DE3600082A1 - Einrichtung zur verdrillung von draehten am ende einer leitung zu einem strang - Google Patents

Einrichtung zur verdrillung von draehten am ende einer leitung zu einem strang

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Ende einer Leitung zu einem Strang nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung kann in der Radioindustrie, in der elek­ trotechnischen Industrie und im Gerätebau bei der Vor­ bereitung von Drähten für die Montage eingesetzt werden.
Die vor der Montage erfolgende Vorbereitung von Drähten umfaßt eine Reihe von technologischen Arbeitsgängen, wie maßhaltiges Schneiden des Drahtes, Freimachen der Drahtenden vom Abschirmgeflecht, Verdrillen von am Lei­ tungsende aufgeflochtenen Fäden des Abschirmgeflechtes zu einem Strang, Abisolieren der Drahtenden, Verdrehen der Ader an den Drahtenden und Verzinnen der Enden.
Zur Zeit wird in technischem Maßstab der Arbeitsgang der Verdrillung von Drähten am Leitungsende zu einem Strang, darunter von aufgeflochtenen Fäden des Ab­ schirmgeflechtes, mit Hilfe von verschiedenen Vor­ richtungen, darunter auch Handvorrichtungen, ausge­ führt, deren Einsatz keine hohe Leistung und Quali­ tät der Verdrillung gewährleistet.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Leitungsende zu einem Strang (SU-PS 9 43 950), die einen Tragkörper aufweist, an dem ein Wagen mit einer an ihm drehbar gelagerten Buchse hin- und herbe­ wegbar angeordnet ist. An der Buchse ist eine Vor­ richtung zum Erfassen von Drähten am Leitungsende be­ festigt, die aus zwei Platten besteht, deren eine Enden mit einer innerhalb der Buchse hin- und herver­ schiebbar angeordneten Stange zusammenwirken und die Annäherung der Platten gewährleisten. Der Wagen ist über eine Rolle mit einem Nocken kinematisch verbun­ den, der auf einer Antriebswelle angebracht ist. An der Buchse ist eine Treibscheibe befestigt, die über einen Riementrieb mit einem Drehantrieb in kinemati­ scher Verbindung steht.
In der Ausgangsstellung befinden sich der Wagen und die Stange in der unteren Endlage, die Platten sind dabei seitwärts auseinandergeführt. Beim Einschalten des Antriebs setzt die Drehung der Welle mit dem Nocken ein, und der Riementrieb wird in Tätigkeit gesetzt. Hierbei kommt der Nocken mit der Rolle in Kontakt, wodurch der Wagen beginnt, sich längs der Führung nach aufwärts zu bewegen. Über den Riemen­ trieb wird die Drehbewegung auf der Treibscheibe, auf die Buchse und auf die Vorrichtung zum Erfassen von Drähten am Leitungsende übertragen. Gleichzeitig ver­ schiebt sich die Stange nach oben und wirkt mit der Vorrichtung zum Erfassen von Drähten zusammen, wo­ durch sich die Platten den für die Verdrillung zu einem Strang bestimmten Drähten am Leitungsende nähern und diese erfassen. Der Wagen und die Stange befinden sich in der oberen Endlage, während sich die Vorrich­ tung zum Erfassen von Drähten ständig dreht und dabei die Verdrillung von Drähten zu einem Strang ausführt.
Dann erfolgt während der Zusammenwirkung des Nockens mit der Rolle das Absenken des Wagens. Hierbei senkt sich die Stange ebenfalls ab, ihr Zusammenwirken mit der Vorrichtung zum Erfassen von Drähten hört auf, die Platten gehen auseinander und die Einrichtung kehrt in die Ausgangsstellung zurück.
Die bekannte Einrichtung ist zwar zum Säubern und Zusammendrehen der Enden von Drähten, also zum Ab­ isolieren der Drahtenden unter gleichzeitiger Ver­ drehung der Leitungsader geeignet, auch lassen sich die am Leitungsende aufgeflochtenen Fäden des Abschirmge­ flechtes zu einem Strang verdrillen, die Qualität dieser Verdrillung ist jedoch unzureichend. Der Grund dafür besteht darin, daß die Abschirmgeflechtfäden, die am Ende der Leitung entflochten sind und die zu der Einrichtung nach dem Arbeitsgang des Freimachens ihrer Enden vom Abschirmgeflecht gelangen, nach unten mit dem breiten Bündel abgebogen sind, das durch die Platten bei deren Annäherung plattgedrückt wird. Hier­ bei gehen die am Rande befindlichen Fäden vom Mittel­ punkt des Bündels zu den Seiten ab und verbleiben außerhalb der Verdrillungszone, was eine Nachbearbei­ tung erfordert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art zur Verdrillung von Drähten am Ende einer Leitung zu einem Strang so auszubilden, daß eine geordnete Verdrillung sämtlicher Drähte, nämlich der aufgeflochtenen Fäden des Geflech­ tes, erreicht werden kann, um die Qualität der Ver­ drillung und die Leistung der Einrichtung zu steigern.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die im An­ spruch 2 vorteilhaft weitergebildet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet eine qualitätsgerechte Verdrillung sämtlicher Fäden eines am Leitungsende aufgeflochtenen Geflechtes. Auf die­ se Weise werden Zeitverluste ausgeschlossen, die mit der Nachbearbeitung von nicht qualitätsgerecht zu einem Strang verdrillten, aufgeflochtenen Fäden des Abschirmgeflechtes am Leitungsende zusammenhängen, was zur Steigerung der Leistung der Einrichtung im ganzen führt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispiels­ weise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. 2 axonometrisch die Vorrichtung zum Erfassen von Drähten am Leitungsende und
Fig. 3 in der Draufsicht die Platten der Vorrichtung zum Erfassen von Drähten am Leitungsende im angenäherten Zustand.
Die Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Lei­ tungsende zu einem Strang stellt einen Teil einer Anlage zur komplexen, vor der Montage erfolgenden Be­ arbeitung von Leitungsenden dar. Dabei ist die Einrich­ tung zur Verdrillung von am Leitungsende aufgefloch­ tenen Fäden eines Abschirmgeflechtes bestimmt.
Die Leitung gelangt zu der Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Leitungsende zu einem Strang nach dem Aufflechten des Abschirmgeflechtes an ihrem Ende, wobei die aufgeflochtenen Fäden des Abschirmgeflechtes mit dem Bündel nach unten abgebogen sind, während das vom Geflecht frei gemachte Leitungsende nach oben abgebogen ist.
Die zur Verdrillung bestimmte Einrichtung hat einen Tragkörper 1 (Fig. 1), an dem eine Führung 2 starr be­ festigt ist, längs der ein Wagen 3 hin- und herbe­ wegbar sitzt. An dem Wagen 3 ist in Lagern 4 eine Buchse 5 gelagert, die mit Hilfe eines Riementriebes 6 mit einem nicht gezeigten Antrieb verbunden ist.
Die Buchse 5 weist auskragende Vorsprünge 7 auf, an denen eine Vorrichtung zum Erfassen von Drähten am Leitungsende, nämlich von aufgeflochtenen Fäden 8 des Abschirmgeflechtes einer Leitung 9, befestigt ist, die aus zwei Platten 10, 11 besteht, welche in der beschriebenen Ausführungsform an den Enden von an einer Achse 14 angelenkten zweiarmigen Hebeln 12 und 13 befestigt sind.
Innerhalb der Buchse 5 ist gleichachsig zu ihr eine Stange 15 hin- und herverschiebbar angeordnet, deren nach der Seite der Hebel 12 und 13 weisendes Ende als Keil ausgebildet ist.
Am Tragkörper 1 sind ein Hebel 16, ein Anschlag 17 und ein Antrieb 18 angebracht, auf dessen Welle 19 Nocken 20 und 21 befestigt sind. An dem Wagen 3 sind eine Rolle 22, die mit dem Nocken 20 in Kontakt steht, sowie Hebel 23 und 24 angebracht. Der Hebel 23 ist mit dem Wagen 3 mittels einer Feder 25 verbunden und weist an seinem einen Ende einen Vorsprung 26 auf, während an seinem anderen Ende ein abgefederter Stößel 27 ange­ bracht ist. Per Hebel 24 ist mittels einer Feder 28 mit dem Wagen 3 verbunden, der seinerseits mittels einer Feder 29 mit dem Tragkörper 1 in Verbindung steht.
Die Platten 10 und 11 sind mit einer Vorrichtung 30 zur Einstellung des Spaltes zwischen ihnen bei ihrer Annäherung versehen, welche bei der beschriebenen Ausführungsform aus einer Nachstellschraube 31, die an der Platte 10 angebracht ist, und aus einem An­ schlag 32 besteht, die sich an der gegenüberliegen­ den Platte 11 befindet.
In der Ausgangsstellung der in Fig. 1 gezeigten Ein­ richtung befinden sich die Stange 15 und der Stößel 27 in der unteren Endlage, die Platten 10, 11 sind aus­ einandergeführt. Jede Platte 10 und 11 ist mit einem Ausschnitt 33 (Fig. 2) und einem Vorsprung 34 ver­ sehen, der zu der anderen Platte 11 bzw. 10 weist und gegenüber deren Ausschnitt 33 unter einem solchen Win­ kel zu der entsprechenden Platte 11 bzw. 10 angeordnet ist, bei welchem bei der Annäherung der Platten 10, 11 der Vorsprung 34 der Platte 10 in den Ausschnitt 33 der Platte 11 eingreift und ein Spalt 35 (Fig. 3) zwi­ schen den Platten 10, 11 zur Unterbringung eines Bün­ dels der aufgeflochtenen Fäden 8 des Abschirmgeflech­ tes der Leitung 9 verbleibt. Der Winkel, unter welchem der Ausschnitt in bezug auf die Platten 10, 11 liegt, ist von 90° verschieden und wird durch den Durch­ messer der zu bearbeitenden Leitung 9 bestimmt.
Die Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Lei­ tungsende zu einem Strang arbeitet folgendermaßen:
Beim Einschalten des Antriebes 18 setzt die Drehung der Welle 19 mit den Nocken 20 und 21 ein. Gleichzei­ tig wird der Riementrieb 6 in Tätigkeit gesetzt, wel­ cher die Buchse 5 und die Hebel 12, 13 mit den Platten 10, 11 in Drehung versetzt. Infolge der Zusammenwir­ kung des Nockens 20 mit der Rolle 22 beginnt der Wagen 3, sich längs der Führung 2 nach oben zu bewegen.
In dem Augenblick, in welchem der Wagen 3 die obere Stellung erreicht hat, wirkt der Nocken 21 mit dem Hebel 16 zusammen, der seinerseits mit dem Hebel 23 zusammenwirkt.
Der Hebel 23 schwenkt um die eigene Achse und hebt den abgefederten Stößel 27, der mit der Stange 15 in Wechselwirkung tritt und diese nach oben stößt. Die Stange 15 wirkt, indem sie sich hebt, mit den Enden der Hebel 12, 13 zusammen und schiebt diese auseinan­ der, wobei die anderen Enden dieser Hebel 12, 13 mit den an ihnen befestigten Platten 10, 11 beginnen, sich einander anzunähern, indem sie das Bündel der am Ende der Leitung 9 aufgeflochtenen Fäden 8 des Geflechtes erfassen. Dabei greifen die Vorsprünge 34 (Fig. 2) der Platten 10, 11 in die Ausschnitte 33 dieser Platten 10, 11 ein und lassen dabei den Spalt 35 (Fig. 3) frei. Die Größe dieses Spaltes 35 wird mit Hilfe der Schraube 31 (Fig. 2) und des Anschlags 32 in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu verdrillen­ den Fäden 8 des aufgeflochtenen Geflechtes der Lei­ tung 9 eingestellt.
Dadurch, daß an jeder Platte 10, 11 ein Ausschnitt 33 und ein Vorsprung 34 vorgesehen sind, befindet sich das Bündel der Fäden 8 in einer geschlossenen Umgrenzung, die von den Platten 10, 11 und den Vor­ sprüngen 34 gebildet wird. Hierbei beginnt die Ver­ drillung des Bündels der Fäden 8 an der Bündelsohle, sämtliche Fäden 8 befinden sich in der Verdrillungs­ zone, und das Bündel der Fäden 8 wird keinem Platt­ drücken unterworfen.
In dem Augenblick, in welchem die Stange 15 ihre obere Endstellung erreicht hat, kommt der Hebel 24 mit seinem einen Ende mit Hilfe der Feder 28 mit dem Vorsprung 26 in Eingriff. Dabei drückt der Stößel 27 gegen die Stange 15, welche mit ihrem keilförmigen Ende an den Hebeln 12 und 13 angreift, wodurch sich die Platten 10, 11 in einem festgelegten Zustand befinden.
Bei dem weiteren Zusammenwirken des Nockens 20 mit der Rolle 22 und unter der Wirkung der Feder 29 setzt das Absenken des Wagens 3 längs der Führung 2 ein. Die sich drehende Buchse 5 mit den Hebeln 12, 13 und den einander angenäherten Platten 10, 11 senkt sich ebenfalls nach unten ab, wobei sie die Verdril­ lung des Bündels der Fäden 8 auf der gesamten Bündel­ länge ausführt.
Am Ende der Abwärtsbewegung des Wagens 3 kommt das freie Ende des Hebels 24 mit dem Anschlag 17 zum Eingriff und setzt hierdurch das andere Ende des Hebels 24 mit dem Vorsprung 26 außer Eingriff. Unter der Wirkung der Feder 25 schwenkt der Hebel 23 um die eigene Achse, den Stößel 27 und die Stange 15 senken sich ab und es hört das Zusammenwirken der Stange 15 mit den Hebeln 12, 13 auf.
Dadurch, daß sich die Buchse 5 mit den Hebeln 12, 13 weiter dreht, werden die Enden dieser Hebel 12, 13 mit den an ihnen befestigten Platten 10, 11 unter der Wirkung der Fliehkraft zur Seite hin auseinander­ geführt, wobei sie die zu einem Strang verdrillten Fäden 8 des Abschirmgeflechtes der Leitung 9 freige­ ben.
Die Einrichtung nimmt die Ausgangsstellung ein und ist für die Bearbeitung des nächstfolgenden Bündels von Drähten bereit.
Auf diese Weise sind die am Leitungsende aufgefloch­ tenen Fäden des Abschirmgeflechtes zu einem Strang verdrillt und die Leitung ist für den nächstfol­ genden technologischen Arbeitsgang der vor der Mon­ tage erfolgenden Bearbeitung der Leitung vorbereitet.

Claims (2)

1. Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Ende einer Leitung zu einem Strang mit einem Tragkörper (1), einem Wagen (3), der am Tragkörper (1) hin­ und herbewegbar montiert ist, einer Buchse (5), die an dem Wagen (3) drehbar gelagert ist, einer Vorrichtung zum Erfassen von Drähten am Leitungs­ ende, die an der Buchse (5) befestigt ist und aus zwei Platten (10, 11) besteht, einer Stange (15), die innerhalb der Buchse (5) hin- und herverschieb­ bar angeordnet ist und mit den einen Enden der Platten (10, 11) für deren Annäherung zusammen­ wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (10, 11) mit einem Ausschnitt (33) und einem Vorsprung (34) versehen ist, der zur anderen Platte (11, 10) gerichtet ist und gegenüber deren Ausschnitt (33) unter einem solchen Winkel zu dieser Platte (11, 10) angeordnet ist, daß bei der Annäherung der Platten (10, 11) der Vor­ sprung (34) der einen Platte in den Ausschnitt (33) der anderen eingreift, wobei ein Spalt (35) zwischen den Platten (10, 11) beibehalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (10, 11) mit einer Vorrichtung (30) zur Einstellung des Spaltes (35) zwischen ihnen bei der Annäherung versehen sind.
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