DE1920982A1 - Antriebs- und Bremseinrichtung - Google Patents

Antriebs- und Bremseinrichtung

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DE1920982A1
DE1920982A1 DE19691920982 DE1920982A DE1920982A1 DE 1920982 A1 DE1920982 A1 DE 1920982A1 DE 19691920982 DE19691920982 DE 19691920982 DE 1920982 A DE1920982 A DE 1920982A DE 1920982 A1 DE1920982 A1 DE 1920982A1
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Germany
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drive
worm
braking
reel
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DE19691920982
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English (en)
Inventor
Gerfast Sten Rutger
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
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    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound

Description

2610
PATENTANWÄLTE
6S
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint faul
Minnesota 55101 (V.St.v.A.)
Antriebs- rad Bremseinrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebs- und Bremseinrichtung, mit der zwei Wellen abwechselnd angetrieben und abgebremst werden können z«Se die spulentragenden Wellen von Tonbandgeräten und dergleichen»
Zurzeit sind viele Bandtransporteinrichtungen und Antriebe- und Bremseinrichtungen in Gebrauch, mit denen die Bandbewegung so reguliert werden kann, dass das Band mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit transportiert, umgesteuert, mit erhöhter Geschwindigkeit aufgewickelt oder angehalten werden kann· Bei der Regulierung der Bandbewegung traten verschiedene Schwierigkeiten auf. Beim Anhalten der Bandbewegung ζ·Β· bewirkt der Schwung der Abwickelspule oftmals, dass sich im Band eine lose Sohleife bildet, sofern nicht die Abwickelspule
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vor der Aufwickelspule zum Stillstand gebracht wird. Dies© Schleifenbildung kann zn einem Zerreißen des Bandes führen, wenn das Gerät wieder in Betrieb gesetzt wird, da auf das Band ein verstärkter Zug in dem Zeitpunkt ausgeübt wird, in dem die lose Schleife aufgespult wird.
Wird auf das Band während des Laufs am Aufnahme- und Wiedergabekopf vorbei nicht ein bestimmter Zug ausgeübt, so kann im Band ein "Spiel· auftreten, das zu einer Veränderung der Bandgeschwindigkeit am Spalt des Aufnahme- und Wiedergabekopfes führen kann, so dass entweder bei den aufgezeichneten Daten oder bei der Güte der Wiedergabe unerwünschte Änderungen eintreten·
Die zum Beseitigen der Schwierigkeiten bei der Regulierung der Bandbewegung entwickelten Einrichtungen waren entweder außer« gewöhnlich kompliziert, massig, teuer oder unzuverlässig. ZoB9 ist in der amerikanischen Patentschrift 2 962 239 vom 29·Η©νο 1960 (Loewe u.a.) eine Spulenbremseinrichtung offenbart, bei dar Bremsbacken an den Ankern von zwei Elektromagneten befestigt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Bremsbacken, wenn die Elektromagnete Strom erhalten, si reibend an die Aufwickel- und Abwickelspule anlegen. Die Abbremsung der beiden Spulen wird zu verschiedenen Zeiten und mit unterschied^ licher Bremskraft durchgeführt, um eine Schleifenbildung zwischen den beiden Spulen zu vermeiden, wobei die Abwickelspule vor der Auf wickel spule abgebremst wird. Die Erfindung von Loew© u.a· stellt nur ein Mittel zum Abbremsen der Spulen dar, für deren Antrieb weitere Mittel erforderlich sind·
Bei einigen Geräten ist für jede Spule ein besonderer Motor und eine besondere Bremse vorgesehen, um den gewünschten Antrieb und die Abbremsung der Spulen durchzuführen, wie z»B. in den amerikanischen Patenirsehriffctn Hr* 3 208 681 iroa 28»Sept#1965 (Schober) und Hr* 3 294 333 vom 27»Dez>1966 (Sanford) beschrieben· Diese Einrichtungenstellen teure, komplizierte und massige Mechaniken dar, die bei den neuzeitlichen kompakten geräten unerwünscht eind·
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_ 3 —
In der amerikanischen. Patentschrift Ire 5 090 673 vom 21 · Mai 1963 (Matovieh) ist eine Antriebseinrichtung für Bandspulen offenbartj bei der ein einzelner Elektromotor, zwei Antriebsscheiben, vier Zahnräder, zwei Einwegkupplungen und zwei Gleitkupplungen zum Betreiben und Abbremsen von zwei Spulen verwendet werden,. Die Erfindung sieht eine einfachere Einrichtung als die bekannten Einrichtungen zum Antreiben und Abbremsen der Spulen vor, die billiger, kompakter und zuverlässiger ist.
Die Antriebs- und Bremskupplung nach der Erfindung weist allgemein eine umsteuerbare angetriebene Welle mit einer Schnecke auf, welche Welle und Schnecke ein über eine Antriebsscheibe zugeführtes Brems- und Antriebsmoment übertragen kann, welche Antriebsscheibe auf der Schnecke axial bewegbar gelagert ist und mit auf Abstand stehenden drehbar gelagerten angetriebenen Hadern in Eingriff gebracht werden kann, die feeiderseits der Scheibe angeordnet sind und mit der Seheibe ia üsifeeingriff gebracht werden können sowie vorzugsweise mit zw©± SMern, die axial auf die Welle ausgerichtet sind. Es sind Mittel zum Umkehren der Drehrichtung der Schnecke vorgesehen, wobei die lage der Scheibe so geändert wird, dass zuerst das eine und dann das andere Bad angetrieben wird, die das Drehmoment auf ein weiteres Glied z.B. auf die Aufwickel- und die Abwickelspule eines Tonbandgerätes übertragene Wird die Drehung der Schnecke angehalten, so bewegt sich die Scheibe aufgrund des Schwunges aus einer Antriebsstellung an einer der Bäder in eine Bremsstellung an dem anderen der beiden Räder. Dies trifft besonders dann zu, wenn die Räder durch ein Antriebsmittel mit einander in Verbindung stehen, wie durch ein Band, einen Film oder ein anderes streifenförmiges Material«
Der Antrieb für das Gerät besteht vorzugsweise aus einem umsteuerbaren Gleichstrommotor, an dessen Ausgangswelle die Schnecke befestigt ist. Dieser Motor stellt ein geeignetes Antriebsmittel und eine dynamische Bremse für die Schnecke darj jedoch köimen auch andere Antriebsmittel verwendet werden« Die auf die Welle axial ausgerichteten beiden drehbar gelagerten Räder oder Scheiben können mit der Scheibe zum Betreiben und Abbremsen in
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Reibeingriff gebracht werden» Die Scheibe ist in ä®^ Mitt© mit einer Öffnung und mit gewendelten Nuten, verseilen und Schnecke bewegbar gelagert« Die Hader können mit des tragenden Spindeln durch !Treibriemen oder andere Mittel den werden, so dass die Drehung eines Hades eine Drehimg © der Spulen bewirkt.
Die Kupplungseinrichtung nach der Erfindung besteht sehr geringen Anzahl von Bauteilen und ist daheg" kompakt/ ©ia fach und verhältnismäßig billig herzustellen tand-su
Me Einrichtung nach der Erfindung stellt dah©r ein
und billiges Mittel zum Antreiben und lbbrems©a iron und Abwickelspulen dar,, Bine einzelne Kraftqu©!!© b©wls>lst mn·=·' sammen mit der Kupplung nach der Erfindung ios. in"fesii®b wML fii© Abbremsung beider Spul en,.. Bs werden keine Isomplisios't© 2S®itgG= inrichtungy Elektromagnet© oder oder verwendet» "
Bia i7eit©r@r Vorzug der Brfiniuag- ist darin su s@fe.Giai> Sas© -tiss den Antrieb und die AbbremsmEg voh Spulea bei Sonbanilgerai&sa und dergleielaen. zuverlässige Mittel vorgesehen siadj, so dass das Tonbanö. mit im wesentlichen gleicher Spannung auf angehalten wad aurückgespult oder mit erhöhter umgespult werden kann, ohne dass eine Schleifenbildung ©der. ".\ andere nachteilige Wirkungen eintreten»
Die Erfindung wird nunmehr ausführlieh beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig.1 eine schematische Darstellung eines Tonbandgerätes mit der Antriebs- und Bremseinrichtung nach der Erfindung,
Fig ο 2 eine schaubildliche Darstellung der Antriebs- und Bremseinrichtung, die in dem Tonbandgerät nach der lig.1 verwendet wird,
*3 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt durch einen Teil der in der Έ±ββ2 dargestellten Kupplung,
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3?ige4 ein Schaltplan der elektrischen Einrichtung zum Betätigen der Antriebs- und Bremseinrichtung und die
Pig«,5 eine schematische Barstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Nach der Fig.1 wird ein Band 10 auf der Aufwickelspule 12 und der Abwickelspule 11 von einer Antriebswelle 13 angetrieben· Sine unter der Einwirkung einer 3?eder stehende Andrückrolle drtickt das Band gegen die Antrieb swell© 13» wobei das Band durch Reibung mit gleichbleibender Geschwindigkeit am Magnetkopf vorbeibewegt wird· Die Antriebswelle 13 wiri von d©r Antriebswelle eines Elektromotors 16 angetriebene Mm über ©in® Leerlaufrolle 17 und ein Schwungrad 18 wirkt» Bi<§ Aufwiekelspule wird von einem umsteuerbaren Elektromotor 19 üb©r u^ai Riemenseheiben 21 lind 22 und einen Treibriemen 23 angetrieben. Me Riemeasicheib® 22 steht mit der Spule 12 über eine drehbare Welle 24 in Verbindung, Die mit der RiemenseheilxQ 27 lifeer eine drehbare Well© 30 in Verbindung stehende Spul® 11 wSxd nicht angetrieben» wesm fes Band In 3?feilri®htuBg (25) belögt« wird, und ist im deren Aölase frei drehb©r, wobeu nur d±@ Reibung eines Treibrlemend 26 und die beiden Antriebsseheiben 27 und 28 die Drehung verzögern.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Spulenantriebs- und bremseinriohtung in etwas ausführlicher Darstellung. Der umsteuerbare Motor 19 treibt eine Ausgangswelle 29 an, die eine zylindrische Buchse mit einem Gewinde an der Außenseite trägt, das hiernach als Sohnecke bezeichnet wird (31)» die an der Welle befestigt ist und sieh mit dieser dreht. Auf der Sohnecke ist eine flache Antriebsscheibe 32 drehbar gelagert, die in der lütte mit einer Gewindebohrung versehen ist, wobei die axiale Bewegung auf der Schnecke von den Ringscheiben 33 und 34 begrenzt wird. Die Bewegungsstrecke der Scheibe auf der Schnecke ist jedoch so lang bemessen, dass mit den mit einem Belag versehenen Seiten 35 und 36 der Riemenscheiben 21 und 28 ein so starker Reibeingriff hergestellt werden kann, der für den Antrieb oder die Abbremsung ausreicht. Die Riemenscheiben 21 und 28 sind mit
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Abstand von einander auf der Achse der Schnecke 31 so angeordnet, dass die mit einem Belag versehen Seiten einander sag©- wandt sind. Die Riemenscheibe 21 ist an der Motorwelle 29 mittels eines Lagers 37 angebracht f so dass die Siemenseheib© &vf der Motorwelle frei drehbar ist. Die Eieaieas^Sieibe 28 ist auf einer ortsfesten Montageplatte 38 auf ©in©m Stift 59 mit einem Kopf 41 frei drehbar gelagert, welcher Lageretift auf die Achse der Motorwelle 29 ausgerichtet ist«-Beit® Antriebssch©ib@ sind so gelagert, dass ein Heibeingriff awiselaen den betreff©s» den und einen Belag tragenden Seiten 35 waä. 3β und den geg@a-» überstehenden Seiten der Scheibe 32 ein Ee£b©ingriff erfolgt9 wenn die Scheibe die entsprechende axiale Lage auf der Sehaeek© einnimmt. Jlaeh der Fig«-3 beispielsweise steht die i@heibe 32 im Eeibeingriff mit der Riemenscheibe 21, wenn diese auf der · Schnecke die untere Stellung einnimmt« Steht äl©se in der oberen Stellung auf der Schnecke, so erfolgt der Heibeimgriff der Siemensoheibe 28, wie aus der ?ig«3 zu @rs
Weist die Schnecke ein EechtsgewiM® auf <, imd dreht sieh di© Motorwelle 29 im Uhrzeigergegensiast,. a© wlrt äi@ i©li©ibe 32 nach unten gedrängt, bis sie sieli reibest an die untere R±@®@b.<= scheibe 21 anlegt und diese sowi® die durea ©iaen Treibriemen. verbundene Spule 12 antreibt. Die entgegengesetzte Riemenscheibe 28 weist keine Verbindung mit dem Motor auf und lässt daher einen Leerlauf der Abwickelspule 11 zu. Wird d©r Motor abga«= schaltet, ao drehen eich die Abwickelspule 22 und die Scheibe 32 aufgrund des Schwunges immer noch, wobei die Scheibe 32 sich auf der Schnecke nach oben bew.egt und sich reibens an die Hie» menscheibe 28 anlegt, die mit der Abwickelspule 11 in Verbindung steht. Die Abwiokelspule wird auf diese Weise mit d@r Motorwelle verbunden und vom Motor plötzlich abgebremst« Wird bei Verwendung eines Induktionsmotor eine stärke Abbremsung gewünscht, so kann an die Motorklemmen eine Gleichspannung angelegt werden, oder bei einem Gleichstrommotor würde ein Kurzschließe η der Motorklemmen zu einer dynamischen Abbremsung des Motor infolge der Erzeugung einer Gegen-BMS führen· Beim Umspulen in der entgegengesetzten Eichtung werden die Vorgänge nsgkehrt. '
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Bei einer Wiedergab® öd@r einer Aiii£@l©hxi.ung νι±τ& die Drehung
der Auf wickel spule won der BandgeeotavlndiglEeit "bestimmt, die ihrerseits von der Bandantrieb swell© νω,ύ. der Andrückrolle ■bestimmt wird. Hierbei wird das Bane! zwischen, der Bandantriebswelle, und der Aufwickelspule gespannt gehalten, da die Drehgeschwindigkeit der Aiafwickelspule vom Band verzögert wird, das sich an der Bandaatriebswelle und der Andrückrolle nicht rascher vorbeibewegen kann«, Da die Aufwiekslspule sich nicht rascher drehen kann.,, so wird auch der IsbmS des Jkntriebsmotors 19 verzögert? so dass im wesentlichen kein ielslupf zwischen der Äufwickelspule usä d©r Motorwelle eintritt»
17ähr©n& des Zurücksgialens land öL@s raschen ftelaufs wird die " Bandgeschwindigkeit Yon der BandantrisbswollQ tasi der Andruckrolle nicht "begreaztg, so dass, die Drehzahl ücx- ..i^wickelspule
das Spuleaaatrieösmotore "s-i-. :.■■*"■■-J :ir:!t wird«
Iigo4 seigt ä.ea Sohaltpljpi für ©Ine elektrische Si;is?iehtungt die bei dem Gerät aaeii der ligal" zim, Regulieren der Geschwindigkeit und der Sichtiaag der Banfibewegimg "oe^atgt werden kann« Die Schaltung, an file eine Spannung Y« aagelogt wird, ist mit einem Schalter 42 versehen, mit dessen Hilfe das Gerät ein- und ausgeschaltet werden kann. Der die Bandantriebswelle (3?ig«1) antreibende Wechselstrommotor 16 steht mit der Weehselstromquelle in Verbindung, wie dargestellt. Ein Transformator 43, eine Diode 44 und ein Kondensator 45 wandeln den Wechselstrom in einen im wesentlichen konstanten Gleichstrom um, der zu einem Dreistellungs-Schiebeschalter 46 geleitet wird* Dieser Schalter ermöglicht das Umsteuern und das Abschalten des Gleichstrommotors 19, der zum Betreiben der Schnecke, der Scheiben und der Spulen benutzt wird. Bei der in der Figo4 dargestellten Einstellung des Schalters 46 ist der Motor außer Betrieb« Wird der Schalter 46 naeh rechts gerückt, so bewegt sieh öae Βε?>5 rasch zur Spule 12, während bei einem Verschieben des Schalüers 46 nach links das Band auf der Spule 11 zurückgespult "wird. In der Schaltung ist ein die Spannung herabsetzender V/i/ic^i: ta»d
BAD ORIGINAL
47 und ein Umschalter 48 rorgesehen, der in die mit unterbrochenen linien dargestellte Einstellung bewegt wird, wenn das Tonbandgerät in der normalen Weise betrieben wird, während der Schalter 46 in der dargestellten Einstellung verbleibt. Der Widerstand 47 ermöglicht eine Verzögerung des Motorlaufs«
Die Schnecke 31, die Scheibe 32 und die Riemenscheiben 21 'und 28 können aus jedem geeigneten Material hergestellt werdea zaB aus Metall, Kunststoff oder Holz; es ist jedoch vorzusiekeäg diese Bauteile aus einem Azetylhars bei außerordentlich ni©dr± gen Kosten herzustellen. Die aus Azetylharz geformten sind ferner dauerhaft und verschleißfest» Die Iläeii©n 36 an den Riemenseheiben 21 und 28 werden vorzugsweise salt Schaumgummi dünn beschichtet, da Schaumgummi eine» sehen der Scheibe 32 und den Siemens ehe ifeea 21 rad 28 dert, billig und leicht anzubringen ist« Jefioeö, &6sm©a liefe auch andere zweckdienliche Materialien Jii liemenscheiben und die Schelfe® 32 könnea £ο%άοτ fiirketoffen hergestellt werden9 die ©to,© äi© B@lägQ mit einander in Reibeingriff gekrackt
Die Kraftq!»lle 19 bestellt
motor, äa dieser umsteuerbar ist tasi ©iaea geäräMg^m. aai ©im- fachen Auftmii.aufweist; jedoch, kaim in Eahmen- der. E^fiaiisiag auch jede andere geeignete Kraftquelle für äea latriafe imä._ äis -Abbremsung der Well® 29 verendet werdea«, .
Die Sehnecke 31 weist vorzugsweise ύ±@τ G-ewiadegäng® mit θ±ά®%·~ Steigung von ungefähr 35® auf» - - .
Die Riemenscheiben und die Treibriemen oder iöksiii?© Stellas ©la lauf ruhiges und wirksames Mittel %vm Übertragen d©r Br&abew©= gimg dar? jedocte. kann anstell© der Eiernen oder SohaüE1© 26 imä. 23 auch ein Zahnrad- oder l£ett©aantri@b verwendet ner körmea die. Bäder oder Hi©m©asieli©ifeen auch so werden^ dass terea Äcäeen parallel ö&@t leateseM Solieibe 32 verlauf ens ο dass si© ύοά äer Solasib© 32 tos lamfi aus angetriebaa werden· Die figö5 s©igt disae noch su
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Anordnung«
Sie in der Pig·5 dargestellte Anordnung weist einen umsteuerbaren Antriebsmotor 51 mit einer Antriebswelle 52 auf, an der ein zylindrischer Kragen mit einem Gewinde befestigt ist, der hiernaoh als Schnecke 53 bezeichnet wird. Auf der Sohnecke 5? ist axial bewegbar eine Antriebsscheibe 54 gelagert, die am Umfang mit zwei zu einander schräg -verlaufenden Antriebsflachen 56 und 57 und in der Mitte mit einer Gewindebohrung versehen ist· Die Schnecke treibt die Scheibe 54 an, w©nn eine weitere axiale Bewegung der Scheibe von den an der Sslmsake 53 oder der Welle 52 befestigten Ringscheiben verhlacto^t wird,, oder wenn die Soheibe mit einem von zwei Bädern 5& man 59 in Singriff gelangt. Die Bäder 58 land 59 sind mit d<§m abgeschrägten Antriebsflächen 61 bezw. 62 versehen, die mit den entsprechenden Antriebsflachen 56 und 57 an der Soheibe 54 In Singriff gefeseaeht werden können, Bi@ Bäder 58 und 59 sind so gelagert, dass d^e Äntriebefläohen 61 und 62 läags der Aob.ee der g@lua.eoke 53 auf Abstand et©s§ae Das l&ä 58 1st an einer im ®ia®a glied 63 ftlagerfttn Veil· 64 bef®stl&t$ dl« bm. dem Inde die Spule 66 t^ägt. las Bad §9 ist an «ai&er Im lahmen 63 drehbar gelagerten Welle 67 befestigt , die an dem anderen IMe für die Aufnehme und den Antrieb einer Spill* 68 eingerichtet ist. Bei einer Drehung der Welle 52 wird das Band 70 oder ein anderes streifenförmiges Material zwischen den Spulen 66 und hin- und aertranaportiert. Die !Drehrichtung der felle 52 bestimmt, welche der Bäder 58 und 59 mit der Soheibe 54 In Eingriff gelangt und angetrieben wird, wie oben bei der Iu den figuren 1-4 beschrieben Ausführungsform beschrieben. Soll die Bandbewegung angehalten werden, so wird der Motor 51 abgebremst, wobei die Soheibe 54 sich von dem einen Bad löst und das andere Bad abbremst. Bei der Anordnung nach der Fig.5 ist der Antrieb swioehen Motor und Spule etwas direkter. Die Spulen werden im entgegengesetzten Sinne dadurch angetrieben, daaa die Antriebeflachen an den Bädern axial auf Abstand stehen, während die Bäder beiderseits der Achse der Schnecke in parallelen Ibenen gelegen sind, wie dargestellt. Sollen bei einer Umsteuerung des Antriebsmotor zwei Wellen in demselben Sinne angetrieben
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werden* so köxm@n die Bäder in derselben Ebene sztge^stäi&at werden, wobei die Antriebef läohen axial auf Abs t
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Claims (1)

  1. Pa tent an eprüohe
    .Transporteinrichtung zum Bewegen eines auf gespulten Bandes von einer ersten Spule zu einer zweiten Spule mit einer ersten und einer zweiten, die Spulen tragenden Welle, mit Antriebsgliedern, die mit den Wellen verbunden sind und diese antreiben, und mit Mitteln zum Abbremsen der Wellen^ dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsglieder und die Mittel zum Abbremsen der Wellen aus folgenden Bauteilen bestehen! eine auf einer Antriebswelle (29) drehbar gelagerte Schnecke (31)» zwei Säder (21, 28), die an den entgegengesetzten Enden der l©3aa@@fe® (31) um deren Achsea ©inseln drehbar gelagert sind* fos/EisiStingsmittel ' (23, 26), ti® jedes Rad mit einer bestiEacBos ^olle (24».30) verbinden,, eine "Scheibe. (32), die mittel® @ä£:.oc fewindee auf der Sei3.n©©ke koaxial "und längs dieser bewsgfear gelagert ist, so dass "bei eia©s ^©Xat±T®a !^©hlbewegung der Scheibe und der Schnecke die Sekeil© aiis Qiaom der Bäder in den reibenden Antriebs eingriff gebracht wii'dj, wobei bei einer Drehung der Sehnecke das eine Ead gedraiit -tarnet die Scheibe in einen reibenden Bremseingriff mit dem. anderen Had geführt wird, wenn die Drehung der Sohnecke angehalten wird, und ein Antriebsglied (19) zwo. Drehen und Abbremsen der Schnecke«.
    Sransporteinrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden Wellen (24, 30) aus den auf Abstand stehenden parallelen Spindeis, ©ines Tonbandgerätes bestehen -und die Spulen- mit dein aufgespulte» Tonband tragen^ dass das genannte Antriebsglied (1£*) scos ©ia©a elektrische^ umsteuerbaren Gleichstrommotor Isc&tehtj äQT mit der Antriebswelle (29) imd der Schnecke (31) verbra&en ists und dass eia© mit dem" Motor is fei^intiimg stebeade elektrische Schaltiisig Yox'gesahm. ists" alt- der der wahlweise betriel«©n unä afegebresisät we-cien kanno
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    3· Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden Wellen (21, 28) koaxial beiderseits der genannten Scheibe (32) angeordnet sind»
    4» Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden Räder beiderseits der Achse der Schnecke an parallelen, zur Achse der Schnekke senkrechten Achsen angebracht sind.
    5. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden läder an den einander zugewandten Seiten mit einem Belag aus einem Eeibmaterial versehen sind«
    6» Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dafereh. geke&aseiehnet, dass in der genannten elektrischen Schaltung Sehaltmittel (46, 48) vorgesehen sind, mit denen der Elektromotor umgesteuert und kurzgeschlossen werden kann®
    7· Transporteinrichtung nach Ansprach 1 oder 2 !censuseichnet, dass an dea geräumten Eädera lläehen füT Reibeingriff mit der genannten geheime rad axial stand stehende Umfangsflächen vorgesehen sind, die riemenartigen Verbindungsmitteln (23, '26) in iferbin&uBg stehen, welche Verbindungsmittel um Siemenseheifoen {22& an den Tragwellen herumgeführt sind und dies® sowie die genannten beiden Spulen zum Aufspulen des Bandes und die andererseits eine Abbremsrag der Tragwellen der Spulen bei einem bremsenden Seife eingriff der genaaa: Räder mit der Scheibe bewirken und die freie IJr der Spulen abbremsen,»
    8· Transporteinrichtung nach lasprach 2ΰ "dadurch gekennzeich net, dass die genannte Schaltiaag ©in© (slei Ie (43) und einen Schaltes? (46) mit är©i Sinstellungen hält, -mit dem eine Brekmig &®m Motors (19) Drehsinne, in dem anderen "Drahsiane oder eis
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    des Motors bewirkt werden kann, wobei die Scheibe längs der Schnecke axial bewegt und mit dem ersten lad in Heibeingriff gebracht wird mit der Folge, dass das erste Rad und die erste Spulentragwelle bei einer Drehung der Schnecke und der Antriebswelle in der genannten einen Drehrichtung gedreht wird, während das zweite Rad und die zweite drehbare Spulentragwelle mit der Scheibe keinen Reibeingriff aufweisen, wobei die Scheibe weiterhin längs der Schnecke axial bewegbar ist und mit dem zweiten Rad in Reibeingriff gelangt mit der Folge, dass das zweite Rad und die zweite Spulentragwelle gedreht werden, wenn die Schnecke und die Antriebswelle sich in der entgegengesetzten Drehrichtung drehen, während das erste Rad und die erste Spulentragwelle mit der Scheibe keinen Reibeingriff aufweisen, dass die Scheibe weiterhin längs der Schnecke aus dem Antriebseingriff mit dem ersten Rad in den bremsenden Reibeingriff mit dem zweiten Rad axial bewegt wird, wenn die Drehung der Schnecke und der Antriebswelle angehalten wird, wobei eine Drehung des zweiten Rades und der zweiten Spulentragwelle behindert wird durch eine reibungsmäßige Verbindung der angehaltenen Schnecke mit dem zweiten Rad über die Scheibe, welche zweite Spulentragwelle die Abwickelspule trägt, und dass die Scheibe weiterhin längs der Sohnecke aus dem Antriebseingriff mit dem zweiten Rad in den bremsenden Reibeingriff mit dem ersten Rad axial bewegt wird, wenn die Drehung der Schnecke und der Antriebswelle angehalten wird, wobei eine Drehung der Schnecke und der ersten Spulentragwelle behindert wird durch die reibungsmäßige Verbindung der angehaltenen Schnecke mit dem ersten Rad über die Scheibe, wodurch das erste Rad, das die Abwickelepule tragen könnte durch Reibung abgebremst wird, um eine Schleifenbildung des Bandes zu vermeiden, so dass in allen fällen die Abwiokelspule durch Reibung zuerst abgebremst und die Aufwickelspule durch das Band abgebremst wird·
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    Leerseite
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