DE698455C - Schaltungsanordnung zum Regeln der Dynamik in Schalluebertragungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Regeln der Dynamik in Schalluebertragungsanlagen

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DE698455C
DE698455C DE1933T0042518 DET0042518D DE698455C DE 698455 C DE698455 C DE 698455C DE 1933T0042518 DE1933T0042518 DE 1933T0042518 DE T0042518 D DET0042518 D DE T0042518D DE 698455 C DE698455 C DE 698455C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
    • H03G7/004Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers using continuously variable impedance devices

Description

  • Schaltungsanordnung zum Regeln der Dynamik in Schallübertragungsanlagen Für zahlreiche. Teilgebiete der Elektroakustik ist es wünschenswert, Schaltungsanordnungen zur Regelung des übertragungsmaßes zu verwenden. Solche Anordnungen sind z. B. die neuerdings größere Bedeutung gewinnenden Dynamikregler, die insbesondere für Schallaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen benutzt werden. Grundsätzlich erscheinen überall da, wo durch die Übersteuerungen einzelner Teile des Übertragungsweges Störungen, auftreten können, bei der Senderbesprechung, bei der Schallplattenaufnahme und -wiedergabe, bei der Tonfilmaufnahme und -wiedergabe sowie auch. hei der Wiedergabe durch Rundfunkgeräte derartige Regeleinrichtungen angebracht.
  • Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen zur Verstärkungsregelung benutzen im allgemeinen die veränderliche Steilheit von Ein- oder Mehrgitterröhren zur Verstärkungsregelung. Dies erfordert also in jedem Falle einen Mehraufwand von Röhren im Verstärker. Die dadurch bedingte Verteuerung der ganzen Anlage hat verhindert, daß solche Regeleinrichtungen größeren Eingang in die Praxis gefunden haben.
  • Des weiteren ist vorgeschlagen worden, nichtlineare Elemente, . wie Glühkathodengleichrichter, Eisenwasserstoffwiderstände o. dgl., quer oder längs zum übertragüngsweg zu legen, um dadurch eine Einengung bzw. eine Erweiterung der Dynamik herbeizuführen. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß alle Halbwellen der zu übertragenden Impulse deformiert werden, indem z. B: die Spitzen herabgedrückt werden. Der dadurch entstehende Klirrfaktor ist so groß, daß sich die Anordnung für Niederfrequenzübertragungszwecke nicht eignet.
  • Es ist bereits bekannt, zur Verringerung der Ohmschen Verluste in mit niederfrequentem oder hochfrequentem Wechselstrom betriebenen Leitungen für Telegraphie und Telephonie Kristallkontakte in die Leitung einzubauen und diesen Kristallkontakten über die angeschlossenen Leiter dauernd oder doch während der Benutzung der Leitung einen Gleichstrom solcher Stärke zuzuführen, daß die Kristallkontakte als negative Widerstände dienen.
  • Des weiteren ist bekannt, solche mit Gleichstrom vorgespannten Kristallkontakte zur Entdämpfung von Schwingungskreisen vorzusehen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß eine allen Anforderungen genügende, im Aufbau ,sehr einfache und billige Regelschaltung dadurch erhalten werden kann, daß .die verhältnismäßig teueren und empfindlichen Verstäskerröhren durch einfachere, steuerbare, zweipolige nichtlineare Widerstände, wie Trockengleichrichter, Detektoren, Glühkathodengleichrichter, Drosselspulen mit Eisenkernen usw., ersetzt werden. Diese nichtlinearen Widerstände erhalten eine Vorspännung, die den jeweils gewünschten Arbeitspunkt der Stromspannungscharakteristik festlegt.
  • Die Erfindung bezieht sich dementsprechend auf eine Schaltungsanordnung zum Regeln der Dynamik in Schallübertragungsanlage, insbesondere in Schallaufzeiehnungs- und rrii' Schallspeichern arbeitenden Wiedergabeanlagen mit zwei. entgegengesetzt geschalteten Regelgliedern, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als Regelglieder steuerbare, zweipolige nichtlineare Widerstände dienen, denen eingleichgerichteter Teil der Nutzspannung als Vorspannung zur Festlegung des Arbeitspunktes für die zu regelnden Übertragungsimpulse zugeführt wird, und daß die jeweilige Vorspannung und die Wechselspannung so bemessen werden, daß die Modulation der Vorspannung durch die Wechselspannung auf einem praktisch linearen Teil der Kennlinie erfolgt.
  • Die Abb. i veranschaulicht eine derartige Gleichrichtercharakteristik, wie sie zur Verstärkungsregelung gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Um zu verhindern, daß bei einer derartigen Regelung nichtlineare Verzerrungen auftreten, ist die Wechselspannung in dem betreffenden Arbeitspunkt der jeweiligen Vorspannung des nichtlinearen Widerstandes entsprechend zu bemessen.
  • Die Abb. a veranschaulicht grundsätzlich eine Schaltungsanordnung, die die Verwendung von nichtlinear wirkenden Widerständen zur Verstärkungsregelung zeigt. Von der Wechselspannungsquelle W, z. B. dem Mikrophon; Tonabnehmer 'o. dgl., deren innerer Widerstand mit: Ri angedeutet ist, wird die erzeugte Spannung über den Kondensator C. den entgegengesetzt geschalteten Gleichrichtern G1 . und -G2 zugeführt. Die veränderliche ,Spannung, die einem gleichgerichteten Teil der Nutzspannung entspricht und die durch den durch die Batterie B gehenden Pfeil gekennzeichnet ist, dient zur Festlegung des Arbeitspunktes für die Gleichrichtet und damit zur Verstärkungsregelung. Bei großer Gleichvorspannung wird der Arbeitspunkt in ein Gebiet größerer Steilheit und größerer Verstärkung verlegt als bei geringerer Vorspannüng, da bei der jetzt größeren Vorspannung der Widerstand der Gleichrichter G1 und G2, wie auch aus der Charakteristik nach Abb. i ersichtlich ist; kleiner wird, so. da.ß am Widerstand Ra eine größere Spannung zur Verfügung steht. Es kann nun mit wachsender Nutzwechselspannung, d. li. also mit wachsender Gleichrichterregelspannung; der Arbeitspunkt auf der Gleichrichtercharakteristik entweder von Teilen kleiner Steilheit zu Teilen großer Steilheit oder umgekehrt verschoben werden, j e nach der Polung der verschiebenden Regel-,, spannung. Die Abb. 2 zeigt grundsätzlich die @Sch.altungsanardnung, ohne daß irgendwelche Aüssagen gemacht werden sollen, ob diese 'r''-Schaltung zur Dynamikerweiterung oder zur '-Dynamikeinengungbenutztwerdensoll. Wählt man den Arbeitspunkt im Gebiet geringerer Steilheit oder polt die Regelgleichspannung so, daß bei größer werdenden Nutzwechselamplituden und damit größer werdender Regelgleichspannung der Arbeitspunkt in das Gebiet größerer Steilheit verschoben wird, so arbeitet die Schaltung nach Abb. _2 als Dynamikerweiterer, da bei größerer Vorsparlnung die Gleichrichter G1 und G2 einen kleineren. Widerstand bekommen und damit die am Widerstand R, zur Verfügung stehende Nutzwechselspannung größer wird. Bei dieser Schaltung tritt noch der Vorteil ein, daß bei großen Nutzwechselamplituden in Gebieten größerer Steilheit und damit größerer Linearität gearbeitet wird.
  • Die gleiche Schaltung kann auch zur Dynamikeinengung benutzt werden. Dann wird der Arbeitspunkt im Gebiet größerer Steilheit gewählt und die Regelgleichspannung so gepolt, däß in Abhängigkeit von den mittleren Nutzwechselamplituden der Arbeitspunkt im Gebiete geringer Steilheit verschoben wird. Dann sinkt bei steigenden Amplituden die am Widerstand Ra zur Verfügung stehende Nutzwechselspannung, so daß also eine Dynamikeinengung vorliegt. Für diesen Zweck hat die Schaltung jedoch den Nachteil, daß bei größeren Amplituden im Gebiete größerer Krümmung gearbeitet wird, d. h. also der Klirrfaktor der Anordnung steigt.
  • Wie bereits erwähnt, wird von dem Widerstand Ra die geregelte Wechselspannung abgegriffen und gegebenenfalls über einen Verstärker auf den Lautsprecher, das Tonaufzeichnungsgerät, den Sender oder sonstige Tonübertragungseinrichtungen gegeben. Voraussetzung für die einwandfreie Arbeitsweise dieser Schaltung ist; daß die in der Abb. i dargestellte Kennlinie durch die aufgewendeten Schaltmittel nicht wesentlich beeinfiußt wird, d. h. daß die Widerstände R1, --f- Ri klein sind gegenüber dem jeweiligen Gleichrichterscheinwiderstand. Da die dargestellte Gleichrichterkennlinie eine Kurzschlußkenn-Linie ist, bleibt in diesem Falle die Charakteristik gemäß der Abb. i praktisch erhalten.
  • Eine andere Schaltung zeigt Abb. ß. In diesem Falle wird die geregelte Spannung über den Gleichrichtern selbst abgegriffen. Für die Regelung ist also lediglich die Spannungsteilung zwischer .?i und dein Jeweiligen Gleichrichterschein wi .erstandmaßgebend. Besonders vorteilhaft bei' dieser Schaltung ist bei .der Anwendung für Dynamikeinengung gegenüber der in Abb. z dargestellten, daß der Gleichrichterarbeitspunkt bei lauten Stellen nicht in den unteren Knick, sondern in das geradlinigere Gebiet gesteuert wird. _ Die gleiche Art des Abgriffes der geregelten Spannung wie in Abb. 3 läßt sich auch bei der Anordnung nach Abb. a verwenden. Der Widerstand würde dann zur Vergrößerung des Generator innenwiderstandes benutzt, während die Impulse direkt von der Gleichrichteranordnung abgegriffen werden mü ß ten.
  • Die Verwendung von nichtlinearen Widerständen beschränkt sich nicht nur auf die Aufnahme von Tonaufzeichnungen, bei der eine Zusammenpressung der Dynamik erfolgt, sondern auch vornehmlich zur Verstärkungsregelung bei der Wiedergabe von Tonaufzeichnungen, die bei der Aufnahme künstlich zusammengeengt wurden im Sinne eines Auseinander ziehens der Dynamik. Der dynamische Bereich bei Schallplatten beträgt etwa i : 5o, der gleiche Bereich bei Tonfilm etwa i : 25, wofern nicht besondere Regeleinrichtungen zur Vergrößerung des Dynamikbereiches Verwendung gefunden haben. Da der dynamische Bereich bei Orchesterdarbietungen in der Größe bis zu etwa i : ioooo liegt, müß bei der Schallspeicherung auf die begrenzten Möglichkeiten der Schallplatte bzw. des Tonfilms Rücksicht genommen werden. In diesen Fällen gestattet die Anwendung der Dynamikregler eine wesentliche Verbesserung der Wiedergabequalität.
  • Die Abb. q. veranschaulicht eine Schaltungsanordnung, die sich insbesondere für die letztgebannten Zwecke eignet. Die Wechselspannungsquelle T sei beispielsweise ein Tonabnehmer, dessen innerer Widerstand mit Ri bezeichnet ist. Der Kondensator C blockiert gleichstrommäßig den Generatörteil. Parallel zum Stromkreis des Lautsprechers L wird ein kleiner Teil der in der Ausgangsstufe zur Verfügung stehenden Sprechleistung abgezweigt. Die abgezweigte Spannung, die gegebenenfalls über eine Kombination nichtlinearer Widerstände oder zusätzlicher, mit Röhren arbeitender Dynamikregler (Vorwärts- oder Rückwärtsregler) gegeben werden kann, damit die an der Kapazität K entstehende Gleichspannung den gewünschten Ainplitudengang erhält, wird der Gleichrichterschaltung G, R und K zugeführt. Die an dein Kondensator K entstehende Gleichspannung wird infolge des Einschalters des Widerstandes R den Gleichrichtern G,' und G2 zugeführt, die in der gleichen Weise geschaltet sind wie in der Schaltung nach Abb. a. Die veränderliche Spannungsquelle B der Schaltung nach Abb. 2 ist durch die von der Ausgangsspannung abhängige, am Widerstand R bzw. Kondensator K entstehende Gleichspannung ersetzt. Mit steigender Ausgangswechselspannung erhalten die Gleichrichter auch eine steigende Vorspannung (vgl. Abb. i). Dementsprechend fallen die lauten aufgezeichneten Stellen stets in das Gebiet größerer Steilheit, so däß die von dem Lautsprecher - wiedergegebene Tönxüfzeichnung in ihrer Dynamik äuseinandergezogen erscheint. Das in dem Stromkreis der abgezweigten Spannung gelegte nichtlineare Übertragungssystem N soll eine künstliche Beeinflussung der Abhängigkeit der Steuergleichspännung von der Ausgangswechselspannung schaffen. Dies ist insbesondere wichtig bei der Verwendung von Übertragungselementen mit einer für die Regelzwecke unerwünschten Charakteristik, da die dargestellte Schaltung die Möglichkeit gibt, die Charakteristik zusätzlich zu beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: , i. Schaltungsanordnung zum Regeln der Dynamik in Schallübertragungsanlagen, insbesondere in Schallaufzeichnungs- und mit Schallspeichern arbeitenden 'vViedergabeanlagen, mit zwei entgegengesetzt geschalteten Regelgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelglieder steuerbare, zweipolige nichtlineare Widerstände dienen, denen ein gleichgerichteter Teil der Nutzspannung als Vorspannung zur Festlegung des. Arheitspunktes für die zu regelnden Übertragungsimpulse zugeführt wird, und daß die jeweilige Vorspannung und die Wechselspannung sö bemessen werden, daß die Modulation der Vorspannung durch die Wechselspannung auf einem praktiseh linearen Teil der Kennlinie erfolgt. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorwiderstand, der jeweilige Scheinwiderstand des nichtlinieären" Widerstandes und gegebenenfalls bei der Verwendung von zum Abgriff der geregelten Spannung dienenden Widerständen die einzelnen Widerstände so bemessen sind, daß der jeweilige Scheinwiderstand des nichtlinearen Widerstandes groß-ist gegen die Summe der anderen Widerstände. 3. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Trockengleichrichtern, deren Arbeitspunkt durch Änlegen einer Gleichvorspannung festgelegt wird. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzter - Richtung durchlässige Gleichrichten an einem gemeinsamen, mit einem Pol des Generators verbundenen Punkt gelegt sind, und daß in Reihe mit der Parallelschaltung ein Widerstand geschaltet ist, von dem die geregelten, gegebenenfalls noch zu verstärkenden Impulse abgenommen werden. 5: Anordnung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß von den Gleichrichtern selbst die geregelte Spannung abgegriffen wird. 6.Anordnung nachAnspruchr, dadurch gekennzeichnet, dä.ß in den den gleichzurichtenden Teil der Nutzspannung führenden abgezweigten Stromkreis weitere nichtlinear wirkende Übertragungsglieder, Dynamikregler o. dgl. zur zusätzlichen Beeinflussung der Amplitude- der Teilspannung eingeschaltet sind.
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