DE4011007A1 - Motoranschlag hinter einer schwenkbiegemaschine - Google Patents
Motoranschlag hinter einer schwenkbiegemaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/04—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
- B21D5/042—With a rotational movement of the bending blade
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Motoranschlag hinter einer Schwenk
biegemaschine mit von einer Seite motorisch verstellbaren An
schlagfingern und einem schwenkbaren Anschlagtisch.
Bei einem derartigen Motoranschlag, der sich hinter einer be
kannten Schwenkbiegemaschine befindet, wird ein zu biegendes
Blech gegen zwei Anschlagfinger geschoben, um so die Lage des
Bleches zu fixieren. Um Bleche (Zuschnitte) mit ausgeklinkten
Ecken anschlagen zu können, müssen die Finger zueinander ver
stellbar angeordnet sein. So ist gewährleistet, daß unter
schiedlich breite Bleche in ihren Ausklinkungen angeschla
gen werden können.
Es ist ein Motoranschlag bekannt, bei dem die Finger manuell
zueinander verschoben werden können. Diese Verstellung ist nicht
nur zeitaufwendig, sondern sie verlangt von dem Einsteller
eine entsprechende Aufmerksamkeit, um die Anschlagfinger in
die richtige Position zu bringen.
Es ist weiterhin ein Motoranschlag bekannt, bei dem mindestens
ein Finger zum seitlichen Anschlagen von Blechen motorisch
verstellbar ist. Nachteilig bei einem derartigen Motoranschlag
ist die große Bauhöhe, die durch den aufgebauten Verstellmo
tor notwendig ist.
Bedingt durch die Bauhöhe, müssen hohe Biegeschienen in die Schwenk
biegemaschine eingesetzt werden, wodurch die zu kantende max. Blech
dicke erheblich reduziert und somit die Leistung der Schwenkbiege
maschine beeinträchtigt wird.
Damit ein zu kantendes Blech sicher an den Anschlagfingern ange
schlagen werden kann, müssen diese sehr dicht auf einem Auflagetisch
gleiten. Um den Verschleiß auf diesem Auflagetisch zu vermeiden, wird
der Motoranschlagbalken während seiner Verstellbewegung pneumatisch
angehoben, so daß zwischen den Anschlagfingern und dem Auflagetisch
eine Lücke entsteht, die durch Absenken des Motoranschlagbalkens ge
schlossen wird, wenn der Motoranschlagbalken mit seinen Anschlag
fingern eine vorbestimmte Position erreicht hat. Diese Anhebe- und
Absenkeinrichtung ist nicht nur aufwendig, sondern sie vergrößert
ebenfalls die Bauhöhe des Motoranschlages mit den daraus resul
tierenden vorbeschriebenen Leistungsminderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motoranschlag der
eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, bei dem die Bauhöhe
erheblich reduziert wird und die beim Verstellen des Anschlages
notwendige Lücke durch eine einfache Vorrichtung entstehen und
schließen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb
der Anschlagfingerverstellung des Motoranschlages nicht mehr an
dem Motoranschlag selbst angebracht ist, sondern sich als separate
Stelleinheit neben dem eigentlichen Motoranschlag befindet.
Die Anhebe- und Absenkmöglichkeit wird erfindungsgemäß dadurch ge
lößt, daß der Auflagetisch um einen Drehpunkt geschwenkt wird, und
somit keine Berührung zwischen Anschlagfingern und Auflagetisch
während der notwendigen Anstellbewegung zustande kommt. Es ist somit
möglich, daß auch dünne Bleche angeschlagen werden können.
Die erfindungsgemäße Anschlagfingerverstellung besteht aus einer
oder mehreren nebeneinander angeordneten Stellspindeln die an
dem eigentlichen Anschlagbalken drehbar gelagert sind. Die Trans
portspindeln befinden sich in Spindelmuttern an denen Anschlagfin
ger befestigt sind.
Ein Ende der Stellspindeln ist mit einem Außenkegel versehen,
der in einen Innenkegel der erfindungsgemäßen separaten Stellein
heit gelangen kann. Die separate Stelleinheit ist an einem Aufnahme
gestell auf einem Schlitten neben dem Motoranschlag untergebracht.
Die separate Stelleinheit besteht aus einem Getriebekasten mit
einem angebauten Elektromotor auf dessen Wellenzapfen eine
Zahnriemenscheibe aufgebracht ist. Von dieser Zahnriemenscheibe
treibt ein Zahnriemen eine weitere Zahnriemenscheibe, die sich
auf einer drehbar gelagerten Welle befindet. Diese Welle hat auf
der einen Seite einen Innenkegel und trägt an der anderen Seite
einen Rotationsimpulsgeber. Das Einführen des Außenkegels an der
Stellspindel in den Innenkegel der Stelleinheit erfolgt derge
stalt, daß sich die auf dem Schlitten befindliche Stelleinheit
mittels eines Preßluftzylinders in Richtung der Stellspindel
geschoben wird.
Der erfindungsgemäße Auflagetisch ist durch ein Gelenk schwenk
bar mit einer Unterwange einer Schwenkbiegemaschine verbunden.
An der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite des Auflagetisches
ist ein preßluftbetätigter Zylinder angebracht, der den Schwenk
vorgang ausführt.
Die genaue Positionierung des Außenkegels der Stellwelle zum
Innenkegel der Stelleinheit kann über Drucktaster oder einem
einer Steuerung der Schwenkbiegemaschine zugeordneten Rechner
erfolgen.
Durch die Steuerung erfolgt die Positionierung der Stellwelle
derart, daß der Motoranschlag mittels eines motorischen Spin
delantriebes auf eine Stellung gebracht wird, bei der der er
findungsgemäße Außenkegel der Stellwelle dem Innenkegel der
Stelleinheit gegenüber liegt. In dieser Stellung wird die
Stelleinheit durch den Preßluftzylinder mit dem Schlitten in
Richtung der Stellspindel geschoben. Zwischen dem Außenkegel
an der Stellwelle und dem Innenkegel an der Stelleinheit ent
steht eine reibschlüssige Verbindung. Der an der Stelleinheit
angebaute Elektromotor dreht über dem Zahnriemen eine Welle
mit dem Innenkegel und somit die Stellwelle. Dabei verschiebt
sich die auf der Stellspindel befindliche Mutter und ein an ihr
befindlicher Anschlagfinger. Durch den an der drehbar gelagerten
Welle, die sich in der Stelleinheit befindet, angebrachten Rota
tionsimpulsgeber kontrolliert die Steuerung die Stellung des
Anschlagfingers.
Erfindungsgemäß ist während der gesamten Vorschubbewegung des
Motoranschlages und der Anschlagfingerpositionierung der er
findungsgemäße Auflagetisch in abgeschwenkter Position. Er wird
erst dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wenn
sowohl die Position des Motoranschlages als auch die Position
aller Anschlagfinger erreicht ist.
Weitere Einzelheiten werden an Hand von einem schematischen Aus
führungsbeispiel beschrieben.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Motoranschlag hinter einer
Schwenkbiegemaschine.
Fig. 2 einen Querschnitt X-X durch einen Motoranschlag hin
ter einer Schwenkbiegemaschine.
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Anschlagkolben eines
Motoranschlages hinter einer Schwenkbiegemaschine.
Fig. 4 einen Querschnitt Y-Y durch eine Stelleinheit.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Unterwange 1 einer
bekannten Schwenkbiegemaschine, wobei die Unterwange 1 ohne die
Seitenständer dargestellt ist, in denen sie gelagert ist. Auf
der Unterwange 1 ist ein Auflagetisch 2 um einen Drehpunkt 2′
drehbar befestigt. Auf dem Auflagetisch 2 gleitet ein Motor
anschlagbalken 3 in Doppelpfeilrichtung. Auf dem Motoran
schlagbalken 3 sind an Spindelmuttern 25 und 26 Anschlag
finger 4 und 5 leicht auswechselbar befestigt. In dem
Motoranschlagbalken 3 befinden sich Stellspindeln
6 und 7 mit Außenkegeln 8 und 9. An einem Aufnahmegestell
10 ist eine Stelleinheit 11 angebracht. Zum Verstellen der
Anschlagfinger 4 und 5 wird der Motoranschlagbalken 3 mit
den Stellspindeln 6 und 7 und den Außenkegeln 8 und 9 mit
Hilfe eines nicht dargestellten Transportspindelantriebes
auf eine Mitte 12′ eines Innenkegels 12 der Stelleinheit
11 bewegt.
Mit einem Preßluftzylinder 13 wird die Stelleinheit 11 in
Pfeilrichtung geschoben bis der Innenkegel 12 mit dem Außen
kegel 8 reibschlüssig verbunden ist. Durch die reibschlüssige
Verbindung zwischen dem Innenkegel 12 und dem Außenkegel 8 ist
es möglich mit Hilfe des Antriebes der Stelleinheit 11 die
Stellspindel 6 zu drehen und den Anschlagfinger 5 auf ein Maß
L1 zu verstellen, wobei daß Maß L1 von dem Ende einer Ausgangs
kante 1′′ gemessen wird. Das Maß L1 ist jeweils abhängig von
einer Breite B eines Zuschnittes 18 mit Ausklinkungen 18′ und
18′′. In einer weiteren Arbeitsfolge wird der Motoranschlag
balken 3 mit Hilfe des nicht dargestellten Transportspindel
antriebes so auf die Mitte 12′ bewegt, daß der Außenkegel 9
der Stellspindel 7 gegenüber dem Innenkegel 12 positioniert
wird. Die nach der Anschlagfingerpositionierung des Anschlag
fingers 5 mit Hilfe des Preßluftzylinders 13 zurückgezogene
Stelleinheit 11 wird wiederum durch den Preßluftzylinder 13
soweit vorgeschoben, daß eine reibschlüssige Verbindung
zwischen dem Außenkegel 9 der Stellspindel 7 und dem Innen
kegel 12 entsteht. Mit Hilfe der Stelleinheit 11 wird der An
schlagfinger 4 auf ein Maß L3 positioniert, wobei das Maß L3
genau wie das Maß L1 von einem zur Steuerung der Schwenkbie
gemaschine gehörenden Rechner in Abhängigkeit von einer Ar
beitsbreite L der Unterwange 1 und einer Zuschnittbreite B
mit einer Ausklinkung B′ ermittelt wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt X-X durch einen Motoranschlag
an einer Schwenkbiegemaschine bei dem der Auflagetisch 2 mit
einem Gelenk 19 an der Unterwange 1 gelenkig im Drehpunkt 2′
befestigt ist. Auf dem Auflagetisch 2 befindet sich der Motor
anschlagbalken 3. Er ist durch eine Transportspindel 40 mit
einer Spindelmutter 20 mittels eines nicht gezeichneten Antrie
bes verfahrbar und liegt mit seiner Unterseite 3′ dicht auf dem
Auflagetisch 2 auf. Wenn der Motoranschlagbalken 3 oder die An
schlagfinger 4 und 5 verfahren werden sollen, wird der Auflage
tisch 2 mittels eines Preßluftzylinders 21 in Pfeilrichtung 22
um den Drehpunkt 19 geschwenkt. Es entsteht dadurch zwischen dem
Auflagetisch 2 und der Unterseite 3′ des Motoranschlagbalkens 3
eine Lücke, die bei der Fahrbewegung des Motoranschlagbalkens 3
und der Anschlagfinger 4 und 5 ein Reiben auf dem Auflagetisch 2
verhindert.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt Z-Z durch einem Motoranschlag
balken 3. Es zeigt im Einzelnen eine Anschlagplatte 23 die in
geeigneter Weise mit einer den Vorschub bewirkenden Spindelmut
ter 20 verbunden ist. Dabei ragt die Spindelmutter 20 durch eine
sich in einer Auflageplatte 2 befindliche Spaltöffnung 24 und
24′. In der Anschlagplatte 23 gleiten Spindelmutter 25 und 26.
Die Gleitbahnen der Spindelmuttern 25 und 26 sind gegen Ver
schmutzung mit einer sich auf der Anschlagplatte 23 befindli
chen Abdeckung 27 geschützt. In den Spindelmuttern 25 und 26 be
finden sich die Stellspindeln 6 und 7 durch deren Drehung eine
Querbewegung der Spindelmuttern 25 und 26 erfolgen kann. An der
Spindelmutter 25 ist ein Anschlagfinger 5 mit einer Anschlag
kante 5′ leicht abnehmbar befestigt. An der Spindelmutter 26 ist
ein Anschlagfinger 4 mit einer Anschlagkante 4′ leicht abnehmbar
befestigt. Ein Zuschnitt 18 wird mit seinen Ausklinkungen 18′ und
18′′ gegen die Anschlagkanten 4′ und 5′ angeschlagen, wobei die An
schlagkanten 4′ und 5′ gleich weit von einer Biegekante 1′ entfernt
sind und ihr Abstand zueinander das Maß L2 hat.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt Y-Y durch eine Stellein
heit.
Die Fig. 4 zeigt im Einzelnen einen an einem Aufnahmegestell 10
befestigten Aufnahmewinkel 28, in dessen nicht dargestellter Füh
rung der Getriebekasten 29 der Stelleinheit 11 verschiebbar gela
gert ist. Die Verschiebung erfolgt durch einen Preßluftzylin
der 13 der einerseits auf dem Aufnahmewinkel 28 und andererseits
am Getriebekasten 29 befestigt ist. An der Rückseite des Getrie
bekastens 29 ist ein Elektromotor 14 angeflanscht, auf dessen
Motorzapfen eine Zahnriemenscheibe 17 in geeigneter Weise be
festigt ist. Die Kraftübertragung des Elektromotors 14 auf eine
Stellwelle 30 erfolgt mittels eines Zahnriemens 16 und einer
Zahnriemenscheibe 17. Die Zahnriemenscheibe 17 ist in geeigneter
Weise auf der im Getriebekasten 29 drehbar gelagerten Stell
welle 30 befestigt. An der Austrittsseite der Stellwelle 30 be
findet sich ein Innenkegel 12 in den entweder ein Außenkegel 8
einer Stellspindel 6 oder je nach Stellung des Motoranschlag
balkens 3 ein Außenkegel 9 einer Stellspindel 7 eingeführt
werden kann. Am gegenüberliegenden Ende der Stellwelle 30 ist
am Getriebekasten 29 ein Haltewinkel 3′′ mit einem Rotations
impulsgeber 31 angeflanscht, dessen Zapfen 31′ in geeigneter
Weise in der Stellwelle 30 befestigt ist. Der Rotationsimpuls
geber 31 hat die Aufgabe die Umdrehungen der Stellwelle zu
zählen und diese an eine nicht dargestellte bekannte elek
tronische Auswerteeinheit zu übertragen. Diese stellt in Ab
hängigkeit von der Gewindesteigung einer Stellspindel 6
bzw. 7 die genaue Lage der Anschlagfinger 4 bzw. 5 zur Aus
gangskante 1′′ einer Unterwange 1 fest.
Claims (12)
1. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stellspin
deln 6 und 7 vorhanden sind, die von einer separaten, an einem
Aufnahmegestell 10 befestigten, Stelleinheit 11 angetrieben
werden können.
2. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellspindeln 6 und 7 hintereinander angeordnet
sind.
3. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellspindeln 6 und 7 mit Außenkegeln 8 und 9
ausgestattet sind.
4. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellwelle 30 der Stelleinheit 11 mit einem
Innenkegel 12 versehen ist, die eine reibschlüssige Mit
nahme der Stellspindeln 6 und 7 gestattet.
5. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stelleinheit 11 so ausgestaltet ist, daß sie ge
gen die Außenkegel 8 und 9 der Stellspindeln 6 und 7
geschoben werden kann.
6. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Positioniermöglichkeit vorhanden ist, die es
gestattet, den Motoranschlagbalken 3 so zu positionieren,
daß die Außenkegel 8 und 9 der Stellspindeln 6 und 7 wahl
weise genau dem Innenkegel 12 der Stelleinheit 11 gegen
über liegen.
7. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stelleinheit 11 mit einem Positionierantrieb
ausgerüstet ist.
8. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der Stellwelle 30 der Stelleinheit 11 der
Zapfen 31′ des Rotationsimpulsgebers 31 befestigt ist.
9. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Rechnermöglichkeit vorhanden ist, dergestalt,
daß die Lage der Anschlagfinger 4 und 5 zur Ausgangskante
1′′ der Unterwange 1 vorbestimmt werden kann.
10. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Auflagetisch 2 abgeschwenkt werden kann, derge
stalt, daß eine Lücke zwischen der Unterseite 3′ des Motor
anschlagbalkens 3 und den Anschlagfingern 4 und 5 entsteht
und eine Reibung zwischen der Unterseite 3′ des Motoran
schlagbalkens 3 und den Anschlagfingern 4 und 5 zum Auf
lagetisch vermieden wird.
11. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die leicht auswechselbaren Anschlagfinger 4 und 5
durch Anschlagfinger ersetzt werden können, die werkstück
spezifisch ausgebildet sind.
12. Motoranschlag hinter einer Schwenkbiegemaschine mit einem
Motoranschlagbalken 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuerung so aufgebaut ist, daß sie veränderte
Parameter die durch andere Anschlagfinger entstehen, ver
arbeiten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011007A DE4011007A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Motoranschlag hinter einer schwenkbiegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011007A DE4011007A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Motoranschlag hinter einer schwenkbiegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011007A1 true DE4011007A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6403823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4011007A Withdrawn DE4011007A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Motoranschlag hinter einer schwenkbiegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011007A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107571483A (zh) * | 2017-07-31 | 2018-01-12 | 苏州莱尔特清洁器具有限公司 | 一种折弯机 |
DE102020124126B3 (de) | 2020-09-16 | 2022-02-03 | Hans Schröder, Maschinenbau, Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Blechbiegemaschine mit Anschlagsystem |
-
1990
- 1990-04-05 DE DE4011007A patent/DE4011007A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107571483A (zh) * | 2017-07-31 | 2018-01-12 | 苏州莱尔特清洁器具有限公司 | 一种折弯机 |
DE102020124126B3 (de) | 2020-09-16 | 2022-02-03 | Hans Schröder, Maschinenbau, Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Blechbiegemaschine mit Anschlagsystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |