DE1035209B - Anlage zur elektroakustischen UEbertragung - Google Patents

Anlage zur elektroakustischen UEbertragung

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Publication number
DE1035209B
DE1035209B DES49177A DES0049177A DE1035209B DE 1035209 B DE1035209 B DE 1035209B DE S49177 A DES49177 A DE S49177A DE S0049177 A DES0049177 A DE S0049177A DE 1035209 B DE1035209 B DE 1035209B
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DE
Germany
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amplifier
voltage
resistor
tube
output voltage
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Pending
Application number
DES49177A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erhard Lieb
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1035209B publication Critical patent/DE1035209B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anlage zur elektroakustischen Ubertragung Die Erfindung betrifft eine Anlage zur elektroakustischen Übertragung, vorzugsweise mit Wechselsprechverstärkern, bei der Verstärker vorgesehen sind, deren Ausgangsspannung gleichgerichtet und im Sinne einer Unterdrückung schwacher Signale zur Steuerung einer als regelbarer Widerstand dienenden Hilfsröhre benutzt wird, die dem Anodenkreis einer Vorverstärkerstufe parallel geschaltet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektroakustische Anlage, insbesondere für Kommandobetrieb auf Schiffen, auch als Lausch- bzw. Warnanlage verwenden zu können. Zu diesem Zweck müssen die Verstärker vom allgemeinen Geräuschpegel, also vom Normalgeräusch abweichende Sondergeräusche von einer bestimmten Reizschwelle an verstärken und bis zu dieser Reizschwelle vermindert oder gar nicht ansprechen.
  • Für den genannten Zweck sind Verstärker mit regelbarer Dynamik verwendbar. Schaltungsanordnungen zur Regelung der Dynamik sind an sich bekannt. Beispielsweise verwendet. eine Schaltungsanordnung zur Dynamikregelung zwei entgegengesetzt geschaltete Regelglieder, wobei als Regelglieder steuerbare zweipolige nichtlineare Widerstände dienen, denen ein gleichgerichteter Teil der Nutzspannung als Vorspannung zur Festlegung des Arbeitspunktes für die zu regelnden übertragungsimpulse zugeführt wird. Dabei sollen die jeweilige Vorspannung und die Wechselspannung so bemessen werden, daß die Modulation der Vorspannung durch die Wechselspannung auf einem praktisch linearen Teil zur Kennlinie erfolgt. Um aber eine Dynamikregelung zu bewirken, wird der nichtlineare Kennlinienteil von Trockengleichrichtern ausgenutzt. Die Verwendung von Trockemgleichrichtern hat insbesondere bei Anlagen auf Schiffen und in Räumen mit großen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen den Nachteil, daß schon geringe Änderungen der Kennlinien die Funktion der ganzen Schaltungsanordnung in Frage stellen. Solche Änderungen treten aber bei Seeluft und starken Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen auf. Da die bekannte Schaltungsanordnung nur dann .einwandfrei funktioniert, wenn die Kennlinie der Trockengleichrichter durch die aufgewendeten Schaltmittel und sonstige Einflüsse, z. B. Feuchtigkeit, nicht wesentlich beeinflußt wird, ist sie für die der Erfindung zugrunde liegenden Zwecke nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung stellt sich dann ein, wenn zur Dynamikeinengung in Gebieten großer Kennlinienkrümmung gearbeitet wird. Das führt zu unerwünschten Vergrößerungen des Klirrfaktors.
  • Es ist auch bekannt, mit Hilfe einer von der Ausgangsspannung eines Verstärkers abgeleiteten Regelgleichspannung eine Hexode derart zu regeln, daß ihre Verstärkung bei sehr kleiner und sehr großer Eingangsspannung etwa gleich Eias ist. Zur Erzielung dieser Regelcharakteristik werden vorgespannrte Dioden benutzt. Dabei werden also schwache Signale nicht unterdrückt.
  • Es ist ferner bekannt, zur Unterdrückung von Störgeräuschen in Nachrichtenübertragungsanlagen den Signalweg während der Sprechpausen dadurch ztt sperren, daß ein Teil der zu übertragenden Signalopannungen auf einen Auslösekreis gegeben wird; der beim Auftreten von Spannungen, die einen bestimmten Pegel überschreiten, eine Rechteckimpudsfolge erzeugt, deren gleichgerichtete Spannung durch Kompensation der Sperrgleichspannung den Übertragungsweg freigibt. Diese bekannte Anordnung erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand.
  • Ein anderer bekannter Niederfrequenzverstärker mit Dynamikerweiterung, bei dem ein Teil der Ausgangsenergie gleichgerichtet wird und die gleichgerichtete Spannung dem Gitterkreis einer nicht zur Verstärkung dienenden Hilfsröhre derart zugeführt wird, daß bei einer Zunahme der Signalamplitude der innere Widerstand der Hilfsröhre zunimmt und bei der der Anodenstrom der Hnlfsröhre über einen im Anodenkrens einer der Verstärkerröhren liegenden Widerstand zugeführt wird, ist so eingerichtet, daß die Kathode der Hilfsröhre mit einem zweckmäßig veränderlichen Abgriff auf einem in der Kathodenleitung der Verstärkerröhren liegenden, die Gibtervorspannung der Verstärkerröhre liefernden Widerstand verbunden ist. Bei dieser bekannten Schaltung wird außer der Anodenspannungsänderung eine Änderung der negativen Gittervorspannung der zu regelnden Verstärkerstufe bewirkt, was ebenfalls eine unerwünschte Vergrößerung.-, des Klirrfaktors zur Folge hat.
  • Durch die Erfindung werden bei Verstärker, deren Ausgangsspannung gleichgerichtet und im Sinne einer Unfetdrückue, sch@vachex@"Sigriale zur Steuerring einer als regelbarer- Wideistarid dienenden Hilfsröhre benutzt wird, welche dem Anodenkreis einer Vorverstärkerstufe parallel geschaltet ist, die beschriebenen Mängel dadurch 1:#eseit, -eg die Kathode der Hilfsröhre geerdet und die Anode. einerseits mit dem Eingang der folgenden Ve@dt@rk'erstufe und andererseits über einen Widerstand. rni.t der Anode der vorhergehenden Verstärkerröhrt verbunden ist und daß die Gitterspannung der Hilfsröhre derart eingestellt werden kann, daß der Verstärker - bis zu einer bestimmten Größe der Eingangssignale gesperrt ist bzw. der Verstärkungsgrad gering ist und von dieser Größe der Eingangssignale ab der- Verstärker- geöffnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird ein Weg gewiesen; der-aieErstellung höchwertiger Studio-Regel-Verstärker mit besonders kleinem Klirrfaktor erlaubt. Auch kann erreicht werden, daß ein vom allgemeinen Geräuschpegel abweichendes Sondergeräusch, z. B. auf Säe bin Nebelhorn öder Fahrgeräusche von in der Nähe befindlichen Schiffen, besonders verstärkt wird, i4Aaß der Abstand dieser Sondergeräusche vom stets - vorhandenen Normalgeräusch vergrößert wird. Dabei ist die Verstärkung bei kleinem Pegel, also beim-Normalgeräusch, küncstlich herabgesetzt. Auf diese Weise wird. eine Reizschwelle geschaffen, die den konstanten Störpegel oder auch Signale unter einer gewissen Grenze nicht passieren läßt. Erst von einer gewissen Intensität ab arbeitet der Verstärker normal.
  • Erfindungsgemäß ist der Einsatzpunkt des Verstärkers in Abhängigkeit von der Größe der Eingangssignale durch Veränderung .des Spannungsteilerverhältnisses in der genannten Reihenschaltung aus Widerstand und Röhrenstufe einstellbar. Zur Einstellung des Spannungsteilerverhältnisses ist erfindungsgemäß im Kreis der gleichgerichteten Ausgangsspannung ein Regelwiderstand vorgesehen.
  • In .weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Schaltung so einrichten, daß die Betätigung des Spannungsteilers dann erfolgt, wenn die Ausgangsspannung des zugehörigen Verstärkers einen beliebig festzulegenden Wert erreicht hat. Es ist aber nach der Erfindung auch möglich, daß die Betätigung des Span-=iungsteilers dann einsetzt, wenn, die Ausgangsspannung- eines parallel laufenden Kontrollverstärkers einen. festzulegenden Wert erreicht hat.
  • Eine vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht, als Spannungsteiler im Anodenkreis der zu regelnden Verstärkerstufe eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Wirkwiderstand und einer Röhrenstufe vor. Diese Reihenschaltung ist parallel zu der zu regelnden Verstärkerstufe geschaltet. Gegebenenfalls läßt sich an Stelle der Röhrenstufe in der Reihenschaltung. auch ein Richtleiter od. dgl. verwenden. Als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es möglich,, zur Darstellung verschiedener Dynamikexpansionseharakteristiken im Zuge der Verstärkung mehrere automatisch betätigte Spannungsteiler mit gestaffelten Einsatzpunkten einzuschalten.
  • Die Erfindung ist an Hand. der Fig. 1 und 2 beispielsweise beschrieben, und-zwair zeigt - Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, - Fig.2 ein Diagramm zur .Erläuterung der Wirkunksweise. In Fig. 1 ist zur Verstärkerstufe 1 als Arbeitswiderstand erfindungsgemäß eine Reihenschaltung, bestehend aus dem Widerstand 2 und der Röhrenstufe.3 parallel geschaltet. Die erfindungsgemäße automatische Re 'lung des Spannungsteilers 2, 3 erfolgt dadurch, daß ein Teil der Ausgangsspannung in an sich bekannter Weise über die Wicklung 4 des Ausgangstransformators 5 einem Gleichrichter 6, vorzugsweise in Graetzschaltung, zugeführt wird und die gleichgerichtete Spannung über einen vorzugsweise regelbaren Widerstand 7 und einen Festwiderstand 8 als Gittervorspannung der Röhrenstufe 3 zugeführt wird. Der Kondensator 9 dient zur Glättung der Regelspannung. An die zu regelnde Verstärkerstufe 1 I a s- sen - - - sic -h - w - ei itere - _P öhr-6iisfiif-en 10- in bekannter Weise anschließen. Die Änodenspannung wird der Verstärkerstufe über einen Widerstand 11 zugeführt. Der Eingang der Schaltung ist mit 12 und der Ausgang mit 13 bezeichnet. Die erfindungsgemäße Reihenschaltung des Widerstandes 2 mit dem Röhrensystem 3 ist parallel zum Röhrensystem 1 geschaltet und wirkt als Ohmscher Spannungsteiler. Bei großer Ausgangsspannung wird über den Gleichrichter eine große Regelspannung gewonnen, de die Röhre 3 sperrt. Damit wird der Innenwiderstand der Röhre 3 sehr groß und läßt das Nutzsignal ungeschwächt über den Widerstand 2 und den Kondensator 14 zur nächsten Verstärkerstufe 10 gelangen. Bei kleinem Eingangssignal wird auch eine kleinere Regelspannung gewonnen. Damit nimmt der Innenwiderstand der Röhre 3 stark ab (große Spannungsteilung), so daß das Nutzsignal nur noch sehr geschwächt zum Ausgang gelangt. Unter anderem besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung darin, daß durch Veränderung des Widerstandes 7 die Reizschwelle, d. h. der Einsatzpunkt der Verstärkung, beliebig eingestellt werden kann.
  • In Fig. 2 ist die Spannung am Ausgang 13 des Verstärkers als Funktion der Spannung am Eingang 12 des Verstärkers aufgetragen. Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird bewirkt, daß im Bereich 15 das Normalgeräusch nicht verstärkt wird. Erst wenn die Eingangsspannung eine bestimmte Größe, beispielsweise im Punkt 16, erreicht hat, beginnt die Verstärkung von dieser Reizschwelle aus. Die Verstärkung verläuft dann bis zur vollen Aussteuerung, wie es die Kennlinie 17 zeigt. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Anwendung beispielsweise bei Schiffen und in feuchten Räumen beschränkt, sie läßt sich vielmehr auch überall dort anwenden, wo es darauf ankommt, ein Sondergeräusch, das von dem stets vorhandenen Normalgeräusch abweicht, besonders zu verstärken.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Anlage zur elektroakustischen Übertragung, vorzugsweise mit Wechselsprechverstärkern, bei der Verstärker vorgesehen sind, deren Ausgangsspannung gleichgerichtet und im Sinne eine Unterdrückung schwacher Signale zur Steuerung einer als regelbarer Widerstand dienenden Hilfsröhre benutzt wird, die dem Anodenkreis einer Vorverstärkerstufe parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Hilfsröhre (3) geerdet und die Anode einerseits mit dem Eingang der folgenden Verstärkerstufe (10) und andererseits über einen Widerstand (2) mit der Anode der vorhergehenden Verstärkerröhre (1) verbunden ist und daß die Gitterspannung der Hilfsröhre (3) derart eingestellt werden kann, daß der Verstärker bis zu einer bestimmten Größe der Eingangssignale gesperrt ist bzw. der Verstärkungsgrad gering ist und von dieser Größe der Eingangssignale ab der Verstärker geöffnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzpunkt des Verstärkers in Abhängigkeit von der Größe der Eingangssignale durch Veränderung des Spannungsteilerverhältnisses in der genannten Reihenschaltung aus Widerstand (2) und Röhrenstufe (3) einstellbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Spannungsteilerverhältnisses ein Regelwiderstand (7) im Kreis der gleichgerichteten Ausgangsspannung vorgesehen ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Spannungsteilers dann erfolgt, wenn die Ausgangsspannung des zugehörigen Verstärkers einen festzulegenden Wert erreicht hat.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Spannungsteilers dann erfolgt, wenn die Ausgangsspannung eines parallel laufenden Kontrollverstärkers einen festzulegenden Wert erreicht hat.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung verschiedener Dynamikexpansionscharakteristiken im Zuge der Verstärkung mehrere automatisch betätigte Spannungsteiler mit gestaffelten Einsatzpunkten eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680894, 754298, 844168, 930 642.
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