DE947807C - Nichtlinearer symmetrischer Vierpol - Google Patents

Nichtlinearer symmetrischer Vierpol

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DE947807C
DE947807C DEN7367A DEN0007367A DE947807C DE 947807 C DE947807 C DE 947807C DE N7367 A DEN7367 A DE N7367A DE N0007367 A DEN0007367 A DE N0007367A DE 947807 C DE947807 C DE 947807C
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DE
Germany
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linear
resistance
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voltage
control
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DEN7367A
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English (en)
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Hans Heinrich Lammers
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NORDWESTDEUTSCHER RUNDFUNK ANS
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NORDWESTDEUTSCHER RUNDFUNK ANS
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
    • H03G7/004Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers using continuously variable impedance devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/002Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general without controlling loop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • Nichtlinearer symmetrischer Vierpol Unter Umständen ist es zweckmäßig, vor allem bei der elektrischen Übertragung von akustischen Ereignissen, die Dynamik in dem Übertragungssystem zu begrenzen oder einzuengen, da viele nachgeschaltete Netzwerke wie Sender, Nadelton-und Magnettonaufnahmegeräte sehr empfindlich gegen Übersteuerungen sind.
  • In erster Linie sind, hierfür geregelteVerstärkeranordnungen bekanntgeworden. Hier werden immer, wenn kurze Regelzeiten erzielt werden sollen, im Gegentakt angeordnete Regelröhren durch die gleichgerichtiet'eWechselspannung gesteuert. Gegentaktanordnungen sind erforderlich, um die durch den Regelvorgang auftretende Gleichspannungskomponente zu kompensieren. Da die Regelung wegen der Nchtlinearität der Röhrenkennlinien bei kleinen Wechselspannungen vorgenommen werden muß, werden solche Regelstufen immer mit linearen Verstärkern kombiniert, um den Pegel hinter den Regelstufen auf den gewünschten Wert anzuheben. Die Symmetrierung am Eingang und Ausgang der Regelstufen erfolgt durch Übertrager. Die Speisespannungen müssen hierbei stabilisiert werden, da sich sonst die Arbeitspunkte der Regelröhren verschieben, so daß die Symmetrie verlorengeht und sich das Übertragungsmaß ändert. Trotzdem muß während: des Betriebes häufig nachgeeicht werden, da sich bei solchen Regelschaltungen die Änderungen der Röhreneigenschaften nicht durch Gegenkopplungsmaßnahmen einengen lassen. Solche Begrenzerverstärker sind für viele Zwecke wegen des hohen technischen Aufwandes ungeeignet.
  • Weiterhin sind Anordnungen mit nichtlinearen Spannungsteilern. bekannt, bei denen das Teilerv erhältnis in gewünschter Weise durch eine Gleichspannung gesteuert wird. Auch hier sind Gegentakt- oder Brückenschaltungen erforderlich, um kurze Regelzeiten zu ermöglichen. Als Regelorgane dienen dabei meistens Gleichrichter. Um erst bei einem bestimmten Pegel die Regelung einsetzen zu lassen oder bestimmte Verläufe zu erzielen, wird den nichtlinearen Widerständen: hierbei eine feste Vorspannung gegeben, der die Regelspannung überlagert wird. Bei diesem Verfahren wirkt die Tatsache erschwerend, daß die Regelung nicht leistungslos erfolgen kann wiz bei -Regelröhren. Durch die fortgesetzte Entladung des Gleichrichters, der die Regelspannung liefert, entsteht eine starke Welligkeit der Regelgleichspannung: Dieser könnte man durch Vergrößerung der Zeitkonstanten des Gleichrichters begegnen. Nun ist man aber in der Wahl der Zeitkonstanten nicht frei; denn einerseits muß die Einregelzeit, die möglichst klein sein soll, um auch kurzzeitige- Übersteuerungen zu vermeiden, etwa _G i ms betragen. Andererseits ist die maximal zulässige Belastung für die dem Gleichrichter vorgeschaltete Wechsel-spannungsquelle gegeben. Bei den z. B. im Rundfunkbetrieb üblichen Übertragungswesen ist diese 300 0, der Innenwiderstand der Quelle liegt bei etwa einem Zehntel des Anpassungswertes, also bei etwa 30 ,P. Verwendet man im Gleichrichterteil GaTmanium-F lächendioden, die in Durchl .ßrichtung sehr niedrerohmig sind, so muß man den Eingangswiderstand des Gleichrichters durch ohmsche Widerstände auf den minimal' zulässigen Wert begrenzen. Diese ohmsch.en_ Widerstände bilden mit d!em Innenwiderstand. der OOuelle in Reihe den Generatorwiderstand, für den Gleichrichter. Durch diesen Widerstandswert und die geforderte. Einregelzeit ist die Größe des Ladekondensators festgelegt. ivlan muß der Welligkeit der Regelspannung also durch sorgfältige symmetrische Einspeisung in, das Regelorgan Rechnung tragen, damit im Ausgang keine von der Welligkeit der Regelspannung herrührenden Verzerrungen auftreten; diese Symmetrie erzwingt man durch Übertrager. Die Ausregelzeit soll nun erheblich länger sein als die Einregelzeit, umkurz abklingende Vorgänge nicht in unerwünschter Weise zu verlängern. Dies deckt sich mit der Forderung nach einer guten Siebung der Regelspannung. In der Praxis hat sich eine Atisregelzeit von - i Sekunde als günstig erwiesen. Das Verhältnis von Ein.regelzeit zu Ausregelzeit beträgt also etwa i : iooo. Die im Regelkreis lie genden Vorwiderstände haben eine Größe von etwa 3o kP. Da der Ladekondensator für Auflade- und Entladekreis gemeinsam ist, ergibt sich ein Regelzeitenverhältnis entsprechend den Auflade- und Entladewiderständen, also et7Va i : ioo. Es fehlt hier also der Faktor io. Um das Regelzeitenverhältnis zu vergrößern., sind zwei Lösungen bekannt. Die eine Lösung besteht darin, daß man den Regelspannungugleichrichter nicht mehr direkt aus dem Übertragungsweg betreibt, sondern über einen Trennverstärker, der mindestens - die zehnfache Leistung abzugeben vermag als die Leitungsverstärker. Bei der zweiten Lösung entnimmt mori die Regelleistung nicht dem Gleichrichter, sonderst einem nachgeschalteten Gleichstromverstärker. Praktisch wird immer dieser zweite Weg beschritten. Für beide Lösungen ist der technische Aufwand beträchtlich, so daß der Vorteil der einfachen Regelschaltung wieder verlorengeht. Auch ist bei der Schaltung mit Gleichstromverstärker neben der aufwendigen Stabilisierung der Speisespannungen ein häufiges Nacheichen des Ruhestromwertes und des Übertragungsmaßes im Betrieb. erforderlich.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bei einem nichtlinearen symmetrischen Vierpol zur verzerrungsarmen, kurzzeitigen Amplitudenbegrenzung oder- Regelung der Dynamik in einem niederfrequenten Übertragungssystem, der aus einem symmetrischen WechselspannungsteIler, gebildet aus zwei linearen Festwiderständen in den Längszweigen und der einen Diagonale einer aus nichtlinearen regelbaren' Widerständen bestehenden Brückenschaltung im Querzweig gebildet ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, an die .andere Diagonale dieser Brückenschaltung eine Regelspannung zu legen, die der entsprechenden Diagonale einer im gleichen Leitungszug vor dein Wechselspannungsteiler liegenden, zurGleichrichtung dienenden Brückenschaltung entnommen ist.
  • Der erfindungsgemäße Vierpol hast den Vorteil, daß'sich bei einer Gewinnung der Regelgleichspannung direkt aus dem niederfrequenten L11?ertragungssys.tem ohne Verwendung von Trerin-' oder Symmetrieübertragern einfache symmetrische Begrenzungs- und Kompressionsanordnungen mit vorzüglichen Übertragungseigenschaften aufbauen lassen. Dabei heben sich die durch den Regelvorgang der Regelgleichspannung überlagerten Wechselspannungen, bezogen auf den Ausgang des Vierpols, auf. .
  • Die Fig. i gibt beispielsweise die Schaltung einer solchen Anordnung wieder.
  • Der Spitzengleichrichter G in Brückenschaltung mit dem Ladekondensator G1 liegt hier an demselben Generator wie. der nichtlineare Wechselspannungsteiler W, der aus den beiden linearen Längswiderständen R1 und R, und dem nichtlinearen Querwiderstand R3 (in Brückenschaltung) bestellt. Parallel zu dessen Querdiagonale kann zur genauen. Einstellung der Symmetrie das Potentioineter P liegen, dessen Schleifer mit einem Punkt der Längsdiagonale von R3 verbunden ist. Dieser ganze Vierpol liegt im Übertragungsweg, also--etwa hinter einem Endverstärker; der z. B., wie beim Rundfunk üblich, eine Ausgangsspannung von 1,55 an 3000 liefert..Die Wechselspannung gelangt also. über den Wechselspannungsteiler R1, R, und: R3 zum Ausgang. Das Teilerverhältnis ist so gewählt, daß R1 -f- R2 > R3, und die an R3 auftretende Amplitude so klein ist, daß keine nennengwerten `'erzerrungen auftreten können. Der Pegelverlust kann durch einen linearen Verstärker hinter dem Vierpol wieder aufgehoben werden. Die in dem an der Eingangsspannung liegenden Brückengleichrichter G gewonnene Gleichspannung wird über den Längswiderstand R4 der Längsdiagonale des z. B. aus Germanium-Dioden bestehenden n:icbtlineai-en Querwiderstandes R3 zugeführt, die gleichzeitig den nichtlinearen Querwiderstand des Regelgleichspannungsteilers bildet und: in diesem Fall durch einen linearen Widerstand R5 überbrückt ist. Die zugeführte Gleichspannung verschiebt den Wechselspannungsarbeitspunkt des aus Gleichrichtern gebildeten Widerstandes R3 und verändert ihren Durchlaßwiderstand und damit das Teilerverhältnis von Ri, R.. gegen R3. Und zwar wird der Querwiderstand von R3 bei größerer zugeführter Regelgleichspannung *kleiner, so daß die Ausgangsspannung des Vierpols weniger stark anwächst, als dem Anstieg der Eingangsspannung entsprechen würde. Der Regelstromkreis liegt, wie ersichtlich, in den Längsdiagonalen der beiden Brückenschaltungen. Da diese symmetrisch zum Wechselspannungskanal liegen, können auch bei starker Welligkeit der. Regelspannung, wie. sie durch ungenügende Siebung tiefer Frequenzen im Gleichrichter oder durch sprunghaftes Ansteigen der Eingangsspannung entstehen kann, am Ausgang des Vierpos keine störenden PotentiaIdifferenzen auftreten. Dieser Vorteil wird hier also ohne Verwendung von Trenn- oder Symmetrieübertragern erreicht. Auch ist eine feste stabilisierte Vorspannung für den nichtlinearen Querwiderstand R., nicht erforderlich, sondern die gewünschten Verläufe der Regelkennlinien werden durch Parallelschalten von linearen oder nichtlinearen Widerständen, z. B. R, zur Längsdii.go:-nalen der Brückenschaltung R3, erzielt. Das Verhältnis der Einregelzeit zur Ausregelzeit ist auch hier vorerst durch das Verhältnis des Aufladewiderstandes des Gleichrichters G zum Widerstand des Regelstromkreises gegeben. Dieses Verhältnis überschreitet selten i : ioo. Eine wesentliche' Verbesserung etwa im Verhältnis der Parallelschaltung von R3 und R5 zu R4 -wird dadurch erzielt, daß man den Widerstand R4 mit einem Kondensator C2 überbrückt und die Zeitkonstante dieses Gliedes so wählt, daß sie gleich oder ungefähr gleich der Aufladezeitkonstante des Gleichrichters für den in Betracht kommenden Amplitudenbereich ist. Man gewinnt dadurch mindestens den Faktor io, so daß das gewünschte Regelzeitenverhältnis von i : iooo leicht erzielt wird. Daher kann man den Ladekondensator Cl vergrößern und trotzdem die ge- wünschte Einregelzeit von i ms einhalten. Die neue mögliche Vergrößerung des Kondensators C1 ergibt eine bessere Siebung der Regelgleichspannung, so daß auch bei tiefen Frequenzen die Restwelligkeit sehr klein wird. Dadurch wird eine Modulation höherer Frequenzen, an dem nichtlinearen Querwiderstand R3 durch die Welligkeit der Regelspannung, die zu Verzerrungen führen . würde, sicher vermieden. In Fig. 2 ist der Verlauf der Regelspannung U,. in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt. Aus den beiden -Kurven erkennt man die Verkürzung der Einregelzeit bei Überbrückung des Widerstandes R4 durch den Kondensator C2.
  • Die Fig. 3 gibt eine mit einer Anordnung nach Fig. i mögliche Regelkennlinie wieder. Es tritt eine Begrenzung über einen Bereich von etwa, io db ein, dann beginnt die Ausgangsspannung langsam wieder anzusteigen.
  • Die Fig. q gibt eine Regelkennlinie wieder, die zur Kompression geeignet ist. Hierbei gibt es.viele Variationsmöglichkeiten durch Anwendung mehrerer nichtlinearer Widerstände. Diese können dem nichtlinearen Querwiderstand dies Wechselspannungsteilers parallel geschaltet sein. Alle diese Querwiderstände werden von ein und demselben Gleichrichter mit einer Gleichspannung bzw. einem Gleichstrom oder durch denselben Gleichrtichte.r mit verschiedenen Gleichspannungen oder -strömen oder durch verschiedene Gleichrichter mit verschiedenen Gleichspannungen oder -strömen gesteuert.
  • Bei einer Begrenzer- oder Kompressionsanordnung etwa nach Fig. i kann man unter Umständen auf einen hochwertigen. Aussteuerungsmesser verzichten, da auch kurzzeitige Spitzen heruntergeregelt werden und so eine Übersteuerung des nachfolgenden Netzwerkes vermieden wird. In solchen Fällen genügt daher die Anzeige mit einem ballistisch geeichten Instrument, das im Regelstromkreis liegt und eine Beurteilung des Eingangspegels ermöglicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nichtlinearer symmetrischer Vierpol zur verzerrungsarmen, kurzzeitigen Amplitudenbegrenzung oder Regelung der Dynamik in einem niederfrequenten Übertragungssystem, der aus einem symmetrischen Wechselspann.ungsteiler, gebildet aus zwei linearen Festwiderständen in den Längszweigen und der einen Diagonale Querdiagonale) einer Brückenschaltung aus nichtlinearen regelbaren. Widerständen im Querzweig besteht, dadurch geke:nnzeichnet, daß an. der anderen Diagonale (Längsdiagonale) dieser Brückenschaltung (R3) eine Regelspannung legt, die der entsprechenden Diagonale (Längsdiagonale) einer im gleichen Leitungszug vor dem Wechselspannungsteiler (W) liegenden, zur Gleichrichtung dienenden Brückenschaltung (G) entnommen ist.
  2. 2. Nichtlinearer symmetrischer Vierpol nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung besonderer Regelkennlinien und/oder zur Einhaltung eines maximalen Ausgangswiderstandes der nichtlineare Querwiderstand (von R3) durch einen linearen Querwiderstand überbrückt ist.
  3. 3. Nichtlinearer symmetrischer Vierpol nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Querwiderstand als Potentiometer (P) ausgebildet ist, dessen Schleifer mit einem Symmetriepunkt des nichtlinearen Querwiderstandes (R3) verbunden ist.
  4. 4. Nichtlinearer symmetrischer Vierpol nach Anspruch i bis 3, dadurch@gekennzeichnet, daß bei Spitzengleichrichtung der Längswiderstand (R4) des gegebenenfalls zur Teilung der Regelspannung verwendeten. Spannungsteilers mit einem Kondensator (2) überbrückt ist und die Zeitkonstante dieses Gliedes gleich oder ungefähr gleich der Aufladezeitkonstante des Spitzengleichrichters für den in. Betracht kommenden Amplitudenbereich ist.
  5. 5. Nichtlinearer symmetrischer Vierpol nach Anspruch i bis 4, dadurch gekenüzeichnet, da.ß der Querwiderstand, des Gleichspannungsteilers aus dem Diagonalzweig des in Brückenschaltung ausgeführten Querwiderstandes des nichtlinearen Wechselspannungsteilers oder aus einer Parallelschaltung dieses Diagonalzweiges mit einem linearen Widerstand bzw. einem weiteren nichtlinearen Widerstand besteht.
  6. 6. Nichtlinearer symmetrischer Vierpol nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB dem nichtlinearen Querwiderstand des Wechselspannungsteilers weitere nichtlineare Querwiderstände parallel geschaltet sind, die durch denselben Gleichrichter mit derselben Gleichspannung oder demselben Gleichstrom oder durch denselben Gleichrichter mit verschiedenen, Gleichspannungrn oder -strömen, oder durch verschiedene Gleichrichter mit verschiedenen Gleichspannungen oder -strömen gestedert werden.
  7. 7. Nichtlinearer symmetrischer Vierpol nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d,aß der oder die Gleichrichter an demselben Generator liegen wie der nichtlineare Wechselspannungsteiler. B. Nichtlinearer symmetrischer Vierpol nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, däB im Regelstromkreis ein Meßinstrument liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 481, 658 156, 698455 830 528; -schweizerische Patentschrift Nr. 228 oii.
DEN7367A 1953-06-23 1953-06-23 Nichtlinearer symmetrischer Vierpol Expired DE947807C (de)

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