DE2909750C2 - Schwenkbiegemaschine - Google Patents

Schwenkbiegemaschine

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DE2909750C2
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disc
bending machine
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swivel bending
scale
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DE2909750A
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DE2909750A1 (de
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Wolfgang 7032 Sindelfingen Kutschker
Willy Stahl
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Reinhardt Maschinenbau 7032 Sindelfingen De GmbH
Original Assignee
Reinhardt Maschinenbau 7032 Sindelfingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkbiegemaschine mit zwischen zwei seitlichen Ständern angeordneter Unterwange, Oberwange sowie um eine Schwenkachse drehbarer Biegewange und mit einem auf der Rückseite der Maschine angeordneten Anschlag, der entlang einer Führung durch eine Einstellvorrichtung versteilbar ist, die durch ein Einstellelement manuell betätigbar ist, dem eine Skala zugeordnet ist, an welcher die Stellung des Anschlages ablesbar ist, wobei Einstellelement und Skala auf der Bedienungsseite der Maschine vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 20 30 023) erfolgt die Einstellung des Anschlages elektrisch und die Einstellvorrichtung umfaßt hierzu ein separates, seitlich der Maschine aufgestelltes Schaltpult Abgesehen davon, daß für ein solches Schaltpult zusätzlicher Raum benötigt wird, muß eine Bedienungsperson der Maschine ihren eigentlichen, vor der Maschine gelegenen Arbeitsplatz verlassen, wenn sie eine Anschlagverstellung am Schaltpult vornehmen möchte. Die bekannte Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert und für kleinere und mittlere Handwerksbetriebe in der Regel ungeeignet Eine Änderung der Anschlagposition ist bei Stromausfall nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schwenkbiegemaschine der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die eine von der elektrischen Energieversorgung unabhängige Verstellung des Anschlages von der Bedienungsseite der Maschine her ermöglicht, ohne daß hierzu getrennt von der Maschine ein zusätzliches Aggregat aufgestellt und der Arbeitsplatz vor der Maschine verlassen werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einstellelement durch eine mit der Einstellvorrichtung in mechanischer Antriebsverbindung stehende und aii der Maschine drehbar gelagerte Scheibe gebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß bei geringem, auch für kleinere und mittlere Handwerksbetriebe erschwinglichem Aufwand eine Verstellung des Anschlages durch einfache Mittel unmittelbar von dem an der Vorderseite der Schwenkbiegemaschine gelegenen Arbeitsplatz aus möglich ist Da die Anschlagverstellung rein mechanisch erfolgt, wird sie durch Stromausfall nicht beeinträchtigt Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Schwenkbiegemaschine, von vorne gesehen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schwenkbiegemaschine, in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 gesehen, in verkürzter und teilweise aufgebrochener Darstellung,
F i g. 2a einen in F i g. 2 durch einen strichpunktierten Kreis angedeuteten Ausschnitt der Anschlageinstellvorrichtung, in größerem Maßstab als in F i g. 2,
Fig. 3 einen Horizontalschniit durch den die Anschlageinstellvorrichtung aufweisenden Ständer entlang der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt der Schwenkbiegemaschine entlang der Linie 4-4 der F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 4 durch die Anschlagführung, in größerem Maßstab als in Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte Schwenkbiegemaschine weist zwei seitliche Ständer 10 und 12 auf, die jeweils von einem Abdeckgehäuse 14 bzw. 16 abgedeckt sind.
Die beiden Ständer 10,12 tragen eine zwischen diesen starr angeordnete Unterwange 18, der eine in der Höhe verstellbare Oberwange 20 sowie eine Biegewange 22 zugeordnet ist, die gemäß Fig. 1 um eine Achse a-a verschwenkbar ist.
Die Oberwange 20 trägt eine mit einer Biegekante 24 ausgestattete Formschiene 26, während die Biegewange 22 ein ebenfalls durch eine Formschiene 28 gebildetes Biegewerkzeug trägt.
An der der Bedienungsseite der Maschine gegenüberliegenden Rückseite ist unterhalb der Oberwange eine Anschlagvorrichtung 30 vorgesehen, die zwei parallel sich nach hinten erstreckende horizontale Anschlagführungen 32, 34 aufweist, von denen jede: einem der Ständer 10, 12 benachbart angeordnet ist Diese sind konstruktiv gleich ausgebildet und weisen jeweils eine vorzugsweise im Querschnitt kreiszylindrische Führungsstange 36 auf, auf welcher ein Führungskörper 38 verschiebbar geführt ist Beide Führungskörper der Anschlagfütrungen 32, 34 tragen gemeinsam einen Anschlag 40, der eine sich parallel zur Biegekante 24 erstreckende, vorzugsweise durch ein Hohiprofil gebildete Trägerleiste 42 aufweist an der im Parallelabstand voneinander sich in Richtung 3iegekante erstreckende Anschlagfinger 44 befestigt sind. Die Führungskörper 38 der Anschlagführungen 32,34 sind auf der durch die Führungsstangen 36 gebildeten Rundstangenführung stufenlos verstellbar, so daß im Verstellbereich des Anschlages 40 jeder gewünschte Abstand zur Biegekante einstellbar ist Die Verstellung der Fühningskörper 38 erfolgt hierbei mittels einer Rollenkette 46, die um ein antreibendes Kettenrad 48 und ein frei mitlaufendes Kettenrad 50 herumgeführt und mit ihren Enden an der Unterseite des betreffenden Führungskörpers 38 derart verankert ist daß sich die das obere Kettentrum bildenden Kettenteilstücke spannen lassen. Führungsstange und Rollenkette nebst Kettenräder jeder Anschlagführung sind in einem Schutzgehäuse 52 und damit verkapselt angeordnet
Die treibenden Kettenräder 48 beider Anschlagführungen sitzen drehfest auf einer sich parallel zur Schwenkachse der Biegewange 22 erstreckenden Antriebswelle 54, die in Lagern, insbesondere Kugellagern 56, in beiden Ständern 10, 12 und außerdem in jeweils einem Kugellager 58 in beiden Anschlagführungen 32,34 gelagert ist (F i g. 3).
Zum Biegen eines tafelförmigen Werkstückes ist die Oberwange 20 anzuheben, so daß dasselbe zwischen Unter- und Oberwange eingeschoben und an den Anschlag 40 zur Anlage gebracht werden kann. Danach ist die Oberwange zum Klemmen des Werkstückes abzusenken, wonach die Biegewange 22 mittels Handgriffen 60, 62 um die Achse a-a nach oben zu verschwenken ist, wobei ein nach vorne über die Biegekante 24 vorstehendes Teilstück des Werkstückes nach oben entsprechend abgewinkelt wird, indem an der Unterseite dieses Werkstückteiles das durch die Formschiene 28 gebildete Biegewerkzeug angreift und das Werkstück um die Biegekante 24 teilweise herumbiegt. In den F i g. 1 und 4 ist die Biegewange in ihrer Ruhestellung dargestellt. Der Schwenkwinkel der Biegewange entspricht dem Biegewinkel des Werkstükkes.
Die Verstellung des Anschlages 40 entlang der durch die Führungsstangen 36 gebildeten Rundführung läßt sich von der Bedienungsseite der Schwenkbiegemaschine aus mittels einer Einstellvorrichtung 64 durchführen. Diese Einstellvorrichtung befindet sich am Ständer 10, an dem auch ein auf einer Welle 66 (Fig.2) drehfest angeordnetes Handrad 67 zum Anheben und Absenken der Oberwange 20 sowie eine Vorrichtung 68 zur Einstellung des mitteis der Biegewange 22 zu durchfahrenden Schwenkwinkels angeordnet ist Die Einstellvorrichtung 64 befindet sich damit außerhalb des unmittelbaren Arbeitsbereichs an der Bedienungsseite der Schwenkbiegemaschine.
Sie weist eine achsparallel zur Schwenkachse a-a der Biegewange 22 auf einem Lagerzapfen 70 verdrehbar gelagerte Scheibe 72 auf, die mittels einer einen Blockierhebel 74 aufweisenden Blockiervorrichtung 76 blockierbar ist Zum Verdrehen der Scheibe ist diese mit einem segmentförmigen Durchbruch 78 ausgestattet, wobei das verbliebene Ringstück einen Handgriff 80 bildet Am Innenumfang dieses Ringstückes sind zur besseren Handhabung des Handgriffes Umfangsvertiefungen 82 eingeformt
Die Anordnung der Scheibe 72 am Ständer 10 ist derart getroffen, daß diese mit ihrem, den Handgriff 80 bildenden Ringstück aus einer an der Vorderseite des Abdeckgehäuses 14 angeordneten Ausnehmung 84 herausragt Sie ist in einer solchen Höhe plaziert, daß sie ergonomisch gut zu handhaben ist Die Scheibe ist mit einer Umfangsnut 86 ausgestattet (F i g. 3), in der eine sowohl die Scheibe als auch ein Kettenrad 88 teilweise umschlingende Rollenkette bzw. Kette 90 geführt ist Das Kettenrad 88 sitzt auf der zum Antrieb des Anschlages 40 dienenden Antriebswelle 54, die zu diesem Zweck, wie Fig.3 zeigt den Ständer 10 durchdringt Um eine schlupffreie Umschlingung der Scheibe durch die Rollenkette zu gewährleisten, ist letztere, wie aus Fig.2a ersichtlich ist, in der Umfangsnut 86 mittels eines Stiftes 92 festgelegt Bei Verdrehen der Scheibe 72 werden damit die Kettenräder 48 der Anschlagführungen 32, 34 gleichzeitig mitgedreht; dadurch wird der Anschlag 40 verstellt Durch Blockieren der Scheibe 72 mittels des Blockierhe-JU bels 74 der Blockiervorrichtung 76 lassen sich zugleich auch die Kettenräder 48 und damit der Anschlag 40 in einem gewünschten Abstand von der Biegekante 24 feststellen.
Der Lagerzapfen 70 der Scheibe 72 ist exzentrisch an
r> einem im Ständer 10 verdrehbar und feststellbar angeordneten Zapfenträger 94 angeformt, so daß die Möglichkeit besteht, durch entsprechendes Verdrehen des Zapfenträgers die Rollenkette 90 zu spannen.
Anstelle der Rollenkette kann auch ein anderes geeignetes Übertragungsmittel vorgesehen sein.
Es ist weiterhin ein Maßband 96 aus Federstahl gezeigt, auf welches eine Einstellskala bzw. Skala 98 angebracht ist. Dieses Maßband ist in ein erweitertes Teilstück 100 der Umfangsnut 86 der Scheibe 72 eingelegt und umschlingt diese ebenso wie die Rollenkette 90. Das Maßband ist an seinen Enden an einem um eine Umlenkrolle 102 herumgeführten, durch einen Draht oder ein Seil gebildeten Längsglied 104 verankert, wobei das eine Ende des Maßbandes an einer μ am Längsglied befestigten Zugfeder 106 gehalten und durch die Zugfeder die erforderliche Spannung des Maßbandes gewährleistet ist.
Wie F i g. 2 zeigt, verläuft das obere Trum des Maßbandes ungefähr parallel zum oberen Trum der Rollenkette 90 im wesentlichen in horizontaler Ebene; aus der gegenseitigen Zuordnung von Rollenkette und Maßband resultiert, daß die erstere zwischen den Trums des letzteren angeordnet ist. Das Maßband 96 bildet dabei eine Abdeckung der Umfangsnut 86, so daß im m> Bereich des Handgriffes 80 der Scheibe 72 nicht mit der Rollenkette in Berührung kommen kann. Durch das erweiterte Teilstück 100 der Umfangsnut ist das Maßband in Axialrichtung der Scheibe 72 auf dieser fixiert, wobei die Tiefe dieses erweiterten Teilstückes im h5 wesentlichen der Dicke des Maßbandes entspricht, so daß dieses völlig in die Scheibe integriert ist und an der Vorderseite des Abdeckgehäuses 14 als auf die Umfangsfläche der Scheibe aufgebracht erscheint. Um
eine den Angaben der Einstellskala, die an einer an der Blockiervorrichtung 76 vorgesehenen Ablesemarke 108 ablesbar ist, exakt entsprechende Anschlagverstellung zu gewährleisten, ist auch das Maßband, wie aus F i g. 2a ersichtlich ist, durch einen Stift 110 relativ zur Scheibe 72 festgeäegt.
Die beschriebene Anordnung und Führung des Maßbancles 96 ermöglicht nicht nur eine Abdeckung der
Rollenkette 90, sondern zugleich auch eine Verstellung des Anschlages 40 über eine Strecke, die größer ist als der Umfang der Scheibe 72. Mit Hilfe der beschriebenen Einstellvorrichtung 64 läßt sich damit von der Bedienuiigsseite der Schwenkbiegemaschine aus schnell und exakt jeder gewünschte Abstand des Anschlages 40 von der Bicgckanie 24 einstellen.
Hierzu 4 BIa!'. Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schwenkbiegemaschine mit zwischen zwei seitlichen Ständern angeordneter Unterwange, Oberwange sowie um eine Schwenkachse drehbarer Biegewange und mit einem auf der Rückseite der Maschine angeordneten Anschlag, der entlang einer Führung durch eine Einstellvorrichtung verstellbar ist, die durch ein Einstellelement manuell betätigbar ist, dem eine Skala zugeordnet ist, an welcher die ι ο Stellung des Anschlages ablesbar ist, wobei Einstellelement und Skala auf der Bedienungsseite der Maschine vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement durch eine mit der Einstellvorrichtung (64) in mechanischer Antriebsverbindung stehende und an der Maschine drehbar gelagerte Scheibe (72) gebildet ist
2. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagea'ng der Scheibe (72) an einem der seitlichen Ständer (10, 12) erfolgt
3. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Scheibe (72) parallel zur Schwenkachse (a-a) der Biegewange (22) verläuft.
4. Schwenkbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Antriebsverbindung als Kettentrieb ausgebildet ist.
5. Schwenkbiegemaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (72) einen durch einen segmentförmigen Durchbruch (78) gebildeten Handgriff (80) aufweist
6. Schwenkbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die r. Scheibe (72) einen an dieser an- und umsetzbaren Handhebel aufweist.
7. Schwenkbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (72) einen Ratschenhebel 4η aufweist, dessen Mitnahmerichtung wechselbar ist.
8. Schwenkbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (98) am Umfang der Scheibe (72) angeordnet
45
9. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen der Skala (98) am Umfang der Scheibe (72) dadurch erfolgt, daß die Skala aus einem Maßband (96) besteht, das einen Umfangsteil der Scheibe umschlingt und dort so festgelegt ist.
10. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (90) des Kettentriebes in einer Umfangsnut (86) der Scheibe (72) angeordnet und dort festgelegt ist, wobei das Maßband (96) den die Kette aufnehmenden Teil der Umfangsnut abdeckt.
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DE2030023A1 (en) * 1970-06-18 1971-12-23 Fasti-Werk Carl Aug. Fastenrath, 5678 Wermelskirchen Bending press - with remote control of bending parameters

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