DE572527C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen der Schallwellen auf Schallplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen der Schallwellen auf Schallplatten

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DE572527C
DE572527C DEC42953D DEC0042953D DE572527C DE 572527 C DE572527 C DE 572527C DE C42953 D DEC42953 D DE C42953D DE C0042953 D DEC0042953 D DE C0042953D DE 572527 C DE572527 C DE 572527C
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Aufzeichnen der Schallwellen auf Schallplatten mit sich änderndem Gangabstand der Spiralwindungen.
Bekannt ist eine Aufnahmemaschine, bei der in die Schallplatte zunächst ein Spiralabsdinitt mit größerem Gangabstand eingegraben wird, um das Aufsetzen der Spielnadel zu erleichtern, und sich hieran dann die übrigen Spiralwindungen der Schallwellenkurve mit kleinem Gangabstand anschließen. Die Erfindung bezweckt, eine größere Lautmenge als gewöhnlich auf einer gegebenen Plattenfläche aufzuzeichnen, ohne daß die Amplitude der lauten Stellen gegenüber der Amplitude der leisen Stellen der auf der Platte aufgezeichneten Musik oder anderer Laute vermindert und in irgendeiner Weise auf die Form oder Umlaufgeschwindigkeit der Platte störend eingewirkt wird.
Gemäß der Erfindung wird in der Weise verfahren, daß die Änderung des Gangabstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der Schallinie gemäß der Amplitude der aufgenommenen Schallwellen erfolgt, so daß dieser Gangabstand für größere Amplituden größer und für kleinere Amplituden kleiner ist, und daß erforderlichenfalls die Schallkurven gegenüber der normalen Mittellinie einseitig verlagert sind.
Bei einer zur Ausführung, des Verfahrens dienenden Aufnahmemaschine, die einen Plattenteller und ein gegen ersteren längsverschiebbares Tonaufzeichnungsgerät enthält, kann zweckmäßig gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Regelung des Vorschubs des Plattentellers gegenüber dem Tonaufzeichnungsgerät eingebaut sein, die den Gangabstand der Schallinien der Amplitude der aufgenommenen Schallwellen bei fortschreitender Tonaufzeichnung anzupassen vermag.
Bei einer Aufnahmemaschine gemäß der Erfindung kann die Änderung des Gangabstandes der Schallinien selbsttätig durch ein Mikrophon geregelt werden, das gemäß den Amplitudenänderungen des aufgenommenen Tones ein elektrisches Relais (Verstärker) betätigt, wodurch die Geschwindigkeit des seitlichen Vorschubs des Plattentellers geändert wird, und zwar derart, daß der Gangabstand größer wird, wenn eine Kontakteinrichtung geöffnet wird.
Die Erfindung besteht ferner in der Anordnung einer Puffer- oder Bremseinrichtung, die von dem Antrieb des Plattentellers gesteuert wird und den vergrößerten Gangabstand für wenigstens eine Windung aufrechterhält, nachdem die letzte Schallwelle von großer Amplitude aufgenommen ist.
L
Bei Wiederaufzeichnung der von einer Schallplatte wiedergegebenen Laute kann die neue Tonaufzeichnung durch Verbindung ihres Tonaufzeichnungsgeräts mit der auf der ersten Schallplatte arbeitenden Aufzeichenvorrichtung über einen Verstärker erzeugt werden. Hierbei kann der Gangabstand zwischen den Schallinien mittels einer anderen Aufzeichenvorrichtung gesteuert werden, die ίο auf der ersten Schallplatte oder einem Duplikat davon arbeitet.
In den Zeichnungen zeigt Abb. .1 in gleichmäßigem Abstand gehaltene Schallinien einer gewöhnlichen Schallplattje,
Abb. 2 gemäß der Erfindung ausgeführte Schallinien, deren Abstand sich nach der Amplitude der Schallwellen richtet,
Abb. 3 eine schematische Darstellung einer einfachen Aufnahmemaschine gemäß der Erfindung zum Erzielen der in Abb. 2 dargestellten Wirkung,
Abb. 4 eine schematische Darstellung einer Aufnahmemaschine, mit der eine gleichbleibende lineare Geschwindigkeit aufweisende Schallinien mit den Merkmalen der Abb. 2 erzielt werden können,
Abb. 5 eine Vorrichtung, die eine Verlangsamung der Bewegung hervorruft und den Abstand zwischen den Schallinien steuert, Abb. 6 eine Endansicht der Abb. 5, Abb. 7 eine schematische Darstellung eines Mikrophons, von Verstärkern und einer Aufnafamemaschine mit Einschluß der Vorrichtung nach Abb. 5,
Abb. 8 eine Vorrichtung für aufeinanderfolgende Aufzeichnungen, die in Verbindung mit der Vorrichtung nach Abb. 7 benutet werden soll, und
Abb. 9 den Verlauf einer gegenüber der Mittellinie einseitig verlagerten Schallkurve. Bei gewöhnlichen Schallplatten (vgl.· Abb. i)3 bei denen zwischen aufeinanderfolgenden Windungen der Schallkurve G ein willkürlich gewählter fester Abstand P gleich 0,25 mm vorhanden ist und die Schallinie eine durchschnittliche Breite von 0,01 mm hat, ist die größte Schallwellenamplitude A3 die aufgezeichnet werden kann, gleich dem Gangabstand P weniger der Breite der Schallkurve G und einem mäßigen Spielraum B (etwa 0,025 mm) zwischen den Schallinien; dieser Abzug beträgt also ungefähr 0,125 mm. Wenn man annimmt, daß eine gleichmäßige größte Lautstärke bei allen Schwingungszahlen über 64 Perioden in der Sekunde (d. i. c11 der Tonleiter) gewünscht wird und daß die größte Amplitude bei dieser Schwingungszahl, wie oben erwähnt, 0,125 mm beträgt, so kann man die angenäherte Amplitude von Schallwellen von gleichmäßiger, hörbarer Stärke bei irgendwelchen höheren Schwingungszahlen durch die folgende Regel erhalten. Die gesamte seitliche Abweichung von der glatten Spiralbahn ist gleich der Schwingungszahl mal der Amplitude, bei dem gegebenen Beispiel als 64 X 0,125 mm = 8 mm in der Sekunde. Falls demnach dieser sich ergebende Wert durch irgendeine musikalische Schwingungszahl geteilt wird, erhält man das Ergebnis, daß die entsprechende Amplitude^1 annähernd die gleiche hörbare Klangstärke ergibt. Wird beispielsweise die obige Zahl gewählt und angenommen, daß ein Orchesterstück aufgezeichnet werden soll, bei dem der' größere Teil der Musik mit Schwingungszahlen über 128 Perioden in der Sekunde (C1) gespielt wird und daß die durchschnittliche Schwingungszahl 256 (Mittel-C) beträgt, dann wird die durchschnittliche Amplitude Aλ —^- = 0,031 mm betragen. Dieser Betrag ergibt zusammen mit der Breite der Schallinie G und dem Spielraum B zwischen den Schallinien einen gesamten durchschnittlichen Gangabstand zwischen den Schallinien gleich 0,159 mm5 dieser Betrag ist in Abb. 2 mit P1 bezeichnet. Dadurch wird man instand gesetzt, durchschnittlich ungefähr 160 aufeinanderfolgende Schallinien auf 25 mm Plattenradius anstatt der üblichen 100 aufzuzeichnen. Man ist dadurch instand gesetzt, ungefähr 60 °/o mehr Musik auf der gewöhnlich ausgefüllten Fläche einer Schallplatte aufzuzeichnen, wie durch Vergleich der Abb. 1 und 2 zu erkennen ist, ohne daß in irgendeiner Weise die Amplitude odfer die Drehgeschwindigkeit der Schallplatte vermindert wird. Eine solche Schallplatte kann auf einem Normalapparat gespielt werden, ohne daß irgendeine Vorbereitung oder eine Kenntnis der zu verwendenden Plattenart nötig ist. Dies hat den Vorteil, daß über 7 Minuten Musik in der üblichen etwa 90 mm breiten Schallinienzone anstatt der gegenwärtigen 41Z2 Minuten aufgezeichnet werden können.
Erforderlichenfalls kann die größte Amplitude^ über 0,15 mm und der Gangabstand P zwischen den Schallinien proportional vergrößert werden, oder die Amplituden A und A1 können erforderlichenfalls sehr klein sein, so daß beispielsweise durchschnittlich Schallinien auf 25 mm aufgezeichnet werden können. Solche Aufzeichnungen sind insbesondere für elektrische Wiedergabevorrichtungen geeignet, bei denen die Schallwellen z.B. durch Ver stärker lampen verstärkt werden, bis das gewünschte Klangvolumen erreicht wird.
Der Gangabstand zwischen den aufeinanderfolgenden Schallinien kann erforder-
lichenfalls durch von Hand zu betätigende oder selbsttätige Glieder geregelt werden, so daß er sich den wechselnden Schallwellenamplituden anpaßt. Abb. 3 zeigt beispielsweise eine Aufnahmenaas chine, die im allgemeinen nach bekannter Ali; hergestellt, aber so abgeändert ist, daß sie von Hand betätigt werden kann, um den Gangabstand zwischen den Schallinien nach der in Abb. 2 dargestellten Art durch Auf- und Abwärtsbewegung des Handgriffes / zu ändern. Die Aufnahmemaschine, die in Abb. 3 dargestellt ist, arbeitet in folgender Weise:
Eine Wachsplatte W wird auf den Plattenteller T aufgelegt, der durch Kegelräder K und K1 in Drehung versetzt wenden kann. Die Kegelräder K und K1 werden durch einen Elektromotor oder eine andere auf die Antriebsscheibe D wirkende Antriebskraft getrieben. Der Plattenteller T ist auf einem Lauf rahmen jF angebracht, der sich in seitlicher Richtung auf einem Grundrahmen Q bewegen kann.
Der Rahmen F trägt einen ArnuF1, der das Rad K1 in Eingriff mit dem1 Rad K halten kann, so daß es in seitlicher Richtung längs der Welle S1 laufen kann, die eine Keilnut hat, um das Rad Ji1 in jeder beliebigen Stellung zu treiben. Infolge dieser Einrichtang wird der Plattenteller T von der Antriebsscheibe D aus mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit gedreht, gleichgültig, welche Stellung sie einnimmt. Das Ende der Welle J? ist mit einer Reibscheibe L versehen, die ihrerseits durch eine Zwischenscheibe L1 mit einer zweiten Reibscheibe Lr verbunden ist. Durch Auf- und Niederbewegung der Zwischenscheibe Lr in bezug auf die Reibscheiben L und Lr kann eine verschiedene GeschwindigkeitsübersetKung zwischen der Antriebswelle S und der getriebenen Welle 3"1 erzielt werden". Die Welle S1 ist mit einem Gewinde versehen, um mittels des Armes F3-den Rahmen F in seitlicher Richtung während der Drehung des Plattentellers T vorzuschieben. Die Geschwindigkeit, mit der der Plattenteller T seitlich vorgeschoben wird, wird durch die Stellung der Zwischenscheibe Lr geregelt, die ihrerseits durch Bewegung des Handgriffes zwischen den Stellungen »Laut« und »Leise« gesteuert werden kann. Auf diese Weise ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Rahmens- F beim Einstellen des Handgriffes auf die Stellung »Laut« größer, als wenn letzterer nach der Stellung »Leise« hin bewegt wird.
Beim Arbeiten der Maschine bewegt sich
die Wachsplatte W unter dem Auf zeichner R mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit, und die Nadel N gräbt in die Wachsplatte W1 die von dem Plattenteller Γ in Drehung versetzt wird, eine Schallwellenkurve ein. Gewöhnlich steht der Handgriff / in der Stellung »Leise«, in der der Vorschub des Plattentellers langsam ist und die Schallkurven nahe aneinandeiiiegen, wie dies in Abb. 2 beispielsweise bei P1 angegeben ist. Aber wenn der Bedienungsmann weiß, daß eine laute Musikstelle zum Spielen kommen soll, bewegt er den Zeiger auf »Laut«. Dann steigert sich die Geschwindigkeit des seitlichen Vorschubes so, daß der Gangabstand zwischen den Schalllinien der Stelle bei P in Abb. 2 entspricht. Etwa eine Sekunde, nachdem die laute Musikstelle aufgehört hat, bewegt der Bedienungsmann den Handgriff wiederum auf »Leise«, worauf der Gangabstand abnimmt usw. Solche Anordnung führt zu einer Schallplatte mit Schallinien von wechselnden Gangabständen (vgl. Abb. 2). an Stelle der üblichen Schallplatte mit festem Gangabstand (vgl, Abb. 1).
Der Aufzeichner R kann natürlich in irgendeiner bekannten Weise ausgeführt sein; vorzugsweise soll aber eine elektromagnetische Vorrichtung verwendet werden. Ferner kann, die mit Gewinde versehene Welle S1 durch eine Zahnstange oder einen Hebel oder eine andere passende Vorrichtung ersetzt werden.
Abb. 4 zeigt eine Aufnahmemaschine, die im besonderen geeignet ist, eine Tonaufzeich- nung mit gleichbleibender linearer Geschwindigkeit zu erzeugen, d. h. eine Tonauf zeichnung, bei der die Schallkurve unter der Nadel mit gleichbleibender Weggeschwindigkeit, wie beispielsweise mit 457 mm in der Sekunde, vorbeiläuft. Bei dieser Ausführung werden zwei Elektromotoren benutzt, von denen der eine den Plattenteller mit gleichbleibender linearer Geschwindigkeit mit Hilfe der Rei- ioo bungsantriebsscheibe L3 treibt. Der Rahmen F2, der den Plattenteller T und die Wachsplatte W trägt, wird in seitlicher Richtung unter der Nadel JV1 mittels der mit Schraubengewinde versebenen Welle S2 vorgeschoben, die durch den Motor M getrieben . wird. Die Motoren M und M1,· die vorzugsweise elektrisch angetrieben werden, sind mit gewöhnlichen Geschwindigkeitsreglern 0 und O1 versehen. Diese sind so eingerichtet, daß die lineare Geschwindigkeit des Plattentellers durch die Bewegung des Hebels O2 geregelt werden kann, während der seitliche Vorschub des Plattentellers durch Bewegung des Hebels O3 geregelt werden kann. Dies erfolgt in der Weise, daß,'wenn eine laute Musikstelle zu spielen ist, der Hebel O3 abwärts bewegt wird und den Regler den seitlichen Vorschub des Plattentellers im Verhältnis ihrer Drehgeschwindigkeit steigern und erhöhen läßt. Soll dagegen eine leise Stelle gespielt werden, so wird der Hebel O3
in die »Leise«-Stellung gebracht und die Geschwindigkeit des Motors M vermindert, so daß die seitliche Bewegung des Plattentellers gleichfalls abnimmt. Auf diese Weise werden die aufgezeichneten Schallkurven näher aneinandergebracht mit der Wirkung, daß eine. Schallplatte ähnlich der in Abb. 2 gezeichneten erhalten wird. Wenn gewünscht wird, kann eine Wirkung durch Vereinigung der in Abb. 3 und 4 dargestellten zwei AusführungsfO'rmen erreicht werden, die verschiedene in Beziehung stehende Anordnungen von Umlauf- und Übertragungsgetrieben des Plattentellers zeigen. Durch letztere können die gegenseitigen Stellungen und Bewegungsgeschwindigkeiten des Reibungsantriebsrades L3 und der Nadel N1 geändert werden. Auf diese Weise wird ein Mittelding zwischen den beiden erwähnten Schallinienaufzeichnungsformen geschaffen.
Ferner ist erwünscht, daß eine Umdrehung des Plattentellers bei dem gesteigerten Gangabstand nach Aufzeichnung großer Amplituden stattfinden soll. Dies kann mittels eines Öl- oder Luftpuffers bekannter Bauart oder vorzugsweise mittels der in Abb. 5 und 6 dargestellten Rückkehrvorrichtung erreicht werden. Bei dieser kann ein Zahnrad H3 mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die mit der Plattentellerantriebswelle verbundene Welle S3 getrieben werden. Dieses Zahnrad trägt auf seiner Seite eine Reibungsscheibe Ii2, die mit einem metallenen Kontaktstück H in solcher Weise in Eingriff kommen kann, daß gewöhnlich das Kontaktende H1 gegen den elektrischen Kontakt V durch -seine Reibungsverbindung mit dem sich drehenden Zahnrad H3 gedrückt wird.
Wenn die Vorrichtung arbeitet und eine laute oder große Amplitude aufzuzeichnen ist, wird der Magnet U (Abb. 5) durch passende Glieder, die später beschrieben werden, erregt urid zieht das Kontaktstück H in die gestrichelte Lage H4'. Das Kontaktstück wird entgegen dem Reibungswiderstand des Zahnrades H3 in dieser Stellung gehalten, solange der Magnet U durch die Aufzeichnung der großen Amplitude erregt.wird. Aber sobald die Amplitude der Aufzeichnung unter einen bestimmten Wert fällt und der durch den Magneten U gehende Strom entweder von Hand oder durch später zu beschreibende Glieder unterbrochen wird, geht das Kontaktstück H dann allmählich infolge seiner Reibungsverbindung mit dem sich drehenden Zahnrad H3 nach dem Kontakt V zurück. Der Abstand zwischen der Stirnfläche des Magneten U und dem Kontakt V ist so eingestellt, daß das Kontaktende H1 ungefähr eine Sekunde gebrauchen würde, um in seine normale Stellung zu gelangen. Während dies Kontaktende H1 sich aus der einen Stellung in die andere bewegt, wird der Gangabstand zwischen den .Schallinien nach dem Aufhören der lauten Musikstelle für eine Sekunde auf seinem Maximum gehalten. Durch diese Einrichtung wird verhindert, daß die Schallkurve, die der laut tönenden Stelle folgt, durch die Spitzen der Schallkurven mit großer Amplitude hindurchläuft.
Abb. 7 zeigt eine Aufnahmemaschine, die an Stelle oder zusätzlich zu der von Hand gesteuerten Vorrichtung selbsttätig arbeiten kann, um Änderungen des Gangabstandes zwischen Schallinien gemäß der Amplitude der aufgezeichneten Klangwellen zu erzielen. Ein Mikrophon B von gewöhnlicher Form ist mit einem Verstärker B1 verbunden, dessen Leistung geteilt wird. Die eine von dem Verstärker B1 abgehende Zweigleitung speist den Verstärker E3, der seinerseits den elektrischen Aufzeichner R betätigt, so daß er die Schallinie in das Wachs eingräbt; die andere Zweigleitung speist einen zweiten Verstärker E2, der mit irgendeiner bekannten Form eines empfindlichen Relais ausgestattet sein kann. Letzteres ist so eingerichtet, daß es durch den Magneten U Strom ,durchgehen läßt, wenn die Leistung aus dem Kraftventil einen vorherbestimmten Betrag überschreitet Der Plattenteller T und die Wachsplatte W werden mit gleichbleibender Geschwindigkeit mittels einer mit einem passenden Motor verbundenen Antriebsscheibe D in Drehung versetzt. Die Plattentellerwelle ist mit einem Schneckenrad T1 versehen, das in eine auf der Welle S* angebrachte Schnecke S5 eingreift. Die Welle .S1* kann die Reibungsscheibe H2 (Abb. 5) des Stromsteuerkontaktstückes H und ferner auch die seitliche Vorschubeinrichtung für den Träger F3 und den Aufzeichner R mittels der mit Gewinde versehenen Verlängerung S6 betätigen. Die Verlängerung S9 trägt eine Laufmutter Y2, die einen um einen Zapfen Y1 sich drehenden Hebel Y in solcher Weise betätigt, daß in dem Maße wie die Lattfmutter Y2 von der Plattentellerwelle fortbewegt wird, der Träger F3 quer über die Platte W geschoben wird. Falls die Welle S7 sich nicht dreht, würde der Vorschub gleichbleiben und einen kleinen Gangabstand haben. Solange die Aufzeichnung von kleinen Amplituden erfolgt, bleiben die Kontakte H1 und Z in einer Stellung, die in Abb. 7 dargestellt ist. Aber n5 sollte es notwendig sein, einen Klang von großer Amplitude aufzuzeichnen, dann betätigt der Verstärker E2 den Magneten U und zieht den Kontakt H1 von dem Kontakt V fort, wie dies in bezug auf Abb. S beschrieben ist. Dadurch wird die Stromzufuhr in dem den Magneten Z betätigenden Stromkreis
unterbrochen, so daß der zweite Kontakt Z1 zustande kommt. Dieser bringt entweder den Motor M2 in Gang oder betätigt im Fall, daß der Motor dauernd laufen kann, eine magnetische Kupplung M3. Diese setzt dann die Welle S7 in Drehung, die ihrerseits die Mutter Y1 nach,dem Plattenteller hin bewegt und die Geschwindigkeit der seitlichen Bewegung des Trägers Fs und Aufzeichners R ver- doppelt oder sonstwie vermehrt. Dadurch wird der Gangabstand zwischen den aufeinanderfolgenden Schallinien, die aufgezeichnet werden sollen, vergrößert. Sobald die Töne von großer Amplitude aufhören, unterbricht der Verstärker E2 die Stromzufuhr nach dem Magneten U. Der Kontaktarm H1 kann dann allmählich, wie vorher beschrieben, zurückkehren, so daß, wenn ungefähr eine Sekunde verstrichen ist, der Kontakt bei V wiederhergestellt und der Strom geschlossen wird. Die Folge davon ist, daß der Magnet Z den Kontakt bei Z1 unterbricht und die Drehung der Welle S1 aufhört, wodurch die seitliche Vorschubbewegung zu ihrer normalen Geschwindigkeit zurückkehrt.
Mit der in Abb. 7 dargestellten Bauart ist es möglich, den Aufzeichner R in sehr raschem Gang um ungefähr 0,075 mia jedesmal vorzuschieben, wenn der Magnet U betätigt wird. Dadurch weitet sich der Abstand zwischen den Schallinien unmittelbar, anstatt daß eine vollständige Umdrehung1 des Plattentellers abgewartet wird. Statt des Verstärkers E2 kann auch eine andere Form von elektrischen Relais benutzt werden. Auch kann, statt daß der Kontakt H1 (Abb. 5) durch' eine Reibungsverbindung mit dem Rad H3 zurückbewegt wird, ein Solenoid oder eine andere Vorrichtung für langsame Rückbewegung benutzt werden. Wenn femer der normale Gangabstand in beträchtlichem Maße geändert werden soll, beispielsweise von 100 Schallinien auf 200 Schallinien auf 25 mm, kann ein passendes Wechselgetriebe bei T1, S5 oder an einer anderen Stelle angebracht werden. Dabei kann irgendein bekanntes Wechselgetriebe benutzt werden. Statt daß der Kontakt H1 durch die Welle S1 getrieben wird, kann er auch durch ein unabhängiges Federwerk oder eine andere, durch Motor getriebene Verbindung betätigt werden. Auch kann diese Vorrichtung so eingerichtet sein, daß sie beispielsweise den in Abb. 4 dargestellten Magneten V2 so betätigt, daß der Gangabstand für große Amplituden geändert wird. Der Steuerungsregler wird dabei mittels einer Feder O4 in die »Leise«- Stellung zurückgebracht; in diesem Fall kann der Kontaktarm zweckdienlich durch die Spindel S3 gesteuert werden, die den Plattenteller T treibt.
In solchen Fällen kann die Tonaufzeichnung mit! verschiedenen Gangabständen durch besondere Anpassung von vielfachen oder aufeinanderfolgenden Aufzeichnungen erzeugt werden; bei diesen steuert eine Aufzeichnung den Gangabstand für die andere Aufzeichnung. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 8 angedeutet, wo zwei elektrische Tonabneh- ■ mer R1 und R2 auf einer bereits vorhandenen Aufzeichnung arbeiten, um eine zweite Aufzeichnung mit dem geregelten Gangabstand zu erzielen. Beispielsweise kann der Tonabnehmer R1 so arbeiten, daß er den Verstärker E2 zum Regeln des Gangabstandes betätigt, während der andere Tonabnehmer J?2 vorzugsweise in der nächsten Schallinie arbeiten und so wirken kann, daß er den auf den Aufzeichner R (Abb. 7) einwirkenden Verstärker E3 betätigt. Durch diese Einrichtung können gewöhnliche Lautaufzeichnungen auf eine neue Aufzeichnung in solcher Weise übertragen werden, daß der Gangabstand im Einklang mit der Amplitude steht. Erforderlichenfalls können zwei Plattenteller verwendet werden, von denen jeder eine besondere Schallplatte und einen besonderen Tonabnehmer R1 oder R2 hat, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Da es möglich ist, daß Töne von großer go Amplitude sehr plötzlich aufgezeichnet werden, bevor die den Gangabstand regelnde Vorrichtung Zeit gehabt hat, zu wirken, so kann es ratsam sein, die Tonaufzeichnung so vorzunehmen, daß die Nadel schräg gestellt wird, entweder mittels eines besonders angeordneten Verstärkers oder auf mechanischem Wege, so daß die Schallkurve gegenüber der normalen Mittellinie X einseitig verlagert ist, wie dies in Abb. 9 schematisch dargestellt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufzeichnen der Schallwellen auf Schallplatten mit sich änderndem Gangabstand der Spiral windüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Gangabstandes (P, P1, Abb. 2) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der Schallinie (G) gemäß der Amplitude (A1 A1) der aufgenommenen Schallwellen erfolgt, so daß dieser Gangabstand (P, P1) für größere Amplituden größer und für kleinere Amplituden kleiner ist, und daß erforderlichenfalls die Schallkurven gegenüber der normalen Mittellinie (X1 Abb. 9) einseitig verlagert sind.
2. Aufnahmemascbine für die Herstellung von Schallplatten gemäß Verfahren nach Anspruch 1 mit einem Plattenteller und einem Tonaufzeichnungsgerät, die gegeneinander längsyer-
schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (L, JJ, Abb.. 3; O3, Abb. 4 oder B2, Abb. 7) zur Regelung des Vorschubes des Plattentellers (T) gegenüber dem Tonaufzeichnungsgerät (R) eingebaut ist, die den Gangabstand (Pj P1) der Schallinien der Amplitude der aufgenommenen Schallwellen bei fortschreitender Tonaufzeichnung anzupassen vermag.
3. Aufnahmemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Gangabstandes der Schallinien selbsttätig durch ein Mikrophon (B) geregelt wird, das gemäß den Amplitudenänderungen des aufgenommenen Tones ein elektrisches Relais (Verstärker E2) betätigt, wodurch die Geschwindigkeit des seitlichen Vorschubes des Plattentellers (T) geändert wird, und zwar derart, daß der Gangabstand größer wird, wenn eine Kontakteinrichtung (V1 H1) geöffnet wird.
4. Aufnahmemaschine nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Puffer- oder Bremseinrichtung, die von dem Antrieb des Plattentellers (Abb. 5 und 6) gesteuert wird und den vergrößerten Gangabstand für wenigstens eine Windung aufrechterhält, nachdem die letzte Schallwelle vor großer Amplitude aufgenommen ist.
5. Aufnahmemaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiederaufnahme von Tönen von einer
' Schallplatte die neue Tonaufzeichnung durch Verbindung ihres Tonaufzeichnungsgeräts mit dem auf der ersten Schallplatte arbeitenden Tonabnehmer (i?2) über einen Verstärker (B3) erzeugt wird, und daß ihr Gangabstand zwischen den Schallinien mittels eines anderen Tonabnehmers (R1) gesteuert wird, der auf der ersten Platte oder einem Duplikat davon arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC42953D 1928-04-19 1929-04-20 Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen der Schallwellen auf Schallplatten Expired DE572527C (de)

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