CH404303A - Nadellager - Google Patents

Nadellager

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CH404303A
CH404303A CH1418963A CH1418963A CH404303A CH 404303 A CH404303 A CH 404303A CH 1418963 A CH1418963 A CH 1418963A CH 1418963 A CH1418963 A CH 1418963A CH 404303 A CH404303 A CH 404303A
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CH
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needle
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ring
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shoulder
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CH1418963A
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Staeheli Hans
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Hydrel Ag
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Description


  Nadellager    Es ist ein Nadellager bekannt, dessen Nadeln in  einem Nadelkäfig in axialer Richtung geführt sind,  welcher Nadelkäfig im Aussenring des Lagers zwi  schen einem festen Bord des Aussenringes und einer  nach dem Einsetzen des Nadelkäfigs     eingepressten     Anlaufscheibe oder einem Verschlussring seitlich fi  xiert ist. Bei der Herstellung solcher Lager hat es sich  aber gezeigt, dass das     Verstemmen    stets mit grösster  Sorgfalt durchgeführt werden muss, damit keine Ver  formung des üblichen dünnwandigen Nadelringes  eintritt.  



  Es ist ein weiteres Nadellager bekannt, dessen  Nadeln selbst in ihrer Länge für die axiale     Führung     sowohl der     Nadeln    als auch des     Nadelkäfigs    benützt  werden, wobei der     Aussenring    mit zwei festen, ent  sprechend niedrig gehaltenen Borden vorgesehen  werden muss. Bei dieser Ausführungsform müssen  die Nadeln auf der Laufbahn zu mehr als deren hal  ben Durchmesser über die seitlichen Borde des Aus  senringes hinausragen. Der Käfig allein kann aus  dünnem Blech bestehen und seine Fenster sind etwas  schmäler auszuführen als der grösste Nadeldurch  messer.

   Der Zusammenbau eines solchen Nadellagers  erfolgt in der Weise, dass der Nadelkäfig in den Aus  senring hineingesteckt wird, worauf die     Nadeln    von  der Achse her durch die Fenster gepresst werden, was  dadurch ermöglicht wird, indem der Käfig aus dün  nem Blech besteht und die Ränder der     Käfigfenster     federnd nachgeben können, um nachher die Nadeln  hinter dem schmäleren Fenster festzuhalten, so dass  sie in ständiger Berührung mit der     Innenmantelfläche     des Aussenringes verbleiben. Bei dieser Bauart über  nehmen die Nadelenden die axiale Führung nicht nur  des     Nadelkranzes    sondern auch noch des Nadelkä  figs.

   Dabei befinden sich die Ränder des Nadelkäfigs  im freien Innendurchmesser unmittelbar unter den    seitlichen Schultern des Aussenringes. Es ist bei die  ser     Ausführungsform    des Nadellagers ein Aussenring  vorgesehen, dessen Schultern durch spanabhebende  Bearbeitung aus dem vollen Material, in der Regel  aus einem Stahlrohr, hergestellt werden. Bei der Be  arbeitung der Laufbahn für die     Nadeln    sowohl als  auch der inneren seitlichen Schulterflächen spielt  eine sehr grosse Genauigkeit und     eine    hohe Ober  flächengüte     eine    wesentliche Rolle für die Qualität  des Lagers, da die Nadelenden an den     seitlichen          Schulterflächen    abrollen.  



  Andere Verhältnisse ergeben sich, sobald man  den Aussenring des Lagers aus     spanlos    zu verfor  mendem Material herstellen will, wie dies bei den  bekannten Nadelbüchsen oder Nadelhülsen der Fall  ist. Gerade bei diesen in grossen Mengen     wirtschaft-          lich        herstellbaren    Maschinenelementen würde die  Verwendung des einfachen Blechkäfigs und der Ein  satz der Nadelenden zum Zwecke der axialen Füh  rung der Nadel samt des Käfigs     bezüglich    einer wirt  schaftlichen Fertigung eine bedeutende Rolle spielen.

    Bei den bekannten Nadelbüchsen bzw.     Nadelhülsen     musste man aber bis anhin, wollte man den Nadeln  und dem     Käfig    eine axiale Sicherung gegen Heraus  fallen aus dem Aussenring geben, das eine Bord beim  Härtevorgang weich lassen, damit nach dem Ein  schieben des Käfigs und der Nadel das weiche Bord  noch     zugebördelt    werden kann. Da anderseits der  Käfig die Nadeln in den Fenstern seitlich führt, kom  men die Nadeln nur mit der Laufbahn     in    Berührung.  Wenn aber bei Nadelbüchsen bzw. Nadelhülsen die  Nadelenden die seitliche Führung übernehmen müs  sen, setzt diese Forderung sehr genaue seitliche An  laufbahnen an den Schultern des Aussenringes vor  aus.

   Als weitere zusätzliche Forderung kommt hinzu,  dass ein Längenmass hoher Genauigkeit zwischen      diesen beiden Schultern eingehalten werden muss,  was aber mit den herkömmlichen Methoden des     blos-          sen        Umbördelns    auf der Presse niemals erreicht wer  den kann.  



  Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines  Nadellagers mit einem     spanlos    verformten Aussen  ring, dessen Nadeln in einem     Nadelkäfig    angeordnet  sind und deren Enden je eine seitliche Führung auf  weisen, wobei die genannten Schwierigkeiten entfall  en und sehr genaue Anlaufflächen für die Nadelen  den sowie eine ganz bestimmte Längenabmessung  zwischen den beiden Anlaufflächen gewährleistet  werden können.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass die eine Anlauffläche für -die     einen    Nadel  enden durch eine am Aussenring befindliche Schul  ter gebildet ist, während die andere     Anlauffläche    für  die anderen Nadelenden an einem Anlaufring sich  befindet, der in das der genannten Schulter gegen  überliegende Ende des Aussenringes eingesetzt und  durch     Umbördelung    eines Randteils des Aussenrin  ges festgestellt ist.  



  Das Verfahren zur Herstellung dieses     erfindungs-          gemässen    Nadellagers ist dadurch gekennzeichnet,  dass man aus einer Blechrondelle im Zieh- oder       Pressverfahren    einen     rohrförmigen    Körper bildet und  dabei dessen eines Ende als abgewinkelte Schulter  ausbildet, die stärker ist als     die.    Wandung des     rohr-          förmigen    Teils, und die eine für die Nadelenden be  stimmte Anlauffläche aufweist, während das andere  Ende des Körpers im Zieh- oder Pressgang verjüngt  wird,

   worauf ein eine Anlauffläche für die anderen  Nadelenden aufweisender Ring in den     rohrförmigen     Körper     eingesetzt    und der über den Ring vorstehende  Rand des verjüngten Teils des     rohrförmigen    Körpers  zwecks Feststellung des Ringes im Abstand von der  gegenüberliegenden Anlauffläche auf den Ring     um-          gebördelt    wird, ferner dass man den Aussenring mit  dem eingesetzten Anlaufring als Einheit einem     Ferti-          gungsprozesss    unterzieht und alsdann den Nadelkäfig  und hierauf die Nadeln einsetzt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       erfindungsgemässen    Nadellagers dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Teil des     Aussenringes    des Nadellagers  im Schnitt nach der ersten Kaltverformung und vor  dem     Einsetzen    des Nadelkäfigs, der Nadeln und eines  Ringes sowie vor dem     Umbördeln    des einen Randes.  



       Fig.    2 einen Schnitt durch einen Teil eines in den  Aussenring einzusetzenden Anlaufringes,       Fig.    3 einen Teil des Anlaufringes nach     Fig.    2 im  Aufriss und       Fig.    4 einen Teil des Nadellagers im Schnitt.  



  Das Nadellager weist einen aus     einem    kalt ver  formten Material bestehenden Aussenring 1 auf, der  z. B. aus einer Blechrondelle im Zieh- oder     Pressver-          fahren    hergestellt ist und     einerends    eine abgewinkelte  Anlaufschulter aus dem Werkstoff des Ringes auf  weist, die stärker ist als die Wandung des     rohr-          förmigen    Teils und eine Anlauffläche 2 für die einen  Nadelenden     besitzt,    während das andere Ende so    verjüngt ist, dass eine konische Fläche 3 und ein an  die letztere anschliessender zylinderförmiger Teil 4  vorhanden sind,

   welch letzterer in der     Verlängerung     des zylindrischen Mittelteils liegt, mit dem     letzteren     eine gemeinsame     Aussenmantelfläche    besitzt,     jedoch          eine    kleinere Wandstärke als der Mittelteil     aufweist          (Fig.    1).  



  Der die Nadeln 5 in Fenstern aufnehmende Na  delkäfig ist mit 6 bezeichnet. Die Breite der Fenster  ist etwas kleiner gehalten als der Durchmesser der  Nadeln 5, so dass das Einsetzen der letzteren in be  kannter Weise von innen her unter Druck in Rich  tung auf den Aussenring zu erfolgen hat, nachdem  zuerst der Nadelkäfig in den Aussenring eingesetzt  worden ist, wie nachstehend beschrieben ist.  



  Als Einsatzkörper     in    den Aussenring 1 ist ein  Anlaufring 7     (Fig.    2 und 3) vorgesehen, der mit einer  Anlauffläche 8 für die einen Nadelenden versehen  ist. An die Nadel     .Anlauffläche    8 schliesst eine koni  sche     Anschlagfläche    9 an, die sich in einer die Form  einer Kugelzone besitzenden gekrümmten Fläche 10  fortsetzt. Die kreisringförmige Anlauffläche 8 ist vor  gängig des Einsatzes des Ringes 7 in den Aussenring  1 zur Erzielung einer vollständig glatten     Fläche    einer  bekannten     Feinstbehandlung    unterzogen worden.  



  Der Anlaufring 7 wird in den     Aussenring    1 einge  setzt, wenn dieser letztere die Form gemäss     Fig.    1  aufweist, wobei die konische Fläche 9 des Anlaufrin  ges 7 in     Berührung    mit der konischen     Anschlagfläche     3 des     Aussenringes    1 tritt, wodurch die Stellung des  Anlaufringes 7 innerhalb des Nadellagers bestimmt ist.

    Nach dem Einsatz des Anlaufringes 7 wird der über  den letzteren vorstehende verjüngte Teil 4 des Aus  senringes 1 aus der Stellung     gemäss        Fig.    1 heraus in  die Lage umgebördelt, die strichpunktiert dargestellt  ist und die derjenigen des     Teils    4 in     Fig.    4 entspricht,  gemäss welcher der umgebördelte Teil auf die ge  krümmte Fläche 10 des Anlaufringes 7 zu liegen  kommt und damit den letzteren in seiner Lage inner  halb des Nadellagers festlegt. Anschliessend lässt sich  der Aussenring mit dem eingesetzten Anlaufring als  bauliche Einheit durch Härten und Polieren einem       Fertigungsprozess    unterziehen.

   Diese Baueinheit ist  nunmehr zum Einsatz des Nadelkäfigs 6 bereit, wo  rauf die Nadeln 5 durch die Fenster in ihre Arbeits  stellungen nach     Fig.    4 gedrückt werden, die     eine    Hal  terung des Nadelkäfigs in bezug auf die Nadeln und  den Aussenring bewirken.  



  Die Abmessungen des Anlaufringes 7 und dieje  nigen des verjüngten Randteils 4 des Aussenringes  sind so aufeinander abgestimmt, dass der fertige Aus  senring mit dem eingesetzten Anlaufring an beiden  Enden mindestens angenähert die gleichen Abmes  sungen bezüglich der Anlaufflächen für die Nadelen  den besitzt. Versuche haben ergeben, dass das genaue  erforderliche Längenmass für die seitliche Führung  der Nadeln mühelos eingehalten werden kann, weil  beim Zieh- oder Pressvorgang des Aussenringes in  dem zu verjüngenden Randteil ein Anschlag 3 vorge  sehen ist, damit der eingesetzte Anlaufring 7 bei     der              Bördeloperation    sich in axialer Richtung an der von       vomeherein    vorbestimmten Stelle festsetzen muss.

   Es  entstehen zwei bezüglich Oberflächengüte saubere  Anlaufschultern für die Nadelenden und zudem ein  genau toleriertes Mass des Abstandes zwischen die  sen beiden Anlaufflächen.    zwecks     Feststellung    des Ringes im Abstand von der  gegenüberliegenden Anlauffläche auf den Ring     um-          gebördelt    wird, ferner dass man den Aussenring mit  dem eingesetzten Anlaufring als     Einheit    einem Ferti  gungsprozess unterzieht und alsdann den     Nadelkäfig     und hierauf die Nadeln einsetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I. Nadellager mit einem spanlos verformten Aus senring, dessen Nadeln in einem Nadelkäfig angeord net sind und deren Enden je eine seitliche Führung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Anlauffläche (2) für die einen Nadelenden durch eine am Aussenring (1) befindliche Schulter gebildet ist, während die andere Anlauffläche (8) für die anderen Nadelenden sich an einem Anlaufring (7) befindet, der in das der genannten Schulter gegenüberliegende Ende des Aussenringes (1) eingesetzt und durch Um- bördelung eines Randteils (4) des Aussenringes fest gestellt ist.
    II. Verfahren zur Herstellung eines Nadellagers nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Blechrondelle im Zieh- oder Pressver- fahren einen rohrförmigen Körper bildet und dabei dessen eines Ende als abgewinkelte Schulter ausbil det, die stärker ist als die Wandung des rohrförmigen Teils, und die eine für die einen Nadelenden be stimmte Anlauffläche aufweist, während das andere Ende des Körpers im Zieh- oder Pressgang verjüngt wird,
    worauf ein eine Anlauffläche für die anderen Nadelenden aufweisender Ring in den rohrförmigen Körper eingesetzt und der über den Ring vorstehende Rand des verjüngten Teils des rohrförmigen Körpers UNTERANSPRÜCHE 1.
    Nadellager nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring einerends als seitliche Führung für die einen Nadelenden einen in den Aussenring eingesetzten Anlaufring (7) aufweist, der mit einer Anlauffläche (9) an einer Anschlagflä- che (3) in einem abgesetzten verjüngten Teil des Aus senringes anliegt und durch einen umgebördelten Teil (4) des letzteren in einer vorausbestimmten Stellung festgestellt ist. 2.
    Nadellager nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am einen Ende des Aussenringes (1) befindliche Schulter mit der Anlauffläche (2) für die einen Nadelenden und. der am anderen Ende vorgesehene Anlaufring (7) mit der Anlauffläche (8) für die anderen Nadelenden zusammen mit dem umgebördelten abgesetzten Randteil (4) des Aussenringes in axialer Richtung mindestens angenähert gleiche Stärke aufweisen. 3.
    Nadellager nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anschlagfläche (3) zwischen dem Mittelteil und dem verjüngten Teil (4) des Aussenringes (1) an einer solchen Stelle befindet, die einem vorausbe stimmten Mass des Abstandes zwischen den beiden vorhandenen Anlaufflächen entspricht.
CH1418963A 1963-11-18 1963-11-18 Nadellager CH404303A (de)

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