DE969777C - Vollautomatische Steuerung der Rillensteigung von Schallplatten - Google Patents

Vollautomatische Steuerung der Rillensteigung von Schallplatten

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DE969777C
DE969777C DESCH2347A DESC002347A DE969777C DE 969777 C DE969777 C DE 969777C DE SCH2347 A DESCH2347 A DE SCH2347A DE SC002347 A DESC002347 A DE SC002347A DE 969777 C DE969777 C DE 969777C
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DE
Germany
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delay
delay circuit
voltage
control
control voltage
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DESCH2347A
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Alexander Schaaf
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. JULI 1958
Sch 2347 VIII dj42g
ist als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Patent 962
Das Hauptpatent betrifft eine vollautomatische Steuerung der Rillensteigung von Schallplatten in Abhängigkeit von Größe und Frequenz der aufzuzeichnenden Schwingungen, unter Verwendung einer Steuerspannung zur Regelung des Schneidertransportes, die von einer Zwischentonaufzeichnung vor der Tonabtaststelle abgenommen wird. Erfindungsgemäß sind dort mit dem Schneidertransport ein mechanischer Widerstand und ein Stromgenerator verbunden, und die Steuerspannung als auch die Spannung des Stromgenerators beeinflussen den Wert des mechanischen Widerstandes, gegen den der Schneider bewegt wird und damit die Rillensteigung ändert.
Bei der selbsttätigen Änderung des Tonrillenab-Standes von Schallplatten ist es an sich bekannt, eine vergrößerte Rillensteigung noch eine Zeitlang nach dem Abklingen der von der Zwischentonaufzeichnung abgenommenen Steuerspannung aufrechtzuerhalten. Man kann hierfür Verzögerungsglieder verwenden, die aber gewöhnlich den Nachteil mit sich bringen, daß ihre Verzögerungszeit durch äußere Einflüsse verändert wird und daher nicht konstant bleibt.
Dieser Mangel wird bei der Steuerung nach der Erfindung dadurch überwunden, daß eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, welche aus einem im Zuge der S teuer spannung liegenden ersten Verzöge-
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rungskreis mit großer Verzögerungszeitkonstante besteht und einen zweiten Verzögerungskreis mit vergleichsweise kleinerer Verzögerungszeitkonstante aufweist, welcher nach der geforderten Verzögerungszeit von z. B. ι bis 2 Sekunden die in dem ersten Verzögerungskreis verzögerte Steuerspannung am mechanischen Widerstand unterdrückt. Die beiden Verzögerungskreise können so aufeinander abgestimmt werden, daß eine konstante Zeitverzögerung erzielt wird, die von der Größe der S teuer Spannung unabhängig ist. Um diese Wirkung weiter zu verbessern, können in der Verzögerungsschaltung Schaltmittel vorgesehen werden, die die Verzögerung erst dann zur Wirkung kommen lassen, wenn die Steuerspannung einen bestimmten Schwellwert übersteigt. Bei Verwendung von Verstärkerröhren für die Einstellung des Schwellwertes soll deren Arbeitspunkt, z. B. durch geeignete Einstellung der Gittervorspannung, entsprechend verlagert werden.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
In der Zeichnung ist eine entsprechende Anordnung wie im Hauptpatent dargestellt, bestehend aus dem Wachsschreiber 1, der vom Gewicht 2 nach der Mitte der Wachsplatte 3 bewegt wird. Diese Bewegung wird durch eine Wirbelstrombremse, bestehend aus einer Bremsscheibe 4 und einem Bremsmagneten 5, verzögert. Der Bremsmagnet trägt zwei Wicklungen 6 und 7. Die Wicklung 6 wird von einer konstanten Stromquelle 8 gespeist, so daß ein Grundbremsmoment erzeugt wird. Auf der Achse der Wirbelstrombremse befindet sich ein Stromgenerator 9. Die erzeugte Spannung desselben ist der Drehzahl proportional, und sie wird mittels eines Regel Verstärkers 10 so der zweiten Wicklung 7 des Bremsmagneten zugeführt, daß die Drehzahl der Bremsscheibe und damit die Rillensteigung normalerweise klein und konstant ist. Der Tonträger 11 läuft zuerst an der Abtaststelle 12 vorbei und dann an der Abtaststelle 13. Die von der Abtaststelle 13 abgenommene Spannung wird im Schneiderverstärker 14 verstärkt und dem Schneider 1 zugeführt. Die von der Abtaststelle 12 abgenommene Spannung wird über ein Regelglied 15 einem Verstärker 16 zugeführt, verstärkt und in einem Tiefpaß 17 nach der Frequenz bewertet. Anschließend wird sie mittels eines Gleichrichters 18 gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung dient zur Regelung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 10 in einem solchen Sinne, daß mit zunehmender Regelspannung die Bremsspannung der Wicklung 7 nachläßt und dadurch den Vorschub des Schneiders 1 vergrößert. Der vergrößerte Vorschub soll noch etwa 1 Sekunde entsprechend einer Plattendrehung nach Aufhören der letzten kritischen Schwingung anhalten, um ein Anschneiden dieser durch die nachfolgende Rille zu vermeiden und dann allmählich auf das normale Maß zurückzugehen. Hierfür dient gemäß der Erfindung die im folgenden beschriebene Regelschaltung.
Die mit Hilfe des Gleichrichters 18 gleichgerichtete Tonfrequenzspannung wird nicht nur zur Regelung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 10 und damit der Rillensteigung verwendet, sondern auch zur Aufladung eines Kondensators 19. Diese Spannung kann sich über einen Widerstand 20 allmählich entladen. Die Entladezeit ist dabei so groß, daß die Rückkehr zur normalen engen Rillensteigung erst nach vielen Umdrehungen der Platte bewirkt werden würde. Um den dadurch entstehenden Verlust an Spieldauer zu vermeiden, wird durch eine nachstehend beschriebene Zusatzschaltung die Entladung des Kondensators 19 innerhalb einer einstellbaren Zeit von 1 ... 2 Sekunden bewirkt.
Am Ausgang des Tiefpasses 17 liegt außer dem Gleichrichter 18 an einer Abzweigstelle des Stromkreises der Steuerspannung der Eingang eines weiteren Verstärkers 21. Bei diesem Verstärker kann durch Verlagerung des Arbeitspunktes einer oder mehrerer Vorverstärkerstufen der Durchlaß für Tonfrequenzspannungen unterhalb eines wählbaren Schwellwertes gesperrt werden. Dieser Schwellwert wird zweckmäßig mit dem Schwellwert der Rillensteigungsregelung zusammengelegt, oder er befindet sich etwas unterhalb desselben. Der Verstärker 21 ist ferner in seiner Verstärkung so bemessen, daß, sobald die ihm zugeführte Tonfrequenzspannung den eingestellten Schwellwert überschreitet, das Relais 22 anzieht. Dessen Arbeitskontakt 24 legt eine 9<> Gleichspannungsquelle großer Ergiebigkeit 23 an den Kondensator 25 und ladet diesen auf. Das Relais 26 zieht an und öffnet den Ruhekontakt 28 und gestattet nun dem Gleichrichter 18 den Kondensator 19 aufzuladen und damit die Verstärkung des Regel-Verstärkers 10 zu verändern. Die Kapazität des Kondensators 25, der Widerstand der Relaiswicklung von 26 und der Wert des veränderbaren Widerstandes 27 werden so gewählt und eingestellt, daß nach dem Abfallen des Relais 22, sobald die Tonfrequenzspannung den Schwellwert des Verstärkers unterschreitet, das Relais 26 noch 1 ... 2 Sekunden gezogen bleibt und dann erst abfällt; der Kondensator 19 und damit die Regelspannung für den Verstärker 10 werden damit kurzgeschlossen, so daß 1QS die Wirkung der Steuerspannung am mechanischen Widerstand nach Ablauf der Verzögerungszeit unterdrückt wird. Dadurch wird der Schneidertransport wieder auf die normale kleine Rillensteigung zurückgeführt. *10
Die Verzögerungszeit, welche durch den Kondensator 19 in Verbindung mit dem parallelen Widerstand 20 bewirkt wird, ist um ein Mehrfaches, z. B. sechsfach, größer als die Verzögerungszeit des Kondensators 25 mit seinem Entladewiderstand. 11S

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Vollautomatische Steuerung der Rillensteigung von Schallplatten in Abhängigkeit von Größe und Frequenz der aufzuzeichnenden Schwingungen nach Patent 962 294, bei welcher mit dem Schneidertransport ein mechanischer Widerstand und ein Stromgenerator verbunden sind und die Steuerspannung als auch die Spannung des Stromgenerators den Wert des mechanischen Widerstandes beeinflussen, gegen
    den der Schneider bewegt wird und damit die Rillensteigung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung mit einem im Zuge der Steuerspannung liegenden ersten Verzögerungskreis (19, 20) mit großer Verzögerungszeitkonstante und einen zweiten Verzögerungskreis (21 bis 28) mit vergleichsweise kleinerer Verzögerungszeitkonstante vorgesehen ist, welcher nach der geforderten Verzögerungszeit von z. B. 1 bis 2 Sekunden die in dem ersten Verzögerungskreis verzögerte Steuerspannung am mechanischen Widerstand unterdrückt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung eine konstante, von der Größe der Steuerspannung unabhängige Zeitverzögerung bewirkt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung Schaltmittel enthält, die geeignet sind, die Verzögerung erst dann zur Wirkung kommen zu lassen, wenn die Steuerspannung einen bestimmten Schwellwert übersteigt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel für die Einstellung des Schwellwertes wenigstens eine Verstärkerröhre eines in Verbindung mit der Verzögerungsschaltung stehenden Verstärkers (21) dient, deren Arbeitspunkt, z. B. durch geeignete Einstellung der Gittervorspannung, verlagert wird.
  5. 5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreiten des Schwellwertes durch den zweiten Verzögerungskreis zunächst der Weg für die Steuerspannung zum mechanischen Widerstand freigegeben und diese Spannung nach Ablauf der Verzögerungszeit am mechanischen Widerstand kurzgeschlossen wird.
  6. 6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verzögerungskreise an den Stromkreis der von der Zwischentonaufzeichnung abgenommenen Steuerspannung an einer Abzweigstelle hinter einem Verstärker (16) und einem Tiefpaß (17). jedoch vor einem Gleichrichter (18), angeschlossen sind und daß ein weiterer Verstärker (21) den zweiten Verzögerungskreis speist.
  7. 7. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Verzögerungskreis als Verzögerungsglied ein Kondensator (25) mit geeignetem Entladewiderstand vorgesehen ist, der über ein am Ausgang des Verstärkers (21) liegendes Relais (22) aus einer Spannungsquelle (23) aufgeladen wird.
  8. 8. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufhebung der Wirkung der Steuerspannung am Ausgang des zweiten Verzogerungskreises, z. B. am Kondensator (25), ein Relais (26) mit Ruhekontakt (28) liegt, das die Steuerspannung kurzschließt.
  9. 9. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des zweiten Verzogerungskreises einstellbar ist, z. B. durch einen Regelwiderstand {2j) parallel zum Kondensator (25).
  10. 10. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verzögerungskreis als Verzögerungsglied einen Kondensator (19) mit Parallel widerstand (20) enthält, das eine mehrfach größere Verzögerungszeit bewirkt wie das Verzögerungsglied (25, 27) des zweiten Verzogerungskreises.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 572 527.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 572/46 7.58
DESCH2347A 1948-12-28 1950-05-27 Vollautomatische Steuerung der Rillensteigung von Schallplatten Expired DE969777C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190213B (de) * 1961-05-16 1965-04-01 Philips Nv Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Rillenganges beim Schneiden von Schallplatten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572527C (de) * 1928-04-19 1933-03-18 Columbia Graphophone Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen der Schallwellen auf Schallplatten

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