DE2251462A1 - Vorrichtung zum abbremsen im freien fall von personen bzw. gegenstaenden bei absturz - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen im freien fall von personen bzw. gegenstaenden bei absturz

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DE2251462A1
DE2251462A1 DE19722251462 DE2251462A DE2251462A1 DE 2251462 A1 DE2251462 A1 DE 2251462A1 DE 19722251462 DE19722251462 DE 19722251462 DE 2251462 A DE2251462 A DE 2251462A DE 2251462 A1 DE2251462 A1 DE 2251462A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
    • A62B1/10Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys mechanically operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/02Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades or like members braked by the fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Dipl. Ing. Jiri Dokoupil - Ing. Büro - 6372 Stierstadt, BHD
Vorrichtung zum Abbremsen im freien Fall von Personen bzw. Gegenständen bei Absturz.
In letzter Zeit häufen sich immer mehr Fälle, bei denen Personen, bedroht in brennenden Gebäuden, eine Wahl treffen müssen, entweder im Gebäude zu verbrennen, oder einen Sprung in die Tiefe zu wagen. Die Vorstellung liegt auf der Hand, welche Iiebenschanee diese letzte Rettungsaktion eines Menschen hat, wenn man die kinetische Energie unmittelbar vor dem Aufprall bedenkt. So z.B. bei einer Person von 75 kg, die von einer Höhe von 40 m fällt (10. Stockwerk), beträgt die kinetische Energie vor dem Aufprall 3.000 kg/m und die Geschwindigkeit beträgt 30 m/sec. Zum Vergleich: ein Sprung derselben Person von einer Höhe von 1 m beträgt diese Energie 75 kg/m und die Geschwindigkeit des Aufpralles ca. 4»5 m pro Sekunde.
Aus der Literatur sind einige Bemühungen bekannt, diese Situation mit Hilfe eines Rettungsgerätes zu lösen, welches aus einem Seil und einer Bremse besteht, die auf gefährdeten Plätzen zur Verfügung ät'ehen. Diese Vorschläge sehen mehr ein Abseilen vor in der Art einer Bergabseilung und die Bremse soll von der bedrohten Person selbst beim Abstieg betätigt werden. In der letzten Zeit ist auch ein Verfahren der Bergung bekannt, welches mit Hilfe einer endlosen Schlinge arbeitet, wobei auf dem herabfallenden Strang mehrere
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zu rettende Personen abgeseilt werden und der steigende Strang zu dem Rettungsorte sich wieder zurückbewegt.
Diese bestehenden Methoden haben eine Reihe von Nachteilen, aber eine Kardinale: man rechnet mit einer Reaktionsfähigkeit von Menschen in Panik. Die erste sieht eine Handbedienung und Steuerung der Bremse vor, deren eine unbelehrte Person im Schockzustand überhaupt nicht fähig istj die zweite Methode setzt wiederum eine bestimmte Organiaa» tion der Rettungsaktion vor, die aber jederzeit einfach nicht zustande kommen kann·
Das Gerät im Sinne der Erfindung löst die Rettung lebensbedrohter Personen in brennenden, unbegrenzt höheren Stockwerken derart, daß es ein Rettungsgerät für absolut individuelle Benutzung ist, welches außerdem völlig automatisch so arbeitet, daß es eigentlich den freien Fall der Personen untT die Grenze der lebens- und gesundheitsgefährdenden Aufprallenergie abbremst.
Das Gerät arbeitet völlig automat!soh Ohne jegliche Selbstbetätigung von Menschen. Die ganze Rettungsoperation besteht darin, daß die Person, welche ihr Leben retten will, den Handgriff des Gerätes faßt und einfach aus dem fenster oder aus der optimalen Gebäudeöffnung hinausspringt. Sie Sohneiligkeit der fallenden Personen wird direkt 1« Gerät selbst geregelt und die Höhe der Geschwindigkeit wird unter der Grenze einer durchschnittlichen Terletzungsmöglichkeit gehalten.
Das Gerät gemäß der Erfindung arbeitet solchermaßen, daß ein Stehlseil, bzw. ein Seil,verfertigt aus einem
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anderen feuerfesten Material, dessen eines Ende fest an dem. Gebäude befestigt ist, von dem die bedrohte Person abspringt, i;an dem anderen Ende an einer drehbaren Spule aufgewickelt ist. Diese Spule ist in dem Gehäuse des Gerätes eingebaut, wobeidiese Spule fest mit einer Bremse gekoppelt ist·, deren Bremswiderstandsmoment gegen die Rotation der Spule einwirkend vermittels der zentrifugalen Beschleunigung (welche durch die Rotation der Spule entsteht), gesteuert wird.
Eine beispielhafte Ausführung des Gerätes im Sinne der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Das eine Ende des Stahldrahtseiles (6) ist fest am Gerät (1.) befestigt, das andere Ende des Drahtseiles an der drehbaren Spule (2) aufgewickelt, die am Rahmen (3) des Gerätes angebracht ist. Die Spule (2) ist fest mit der Bremse (4) verbunden.
Die Seitenteile der Spule (8) bis (9) bilden gleichzeitig den rotierenden Teil der zentrifugalen Bremse, wobei die Wände.des Gerätegehäuses (10), (11) die festen Teile derBremse bilden. An den festen Teilen (10) bis (11) der Bremse.sind am Rand kleine Vorsprünge (13), z.B. in Form von Zähnchen (14), angebracht. An den rotierenden Teilen der Bremse (das ist an den Seitenteilen (8) bis (9) ) sind wiederum die Gegenvorsprünge (15) angefügt. Die Übertragung des Bremsmomentes zwischen diesen Vorsprüngen entsteht mittels frei im Raum angeordneter Elementarkörperehen (16), welche durch die zentrifugale Beschleunigung beansprucht werden.. Der Bremsmo.ment ist umso größer, je größer die Rotation der Spule ist. In der alternativen Konstruktionslösung auf Fig. 2 sind als Elemente, die den Polgen der zen-
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trifugalen Kraft unterstehen, definierbare Bestandteile (18) angeordnet, die definierbar in den rotierenden Teilen (8) bis (9) geführt sind.
Durch die Kraftwirkung dieser Bestandteile (18) in den Zähnchen (19) wird der Bremsmoment hervorgebracht. Nach der Alternative auf Fig. 3 haben die Elemente, welche der Zentrifugalkraft ausgeliefert sind, die Gestalt von Segmenten (20)mit Zähnchen (21) am Umkreis.
Die Vorteile dieses Gerätes bestehen darin, daß es voll automatisch arbeitet und somit auch eine unter Schockwirkung stehende Person ohne eigene Steuerung sich mit Sicherheit retten kann.
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Claims (7)

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    Bipl. Ing. Jiri Dokoupil - Ing. Büro - 6372 Stierstadt,BHD. Patent-Ansprüche:
    Vorrichtung zum Abbremsen im freien iall von Personen bzw. Gegenständen bei Absturz dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlseil (6) bzw. ein Seil aus anderem feuerfesten Material, fest an dem betreffenden Gebäude (1) befestigt ist, von dem die gefährdete Person abspringen soll, wobei sein anderes Ende an einer drehbaren Spule (2) aufgewickelt ist, welche Spule (2) in dem Gehäuse (3) des Gerätes eingebaut und festmit einer Bremse (4) zusammengekoppelt ist, deren Bremswiderstandsmoment gegendie Rotation der Spule einwirkt, proportional zu der zentrifugalen Beschleunigung der Rotationsbewegungder Spule (2).
  2. 2) Vorrichtung zum Abbremsen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsspule (2) mit der Bremse (4) über eine mechanische Übersetzung zusammengekoppelt ist.
  3. 3) Vorrichtung zum Abbremsen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile der Spule (8), (9) gleichzeitig den rotierenden Teil der zentrifugalen Bremse (4) bilden, wobei die Wände des Gerätegehäuses (10) und (11) die festen Teile der Bremse bilden.
  4. 4) Vorrichtung zum Abbremsen nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß an den festen Teilen (10^ bis (11) der Bremse kleine Vorsprünge (13) inäiner Form von Zähnchen (14) angebracht sind und an den rotierenden Teilen
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    der Bremse (d.i. an den Seitenteilen (8) - (9) ) wiederum Gegenvorsprünge (15) angefügt sind, wobei die Übertragung dea Bremsmomentes zwischen diesen Vorsprtuigen mittels frei im Raum angebrachter Elementarkörperohen (16) geschieht, welche durch die zentrifugale Beschleunigung beansprucht werden.
  5. 5) Vorrichtung zum Abbremsen nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente, die der zentrifugalen Beschleunigung unterstehen, definierbare Bestandteile
    (1Θ) sind, die in rotierenden Teilen (8), (9) definierbar geführt werden, (Fig. 2) .
  6. 6) Vorrichtung zum Abbremsen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente, welche der Zentrifugalkraft ausgeliefert sind, die Gestalt von Segmenten (20) mit Zähnchen (21) am Umkreis haben (Fig. 3) .
  7. 7) Vorrichtung zum Abbremsen nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) mit dem aufgewickelten Seil (6) sowohl mit dynamisch automatischer Bremswirkung arbeitet, so auch mit einer handgesteuerten Bremsausstattung versehen werden kann, deren Wirkung proportional zu dem Gewicht der Person ist, und auch manuell von dieser gesteuert werden kann.
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