zur Förderrichtung eine zeitweilige Stillsetzung der Becher bewirkt wird. Der erforderliche technische Aufwand ist auch hier verhält   nismässig gross. Ausserdem ist t zu beachten, dass bei    eventuell erforderlichen Maschinenumstellungen die Anpassung der Fördereinrichtung sehr zeitraubend ist.



   Als weiterer Nachteil ist zu nennen, dass, um ein Anstossen des nächstfolgenden Bechers an einem bereits stillstehenden zu verhindern, die Anbringung der die Mitnehmerzapfen aufweisenden Arme an der Kette in im Verhältnis zu der in Förderrichtung grössten Becherabmessung sehr grossen Abständen erfolgen muss, da ausser Zeit für den vorübergehenden Becherstillstand auch noch die für den Umlenkvorgang der Kette notwendige Zeit zu verücksichtigen ist.



   Um die genannten Nachteile zu beseitigen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die Förderbecher in zur Bewegungsbahn der Förderkette paralleler Richtung verschieblich an der Kette anzuordnen und mit je einem ebenfalls an der Förderkette gelagerten Hebelgestänge zu verbinden, welches mittels einer längs der Förderkette angeordneten Führungsnut derart steuerbar ist, dass die Förderbecher jeweils vorübergehend eine Verschiebebewegung relativ zur Förderkette ausführen.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher beschrieben.



   Es   zeigen:   
Fig. 1 die erfindungsgemässe Fördervorrichtung in der Vorderansicht und
Fig. 2 die Fördervorrichtung gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht.



   Die Fördervorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen, aus Gliedern 2 und 3 bestehenden Förderketten 1, Führungsrollen 4 und 5, Führungsschienen 6 und 7, Geradführungen 8, Förderbechern 9 für zu fördernde Gegenstände G, einer eine Führungsnut 10 aufweisenden Schiene 11 und zwei über eine drehbar gelagerte Welle 12 in winkeliger Stellung miteinander verbundenen Hebeln 13 und 14.



   Die aus den Gliedern 2 und 3 bestehenden Förderketten 1 werden von einem nicht dargestellten Kettenrad ständig angetrieben und können nach dem Durchlaufen einer geraden Strecke, die von den Führungsschienen 6, 7 gebildet ist, mittels eines zweiten nicht dargestellten Kettenrades umgelenkt werden und über eine zweite gerade Strecke dem angetriebenen Kettenrad wieder zugeleitet werden.



   Die Führungsschienen 6 sind an einem Maschinengestellteil 15 befestigt und führen über die Rollen 4 und über Rollenbolzen 16, die Förderketten 1, deren Glieder 3 jeweils durch eine Brücke 18 paarweise miteinander verbunden sind. Die Brücke 18 wird in der Senkrechten über einen Bolzen 17 und die Rolle 5, die in eine Nut 19 der Schiene 7 eingreift, welche ebenfalls am Maschinengestellteil 15 befestigt ist, abgestützt.  



   In der Brücke 18 eingearbeitet ist eine T-Nut 20, die zusammen mit einem Gleitstein 21 die Geradführung 8 bildet. Am Gleitstein 21 schliesst ein zylindrischer Zapfen 22 an, der an einem Ende in einen Befestigungsflansch 23 übergeht. An dem Befestigungsflansch ist der Förderbecher 9 für die zu fördernden Gegenstände G angebracht. Je nach Art des zu fördernden Guts können statt der Förderbecher 9 andere geeignete Aufnahmemittel bzw. Mitnehmer vorgesehen sein.



   In einem am unteren Ende der Brücke befindlichen Auge 24 ist die Welle 12 drehbar gelagert. Der auf ihr drehfest befestigte Hebel 14 greift mit seinem gabelartig ausgebildeten Ende um den Zapfen 22. Der zweite, ebenfalls auf der Welle 12 verdrehfest befestigte Hebel 13 trägt an seinem freien Ende eine mittels eines Bolzens 25 drehbar gelagerte Rolle 26. Die Rolle 26 greift in die Führungsnut 10 der Schiene 11 ein.



   Beim Bewegen der Förderkettenglieder 3 und der an ihr befestigten Brücke 18 in Richtung des Pfeiles P bewegt sich die Rolle 26 in der Führungsnut 10. Verläuft die Führungsnut 10 geradlinig und parallel zu der Führungsschine 7, so wird der Hebel 13 keine Schwenkbewegung um die Achse der Welle 12 ausführen.



   Weist aber die Führungsnut 10 in einer zur Achse der Welle 12 senkrecht verlaufenden Ebene Kurven auf, so führt der Hebel 13 Schwenkbewegungen aus, die über die Welle 12 auf den Hebel 14 und von letzterem auf den Bolzen 22 übertragen werden. Der Bolzen 22 seinerseits verschiebt den Gleitstein 21 in der T-Nut 20 und auch den Förderbecher 9 parallel zur Bewegungsrichtung der Förderketten 1. Die Förderbecher 9 werden also relativ zu den Förderketten 1 bzw. zur Brücke 18 verschoben.



   Durch eine ansteigende Kurve der Führungsnut   10wird    ein betrachteter Förderbecher 9 also in Förderrichtung relativ zu den Förderketten 1 verschoben. Der Förderbecher 9 weist deshalb vorübergehend eine höhere Geschwindigkeit als die Förderketten 1 auf und wird einen gedachten Ort früher als letztere erreichen.



   Eine absteigende Kurve der Führungsnut 10 bewirkt sinngemäss eine Förderbechergeschwindigkeit, die niedriger ist als diejenige der Förderketten 1.



  Durch geeignete Wahl des Kurvenverlaufs der Führungsnut 10 verringert sich die Geschwindigkeit der Förderbecher 9 vorübergehend zum Stillstand mit vorbestimmbarer Zeitdauer.



   Die mögliche Länge der Stillstandszeiten ist bei vorgegebener Förderkettengeschwindigkeit begrenzt durch die Abstände der Brücken untereinander und die sich in Förderrichtung erstreckenden Abmessungen der Förderbecher 9.



   Die Vorteile der beschriebenen Fördervorrichtung bestehen darin, dass die für die vorübergehenden Stillstände vorgesehenen Zeiten durch erhöhte Geschwindigkeiten der Förderbecher 9 vor und nach den Stillständen wieder hereingeholt werden und dass dadurch, gegenüber der bereits bekannten, mit Umlenkung von Ketten arbeitenden Vorrichtung, nur verhältnismässig schmale Lücken zwischen den Förderbechern vorgesehen zu sein brauchen. Des weiteren ist die Steuerung der Förderbechergeschwindigkeiten entlang von Umlenkstrecken sehr einfach, da die die Führungsnut 10 aufweisende Schiene 11 leicht dem von den Rollen 26 beschriebenen Weg angepasst werden kann. Durch teilweises Auswechseln der Schiene 11 gegen Stücke mit anderem Führungsnutverlauf ist eine leichte und schnelle Anpassung an einen geforderten Geschwindigkeitsverlauf der Förderbecher 9 entlang dem Förderweg möglich.



   Zur Ergänzung wird hinzugefügt, dass es auch möglich ist, in Fällen, in denen ein ungünstig steiler Anstieg bzw. Abfall der in die ortsfeste Schiene eingearbeiteten Führungsnut 10 notwendig wäre, die Schiene 11 zu unterteilen und gerade Stücke derselben in bekannter Weise mit Hilfe von Kurvenscheiben zeitweilig quer zu sich selbst in ihrer Lage zu verändern.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit periodisch wechselnden Geschwindigkeiten oder vor übergehen den Stillsetzungen, die an mindestens einer Förderkette befestigte Förderbecher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbecher (9) in zur Bewegungsbahn der Förderkette (1) parallelen Richtung verschieblich an der Kette angeordnet und mit je einem ebenfalls an der Förderkette (1) gelagerten Hebelgestänge (12, 13, 14) verbunden sind, welches mittels einer längs der Förderkette (1) angeordneten Führungsnut (10) steuerbar ist, derart, dass die Förderbecher (9) jeweils vorübergehend eine Verschiebebewegung relativ zur Förderkette (1) ausführen.
    UNTERANSPROCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgestänge aus einem doppelarmigen, schwenkbar an der Förderkette (1) gelagerten Winkelhebel (13, 14) besteht, dessen einer Arm (14) mit dem Förderbecher (9) verbunden ist und dessen anderer Arm (13) eine Führungsrolle (26) aufweist, welche in die Führungsnut (10) eingreift.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (10) ortsfest angeordnet ist und wenigstens eine Kurve aufweist, die von der geraden Richtung der Führungsnut (10) abweicht.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (10) wenigstens einen Schienenabschnitt aufweist, welcher quer zur geraden Richtung der Führungsnut (10) verschiebbar eingerichtet und periodisch in dieser Bewegung steuerbar ist, wenn sich die Führungsrolle (26) in diesem Abschnitt befindet.
CH1692866A 1965-12-04 1966-11-28 Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen CH453207A (de)

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DE1965H0057868 DE1232068B (de) 1965-12-04 1965-12-04 Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden

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CH453207A true CH453207A (de) 1968-06-14

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CH1692866A CH453207A (de) 1965-12-04 1966-11-28 Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen

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DE (1) DE1232068B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633909A1 (fr) * 1988-07-05 1990-01-12 Cavanna Spa Procede pour prelever des produits de confiserie arrivant sur une bande transporteuse d'une machine de conditionnement, en les prenant sur cette bande et en les entrainant dans une direction transversale a celle-ci, et machine de conditionnement pour la mise en oeuvre du procede

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DE1232068B (de) 1967-01-05

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