DE3922825C2 - Abseilgerät - Google Patents
AbseilgerätInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/06—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
- A62B1/08—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abseilgerät mit einer dreh
bar in einem Gehäuse gelagerten Rolle zum Aufwickeln eines Zug
organs, mit einer Verankerungsvorrichtung und einer Lastanhän
gevorrichtung, die am freien Ende des Zugorgans bzw. am Gehäuse
angebracht sind, und mit einer Bremseinrichtung, die einen mit
der Rolle in Antriebsverbindung stehenden Bremsrotor und einen
am Gehäuse befestigten, mit dem Bremsrotor zusammenwirkenden
Bremsstator in Form eines Bremsgehäuses mit einer Bremskammer
aufweist, die ein teilchenförmiges Material zur Übertragung des
Bremsmoments zwischen dem Bremsrotor und dem Bremsstator auf
nimmt, so daß die Bremswirkung mit zunehmender Abwickel- und
damit Drehgeschwindigkeit des Bremsrotors ansteigt.
Ein derartiges Abseilgerät, mit dem sich Personen bei Brandge
fahr aus Häusern abseilen können, das aber auch zum Herablassen
von Lasten eingesetzt werden kann, ist bereits bekannt (DE-OS
22 51 462). Dort weist die Bremseinrichtung an den beiden
entgegengesetzten Enden der Rolle jeweils eine feststehende und
eine rotierende Ringscheibe auf, die in Radialebenen angeordnet
und an ihren einander zugewandten Stirnflächen mit sich nahe
gegenüberliegenden kleinen Zähnchen versehen sind, die jedoch
nicht direkt sondern über das den engen Spalt zwischen den
Zähnchen passierende teilchenförmige Material miteinander zu
sammenwirken. Es bleibt offen, welche Art von teilchenförmigem
Material verwendet wird. Im übrigen wird dieses teilchenförmige
Material in trockenem Zustand eingesetzt.
Beim bekannten Abseilgerät wird kein oder zumindest kein we
sentlicher Druck des Teilchenmaterials aufgebaut. Da die ge
zahnten Ringscheiben rückseitig fest an radialen Kammer-Stirn
wänden angeschlossen sind, können die Teilchen nur radial zwi
schen den Scheiben strömen und radial außerhalb des Scheiben
spalts in Umfangsrichtung abströmen. Dementsprechend kommt es
nicht zu einer die Bremsfunktion fördernden energieverzehrenden
Teilchenumwälzung. Vielmehr setzt die erstrebte Bremswirkung
voraus, daß ein definierter enger Spaltabstand zwischen den ge
zahnten Ringscheiben eingehalten wird, so daß es durch eine
schmirgelnde Einwirkung der Teilchen auf die Zähnchen zu einer
nachlassenden Bremswirkung kommen kann. Im übrigen verändert
sich die Bremswirkung des bekannten Abseilgeräts nur in gerin
gem Maße mit sich ändernder Abseilgeschwindigkeit. Das hat zur
Folge, daß das bekannte Abseilgerät nur für einen engen Ge
wichtsbereich von abzuseilenden Personen oder Lasten geeignet
ist.
Ein anderes Abseilgerät ist aus der DE-AS 11 10 014 bekannt.
Dort ist die drehbar gelagerte Seilrolle, die beim Abseilen
durch das angehängte Gewicht gedreht wird, über einen Kettenan
trieb mit der Welle des Bremsrotors verbunden, der seitlich und
mit Achsabstand zur Seilrolle getrennt im Gehäuse gelagert ist.
Der Bremsrotor trägt mit ihm rotierende Bremsbacken, die durch
in Schlitze eingreifende Zapfen geführt und gegenüber dem
Bremsrotor verlagerbar sind, so daß sie sich bei rotierendem
Bremsrotor unter Fliehkraftwirkung radial nach außen verlagern
und dabei an die Innenumfangsfläche eines am Gehäuse befestig
ten Bremsstatorrings angedrückt werden, der den Bremsrotor nur
an seinem Außenumfang umschließt.
Die bekannten Abseilgeräte besitzen bereits den Vorteil, daß
das Seil automatisch und mit einer der Abseilgeschwindigkeit
proportionalen Bremskraft abgebremst wird, so daß sich eine dem
angehängten Gewicht entsprechende maximale Sinkgeschwindigkeit
einstellt, die durch Auslegung des Abseilgeräts und namentlich
der Größe der Bemsflächen so eingestellt sein kann, daß selbst
beim Abseilen einer schweren Person mit einem Körpergewicht von
beispielsweise 100 kp eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen
ist. Beim Abseilen von leichtgewichtigeren Personen wie zum
Beispiel Kindern wird dann eine entsprechend sanftere Bodenlan
dung erreicht. Insbesondere ist es nicht erforderlich, daß die
abgeseilte Person die Bremse selbst betätigt oder auf eine in
dividuelle Sinkgeschwindigkeit einstellt, wie es nach der DE OS
28 31 449 mit zum Boden herab mitsinkendem Abseilgerät der Fall
ist, das eine Handkurbel zum Einstellen der wirksamen Brems
kraft aufweist. Hier muß befürchtet werden, daß im Ernstfall
bzw. in der besonderen Situation eines Gebäudebrandes auch bei
einfachster Bedienung Fehler beim Betätigen der Bremse gemacht
werden, wodurch der Abseilerfolg in Frage gestellt ist.
Trotz der sinnvollen automatischen Bremswirkung und damit Ein
stellung der Sinkgeschwindigkeit vermögen die bekannten Abseil
geräte den zu stellenden Anforderungen nicht voll zu entspre
chen. Insbesondere kann es im Einzelfall zu Betriebsfehlern
durch eine zu große Reibungshaftung zwischen dem Bremsrotor und
dem Bremsstator und/oder durch erhöhte Kraftübertragungsverlu
ste im Antrieb zwischen der Seilrolle und dem Bremsrotor
und/oder durch zu große Haftkräfte zwischen benachbarten Win
dungen des aufgewickelten Seils kommen, so daß trotz angehäng
ter Last die Seilrolle nicht anläuft oder aber während des Ab
seilens die Bremse nicht die erwartete volle Wirkung entfaltet.
Derartige katastrophale Funktionsfehler werden dadurch begün
stigt, daß die Abseilgeräte in der Regel nur in seltenen Not
fällen und nach jahrelanger Lagerung ohne zwischenzeitliche
Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eingesetzt werden. Es
leuchtet ein, daß mit zunehmender Zahl von möglichen Fehler
quellen, die sich in ihrer Wirkung addieren, die geschilderte
Gefahr des Versagens ansteigt. In diesem Zusammenhang ist zu
sätzlich darauf hinzuweisen, daß auch eine zu starke Abnutzung
oder Beschädigung der Bremsbeläge zu einer ungenügenden Brems
wirkung und damit zu einer Gefahr für abgeseilte Personen füh
ren kann. Hier wirken sich ein mehrfacher Einsatz des Abseilge
räts sowie die Beanspruchung der Bremsbeläge durch die in Wärme
umgesetzte Bremsenergie aus. Schließlich weisen die bekannten
Abseilgeräte auch noch eine Vielzahl von Einzelteilen, eine
entsprechend hohes Gewicht und eine wenig kompakte Bauweise
auf.
Ferner ist es bekannt, die beim Herablassen von Personen oder
Lasten vor dem Auftreffen auf dem Boden aufzunehmende Bewe
gungsenergie mittels rotierender Bremsflügel aufzunehmen oder
abzuleiten (DE-PS 48 670). Hier sind vergleichsweise große
rechteckige Radialflügel vorgesehen, die auf der Außenseite ei
ner Gehäusewand in Axialebenen angeordnet sind und im übrigen
ohne Umschließung auf die umgebende Luft einwirken. Dabei sind
an den Flügelspitzen unter Fliehkraftwirkung ausschwenkbare Zu
satzflügel gelagert, welche die wirksame Flügelfläche oberhalb
einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit vergrößern. Solche
Luftflügel, die im wesentlichen drucklos in nicht umgrenzter
Luft arbeiten, können selbst bei entsprechend großer Flügelflä
che nur eine vergleichsweise geringe Bremswirkung erzielen.
Dementsprechend kommen sie bei einem Gerät mit einer Seil
scheibe zur Anwendung, auf die das Seil nicht aufgewickelt son
dern über die das Seil zwischen seinen zum Boden herabhängenden
Enden umgelenkt ist. Am einen Seilende ist ein Förderkorb und
am anderen Seilende ein Gegengewicht angehängt, das schwerer
als der Förderkorb ist, so daß dieser nur bei entsprechender
Belastung abwärts sinkt. Es handelt sich somit auch um ein Ge
rät anderer Gattung, das sperrig und schwer ist und bei dem die
Seilscheibe und die Windflügelwelle durch eine Transmission mit
vier Zahnrädern in Antriebsverbindung stehen, wobei eine Ge
schwindigkeitsübersetzung zur Flügelwelle stattfindet, damit
die Windflügel überhaupt eine Abbremsung durch die Luft erfah
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das eingangs beschrie
bene Abseilgerät so auszubilden, daß eine störungsfreie Be
triebsweise und größtmögliche Sicherheit beim Abseilen gewähr
leistet ist. Dabei soll das Gerät einfach, leicht und kompakt
und zugleich gut handhabbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Ab
seilgerät mit teilchenförmigem Material erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Bremsrotor mit radialen Flügeln versehen ist
und daß das teilchenförmige Material ölgetränkter Sand ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Vergleich mit dem teilchengefüllten bekannten Abseilgerät
ergibt sich insbesondere eine abweichende Strömung bzw. Umwäl
zung des Sandes. Die radialen Flügels des Bremsrotors fördern
die Sandkörner massiv radial nach außen, wobei sich ein pumpen
artiger Zentrifugaleffekt mit einem Druckaufbau und ein Wirbel
effekt des zirkulierenden Sandes ergeben, der zwischen den Flü
geln radial auswärts, außerhalb der Flügel axial auswärts, dann
radial einwärts zu beiden Stirnseiten der Flügel und schließ
lich wieder axial einwärts zwischen den Flügeln verlagert wird.
Dabei wird eine entsprechende Bremswirkung auch bei einem ver
gleichsweise großen Spaltabstand zwischen den Flügelkanten und
den Kammerwänden erzielt. Da beim erfindungsgemäßen Bremsflü
gelrotor der Bremseffekt direkt zentrifugalabhängig ist, führt
eine Zunahme der Abseilgeschwindigkeit zu einer selbsttätigen
definierten Erhöhung der Bremswirkung, was die Eignung des Ab
seilgeräts für einen weiten Bereich von abzuseilenden Körperge
wichten begründet. Der ölgetränkte Sand weist bereits eine mehr
pastenartige Konsistenz auf und paßt sich dem geschilderten
Pumpvorgang und der beschriebenen Wirbelströmung (Rückströmung)
gut an. Außerdem wird durch den Ölzusatz einer störend wirken
den schmirgelnden Wirkung von Sand im Bereich von Lagerspalten
zwischen feststehenden und rotierenden Teilen begegnet.
Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung läßt sich auf einfache
Weise bauen, da die Bremsflügel in der Füllung aus den Fest
stoffteilchen arbeiten und daher schon bei vergleichsweise ge
ringer Drehgeschwindigkeit wirksam gebremst werden. Die Flügel
können daher direkt - ohne Geschwindigkeitsübersetzung - mit
der Rolle verbunden sein. Der verwendete Sand kann beispiels
weise eine (mittlere) Korngröße von etwa 1 mm aufweisen. Natür
lich sind aber auch andere Korngrößen möglich. Dabei wirken die
rotierenden Flügel pumpenartig auf die Sandfüllung, wobei ener
gieverzehrende Effekte auftreten und die Bremswirkung auslösen.
Dabei lassen sich ein Zentrifugaleffekt, bei dem die Teilchen an
die Umfangswand des Gehäuses bzw. an eine an dieser anhaftenden
Schicht angedrückt werden, und ein Wirbeleffekt unterscheiden,
auf Grund dessen die Teilchen mit einer gewissen Förderwirkung
zirkulieren, wobei im Wirkungsbereich der Flügel eine Beschleu
nigung und außerhalb dieses Wirkungsbereichs eine Rückführung
und Abbremsung der Teilchen erfolgt. Beide Effekte werden auch
durch das spezifische Gewicht des Füllmaterials beeinflußt, das
im Interesse der Bremswirkung eher höher als niedriger sein
sollte. Energieverzehrend wirkt auch die Reibung zwischen den
bewegten Teilchen selbst, wobei ein Teil abzubremsenden Rotati
onsenergie in Abriebarbeit umgewandelt werden kann. Weitere Ro
tationsenergie wird beim Bremsen in Wärme umgewandelt. Durch
eine geeignete Auswahl und Füllmenge des teilchenförmigen Mate
rials hat man es in der Hand, für eine ausreichende Wärmekapa
zität der Füllung zu sorgen und so schädliche Erwärmungen aus
zuschließen, so daß gesonderte Maßnahmen zur Wärmeabführung
bzw. zur Kühlung überflüssig sind.
Des weiteren kann die Bremswirkung außer durch die Zahl, Form
und Größe der Flügel sowie deren Abstand zu den Gehäusewänden
und die Eigenschaften des teilchenförmigen Materials wie Größe,
spezifischem Gewicht und Oberflächengestalt des Sandes auf sehr
einfache Weise durch den Füllungsgrad der Bremsgehäusekammer
eingestellt werden. Es leuchtet ein, daß die Bremswirkung mit
zunehmendem Füllungsgrad ansteigt. Dementsprechend läßt sich
sehr einfach die zulässige maximale Abseilgeschwindigkeit ein
stellen, die ein ungefährliches Auftreffen am Boden gewährlei
stet. Als Richtwert kann eine Sinkgeschwindigkeit von 1 m/s bei
einer Last von 100 kp angegeben werden, was einer schwergewich
tigen Person entspricht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf
wendige Abdichtungsmaßnahmen zwischen dem Bremsgehäuse und der
Flügelwelle oder Flügelnabe entfallen und daß dementsprechend
auch keine Funktionsfehler infolge schadhafter Dichtungen auf
treten können. Es kann mit solchen Spaltabständen zwischen den
rotierenden Teilen und dem Bremsgehäuse gearbeitet werden, daß
die Teilchen auf Grund ihrer Größe am Austreten gehindert sind.
Im übrigen sind begrenzte Füllungsverluste und das Austreten
von feinem Abrieb ohne wesentlichen Einfluß auf die Bremswir
kung. Einer störenden Schmirgelwirkung des Sandes im Bereich
von Lagerspalten wird durch das dem Sand zugesetzte Öl begeg
net.
Somit entspricht das erfindungsgemäße Abseilgerät allen vorge
nannten Anforderungen, ohne daß deswegen eine aufwendige Kon
struktion gewählt werden muß, die das Gerät teuer und unhand
lich machen würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Abseilgerät in einem vertikalen Axialschnitt
und
Fig. 2 einen Radialschnitt im Bereich eines Bremsgehäuses.
Die Abseilvorrichtung weist ein Lagerteil oder Gehäuse 1 und
eine gegenüber dem Gehäuse drehbare Welle 2 auf. Mit der Welle
sind zwei in Radialebenen verlaufende Seitenringe 3 und 4
verschweißt, die einen mittleren Wellenabschnitt abgrenzen,
der eine Rolle 5 zum Aufwickeln eines an ihr befestigten
bandförmigen Zugorgans 6 bildet. In Fig. 1 ist das Zugorgan
6 bzw. Band bereits weitgehend abgewickelt dargestellt. Das
flache geflochtene Band kann mehrlagig unter Füllung des
Raums zwischen den Seitenringen 3 und 4 auf die Rolle 5
aufgewickelt werden ohne daß es zu einem Verklemmen des
Bandes und damit zu Problemen beim Abspulen kommt.
An jedem Ende der Welle 2 ist eine Bremseinrichtung 7 bzw. 8
angeordnet. Diese besteht aus einem vom betreffenden Endab
schnitt der Welle 2 gebildeten Bremsrotor 9 bzw. 10 mit jeweils
sechs Flügeln 11 und einem die Flügel 11 einschließenden
Bremsgehäuse 12 bzw. 13. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind
die beiden Bremseinrichtungen 7 und 8 identisch ausgebildet
und symmetrisch zur radialen Mittelebene des Abseilgeräts
angeordnet.
Die sechs Flügel einer jeden Bremseinrichtung sind mit
gleichmäßigen Winkelabständen verteilt an der einstückigen
Welle 2 befestigt, beispielsweise mit dieser verschweißt.
Die Flügel 11 sind als in Radialebenen verlaufende Flügel
von rechteckiger bzw. quadratischer Form dargestellt. Je
doch sind auch andere Flügelformen und Abweichungen von der
radialen Erstreckung möglich. Die Flügel 11 können beispiels
weise schaufelartig gekrümmt sein und auch mit ihrer Innen
kante unter einer Neigung zur Wellenachse an die Welle 2
anschließen, wobei dann vorzugsweise die Flügel 11 im Wech
sel mit entgegengesetzt gleich großer Neigung angeordnet
sind. Die Flügel 11 sind jeweils in ihrem äußeren Radialbe
reich durch zwei seitliche Versteifungsringe 14 und 15 mit
einander verbunden und dadurch stabilisiert. Die radiale
Breite dieser Versteifungsringe kann zwischen der Hälfte
und einem Drittel der radialen Länge der Seitenkanten 16
und 17 der Flügel 11 betragen. Dabei reichen die seitlichen
Versteifungsringe 14 und 15 mit ihrem Außenumfang bis an
die Außenkante 18 der Flügel 11.
Die beiden Bremsgehäuse 12 und 13 bilden im wesentlichen das
Lagerteil oder Gehäuse 1. Sie bestehen jeweils aus einer
Umfangsfläche 19, die den Außenkanten 18 der Flügel 11 im
Radialabstand gegenüberliegt, und aus zwei ringförmigen
Stirnflächen 20 und 21, die den Seitenkanten 16 bzw. 17
der Flügel 11 im Axialabstand gegenüberliegen. Die Stirn
flächen 20 und 21 gehen an ihrem Außenumfang in die Umfangs
fläche 19 über und sind mit ihrem Innenumfang lagerartig
auf die Welle 2 bzw. den Bremsrotor 9 und 10 aufgeschoben.
An ihrem Innenumfang tragen die Stirnflächen 20 und 21 je
weils einen zu den Flügeln 11 vorspringenden Ringflansch 22,
der den Axialabstand zu den Flügeln im wesentlichen über
brückt und nur einen engen Laufspalt freiläßt. Die Lage
sicherung der beiden Bremsgehäuse 12 und 13 auf der Welle 2
ist durch eine Teil des Gehäuses 1 bildende Verbindungsstan
ge 23 von beispielsweise 10 mm Durchmesser bewirkt, die
unten an der Außenseite der Umfangsfläche 19 der beiden
Bremsgehäuse 12 und 13 anliegt und mit diesen beispielsweise
durch Schweißen fest verbunden ist. Auch an der Oberseite
der Gehäuse 12 und 13 kann ein der Verbindungsstange 23 ent
sprechender - nicht dargestellter - Verbindungssteg aus einem
Bandeisen vorgesehen sein. Dieser ist dann zweckmäßigerweise
um den halben Durchmesser der Welle 2 seitlich versetzt und
mit einem der Führung des durchlaufenden Zugorgans 6 dienen
den Längsschlitz versehen, der sich aber nicht über die gan
ze axiale Breite der Rolle 5 erstrecken sondern nur etwa
halb so lang sein sollte, damit sich das Abseilgerät beim
Abwickeln des Zugorgans 6 weniger stark gegenüber der in
Fig. 1 dargestellten waagerechten Mittelstellung neigt, als
es der vorhandenen Wickelbreite entspricht.
Am aus Fig. 1 nicht mehr zu ersehenden abgewickelten oberen
Ende des bandförmigen Zugorgans 6 ist eine nicht dargestell
te Verankerungsvorrichtung vorgesehen, die eine Befestigung
beispielsweise im Dachbereich oder Fensterbereich von Hoch
häusern, an Türmen, Brücken oder auch Hubschraubern ermög
licht. Am Gehäuse 1 ist eine Lastanhängvorrichtung 24 darge
stellt, die als Schweißkonstruktion an die Verbindungsstan
ge 23 angeschlossen ist, zwei entgegengesetzt geneigte Trag
stangen 25 und 26, eine Versteifung 27 und eine Öse 28 (Haken)
in der radialen Mittelebene der Abseilvorrichtung aufweist. In
Fig. 1 ist in verkleinertem Maßstab eine Person angedeutet,
die mittels eines Traggurts an der Öse 28 aufgehängt ist,
um abgeseilt zu werden.
Ein Schutzrohr 29 aus feuerfestem Kunststoff umschließt das
Abseilgerät mit Ausnahme der nicht dargestellten Veranke
rungsvorrichtung und der Lastanhängvorrichtung 24. Das
Schutzrohr 29 weist einen axialen Schlitz 30 auf, durch den
das bandförmige Zugorgan 6 hindurchgeführt ist.
Jede in den Bremsgehäusen 12 und 13 ausgebildete Bremskam
mer 31, welche die Flügel 11 des betreffenden Bremsrotors 9
bzw. 10 aufnimmt, ist in nicht dargestellter Weise teil
weise oder vollständig mit einem körnigen Material wie
Quarzsand gefüllt, der mit Öl getränkt wurde.
Bei einer erprobten Ausführungsform wurde als Zugorgan 6
ein aus Poli-p-Phenylen-Therephtalamit (PPD-D)-Endlosfäden
geflochtenes Hohlseil verwendet. Dieser Kunststoff weist
etwa die 5-fache Zugfestigkeit von Stahl auf und behält
seine Eigenschaften bis etwa 200°C bei. Das bandförmige
Hohlseil weist Querschnittsabmessungen von 12 × 2 mm auf.
Die aufgewickelten Längen können beispielsweise 25 oder 50
oder 100 m und mehr betragen. Das Gerät kann beispielsweise
aus Stahlblechen oder Alublechen von 1 mm bzw. 2 mm Stärke
zusammengeschweißt sein. Die Welle 2 ist als Hohlwelle aus
geführt, so daß das Zugorgan 6 einfach mit einem Ende durch
eine Wellenwandöffnung hindurchgeführt und durch einen Kno
ten an der Welle 2 gesichert werden kann. Außerdem kann die
Hohlwelle ohne übermäßige Gewichtserhöhung mit einem aus
reichend großen Durchmesser ausgeführt sein, um zu starke
Krümmungen des Zugorgans 6 aus den vergleichsweise spröden
Kunststoff-Endlosfäden zu vermeiden.
Gute Ergebnisse wurden mit einem Abseilgerät erzielt, bei
dem der Axialabstand zwischen den Seitenkanten 16 bzw. 17
der Flügel 11 und den Stirnflächen 20 bzw. 21 der Bremsge
häuse 12 und 13 5 mm, der Radialabstand zwischen den Außen
kanten 18 der Flügel 11 und der Umfangsfläche 19 der Brems
gehäuse 12 und 13 10 mm beträgt, während die Bremsgehäuse
12 und 13 eine axiale Breite von 60 mm und einen Außendurch
messer von 170 mm sowie einen Innendurchmesser von 50 mm auf
weisen, der dem Durchmesser der Welle 2 entspricht. Die
axiale Breite der zwischenliegenden Rolle 5 mit den Seiten
ringen 3 und 4 liegt bei 120 mm. Dabei ergeben sich Abmes
sungen des Schutzrohrs 29 von 250 mm Länge bei 172 mm Durch
messer.
1
Gehäuse
2
Welle
3
Seitenring
4
Seitenring
5
Rolle
6
Zugorgan
7
Bremseinrichtung
8
Bremseinrichtung
9
Bremsrotor
10
Bremsrotor
11
Flügel
12
Bremsgehäuse
13
Bremsgehäuse
14
Versteifungsring
15
Versteifungsring
16
Seitenkante
17
Seitenkante
18
Außenkante
19
Umfangsfläche
20
Stirnfläche
21
Stirnfläche
22
Ringflansch
23
Verbindungsstange
24
Lastanhängevorrichtung
25
Tragstange
26
Tragstange
27
Versteifung
28
Öse
29
Schutzrohr
30
Schlitz
31
Bremskammer
Claims (9)
1. Abseilgerät mit einer drehbar in einem Gehäuse (1) gelager
ten Rolle (5) zum Aufwickeln eines Zugorgans (6), mit einer
Verankerungsvorrichtung und einer Lastanhängevorrichtung
(24), die am freien Ende des Zugorgans (6) bzw. am Gehäuse
(1) angebracht sind, und mit einer Bremseinrichtung (7, 8)
die einen mit der Rolle (5) in Antriebsverbindung stehenden
Bremsrotor (9, 10) und einen am Gehäuse (1) befestigten,
mit dem Bremsrotor (9, 10) zusammenwirkenden Bremsstator
(12, 13) in Form eines Bremsgehäuses mit einer Bremskammer
(31) aufweist, die ein teilchenförmiges Material zur Über
tragung des Bremsmoments zwischen dem Bremsrotor (9, 10)
und dem Bremsstator (12, 13) aufnimmt, so daß die Bremswir
kung mit zunehmender Abwickel- und damit Drehgeschwindig
keit des Bremsrotors (9, 10) ansteigt, dadurch gekennzeich
net, daß der Bremsrotor (9, 10) mit radialen Flügeln (11)
versehen ist und daß das teilchenförmige Material ölge
tränkter Sand ist.
2. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flügel (11) im wesentlichen rechteckförmig sind, mit ihren
beiden radial verlaufenden Seitenkanten (16, 17) Stirnflä
chen (20, 21) des Bremsgehäuses (12, 13) und mit ihrer die
beiden Seitenkanten (16, 17) verbindenden Außenkante (18)
einer Umfangsfläche (19) des Bremsgehäuses (12, 13) im Ab
stand gegenüberliegen.
3. Abseilgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkanten (16, 17) der Flügel (11) im äußeren Radi
albereich durch Versteifungsringe (14, 15) miteinander ver
bunden sind.
4. Abseilgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stirnflächen (20, 21) des Bremsgehäuses (12,
13) ebene Ringflächen sind, die mit Lagerspiel auf der
Rolle (5) oder einem Wellenfortsatz (9, 10) der Rolle (5)
angeordnet sind.
5. Abseilgerät nach einem der Ansprüch 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede der beiden Stirnflächen (20, 21) des
Bremsgehäuses (12, 13) an ihrem Innenumfang einen Ring
flansch (22) trägt, wobei die Ringflansche (22) axial auf
einander vorspringen und im Spaltabstand axial vor den Sei
tenkanten (16 bzw. 17) der Flügel (11) enden.
6. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei gleiche Bremseinrichtungen (7 und 8)
vorgesehen sind, deren Bremsrotor (9, 10) jeweils von einem
mit Flügeln (11) bestückten Ende der Rolle (5) oder einem
Wellenfortsatz (9, 10) der Rolle (5) gebildet ist.
7. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bzw. jedes Bremsgehäuse (12, 13) zu
75% bis 100% mit dem ölgetränkten Sand gefüllt ist.
8. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der ölgetränkte Sand ein Quarzsand ist.
9. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Zugorgan (6) ein aus endlosen Kunst
stoffäden hoher Zugfestigkeit geflochtenes Hohlseil mit
bandförmigem Querschnitt vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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DE3922825A Expired - Fee Related DE3922825C2 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Abseilgerät |
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