DE602005001198T2 - Befestigungsvorrichtung für eine rinnen-profilleiste - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum allmählichen Befestigen einer Rinnen-Profilleiste an einer Kante eines plattenartigen Abschnitts eines Gegenstands und ein Verfahren zur Verwendung einer derartigen Vorrichtung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine Profilleiste (U-förmig), die ein Paar von Armstücken aufweist, die einander gegenüberliegen, und eine hintere Länge aufweist, die die Armstücke miteinander verbindet, ist als geradliniges Element bekannt, das zum Zweck des Schutzes, der Verzierung oder der Instandhaltung an einer freiliegenden Kante eines plattenartigen Abschnitts bei verschiedensten Gegenständen wie etwa einem Gebäude, einem Fahrzeug, einer allgemeinen Maschine, einem Möbelstück, Bürobedarf o.a. befestigt werden soll. Außerdem ist wie zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2003-170537 beschrieben eine Rinnen-Profilleiste bekannt, die als ein Dichtungselement an einem gebundenen Abschnitt von Metallplatten befestigt ist. Die Rinnen-Profilleiste ist dazu eingerichtet, dass die Kante des plattenartigen Abschnitts des Gegenstands durch Reibung oder Haftung sicher in einer Vertiefung aufgenommen wird, die durch die Armstücke und die hintere Länge definiert ist. Im Besonderen wurde die Rinnen-Profilleiste, die aus Kunststoff oder Gummi geformt wurde, damit sie die benötigte Weichheit aufweist, verbreitet bei jenen Verwendungen eingesetzt, bei denen es nötig ist, dass sie mit der gekrümmten Kante des plattenartigen Abschnitts übereinstimmt.
  • Beim Stand der Technik wurde die Tätigkeit zum Befestigen der Rinnen-Profilleiste einer derartigen Art an der Kante des plattenartigen Abschnitts des Gegenstands von Hand ausgeführt. Im Allgemeinen ist es gemäß dieser Tätigkeit nötig, die Leiste allmählich an der Kante des plattenartigen Abschnitts anzubringen, während ein Zwischenraum zwischen dem Paar von Armstücken im unverwendeten geschlossenen Zustand geringfügig erweitert wird. Diese Handlungsweise verursacht, dass eine Zeit, die für die Anbringungstätigkeit benötigt wird, deutlich zunimmt, wenn die Rinnen-Profilleiste länger wird. Besonders, wenn die lange Rinnen-Profilleiste in Übereinstimmung mit der gekrümmten Kante des plattenartigen Abschnitts befestigt wird, wird ein erfahrener Arbeiter benötigt.
  • Beim Verfahren zum Befestigen der Rinnen-Profilleiste durch die wie oben beschriebene Tätigkeit von Hand an der Kante des plattenartigen Abschnitts des Gegenstands wird nicht nur die Zeit für die Tätigkeit länger, sondern nimmt auch die Belastung, die auf die Bedienungsperson ausgeübt wird, zu, da darauf geachtet werden muss, dass während der Tätigkeit keine Hand verletzt wird, da in der Kante des plattenartigen Abschnitts ein scharfer Abschnitt wie etwa ein Grat vorhanden sein kann. Da die Tätigkeit in einem tastenden oder blinden Zustand ausgeführt wird, wenn sich die Kante des plattenartigen Abschnitts an einer Position befindet, die in einer gewöhnlichen Arbeitshaltung schwer sichtbar ist, wird außerdem zusätzliche Geschicklichkeit benötigt, um die Rinnen-Profilleiste genau und rasch zu befestigen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf ein Werkzeug zum allmählichen Fixieren oder Befestigen einer Rinnen-Profilleiste an einer Kante eines plattenartigen Abschnitts eines Gegenstands ab.
  • Befestigungsspannfutter wie die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2001-97636 beschriebenen wurden verwendet, um zum Beispiel ein Klebeband allmählich und fortlaufend auf eine verformte Fläche eines Gegenstands zu kleben. Anders als die vorliegende Erfindung weisen derartige herkömmliche Befestigungsspannfutter jedoch keinen Aufbau zum allmählichen Anbringen einer Rinnen-Profilleiste auf die Kante eines plattenartigen Abschnitts eines Gegenstands auf. Spannfutter zum Anbringen von Rinnen-Profilleisten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sind aus den US-Patentveröffentlichungen US 4,172,313 und US 5,735,032 bekannt. Doch derartige Spannfutter sind nicht fähig, einen Zwischenraum zwischen dem Paar von Armstücken der Rinnen-Profilleiste zu erweitern.
  • Es ist erwünscht, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung fähig ist, die Rinnen-Profilleiste rasch und sicher an der Kante des plattenartigen Abschnitts zu befestigen, während sie verursacht, dass die Leiste genau mit der Kante des plattenartigen Abschnitts übereinstimmt. Es ist auch erwünscht, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Rinnen-Profilleiste befestigen kann, ohne dass ein erfahrener Arbeiter benötigt wird. Zusätzlich ist erwünscht, dass die vorliegende Vorrichtung fähig ist, die Rinnen-Profilleiste an einer Kante des plattenartigen Abschnitts zu befestigen, die gekrümmt ist. Es ist ferner erwünscht, dass die vorliegende Vorrichtung an einer Position verwendet wird, die in einer gewöhnlichen Arbeitshaltung schwer sichtbar ist. Obwohl die obigen Merkmale für die vorliegende erfinderische Vorrichtung als erwünscht betrachtet werden, ist nicht beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung notwendigerweise jedes dieser Merkmale zeigt.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsvorrichtung zum allmählichen Befestigen einer Rinnen-Profilleiste, die eine optionale Länge aufweist, an einer Kante eines plattenartigen Abschnitts eines Gegenstands bereitgestellt, wobei die Rinnen-Profilleiste ein Paar von Armstücken, die einander gegenüberliegen, und eine hintere Länge, die die Armstücke miteinander verbindet, aufweist. Die Vorrichtung weist einen Körper, der einen Durchgang für die Rinnen-Profilleiste aufweist; eine Pressrille, die im Körper bereitgestellt ist, um die Rinnen-Profilleiste aufzunehmen, wobei die hintere Länge davon als erstes aufgenommen wird; eine Stützfläche, die im Körper bereitgestellt ist und der Pressrille im Wesentlichen gegenüberliegt und damit zusammenwirkt, um dazwischen den Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt aufweist, zu halten; und eine Leistenführung, die im Durchgang bereitgestellt ist, um die Rinnen-Profilleiste zur Pressrille zu führen, während die Armstücke der Rinnen-Profilleiste auseinandergespreizt werden, während die Rinnen-Profilleiste den Durchgang entlang vorgeschoben wird, auf. Die Pressrille und die Stützfläche können derart strukturiert sein, dass der Gegenstand und die Rinnen-Profilleiste dazwischen vorbeirollen können, vorbeigleiten können, oder beides können.
  • Zum Beispiel kann die Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner mindestens eine Anbringungswalze aufweisen, die derart im Körper bereitgestellt ist, dass sie um eine Achse drehbar ist, welche sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Vorschubrichtung der Rinnen-Profilleiste entlang des Durchgangs erstreckt, wobei die Pressrille durch einen Abschnitt einer oder mehrerer Anbringungswalzen definiert ist. Zum Beispiel kann sich die Pressrille ringförmig entlang einer äußeren Umfangsfläche der einen oder mehreren Anbringungswalzen erstrecken. Daher kann die Leistenführung die Rinnen-Profilleiste zu der einen oder den mehreren Anbringungswalzen führen, während die Armstücke der Rinnen-Profilleiste auseinandergespreizt werden, während die Rinnen-Profilleiste den Durchgang entlang vorgeschoben wird.
  • In der obigen oder in anderen Ausführungsformen kann die vorliegende Vorrichtung auch ferner mindestens eine Stützwalze aufweisen, die derart bereitgestellt ist, dass sie im Körper drehbar ist, wobei mindestens ein Teil der oder die gesamte Stützfläche durch eine äußere Umfangsfläche der mindestens einen Stützwalze definiert ist. Daher kann die äußere Umfangsfläche der einen oder mehreren Stützwalzen der Pressrille im Wesentlichen gegenüberliegen und damit zusammenwirken, um dazwischen den Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt aufweist, zu halten. Zusätzlich kann die äußere Umfangsfläche der einen oder mehreren Stützwalzen der äußeren Umfangsfläche der einen oder mehreren Anbringungswalzen im Wesentlichen gegenüberliegen und mit einer oder mehreren Anbringungswalzen zusammenwirken, um dazwi schen den Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt aufweist, zu halten.
  • Anstelle des Verwendens einer oder mehrerer Anbringungswalzen kann die Pressrille stationär (d.h., nicht drehbar) sein und eine Fläche mit einem verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, die die Rinnen-Profilleiste entlang gleiten kann. Zusätzlich oder alternativ kann die Stützfläche anstelle des Verwendens einer oder mehrerer Stützwalzen stationär (d.h., nicht drehbar) sein und einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, der den Gegenstand entlang gleiten kann.
  • Die Anbringungswalze kann ferner einen Zentrierungskanal aufweisen, der in der Pressrille gebildet ist, um die Kante des plattenartigen Abschnitts des Gegenstands aufzunehmen. Die Anbringungswalze(n) und/oder die Stützwalze(n) kann (können) zur (zu den) Anbringungswalze(n) hin und davon weg beweglich sein.
  • Die Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ferner eine Kantenführung aufweisen, die im Körper bereitgestellt ist und in einer Richtung der relativen Bewegung des plattenartigen Abschnitts während einer Leistenbefestigungstätigkeit gesehen stromaufwärts der Anbringungswalze und der Stützwalze angeordnet ist, wobei die Kantenführung einen Eingreifabschnitt aufweist, der mit der Kante des plattenartigen Abschnitts eingreifen kann, um den Körper während der Leistenbefestigungstätigkeit entlang der Kante des plattenartigen Abschnitts zu führen. Die Kantenführung kann eine Führungswalze aufweisen, die derart bereitgestellt ist, dass sie im Körper drehbar ist.
  • Die Pressrille kann zur Stützfläche hin und davon weg beweglich sein und/oder die Stützfläche kann zur Pressrille hin und davon weg beweglich sein. Zusätzlich kann (können) die Anbringungswalze(n) zur (zu den) Stützwalze(n) hin und davon weg beweglich sein und/oder kann (können) die Stützwalze(n) zur (zu den) Anbringungswalze(n) hin und davon weg beweglich sein. Die Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Vorspannelement aufweisen, um die Pressrille und die Stützfläche elastisch zueinander hin vorzuspannen. Zusätzlich kann die Befestigungsvorrichtung ferner ein Vorspannelement aufweisen, um die Anbringungswalze(n) und die Stützwalze(n) elastisch zueinander hin vorzuspannen. Die Pressrille und/oder die Stützfläche kann (können) relativ schwenkbar sein, um ihre relative Winkelpositionsbeziehung zu verändern. Zusätzlich kann (können) die Anbringungswalze(n) und/oder die Stützwalze(n) relativ schwenkbar sein, um eine relative Winkelpositionsbeziehung zwischen jeweiligen Drehachsen zu verändern.
  • Wenn die Rinnen-Profilleiste an der Kante des plattenartigen Abschnitts des Gegenstands befestigt wird, kann die Leistenführung nach der vorliegenden Erfindung dazu gebracht werden, dass sie das Paar von Armstücken der Rinnen-Profilleiste im Durchgang automatisch öffnet, und kann die Pressrille (z.B. der Anbringungswalze(n)) dazu gebracht werden, dass sie die Rinnen-Profilleiste auf die Kante des plattenartigen Abschnitts schiebt, um sie allmählich aneinander anzubringen, während dieser Zustand beibehalten wird. Demgemäß kann die Sicherheit der Befestigungstätigkeit verglichen mit der Tätigkeit, bei der die Bedienungsperson die Rinnen-Profilleiste direkt von Hand an der Kante des plattenartigen Abschnitts befestigt, deutlich verbessert werden und die Zeit, die für die Tätigkeit benötigt wird, in einem hohen Maße verringert werden. Und wenn der Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt aufweist, während der Befestigungstätigkeit laufend zwischen der Pressrille (z.B. der Anbringungswalze(n)) und der Stützfläche (z.B. der Stützwalze(n)) eingeklemmt wird, ist es zusätzlich möglich, den Körper in einem stabilen Zustand in Übereinstimmung mit der Kante des plattenartigen Abschnitts zu bewegen, ohne dass eine erfahrene Bedienungsperson nötig ist, selbst wenn sich die Kante des plattenartigen Abschnitts in einer gekrümmten Weise erstreckt oder in einer gewöhnlichen Arbeitshaltung schwer zu sehen ist. Somit kann die Rinnen-Profilleiste mit der vorliegenden Erfindung genau an der Kante des plattenartigen Abschnitts befestigt werden.
  • Wenn die vorliegende erfinderische Befestigungsvorrichtung in einer Befestigungsanfangsposition am Gegenstand angebracht ist und die Kante des plattenartigen Abschnitts anfänglich in die Pressrille (z.B. einen Zentrierungskanal der Anbringungswalze(n)) eingesetzt ist, können der Körper und die Pressrille (z.B. der Anbringungswalze(n)) genau und rasch an einer passenden Position entlang der Kante des plattenartigen Abschnitts angeordnet werden. Auf diese Weise kann die Rinnen-Profilleiste danach während des Leistenbefestigungsstadiums glatter an der Kante des plattenartigen Abschnitts befestigt werden.
  • Wenn der Körper der vorliegenden Befestigungsvorrichtung während der Leistenbefestigungstätigkeit durch eine Kantenführung entlang der Kante des plattenartigen Abschnitts geführt wird, kann es leichter sein, den Körper in die Ausdehnungsrichtung der Kante zu bewegen, ohne dass eine erfahrene Bedienungsperson nötig ist, selbst wenn die Kante des plattenartigen Abschnitts verschiedenartig gekrümmt ist. Auf diese Weise kann die Rinnen-Profilleiste rasch und sicher und genau in Übereinstimmung damit an der Kante des plattenartigen Abschnitts befestigt werden.
  • Eine Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann dazu gebracht werden, die Gefahr, dass die Bewegungsglattheit der Befestigungsvorrichtung durch die Kantenführung behindert wird, zu verringern oder sogar zu vermeiden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Tätigkeit des Anbringens der Befestigungsvorrichtung an der Befestigungsanfangsposition leichter werden, wenn die Pressrille (z.B. der Anbringungswalze(n)) und die Stützfläche (z.B. der Stützwalze(n)) fähig sind, sich selektiv in wechselseitig annähernde und entfernende Richtungen zu bewegen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann der Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt aufweist, unter der elastischen Vorspannung eines Vorspannelements weiter in einem stabileren Zustand zwischen der Pressrille (z.B. der Anbringungswalze(n)) und der Stützfläche (z.B. der Stützwalze(n)) eingeklemmt werden, selbst wenn die Größe des plattenartigen Abschnitts schwankt. Wenn der Druck während der Befestigungstätigkeit von der Pressrille (z.B. der Anbringungswalze(n)) an der Kante des plattenartigen Abschnitts in einem stabilen Zustand auf die Rinnen-Profilleiste ausgeübt wird, kann die Befestigungsgenauigkeit zusätzlich ungeachtet des Geschicklichkeitsgrads der Bedienungsperson weiter erleichtert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann die Stützfläche (z.B. der Stützwalze(n)) zu einer passiven Bewegung gebracht werden, um die relative Winkelpositionsbeziehung zwischen der Stützfläche und der Pressrille (z.B. der Drehachse der Stützwalze(n) und jener der Anbringungswalze(n)) passend zu verändern, selbst wenn sich der Biegewinkel der Kante des plattenartigen Abschnitts während der Leistenbefestigungstätigkeit verschiedenartig verändert, sofern die Bedienungsperson den Körper unbeabsichtigt bewegt. Als Ergebnis kann der Körper der Befestigungsvorrichtung in einem stabilen Zustand bewegt werden, während die Pressrille (z.B. der Anbringungswalze(n)) mit dem plattenartigen Abschnitt, der die verschiedenartig gekrümmte Kante aufweist, übereingestimmt wird, ohne dass eine erfahrene Bedienungsperson nötig ist, und kann die Rinnen-Profilleiste genau und rasch befestigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfinderischen Befestigungsvorrichtung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung entlang einer Linie III-III in 2, wobei auch ein plattenartiger Abschnitt eines Gegenstands, der behandelt werden soll, veranschaulicht ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die ein bildendes Element der in 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung veranschaulicht.
  • 5 ist eine Schnittansicht des in 4 gezeigten bildenden Elements entlang einer Linie V-V.
  • 6 ist eine Schnittansicht des in 4 gezeigten bildenden Elements entlang einer Linie VI-VI.
  • 7a und 7b sind perspektivische Ansichten einer Rinnen-Profilleiste bzw. der Leiste an einem plattenartigen Abschnitt, die als ein Beispiel veranschaulicht sind, auf das die in 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung passend anwendbar ist.
  • 8a und 8b sind Darstellungen zur Erklärung der Leistenbefestigungstätigkeit unter Verwendung der in 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung. 8a zeigt die Befestigungsvorrichtung an der Befestigungsanfangsposition angeordnet, und 8b zeigt die Rinnen-Profilleiste an der Vorbereitungsposition angeordnet.
  • 9 ist eine Darstellung zur Erklärung der Leistenbefestigungstätigkeit unter Verwendung der in 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung, wobei die Befestigungsvorrichtung im Stadium der allmählichen Befestigung veranschaulicht ist.
  • 10 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der erfinderischen Befestigungsvorrichtung.
  • 11 ist eine Seitenansicht der in 10 gezeigten Befestigungsvorrichtung.
  • 12 ist eine Schnittansicht der in 11 gezeigten Befestigungsvorrichtung während der Leistenbefestigungstätigkeit entlang einer Linie XII-XII zusammen mit einem plattenartigen Abschnitt eines Gegenstands und einer Rinnen-Profilleiste.
  • 13 ist eine 12 entsprechende Darstellung, die die Leistenbefestigungstätigkeit an einem plattenartigen Abschnitt, der eine andere Form aufweist, zeigt.
  • 14a bis 14f sind Darstellungen von abgewandelten Leistenführungen in den Befestigungsvorrichtungen, die in 1 und 10 gezeigt sind. 14a und 14b sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines verformten Rippenaufbaus, 14c und 14d sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Drehwalzenaufbaus, und 14e und 14f sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Kombination aus Rippen und Stiften.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben werden, wobei über alle Zeichnungen hinweg gemeinsame Bezugszeichen verwendet werden, um bildende Elemente zu bezeichnen, die einander entsprechen. Es versteht sich, dass die folgenden Ausführungsformen nicht die einzigen Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung sind.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen 1 bis 3 eine Befestigungsvorrichtung 10 zum allmählichen Befestigen einer Rinnen-Profilleiste an einer Kante eines plattenartigen Abschnitts eines Gegenstands, wobei sie eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht zeigen; veranschaulichen 4 bis 6 einen Abschnitt eines Aufbaus der Befestigungsvorrichtung 10, wobei sie eine Seitenansicht, eine Schnittansicht bzw. eine andere Schnittansicht zeigen; und veranschaulicht 7 eine Rinnen-Profilleiste 12 und einen plattenartigen Abschnitt 14 als ein Beispiel, auf das die Befestigungsvorrichtung 10 passend anwendbar ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt weist die Befestigungsvorrichtung 10 einen Körper 18 auf, der einen Durchgang 16 für eine Rinnen-Profilleiste 12 (7), eine Anbringungswalze 20, die an einer Position in der Nähe des Durchgangs 16 derart im Körper 18 bereitgestellt ist, dass sie drehbar ist, eine Stützwalze 22, die an einer Position in der Nähe der Anbringungswalze 20 derart im Körper 18 bereitgestellt ist, dass sie drehbar ist, und eine Leistenführung 24, die im Durchgang 16 bereitgestellt ist, um die Rinnen-Profilleiste 12 zur Anbringungswalze 20 zu führen, während sie eine vorbestimmte Haltung beibehält, aufweist. Der Körper 18 weist einen ersten Teil 26 auf, der den Durchgang 16 aufweist und die Anbringungswalze 20 trägt, und weist einen zweiten Teil 28 auf, der sich vom ersten Teil 26 auswärts erstreckt und die Stützwalze 22 trägt.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt weist der erste Teil 26 des Körpers 18 ein Paar von Seitenwänden 26a, 26b auf, die fest miteinander kombiniert sind, wobei der Durchgang 16, der einen Einlass 16a und einen Auslass 16b für die Rinnen-Profilleiste 12 aufweist, und ein freier Raum 30 neben dem Auslass 16b des Durchgangs 16 zur Unterbringung der Anbringungswalze 20 zur Drehung zwischen den Seitenwänden definiert sind. Der zweite Teil 28 des Körpers 18 weist einen stationären Griff 28a auf, der sich von der einen Seitenwand 26a im Allgemeinen in der senkrechten Richtung auswärts erstreckt, und weist einen beweglichen Griff 28b auf, der sich über ein Paar von Gleitwellen 32 (1) parallel zum stationären Griff 28a bewegt. Der stationäre Griff 28a und der bewegliche Griff 28b weisen jeweils eine derartige Form und Größe auf, dass die Bedienungsperson beide Griffe mit einer Hand ergreifen und sie betätigen könnte.
  • Die Rinnen-Profilleiste 12, auf die die Befestigungsvorrichtung 10 anwendbar ist, ist ein geradliniges Element mit einer optionalen Länge, das ein Paar von Armstücken 12a aufweist, welche einander gegenüberliegen, und eine hintere Länge 12b aufweist, um diese Armstücke 12a miteinander zu verbinden (7(a)). Diese Armstücke 12a und die hintere Länge 12b erstrecken sich fortlaufend über eine gesamte Länge der Rinnen-Profilleiste 12 und sind dazu geeignet, eine Kante 14a eines plattenartigen Abschnitts 14 eines Gegenstands durch Reibung oder Haftung sicher in einer Vertiefung 12c aufzunehmen, die zwischen den Armstücken 12a und der hinteren Länge 12b definiert ist (7(b)). Die Rinnen-Profilleiste 12 ist als einstückiger Körper aus Kunststoff oder Gummi geformt und weist eine erforderliche Weichheit auf, um fähig zu sein, in Übereinstimmung damit an der gekrümmte Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 befestigt zu werden. Die Rinnen-Profilleiste 12 dieser Art wird bei verschiedenen Gegenständen wie etwa einem Gebäude, einem Fahrzeug, einer allgemeinen Maschine, einem Möbelstück oder Bürobedarf zum Zweck des Schutzes, der Verzierung oder der Instandhaltung an der Kante 14a des freiliegenden plattenartigen Abschnitts 14 befestigt. Je nach den Materialien der Rinnen-Profilleiste 12 kann sie auch als ein Dichtungselement funktionieren, indem sie an der Kante 14a des metallenen plattenartigen Abschnitts befestigt wird, der aus einem Kopplungsbereich zwischen metallenen Platten besteht.
  • Der Durchgang 16, der im ersten Teil 26 des Körpers 18 gebildet ist, weist einen Querschnitt auf, der geringfügig größer als jener der Rinnen-Profilleiste 12 ist, und erstreckt sich gerade vom Einlass 16a zum Auslass 16b (4). Die Rinnen-Profilleiste 12, die vom Einlass 16a in den Durchgang 16 eingebracht wird, wird im Durchgang 16 derart gerade vorwärtsbewegt, dass sich die hintere Länge 12b allmählich einer äußeren Umfangsfläche 20a der Anbringungswalze 20 nähert. Andererseits ist die Leistenführung 24, die im Durchgang 16 bereitgestellt ist, als eine sich gerade erstreckende Rippe 25 (5) geformt, die eine äußere Umfangsfläche 25a aufweist, welche in den Durchgang 16 ausgebaucht ist, und die Rinnen-Profilleiste 12 von der Vorschubbewegung der Rinnen-Profilleiste 12 entlang des Durchgangs 16 begleitet zur Anbringungswalze 20 führt, während ein Zwischenraum zwischen dem Paar von Armstücken 12a der Rinnen-Profilleiste 12 erweitert wird.
  • Die Anbringungswalze 20 weist eine Drehachse 20b (3) auf, die sich im Allgemeinen in die senkrechte Richtung zur Vorschubrichtung der Rinnen-Profilleiste 12 entlang des Durchgangs 16 erstreckt, und ist im freien Raum 30 untergebracht, während sie zur Drehung an einer Welle 34 (6) befestigt ist, die derart eine Überbrückung zwischen den Seitenwänden 26a und 26b des ersten Teils 26 des Körpers bildet, dass ein Teil der äußeren Umfangsfläche 20a (ein Bereich, der in 4 einen Mittelwinkel von ungefähr 120 Grad aufweist) aus dem ersten Teil 26 freiliegt. Die Anbringungswalze 20 wird mit ihrer äußeren Umfangsfläche 20a mit der hinten Länge 12b der Rinnen-Profilleiste 12, die vom Auslass 16b des Durchgangs 16 geliefert wird, in Kontakt gebracht und dadurch passiv zur Drehung gebracht, während die Rinnen-Profilleiste 12 vorgeschoben wird. An der äußeren Umfangsfläche 20a der Anbringungswalze 20 ist eine ringförmige Pressrille 36 (3) mit einem U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme der hinteren Länge 12b der Rinnen-Profilleiste 12 bereitgestellt, die sich fortlaufend in der Umfangsrichtung über die äußere Umfangsfläche 20a erstreckt.
  • Die Stützwalze 22 weist eine Stützfläche (z.B. die zylinderförmige äußere Umfangsfläche 22a) auf, die einem aus dem ersten Teil 26 freiliegenden Bereich der äußeren Umfangsfläche 20a der Anbringungswalze 20 über einen Zwischenraum im Wesentlichen gegenüberliegt, und weist eine Drehachse 22b auf, die sich in eine Richtung erstreckt, welche zur Drehachse 20b der Anbringungswalze 20 geringfügig geneigt ist (3). Der bewegliche Griff 28b im zweiten Teil 28 des Körpers ist über das Paar von Gleitwellen 32 an einem Walzensockel 38 fixiert, und die Stützwalze 22 ist zur Drehung an einer Welle 40 angebracht, die vom Walzensockel 38 vorspringt. Die Stützwalze 22 klemmt den Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, in Verbindung mit der Anbringungswalze 20 zwischen den äußeren Umfangsflächen 22b und 20b ein und wird in diesem Zustand passiv zur Drehung gebracht, während die Rinnen-Profilleiste 12 vorgeschoben wird.
  • In dieser Hinsicht sind der Körper 18 und die Anbringungswalze 20 im Hinblick auf die genaue Befestigung der Rinnen-Profilleiste 12 in Übereinstimmung mit der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 vorzugsweise zur Gänze aus einem harten Material wie etwa Kunststoff oder Metall hergestellt. Außerdem ist die Stützwalze 22 vorzugsweise derart hergestellt, dass im Hinblick auf die Verhinderung einer Beschädigung des Gegenstands, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, ein Kern der Walze aus einem harten Material wie etwa Kunststoff oder Metall gebildet ist, und ein Abschnitt, der die äußere Umfangsfläche 22a enthält, aus einem weichen Material wie etwa Gummi gebildet ist.
  • Jede aus dem Paar von Gleitwellen 32, die im zweiten Teil 28 des Körpers 18 bereitgestellt sind, ist an einem Ende am beweglichen Griff 28b und am anderen Ende am Walzensockel 38 fixiert, damit sie gerade parallel zueinander angeordnet sind (2 und 3). Diese Gleitwellen 32 sind jeweils in einem Paar von Durchgangslöchern 42 aufgenommen, die im stationären Griff 28a gebildet sind (3), damit sie gleitend in der Achsenrichtung beweglich sind, wodurch es möglich ist, den beweglichen Griff 28b und die Stützwalze 22 jeweils parallel zum stationären Griff 28a und zur Anbringungswalze 20 zu bewegen. Das heißt, die Anbringungswalze 20 und die Stützwalze 22 sind ohne Veränderung der relativen Winkelpositionsbeziehung zwischen ihren Drehberei chen 20b und 22b in die sich wechselseitig annähernde Richtung und in die sich wechselseitig entfernte Richtung beweglich.
  • Im zweiten Teil 28 des Körpers 18 ist ein Vorspannelement 44 bereitgestellt, um den stationären Griff 28a und den beweglichen Griff 28b in die wechselseitig entfernte Richtung vorzuspannen (1). In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Vorspannelement 44 ein Paar von Druckspiralfedern 45, die so angebracht sind, dass sie das Paar von Gleitwellen 32 jeweils umgeben (2). Diese Druckspiralfedern 45 sind im zusammendrückbaren Zustand zwischen den stationären Griff 28a und den beweglichen Griff 28b gefügt, um die Stützwalze 22 derart elastisch zur Anbringungswalze 20 vorzuspannen, dass die Stützwalze 22 elastisch an einer Anfangsposition gehalten wird, die sich am nächsten zur äußeren Umfangsfläche 22a der Stützwalze 22 befindet (1). Es kann auch erwünscht sein, dass der Körper 18 auch ein anderes Vorspannelement aufweist, das die Griffe 28a und 28b (d.h., die Walzen 20 und 22) elastisch auseinander vorspannt, um eine Bedienungsperson, falls gewünscht, beim Befestigen der Vorrichtung 10 zu unterstützen.
  • Wenn die Bedienungsperson den beweglichen Griff 28b gegen die elastische Kraft des Paars von Druckspiralfedern 45 zum stationären Griff 28a schiebt, ist es möglich, einen Zwischenraum zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 passend zu erweitern (3). Und wenn der Druck auf den beweglichen Griff 28b gelöst wird, ist es aufgrund der elastischen Kraft des Paars von Druckspiralfedern 45 möglich, den plattenartigen Abschnitt 14 des Gegenstands zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 einzuklemmen. In dieser Hinsicht kann das Vorspannelement 44 von einem anderen bekannten Aufbau als der Druckspiralfeder 45 sein.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 in der veranschaulichten Ausführungsform ist ferner in der relativen Bewegungsrichtung des plattenartigen Abschnitts 14 während der später beschriebenen Leistenbefestigungstätigkeit gesehen an einer Position stromaufwärts der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 mit einer Kantenführung 46 im Körper 18 versehen (2). Die Kantenführung 46 weist einen Eingreifabschnitt oder eine Fläche 48 auf, der bzw. die mit der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 eingreifen kann (1) und dazu tätig ist, den Körper 18 während der Leistenbefestigungstätigkeit an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 zu führen. Eine derartige Kantenführung 46 kann durch das Bilden des rillenartigen Eingreifabschnitts 48 an einer vorbestimmten Position im ersten Teil 26 des Körpers 18 bereitgestellt werden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird die Kantenführung 46 durch eine Führungswalze 50 gebildet, die zur Drehung im ersten Teil 26 des Körpers 18 bereitgestellt ist. Die Führungswalze 50 weist den ringförmigen rillenartigen Eingreifabschnitt 48 auf, der sich fortlaufend entlang einer äußeren Umfangsfläche 50a der Walze erstreckt, und ist zur Drehung an einer Welle 52 angebracht, die eine Überbrückung zwischen den Seitenwänden 26a und 26b des ersten Teils 26 des Körpers bildet, wobei eine Drehachse 50b der Walze im Allgemeinen parallel zur Drehachse 20b der Anbringungs walze 20 angeordnet ist (5). Die Führungswalze 50 ist zur Drehung in einem zweiten freien Raum 54 untergebracht, der im ersten Teil 26 definiert ist, während ein Teil der äußeren Umfangsfläche 50a (ein Bereich, der in 4 durch einen Mittelwinkel von ungefähr 100 Grad abgedeckt ist) aus dem ersten Teil 26 freigelegt ist.
  • Ferner weist die Anbringungswalze 20 in der veranschaulichten Ausführungsform in der Pressrille 36, die an ihrer äußeren Umfangsfläche 20a gebildet ist, einen ringförmigen Zentrierungskanal 56 mit einem im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt auf, der sich im Allgemeinen entlang einer Mittellinie eines U-förmigen Bodens der Pressrille 36 fortlaufend in der Umfangsrichtung erstreckt (3). Der Zentrierungskanal 56 der Anbringungswalze 20 ist dazu tätig, die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 des zu behandelnden Gegenstands vor der Befestigung der Rinnen-Profilleiste während der später beschriebenen Leistenbefestigungstätigkeit durch die Befestigungsvorrichtung zeitweilig aufzunehmen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 und 9 die Leistenanbringungstätigkeit unter Verwendung der Befestigungsvorrichtung 10 mit dem obigen Aufbau beschrieben werden. In dieser Hinsicht ist, um das Verstehen der Tätigkeit zu unterstützen, in 8 und 9 der innere Aufbau der Befestigungsvorrichtung 10 durch Zerlegen des ersten Teils 26 im Körper 18 der Befestigungsvorrichtung 10 im freiliegenden Zustand gezeigt.
  • Zuerst wird als Vorbereitungsstadium ein vorderes Ende der Rinnen-Profilleiste 12 allmählich in den Einlass 16a des Durchgangs 16, der im Körper 18 der Befestigungsvorrichtung 10 bereitgestellt ist, eingebracht, während ein Zwischenraum zwischen den Armstücken 12a durch Einsetzen der Leistenführung 24 in die Vertiefung 12c der Rinnen-Profilleiste 12 schiebend erweitert wird. Wenn das vordere Ende der Rinnen-Profilleiste 12 eine Position in der Nähe des Auslasses 16b des Durchgangs erreicht hat, wird die Rinnen-Profilleiste 12 zeitweilig in Bezug auf den Körper 18 gehalten (8(a)). An dieser Vorbereitungsposition wird die vorbestimmte Länge des vorderen Endes der Rinnen-Profilleiste 12 in einem Zustand behalten, in dem der Zwischenraum zwischen den Armstücken 12a schiebend erweitert ist (8(b)).
  • Die Bedienungsperson betätigt den beweglichen Griff 28b am stationären Griff 28a im zweiten Teil 28 des Körpers wie vorher beschrieben, um die Stützwalze 22 ausreichend von der Anbringungswalze 20 zu trennen, und setzt in diesem Zustand den Gegenstand A, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, zwischen die Anbringungswalze 20 und die Stützwalze 22 ein. Danach wird der bewegliche Griff 28b freigegeben, um den Gegenstand A durch die elastische Kraft des Paars von Druckspiralfedern 45 zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 einzuklemmen. Zu dieser Zeit ist die Rinnen-Profilleiste 12 noch nicht wesentlich in der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20 aufgenommen und nicht zwischen die Anbringungswalze 20 und die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 eingefügt, die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 kann ohne wesentliche Lockerheit im Zentrierungskanal 56 der Anbringungswalze 20 untergebracht werden (8(a)). Gleichzeitig damit wird die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 im Eingreifabschnitt 48 der Führungswalze 50, die die Kantenführung 46 bildet, aufgenommen. Auf eine derartige Weise wird die Befestigungsvorrichtung 10 in einer selbsttragenden Weise in einer Befestigungsanfangsposition am plattenartigen Abschnitt 14 behalten.
  • Die Bedienungsperson ergreift den Körper 18 (zum Beispiel den Griff 28a) der Befestigungsvorrichtung 10 und bewegt den Körper 18 fortlaufend entlang der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 in die durch einen Pfeil α gezeigte Richtung, wobei die Führungswalze 50 eine vorangehende Seite und die Anbringungswalze 20 eine nachfolgende Seite darstellt. Zusammen damit wird die Rinnen-Profilleiste 12, die sich an der Vorbereitungsposition im Durchgang 16 befindet, zum Beispiel durch die Reibung mit der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 fortlaufend vom Auslass 16b abgezogen und allmählich in der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20 aufgenommen, während die hintere Länge 12b mit dem Zentrierungskanal 56 überlappt wird. Da sich die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14, die an der obigen Befestigungsanfangsposition in den Zentrierungskanal 56 der Anbringungswalze 20 gesetzt ist (8(a)), in der Mitte in der Achsenrichtung der Pressrille 36 befindet, wird die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 zu dieser Zeit glatt in die durch die Leistenführung 24 erweiterte Vertiefung 12c zwischen den Armstücken 12a der Rinnen-Profilleiste 12, die danach in der Pressrille 36 aufgenommen wird, eingesetzt. Ein derartiges Stadium des Einsetzens des plattenartigen Abschnitts 14 in die Rinnen-Profilleiste 12 kann durch vorheriges richtiges Einrichten der relativen Positionsbeziehung zwischen der Anbringungswalze 20 und der Leistenführung 24 so gestaltet sein, dass es ausgeführt wird, bevor sich die Armstücke 12a der rinnenartigen Leiste 12, die vom Durchgang 16 geliefert wird, zur ursprünglichen geschlossenen Form erholen.
  • Im oben erwähnten Einsetzstadium wird die Rinnen-Profilleiste 12 durch die Tätigkeit der Bedienungsperson zum laufenden Bewegen des Körpers 18 in die durch einen Pfeil α gezeigte Richtung (9) fortlaufend durch den Durchgang 16 abgezogen und allmählich und automatisch an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 befestigt, wenn die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 einmal vom vorderen Ende der Rinnen-Profilleiste 12 her in die Vertiefung 12c eingesetzt ist. Während dieses Stadiums des allmählichen Befestigens wird der Gegenstand A, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, in einem stabilen Zustand laufend zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 eingeklemmt. Währenddessen wird die Rinnen-Profilleiste 12, da sie, und insbesondere ihre hintere Länge 12b, von der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20, die sich in die durch einen Pfeil β gezeigte Richtung dreht, mit einem passenden Druck zur Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 befestigt wird, derart an der Kante 14a befestigt, dass die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 tief und sicher in die Vertiefung 12c zwischen den Armstücken 12a eingesetzt wird. Ein derartiger Druck kann durch die Bedienungsperson während der Handhabung des Körpers 18 absichtlich ausgeübt werden, kann dem plattenartigen Abschnitt 14 aber durch die Elastizität des Vorspannelements 44 (Druckspiralfedern 45) zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22, die sich gleichzeitig in die durch einen Pfeil β gezeigte Richtung drehen, stabiler verliehen werden.
  • Im oben erwähnten Befestigungsstadium greift die Führungswalze 50, die sich an der vorangehenden Seite der Befestigungsvorrichtung 10 befindet, durch den Eingreifabschnitt 48 mit der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 ein und führt den Körper 18, d.h., die Anbringungswalze 20 an der nachfolgenden Seite, entlang der Ausdehnungsrichtung der Kante 14a, während sie sich in die durch einen Pfeil β gezeigte Richtung dreht. Demgemäß kann die Bedienungsperson die Rinnen-Profilleiste 12 nur durch Bewegen des Körpers 18 in die Richtung, die durch einen Pfeil α gezeigt ist, genau an der Kante 14a befestigen, ohne darauf zu achten, in welche Richtung sich die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 erstreckt. Gemäß der oben erwähnten Tätigkeit der Führungswalze 50 ist es möglich, den Körper 18 und die Anbringungswalze 20 in Übereinstimmung mit der Kante 14a glatt und automatisch in ihre Ausdehnungsrichtung zu bewegen, selbst wenn sich die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 in einer gekrümmten Weise erstreckt. Daher ist es durch die Verwendung der Befestigungsvorrichtung 10 möglich, die vorbestimmte Länge der Rinnen-Profilleiste 12 genau und rasch an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 zu befestigen.
  • Wenn die Rinnen-Profilleiste 12 an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 des Gegenstands befestigt wird, erweitert die Leistenführung 24 gemäß der Befestigungsvorrichtung 10 wie oben beschrieben den Zwischenraum zwischen dem Paar von Armstücken 12a der Rinnen-Profilleiste 12, der in einem nichtverwendeten Zustand ursprünglich geschlossen ist, im Durchgang 16, und ist die Anbringungswalze 20 unter Aufrechterhaltung dieses Zustands dazu tätig, die Rinnen-Profilleiste 12 auf die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 zu pressen und sie allmählich aneinander anzubringen. Demgemäß wird die Sicherheit der Tätigkeit im Vergleich zur Befestigungstätigkeit, bei der die Bedienungsperson die Rinnen-Profilleiste 12 von Hand direkt an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 anbringt, deutlich verbessert und die Zeit, die für die Tätigkeit benötigt wird, extrem verkürzt. Da der Gegenstand A, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, während der Befestigungstätigkeit stets zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 eingeklemmt wird, ist es außerdem möglich, den Körper 18 durch Übereinstimmen der Anbringungswalze 20 mit der Kante 14a ohne jegliche Geschicklichkeit zu bewegen und die Rinnen-Profilleiste 12 genau an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 zu befestigen, selbst wenn sich die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 in einer gekrümmten Weise erstreckt und/oder in einer gewöhnlichen Haltung schwer sichtbar ist.
  • Da die Befestigungsvorrichtung 10 so eingerichtet ist, dass die Anbringungswalze 20 und die Stützwalze 22 beweglich sind, um sich näher aneinander und voneinander entfernt zu befinden, besteht zusätzlich darin ein Vorteil, dass die Tätigkeit zum Anbringen der Befestigungsvorrichtung 10 am Gegenstand an der Befestigungsanfangsposition leicht wird und der Abmessungsbereich des Gegenstands A, auf den die Befestigungsvorrichtung 10 anwendbar ist, größer wird. Da das Vorspannelement 44 bereitgestellt ist, um die Anbringungswalze 20 und die Stützwalze 22 in die wechselseitig annähernde Richtung vorzuspannen, ist es auch möglich, den Gegenstand A, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, in einem stabileren Zustand zwischen der Anbringungs walze 20 und der Stützwalze 22 einzuklemmen, selbst wenn sich die Abmessung des Gegenstands A ändert. Da der Druck zur Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 während der Befestigungstätigkeit von der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20 ungeachtet der Geschicklichkeit der Bedienungsperson stabil ausgeübt werden kann, ist es außerdem möglich, die Befestigungsgenauigkeit weiter zu erleichtern.
  • Da nach der Befestigungsvorrichtung 10 der Zentrierungskanal 56 in der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20 bereitgestellt ist, um die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 im Gegenstand aufzunehmen, ist es möglich, den Körper 18 und die Anbringungswalze 20 sicher und rasch an einer passenden Position in Bezug auf die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 anzuordnen, wenn die Befestigungsvorrichtung 10 an der Befestigungsanfangsposition am Gegenstand A angebracht wird, und ferner, die Rinnen-Profilleiste 12 glatter an der Kante 14a anzubringen. Da die Kantenführung 46 bereitgestellt ist, um den Körper 18 während der Leistenbefestigungstätigkeit entlang der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 zu führen, ist es auch möglich, den Körper 18 und die Anbringungswalze 20 leicht in die Ausdehnungsrichtung der Kante 14a zu bewegen, selbst wenn die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 verschiedenartig gekrümmt ist, und dadurch die Rinnen-Profilleiste 12 rasch und sicher an der Kante 14a zu befestigen, während erstere genau mit letzterer übereingestimmt wird. Die Kantenführung 46, die aus der Führungswalze 50 gebildet ist, ist fähig, die Gefahr einer Beeinträchtigung der Glätte der Bewegung der Befestigungsvorrichtung 10 zu beseitigen. Wenn die Welle 52 dazu eingerichtet ist, am ersten Teil 26 des Körpers schwenkbar zu sein, kann es zusätzlich möglich sein, die Haltung der Kantenführung gemäß den Krümmungsgraden der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 in einer schrägen Weise zu verändern.
  • 10 bis 13 veranschaulichen die erfinderische Befestigungsvorrichtung 60 nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Während die Anbringungswalze 20 und die Stützwalze 22 in der Befestigungsvorrichtung 10 der vorhergehenden Ausführungsform parallel zueinander beweglich sind, sind nach der Befestigungsvorrichtung 60 eine Anbringungswalze 20 und eine Stützwalze 22 dazu eingerichtet, in den wechselseitig annähernden/entfernenden Richtungen schwenkbar zu sein, so dass sich die relative Winkelpositionsbeziehung zwischen den Drehachsen 20b und 22b verändert. Da der andere restliche Aufbau der Befestigungsvorrichtung 60 außer dem oben beschriebenen im Wesentlichen der gleiche wie jener der Befestigungsvorrichtung 10 ist, wird seine Erklärung mit Ausnahme der Bezeichnung der entsprechenden bildenden Elemente mit gemeinsamen Bezugszeichen weggelassen.
  • Ein Körper 62 der Befestigungsvorrichtung 60 weist einen ersten Teil 26 auf, der einen Durchgang 16 aufweist und die Anbringungswalze 20 trägt, und weist einen zweiten Teil 64 auf, der sich vom ersten Teil 26 auswärts erstreckt und die Stützwalze 22 trägt. Der zweite Teil 64 des Körpers 62 weist einen stationären Griff 64a auf, der sich von einer Seitenwand 26 des ersten Teils 26 im Allgemeinen gerade auswärts erstreckt, und weist einen beweglichen Griff 64b auf, der über einen Drehstift 66 in Bezug auf den stationären Griff 64a drehbar ist. Der stationäre Griff 64a und der bewegliche Griff 64b weisen eine derartige Form und Größe auf, dass die Bedienungsperson beide Griffe mit einer Hand ergreifen und sie betätigen könnte.
  • Der bewegliche Griff 64b im zweiten Teil 64 des Körpers 62 ist an einem Ende, das in Bezug auf den als mittlerer Drehpunkt verwendeten Drehstift 66 einen Handlungspunkt darstellt, fest mit einem Walzensockel 68 gekoppelt, und die Stützwalze 22 wird durch eine Welle 70, die vom Walzensockel 68 vorspringt, zur Drehung getragen. Dadurch liegt eine äußere Umfangsfläche 22a der Stützwalze 22 einem freiliegenden Bereich einer äußeren Umfangsfläche 20a der Anbringungswalze 20 mit einem Zwischenraum gegenüber, wobei eine Drehachse 22b der Walze in Bezug auf jene 20b der Anbringungswalze 20 derart geneigt ist, dass die relative Winkelpositionsbeziehung zwischen ihnen passend veränderlich ist. In dieser Hinsicht weist die Anbringungswalze 20 nach dieser Ausführungsform keinen vorher beschriebenen Zentrierungskanal 56 auf und ist die Stützwalze 22 die Kombination von drei Walzen 22c bis 22e, die jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Im zweiten Teil 64 des Körpers 62 ist ein Vorspannelement 72 bereitgestellt, um die Anbringungswalze 20 und die Stützwalze 22 in die wechselseitig annähernde Richtung vorzuspannen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Vorspannelement 72 aus einem Paar von Druckspiralfedern 73 gebildet, die zwischen die anderen Enden des stationären Griffs 64a und des beweglichen Griffs 64b, welche die Handlungspunkte darstellen, eingefügt sind (11). Diese Druckspiralfedern 73 sind im zusammenpressbaren Zustand zwischen den stationären Griff 64a und den beweglichen Griff 64b einge fügt, um die Stützwalze 22 derart elastisch zur Anbringungswalze 20 vorzuspannen, dass die äußere Umfangsfläche 22a der Stützwalze 22 an der Anfangsposition gehalten wird, die sich am nächsten zur äußeren Umfangsfläche 20a der Anbringungswalze 20 befindet (10).
  • Die Leistenbefestigungstätigkeit, die unter Verwendung der Befestigungsvorrichtung 60 mit dem oben erwähnten Aufbau durchgeführt wird, wird nachstehend beschrieben werden. In dieser Hinsicht wird die in 7 gezeigte Rinnen-Profilleiste 12 nach dieser Befestigungstätigkeit allmählich an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14, der aus dem verbundenen Teil von metallenen Platten gebildet ist, befestigt.
  • Die Bedienungsperson betätigt die Befestigungsvorrichtung 60, welche die Rinnen-Profilleiste 12 wie vorher hinsichtlich der Befestigungsvorrichtung 10 beschrieben zeitweilig an der Vorbereitungsposition hält, um den beweglichen Griff 64b im zweiten Teil 64 des Körpers derart in Bezug auf den stationären Griff 64a zu drehen, dass sich die Stützwalze 22 ausreichend von der Anbringungswalze 20 entfernt befindet. In diesem Zustand wird der Gegenstand A, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, zwischen die Anbringungswalze 20 und die Stützwalze 22 eingesetzt. Dann wird der bewegliche Griff 64b freigegeben, um den Gegenstand A durch die elastische Kraft des Paars von Druckspiralfedern 73 zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 einzuklemmen. Da die Rinnen-Profilleiste 12 zu dieser Zeit noch nicht wesentlich in der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20 aufgenommen ist, ist die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 im Wesentlichen allgemein zur Mitte in Achsenrichtung der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20 positioniert. Gleichzeitig damit wird die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 im Eingreifabschnitt 48 der Führungswalze 50, die die Kantenführung 46 bildet, untergebracht, um die Befestigungsvorrichtung 60 in einer selbsttragenden Weise an der Befestigungsanfangsposition am plattenartigen Abschnitt 14 zu halten.
  • Von dieser Befestigungsanfangsposition ausgehend ergreift die Bedienungsperson den Körper 62 der Befestigungsvorrichtung 60 (zum Beispiel den stationären Griff 64a) und bewegt den Körper 62 fortlaufend entlang der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 in die Richtung, in der sich die Führungswalze 50 an der vorangehenden Seite und die Anbringungswalze 20 an der nachfolgenden Seite befindet. In Verbindung damit wird die Rinnen-Profilleiste 12, die sich an der Vorbereitungsposition befindet, zum Beispiel durch die Reibung mit der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 fortlaufend vom Ausgang 16b abgezogen und allmählich in der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20 aufgenommen. Die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 wird glatt in die Vertiefung 12c zwischen den Armstücken 12a der Rinnen-Profilleiste 12, die in der Pressrille 36 der Anbringungswalze 20 untergebracht ist, eingesetzt, welcher Raum durch die Leistenführung 24 schiebend erweitert wird.
  • Wenn die Bedienungsperson den Körper 18 danach laufend bewegt, wird die Rinnen-Profilleiste 12 fortlaufend durch den Durchgang 16 abgezogen und allmählich und automatisch an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 befestigt (12). Während dieses Stadiums der allmählichen Befestigung wird der Gegenstand A, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, laufend in einem stabilen Zustand zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 eingeklemmt. Da die Rinnen-Profilleiste 12, insbesondere die hintere Länge 12b, aufgrund der elastischen Vorspannung des Vorspannelements 72 (Druckspiralfedern 73) von der Pressrille 36 der sich drehenden Anbringungswalze 20 mit einem passenden Druck aufgebracht wird, wird die Rinnen-Profilleiste 12 andererseits in einem Zustand an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 angebracht, in dem die Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 tief und sicher in die Vertiefung 12c zwischen den Armstücken 12a eingesetzt wird.
  • Man wird verstehen, dass durch die Befestigungsvorrichtung 60 mit dem obigen Aufbau die gleiche Tätigkeit und die gleiche Wirkung wie jene der vorher beschriebenen Befestigungsvorrichtung 10 erzielbar sind. Ferner ist es nach der Befestigungsvorrichtung 60 durch die oben erwähnte Leistenbefestigungstätigkeit möglich, die Rinnen-Profilleiste 12 in der gleichen Weise an einem Gegenstand A zu befestigen, der einen plattenartigen Abschnitt 14 mit einer anderen Form aufweist (wobei der Biegewinkel zum Beispiel die Kante 14a erreicht), indem der bewegliche Griff 64b unter der elastischen Vorspannung des Vorspannelements 72 (Druckspiralfedern 73) derart betätigt wird, dass die relative Winkelpositionsbeziehung zwischen der Drehachse 20b der Anbringungswalze 20 und der Drehachse 22b der Stützwalze 22 passend verändert wird (13). Selbst wenn der Biegewinkel der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 des Gegenstands A während des oben erwähnten Stadiums der allmählichen Befestigung verschiedenartig verändert wird, wird die Stützwalze 22 im Besonderen ohne eine absichtliche Tätigkeit durch die Bedienungsperson zusammen mit dem beweglichen Griff 64b passiv verschoben, um die relative Winkelpositionsbeziehung zwischen ihrer Drehachse 22b und der Drehachse 20b der Anbringungswalze 20 passend zu verändern. Da der Gegenstand A, der den plattenartigen Abschnitt 14 aufweist, unter der Vorspannung des Vorspannelements 72 stets laufend zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 eingeklemmt wird, ist es überdies möglich, den Körper 18 zu bewegen, während die Anbringungswalze 20 ohne jegliche Geschicklichkeit der Bedienungsperson in einem stabilen Zustand mit der Kante 14a übereingestimmt wird, und daher die Rinnen-Profilleiste 12 sicher und rasch an der Kante 14a des plattenartigen Abschnitts 14 anzubringen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung auf Basis der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung innerhalb des Umfangs der Patentansprüche verändert oder abgewandelt werden.
  • Zum Beispiel ist die Leistenführung 24, die in der Befestigungsvorrichtung 10 im Durchgang 16 des Körpers 18 bereitgestellt ist, nicht auf die veranschaulichte Rippe 25, die ein flaches Profil aufweist, beschränkt, sondern kann sie verschiedenste Aufbauten aufweisen. Als ein Beispiel dafür ist eine in 14(a) und 14(b) gezeigte Leistenführung 24 eine verformte Rippe 80, die am Einlass 16a eine kleinere Breite aufweist, welche in der Nähe des Auslasses 16b allmählich erweitert ist. Gemäß einem derartigen Aufbau wird ein Leistenvorschubwiderstand, der erzeugt wird, wenn die Leistenführung 24 die Armstücke 12a der Rinnen-Profil leiste 12 schiebend erweitert, um die Rinnen-Profilleiste 12 durch den Durchgang 16 vorzuschieben, wirksam verringert. In dieser Hinsicht können Leistenführungen 24, die die gleiche Wirkung zur Verringerung des Leistenvorschubwiderstands aufweisen, jene sein, die aus mehreren in 14(c) und 14(d) gezeigten, sich drehenden Walzen 82 bestehen, oder die wie in 14(e) und 14(f) gezeigt aus der Kombination von Rippen 84 und Stiften 86 bestehen.
  • Die relative Positionsbeziehung zwischen der Anbringungswalze 20 und der Stützwalze 22 in der Befestigungsvorrichtung 10 (die Beziehung der Anfangsposition in der Befestigungsvorrichtung 60) kann gemäß Formen des plattenartigen Abschnitts 14, an dem die Leiste befestigt wird, passend gewählt werden. Ferner kann für die Anbringungswalze 20, die Stützwalze 22 oder die Führungswalze 50 eine geeignete Anzahl von zwei oder mehr gewählt werden.
  • Zusätzlich kann jede beliebige oder können mehrere oder alle der Anbringungswalze(n) 20, der Stützwalze(n) 22 und der Führungswalze(n) 50 anstatt drehbar vielmehr stationär (d.h. nicht drehbar) sein und eine Fläche mit einem verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen. Außerdem kann die Pressrille 36, anstatt eine stationäre Walze zu sein oder eine ringförmig gekrümmte oder umfängliche Außenfläche aufzuweisen, wie dies bei einer Walze der Fall ist, vielmehr stationär (d.h., nicht drehbar) sein und eine verhältnismäßig gerade, oder flache, Fläche aufweisen, die einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, der die Rinnen-Profilleiste entlang gleiten kann. Anstatt Teil einer stationären Walze zu sein oder eine ringförmig gekrümmte oder umfängliche Außenfläche zu sein, wie dies bei einer Walze der Fall ist, kann die Stützfläche 22a ebenfalls stationär (d.h., nicht drehbar) sein, verhältnismäßig gerade oder flach sein, und einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, der den Gegenstand entlang gleiten kann. In der gleichen Weise kann der Eingreifabschnitt 48, anstatt Teil einer stationären Walze zu sein oder eine ringförmig gekrümmte oder umfängliche Außenfläche zu sein, wie dies bei einer Walze der Fall ist, ebenfalls stationär (d.h., nicht drehbar) sein und eine verhältnismäßig gerade, oder flache, Fläche aufweisen, die einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, der den Gegenstand entlang gleiten kann.
  • Die erfinderische Befestigungsvorrichtung wird bei der Leistenbefestigungstätigkeit wirksam benutzt, um eine Rinnen-Profilleiste, die Funktionen des Schutzes, der Verzierung, der Instandhaltung und/oder der Dichtung aufweist, an der freiliegenden Kante eines plattenartigen Abschnitts eines Gegenstands wie etwa eines Gebäudes, eines Fahrzeugs, einer allgemeinen Maschine, eines Möbelstücks oder von Bürobedarf zu befestigen.

Claims (21)

  1. Befestigungsvorrichtung (10) zum allmählichen Befestigen einer Rinnen-Profilleiste (12), die eine optionale Länge aufweist, an einer Kante (14a) eines plattenartigen Abschnitts (14) eines Gegenstands, wobei die Rinnen-Profilleiste (12) ein Paar von Armstücken (12a), die einander gegenüberliegen, und eine hintere Länge (12b), die die Armstücke (12a) miteinander verbindet, aufweist, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: (a) einen Körper (18), der einen Durchgang (16) für die Rinnen-Profilleiste (12) aufweist; (b) eine Pressrille (36), die im Körper (18) bereitgestellt ist, um die Rinnen-Profilleiste (12) aufzunehmen, wobei die hintere Länge (12b) davon als erstes aufgenommen wird; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner Folgendes aufweist: (c) eine Stützfläche (22), die im Körper (18) bereitgestellt ist und der Pressrille (36) im Wesentlichen gegenüberliegt und damit zusammenwirkt, um dazwischen den Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt (14) aufweist, zu halten; und (d) eine Leistenführung (24), die im Durchgang (16) bereitgestellt ist, um die Rinnen-Profilleiste (12) zur Pressrille (36) zu führen, während die Armstücke (12a) der Rinnen-Profilleiste (12) auseinandergespreizt werden, während die Rinnen-Profilleiste (12) den Durchgang (16) entlang vorgeschoben wird.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines aus der Pressrille und der Stützfläche so strukturiert ist, dass es sich dreht, während der Gegenstand und die Rinnen-Profilleiste dazwischen vorbeilaufen.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines aus der Pressrille und der Stützfläche so strukturiert ist, dass es sich nicht dreht, während der Gegenstand und die Rinnen-Profilleiste dazwischen vorbeilaufen.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pressrille und die Stützfläche beide so strukturiert sind, dass sie sich drehen, während der Gegenstand und die Rinnen-Profilleiste dazwischen vorbeilaufen.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner mindestens eine Anbringungswalze aufweist, die derart im Körper bereitgestellt ist, dass sie um eine Achse drehbar ist, welche sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Vorschubrichtung der Rinnen-Profilleiste entlang des Durchgangs erstreckt, wobei die Pressrille durch einen Abschnitt der mindestens einen Anbringungswalze definiert ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei sich die Pressrille ringförmig entlang einer äußeren Umfangsfläche der mindestens einen Anbringungsrille erstreckt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Leistenführung derart strukturiert ist, dass die Rinnen-Profilleiste zur mindestens einen Anbringungswalze geführt wird, während die Armstücke der Rinnen-Profilleiste auseinandergespreizt werden, während die Rinnen-Profilleiste den Durchgang entlang vorgeschoben wird.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Vorrichtung ferner mindestens eine Stützwalze aufweist, die derart bereitgestellt ist, dass sie im Körper drehbar ist, wobei mindestens ein Teil der oder die gesamte Stützfläche durch eine äußere Umfangsfläche der mindestens einen Stützwalze definiert ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die äußere Umfangsfläche der mindestens einen Stützwalze der Pressrille im Wesentlichen gegenüberliegt und damit zusammenwirkt, um dazwischen den Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt aufweist, zu halten.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei sich die Pressrille ringförmig entlang einer äußeren Umfangsfläche der mindestens einen Anbringungswalze erstreckt, wobei die Vorrichtung ferner mindestens eine Stützwalze aufweist, die derart bereitgestellt ist, dass sie im Körper drehbar ist, wobei mindestens ein Teil der oder die gesamte Stützfläche durch eine äußere Umfangsfläche der mindestens einen Stützwalze definiert ist, und wobei die äußere Umfangsfläche der mindestens einen Stützwalze der äußeren Umfangsfläche der mindestens einen Anbringungswalze im Wesentlichen gegenüberliegt und mit der mindestens einen Anbringungswalze zusammenwirkt, um dazwischen den Gegenstand, der den plattenartigen Abschnitt aufweist, zu halten.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Pressrille stationär ist und eine Fläche mit einem verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, um die Rinnen-Profilleiste entlang zu gleiten.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, wobei die Stützfläche stationär ist und einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, um den Gegenstand entlang zu gleiten.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Anbringungswalze ferner einen Zentrierungskanal aufweist, der in der Pressrille gebildet ist, um die Kante des plattenartigen Abschnitts des Gegenstands aufzunehmen.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, ferner aufweisend eine Kantenführung, die im Körper bereitgestellt ist und in einer Richtung der relativen Bewegung des plattenartigen Abschnitts während einer Leistenbefestigungstätigkeit gesehen stromaufwärts der Anbringungswalze und der Stützwalze angeordnet ist, wobei die Kantenführung einen Eingreifabschnitt aufweist, der mit der Kante des plattenartigen Abschnitts eingreifen kann, um den Körper während der Leistenbefestigungstätigkeit entlang der Kante des plattenartigen Abschnitts zu führen.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Kantenführung eine Führungsrolle aufweist, die derart bereitgestellt ist, dass sie im Körper drehbar ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Pressrille und die Stützfläche zueinander hin und voneinander weg beweglich sind.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, 14 und 15, wobei die Anbringungswalze und die Stützwalze zueinander hin und voneinander weg beweglich sind.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner aufweisend ein Vorspannelement, um die Pressrille und die Stützfläche elastisch zueinander hin vorzuspannen.
  19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, 14, 15 und 17, ferner aufweisend ein Vorspannelement, um die Anbringungswalze und die Stützwalze elastisch zueinander hin vorzuspannen.
  20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Pressrille und die Stützfläche relativ schwenkbar sind, um ihre relative Winkelpositionsbeziehung zu verändern.
  21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, 14, 15, 17 und 19, wobei die Anbringungswalze und die Stützwalze relativ schwenkbar sind, um eine relative Winkelpositionsbeziehung zwischen jeweiligen Drehachsen zu verändern.
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