DE2725181A1 - Vorrichtung zum dekorieren von konfekt - Google Patents

Vorrichtung zum dekorieren von konfekt

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DE2725181A1
DE2725181A1 DE19772725181 DE2725181A DE2725181A1 DE 2725181 A1 DE2725181 A1 DE 2725181A1 DE 19772725181 DE19772725181 DE 19772725181 DE 2725181 A DE2725181 A DE 2725181A DE 2725181 A1 DE2725181 A1 DE 2725181A1
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DE
Germany
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confectionery
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Application number
DE19772725181
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Sollich
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Sollich KG
Original Assignee
Sollich KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/28Apparatus for decorating sweetmeats or confectionery

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Beschreipunsseinlei tuns
  • Zum Dekorieren von Konfekt werden Dekoriergeräte und -maschinen verwendet, bei denen das Konfekt auf einem Förderband unter einer Düse vorbeigeführt wird, aus der die Masse zum Dekorieren des Konfektes austritt und auf das darunter befindliche Konfekt gelangt. Steht die Düse still und wird nur das Förderband in seiner Längsrichtung bewegt, so wird mit der Dekoriermasse auf dem Konfekt ein in dessen und des Förderbandes Bewegungsrichtung verlaufender Strich erzeugt. Um ein von dieser Strichform abweichendes Muster erzeugen zu können, ist es bekannt, die Düse quer zur Förderrichtung des Bandes zu bewegen. Werden das Förderband in seiner Längsrichtung und die Düse quer zur Förderrichtung des Bandes bewegt, so erzeugt die aus der Düse austretende Dekoriermasse auf dem Konfekt eine Schlangenlinie oder eine Zickzacklinie. Durch Verändern des Winkels zwischen der Bewegungsrichtung des Bandes und der Querbewegung der Düse oder der Relativgeschwindigkeit zwischen Förderband und Düsenbewegung kann das Muster in Grenzen verändert werden, beispielsweise die Form von Säge zähnen oder einfachen Schleifen erhalten. Durch intermittierendes Zuführen der Dekorationsmasse aus der Düse auf das Konfekt kann die Dekoration in jedem Fall die Form eines unterbrochenen Linienzuges haben. Durch Mehrfachanordnung von Düsen können nicht nur mehrere Konfekte gleichzeitig dekoriert werden, sondern die Dekoration auf jedem Konfekt kann die Form eines Mehrfachlinienzuges haben.
  • Um nicht nur einfache sondern kompliziertere Schleifen erzeugen zu können und die Variationsmöglichkeiten der Dekoriermaschinen vergrößern zu können, ist es bekannt, die Düse nicht nur in Querrichtung relativ zum Förderband zu bewegen, sondern auch in der Bewegungsrichtung des Bandes. Dies geschieht in der Weise, daß die Bewegung der Düse in der Bewegungsrichtung des Bandes und quer dazu durch je einen separaten Vorschubmotor und entsprechende Getriebe bewirkt werden. Dabei sollen die beiden Vorschubmotoren in einem bestimmten, konstanten Abhängigkeitsverhältnis zueinander arbeiten, um die Konstanz der Dekoration über einen langen Zeitraum erhalten zu können. Damit wird aber der technische Aufwand bei solchen Dekoriermaschinen relativ groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den zumindest gleichen Effekt wie mit der zuletzt beschriebenen Dekorationsmaschine erzielen zu können, diesen Effekt jedoch mit wesentlich einfacheren Mitteln zu erreichen.
  • Im wesentlichen wird diese Aufgabe dadurch yelöst, daß nur die eine der beiden Relativbewegungen der Düse zum Förderband mit einem eigenen Verstellmotor bewirkt wird, der gleichzeitig eine Kurvenscheibe antreibt, von der die andere Relativbewegung abgegriffen wird. Die Merkmale der Erfindung im Einzelnen ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • Mit der Erfindung wird die zweite Relativbewegung mit der Kurvenscheibe viel einfacher als mit einem eigenen Vorschubmotor erzielt und durch entsprechende Wahl der Form der Kurvenscheibe und gegebenenfalls Auswechseln mehrerer Kurvenscheiben ist die Variationsmöglichkeit für die Dekoration sogar noch vergrößert.
  • Figurenbeschreibung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen in vereinfachter und schematisierter Darstellung Fig. 1 die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Dekoriermaschine in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 - 5 Grundmuster für Dekorierungen, wie sie mit der Erfindung zu erzielen sind.
  • Ein Antriebsmotor 1 treibt über einen Riementrieb mit den beiden Keilriemenscheiben 2, 3 und de Keilriemen 4 eine stehende Welle 5 an, die im Lager 6 eines riaschinen gestelles 7 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende trägt die Welle 5 oberhalb des Lagers 6 drehfest die Riemenscheibe 3. Am unteren Ende trägt die Welle 5 unterhalb des Lagers 6 drehfest eine Scheibe 8, in die eine Radialnut 9 eingearbeitet ist.
  • In der Radialnut 9 ist mittels einer Klemmschraube 9a ein Stein 10 verstellbar und festlegbar, um die Exzentrizität verändern zu können. Dieser Stein 10 ist am unteren bunde unterhalb der Scheibe 8 mit einem vertikalen Zapfen 11 versehen, der mittels einer balligen Buchse 12 in einem Auge am einen Ende einer Kurbelstange 13 gelagert ist. In einem Auge am anderen Ende der Kurbelstange 13 ist mit einer balligen Buchse 14 in entsprechender Weise ein Zapfen 15 gelagert, der in einer Bohrung 16 einer Kulisse 17 sitzt. Mit einer Innenbohrung mit Vierkantquerschnitt sitzt die Kulisse 17 verschieblich auf einer im Querschnitt entsprechend vierkantigen Führungsstange 18.
  • An ihrem unteren Ende trägt die Kulisse 17 in Pratzen 19 ein Verteilerrohr 20. An der Unterseite des Verteilerrohres ist eine Vielzahl von Auslaßdüsen 21 angeordnet.
  • Läuft der Antriebsmotor 1 um, so wird die Kulisse 17 zwischen zwei durch die Exzentrizitat des Steines 10 bestimmten Endstellungen auf der Führungsstange 18 bewegt.
  • Darlit wird die Kulisse 17 quer zur Bewegungsrichtung B eines unterhalb des Verteilerrohres 20 senkrecht zu dessen Längsrichtung ständig und stetiy umlaufenden Förderbandes 22 bewegt.
  • Erfindungsgemäß soll nun dem Verteilerrohr 20 zusätzlich eine Bewegung in und entgegen der Bewegung des Förderbandes 22 mitgeteilt werden können, also eine Bewegung um die Längsachse der Führungsstange 18. Hierzu ist nahe dem einen Ende der Führungsstange 18 mit seinem unteren, waagerechten Teil 23a die verlängerte Längsachse der Welle 5 schneidend, an der Führungsstange ein Bügel 23 befestigt. Am freien Ende seines oberen waagerechten Teiles 23b ist eine Rolle 24 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Diese Rolle 24 wird von einer Feder 25 zwischen dem Bügel 23 und dem ;taschinengestell 7 in Anlage an einer Kurvenscheibe 26 gehalten, die zumindest einen Abschnitt enthält, in der die Auslaßdüsen 21 genau senkrecht zu dem Förderband 22 stehen, zumindest einen Abschnitt enthält, in dem die Auslaßdüsen 21 der Bewegungsrichtung des Förderbandes entgegengerichtet sind und zumindest einen Abschnitt enthält, in dem die Auslaßdüsen in Richtung der Bewegung des Förderbandes gerichtet sind. Durch die Form der Kurvenscheibe werden die Maxima der Bewegungen bestimmt sowie die Dauer der Eewegungsabscimitte. Durch die Verwendung verschiedener, gegeneinander auswechselbarer Kurvenscheiben können verschiedene maxima und Schwenkdauern erzielt werden.
  • Um diese Schwenkbewegungen zu ermöglichen, sind die Enden der Führungsstange 18 drehbar in Lagern des Maschinengestelles gelagert.
  • Zum Antrieb der Kurvenscheibe 26 ist diese oberhalb der Riemenscheibe 3 auf der vertikalen Welle 5 befestigt, so daß sie mit der Welle umläuft und den Bewegungsablauf der Schwenkbewegung der Führungsstange und damit der Auslaßdüsen 21 bestimmt.
  • Auf diese Weise können die Auslaßdüsen relativ zur Bewegungsrichtung des Förderbandes in und quer zur Bewegungsrichtung bewegt werden.
  • Grundformen für die Verzierungen auf Konfekt sind in Fig. 3 - 5 dargestellt. Stehen die Düsen 21 still und wird das Förderband in Richtung B bewegt, so wird auf dem Konfekt 27 eine durchgehende oder unterbrochene gerade Linie erzeugt (Fig. 3). Läuft das Förderband und werden die Düsen quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes bewegt, so lassen sich auf dem Konfekt mit den aus den Düsen 21 austretenden Dekorierungsmassen Verzierungen gemäß Fig. 4 erzielen. Werden zusätzlich die Düsen 21 noch in und entgegen der Bewegungsrichtung des Förderbandes bewegt, so lassen sich Verzierungen gemäß Fig. 5 erzeugen.

Claims (9)

  1. Titel: Vorrichtung zum Dekorieren von Konfet P a t e n t a n 5 p r ü c h e 17 Vorrichtung zum Dekorieren von Konfekt, das unter einer Auslaßdüse für die Dekoriermasse vorbeigeführt wirdt, die relativ zum Konfekt bewegbar ist, und zwar sowohl in Richtung der flewerjung des Konfektes als auch quer dazu, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bewegungen der Düse (21) von einem Antriebsmotor (1) bewirkt werden, der eine Antriebswelle (5) antreibt, die mit einem zur Erzeugung der Düsenbewegung verstellbaren Trager (17) gekoppelt ist, und zwar zur Erzeugung der einen Bewegung mit einem Kurbeltrieb (8 - 16) und zur Erzeugung der anderen Bewegung nit einem eine Kurvenscheibe (26) als Steuerelement aufweisenden Exzentertrieb (23 - 26).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit der Kurvenscheibe (26) die Düsenbewegung in der Förderrichtung (B) des Konfektes (27), der Kurbeltrieb (8 - 16) die Düsenbewegung quer zur Förderrichtung des Konfektes (27) bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rigr (17) eino auf einer Führungsstange (18) in deren Längsrichtung verstellbare Kulisse ist, wobei die =7ührun;sstange mit der darauf gelagerten Kulisse um ihre Längsachse schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) mit der Antriebswelle (5) durch einen vorzugsweise als I;eilriementrieb ausgebildeten Riementrieb (2 - 4) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) in eine Lager (6) eines .4aschinengestelles (7) gelagert ist und oberhalb dieses Lagers die Kurvenscheibe (26) und die zugehörige Riemenscheibe (3), unterhalb des Lagers die Triebmittel (8 - 10) des Kurbeltriebes (3 - 16) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Triehmittel des Kurbeltriebes (8 - 16) eine auf der Antriebswelle (5) angeordnete Scheibe (8) und ein in einer: Radialschlitz (3) der Scheibe varstellbarer Stein (10) sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, Durch gekennzeichnet, daß mittels einer Feder (25) eine Rolle (24) an der Kurvenscheibe (26) in Anlage gehalten ist, die am einen Ende eines Bügels (23) drehbar gelagert ist, dessen anderes Ende an der Führungsstange (18) befestigt ist.
  8. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (13) einen Vierkantrjuerschnitt hat und die Kulisse (17) auf inr mit einem entsprechenden Innenvierkant gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (26) gelen andere urvenscheiben auswechselbar auf der .Z.ntriebswelle (5) gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5403396A (en) * 1992-03-27 1995-04-04 Sollich Gmbh & Co. Kg Tempering and coating plant for different masses, in particular for white and non-white chocolate
DE19618482C1 (de) * 1996-05-08 1997-09-04 Sollich Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors aus flüssiger Masse auf ein Süßwarenstück
WO2001028344A1 (en) * 1999-10-19 2001-04-26 Lars Keijser A device for color application

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DE19618482C1 (de) * 1996-05-08 1997-09-04 Sollich Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors aus flüssiger Masse auf ein Süßwarenstück
WO2001028344A1 (en) * 1999-10-19 2001-04-26 Lars Keijser A device for color application

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