DE972713C - Verstaerkerkreis zur Verbesserung der Einschwingzeit von Lautsprechern - Google Patents
Verstaerkerkreis zur Verbesserung der Einschwingzeit von LautsprechernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Mittel zur Verbesserung der Einschwingzeit von Lautsprechern, die mit
einem Verstärker verbunden sind.
Es ist bekannt, daß Lautsprecher Einschwingvorgänge nur mit wesentlicher Verzerrung wiedergeben,
selbst wenn sie eine ausreichende Amplitude in Abhängigkeit von der Frequenzcharakteristik
aufweisen. Daher kann man für bestimmte Musikinstrumente, wie z. B. Pianos oder Trommeln, bei
denen die Einschwingvorgänge eine wichtige Rolle spielen, keine Wiedergabe von hoher Qualität erwarten.
Die Mängel hinsichtlich der Einschwingzeit eines Lautsprechers können vor allem zwei
Gründen zugeschrieben werden, nämlich der Trägheit der Sprechspule und dein- Konus, d. h. die
äquivalente Selbstinduktion verursacht zusammen mit der elektrischen Selbstinduktion der Spule eine
beachtliche Anstiegszeit für ein Stufensignal, und die Eigenresonanzfrequenz des Lautsprechers verursacht
Abweichungen, die über die Grundform des Stufensignals hinausschwingen.
Der Zweck der Erfindung besteht daher darin, Mittel zur Verbesserung der Einschwingzeit für
einen mit einem Lautsprecher verbundenen Verstärker zu schaffen, so daß ζ. B. für ein Rechtecksignal
die Anstiegszeit und die über die Grundform hinausschwingenden Abweichungen wesentlich verringert
werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der an sich mit konstantem
Verstärkungsgrad arbeitende Verstärker mit einer
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derartig frequenzabhängigen, den konstanten Frequenzgang des Verstärkungsgrades insgesamt nicht
beeinflussenden Strom-Spannungs-Gegenkopplung versehen ist, daß bei hohen Frequenzen die Spannungsgegenkopplung
und bei tiefen Frequenzen die Stromgegenkopplung im wesentlichen unwirksam ist und daß der innere Widerstand des Verstärkers
von den tiefen zu den hohen Frequenzen . kontinuierlich ansteigt,
ίο Das wesentliche Merkmal der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Fig. ι zeigt ein Rechtecksignal; Fig. 2 zeigt die Wiedergabe des in Fig. ι dargestellten Rechtecksignals durch die Lautsprechermembran";
ίο Das wesentliche Merkmal der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Fig. ι zeigt ein Rechtecksignal; Fig. 2 zeigt die Wiedergabe des in Fig. ι dargestellten Rechtecksignals durch die Lautsprechermembran";
Fig. 3 zeigt eine geänderte Form der in Fig. 2 gezeigten Wiedergabe;
Fig. 4 zeigt eine andere geänderte Form der in so Fig. 2 gezeigten Wiedergabe;
Fig. 5 zeigt eine geänderte Form der Wiedergabe gemäß der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgetnäße Verstärkeranordnung;
Fig. 7 zeigt eine geänderte Form der in Fig. 6 dargestellten Verstärkeranordnung;
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Verstärkeranordnung, in welcher zwei (Hoch- und Tiefton-)
Lautsprecher Verwendung finden. Von Fig. ι und 2 zeigt die erste ein Rechtecksignal,
während die zweite die Verzerrungen zeigt, welche durch die Lautsprechermembran bei der
Wiedergabe des in Fig. ι gezeigten Rechtecksignals entstehen. Es wurden Rechtecksignale gevrählt,
da sie eine gute Veranschaulichung davon geben, wie eine Verzerrung der Einschwingungen
bei der Wiedergabe durch den Lautsprecher erfolgt. Fig. 2 zeigt eine charakteristische Anstiegszeit,
verursacht durch die mechanische Trägheit der beweglichen Lautsprecherelemente, d. h. der Lautsprecherspule
und des Konus, und durch die Selbstinduktion der Sprechspule. Ebenfalls ist die Streuinduktivität
des Ausgangstransformators für die geringe Steilheit des wiedergegebenen Signals verantwortlich.
Die in Fig. 2 gezeigte Kurve erreicht ihren Höchstwert nicht unmittelbar und asymptotisch,
sondern sie zeigt einzelne über die Grundform hinausschwingende Abweichungen, die von
der Eigenresonanz des Lautsprechers herrühren. Eine bekannte Methode zur Vermeidung der
über die Grundform hinausschwingenden Abweichungen besteht darin, daß der Lautsprecher
über eine Quelle niedriger Impedanz gespeist wird. In einem solchen Fall erhält der Lautsprecher, der
durch einen gedämpften Gegenresonanzkreis ersetzt werden kann, eine besondere, von der Quelle
niederer Impedanz herrührende Dämpfung, und die durch die Sprechspule hervorgerufenen Verzerrungen
werden daher stark durch den Kurzschlußkreis gedämpft, den dieser Kreis praktisch
darstellt, welcher durch die Quelle geschaffen ist. Jedoch hat diese Methode den Nachteil, daß die
Quelle konstanter Spannung nicht augenblicklich der EMK entgegenwirken kann, die in der Sprechspule
infolge ihrer Verschiebung im Magnetfeld induziert wird. Daher steigt der Strom langsam an,
und die Bewegungen der Membran werden jetzt durch die in Fig. 3 dargestellte Kurve ausgedrückt.
Diese Kurve zeigt, daß die über die Grundform hinausschwingenden Abweichungen beseitigt sind,
die Anstiegszeit aber beträchtlich vergrößert ist. Wenn andererseits eine Quelle konstanten
Stromes, d. h. eine Quelle hoher Impedanz verwendet wird, so wird die Anstiegszeit sehr kurz,
aber andererseits werden beträchtlich anwachsende, über die Grundform hinausschwingende Abweichungen
erzeugt. Die Kurve, die die Abweichungen der Membran bei Wiedergabe eines Rechtecksignals darstellt, nimmt nun die in Fig. 4
gezeigte Form an.
Somit wird durch die Verwendung einer Quelle entweder niedriger oder hoher Impedanz nur eines
der dem Lautsprecher in bezug auf die Einschwingungen anhaftenden Probleme gelöst, das andere
jedoch vergrößert. Mit Rücksicht hierauf hat man sich gewöhnlich in der Praxis damit geholfen, daß
man eine Quelle niedriger Impedanz wählt, durch welche die Abweichungen beseitigt werden, aber
eine bemerkenswerte Anstiegszeit erzeugt wird.
Diese Effekte werden dadurch zugleich beseitigt, daß eine Quelle niedriger Impedanz bei niedriger
Frequenz und eine Quelle hoher Impedanz bei hoher Frequenz vorgesehen ist.
Dies beruht auf der Einsicht, daß die Gegenresonanzfrequenz vom Lautsprecher hoher Qualitat
ziemlich niedrig ist, im allgemeinen unter 100 Hz und häufig in der Größenordnung von
50 Hz. Daher ist es vor allem wichtig, daß die Impedanz der Quelle bei diesen niedrigen Frequenzen
klein, d. h. daß die Ausgangsimpedanz des Verstärkers klein ist. Andererseits ergibt sich nach der
Fourier-Analyse, daß die steile Flanke des Rechtecksignals von den Sinuswellen höherer Frequenz
herrührt. Gemäß einer solchen Betrachtung erhält man eine kurze Anstiegszeit, wenn die Impedanzquelle
hoch bei den höheren Frequenzen ist, welche wiedergegeben werden sollen.
Da eine Frequenzquelle für den Lautsprecher oder, mit anderen Worten, eine mit dem Verstärker
verbundene Ausgangsimpedanz geschaffen werden soll, die klein bei niedrigen und hoch bei hohen
Frequenzen sein soll, so ist es augenscheinlich, daß ein Netzwerk gewählt werden könnte, das diesen
Merkmalen genügt.
Wenn eine Ausgangsimpedanz gefunden werden kann, die hoch bei hohen Frequenzen und klein
bei niedrigen Frequenzen ist, so nimmt die Wiedergabe der Membran die in Fig. S gezeigte Form an.
Vergleicht man diese Wiedergabe mit derjenigen in Fig. 2, so zeigt sich, daß die Anstiegszeit verkürzt
ist und auch die über die Grundform hinausschwingenden Abweichungen verkleinert sind.
Jedoch würde sich, selbst wenn man ein solches Netzwerk zwischen die letzte Verstärkerstufe und
den Lautsprecher schaltet, keine ausreichende Lösung ergeben, da seine Amplitude in Abhängigkeit
von der Frequenzcharakteristik vollkommen unzureichend wäre.
Zur Verringerung der Ausgangsimpedanz des Verstärkers kann Spannungsgegenkopplung benutzt
werden. Dies ist in der Tat eine bekannte Methode zur Verbesserung der Einschwingcharakteristik
von Lautsprechern. Aber da sie eine niedrige Ausgangsimpedanz für den Verstärker
liefert, würde sie nur die Abweichungen verringern, sich aber auf die Anstiegszeit nicht
günstig auswirken. Es erscheint jedoch möglich, daß eine Ausgangsimpedanz, welche bei niedriger
Frequenz klein und bei hoher Frequenz hoch ist, dadurch erreicht wird, daß man die Spannungsgegenkopplung
von der Frequenz abhängig macht und hierdurch die Forderungen erfüllt, die in bezug auf eine verbesserte Wiedergabe der Ansprechzeit
des Lautsprechers gestellt werden. Dies, hat jedoch den Nachteil, daß dann die Gesamtver-
Stärkung hoch sein muß. Auch muß das frequenzabhängige Netzwerk, welches für die frequenzabhängige
Spannungsgegenkopplung benutzt werden soll, sorgfältig ausgewählt werden und ist im allgemeinen
ziemlich verwickelt.
Werden dagegen zwei Rückkopplungswege benutzt, nämlich Spannungs- und Stromgegenkopplung,
so lassen sich die gewünschten Frequenzabhängigkeiten leicht verwirklichen. Es ist bekannt,
daß Rückkopplung die Ausgangsimpedanz eines Verstärkers merklich verändert. Bezeichnet
man mit r die Ausgangsimpedanz eines Verstärkers ohne Rückkopplung, d. h. die Anodenimpedanz
der letzten Röhre, und mit Z0 die Ausgangsimpedanz des Verstärkers bei Rückkopplung, so gilt:
r—A-Rk- b
ι —Aa
ι —Aa
wobei A die Verstärkung ohne Rückkopplung ist, Rk der Kathodenwiderstand der letzten Röhre, von
der die Stromrückkopplung erreicht wird, und α und b die entsprechenden Spannungs- und Stromrückkopplungsfaktoren
sind. Da diese Faktoren negativ sind, so hat die Stromgegenkopplung ein Anwachsen der Ausgangsimpedanz zur Folge,
während Spannungsgegenkopplung die Ausgangsimpedanz des Verstärkers verringert.
Wird die Verstärkung mit Rückkopplung mit Ä bezeichnet, so ergibt sich diese zu:
A' =
(2)
wobei ZL die Belastungsimpedanz des Verstärkers
ist. .
Aus Gleichung (1) ist ersichtlich, daß bei niedriger
Frequenz die Stromgegenkupplung vernachlässigbar ist, wenn Spannungsgegenkopplung angewandt
wird, so daß man bei niedriger Frequenz eine kleine Ausgangsimpedanz erhält. Wird
andererseits die Stromgegenkopplung bei hoher Frequenz angewandt, wobei die Spannungsgegenkopplung
vernachlässigbar ist, so wird bei hoher Frequenz eine hohe Ausgangsimpedanz erzielt. Es
ist auch ersichtlich, daß die Verstärkung für alle Frequenzen im wesentlichen konstant gehalten
werden kann, wenn man die Rückkopplungsnetz-
T?
werke so auswählt, daß die Summe α -\—-^- b für '
alle Frequenzen im wesentlichen konstant bleibt.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung. Der Verstärkerkreis umfaßt zwei Verstärkerstufen,
nämlich die Röhren V1 und V2 mit
einem Ausgangstransformator T, der mit dem Lautsprecher LS belastet ist. Über den Widerstand
R6 und die Primärwicklung des Transformators T wird positive Batteriespannung an die
Anoden der Röhren V1 und V2 gelegt. Kathodenwiderstände
R1 und R7 sind für die Röhren V1 und
V2 vorgesehen, während die üblichen Gitterkopplungskondensatoren
mit C4 und C5 und die Gitterwiderstände
mit i?4 und R5 bezeichnet sind.
Ein Spannungsgegenkopplungsnetzwerk geht von der Anode der Röhre V2 aus und führt zur
Kathode der Röhre V1. Es enthält einen Reihenzweig,
der aus dem Blockkondensator C2 und dem Widerstand R2 besteht, und einen zwischen
Kathode und Masse liegenden Parallelzweig, der den Kondensator C1 und parallel dazu den Kathodenwiderstand
R1 enthält. Das Stromgegenkopplungsnetzwerk geht von der Kathode der Röhre V2
aus und führt zum Gitter der Röhre V1. Der Serienzweig dieses Netzwerkes besteht aus dem
Widerstand R3 und dem Kondensator C3, während
der Gitterableitwiderstand Ri den Parallelzweig bildet. Der Kondensator C2 wird nur deswegen dazwischengeschaltet,
um zu verhindern, daß die Anodengleichspannung an die Kathode der Röhre V1 gelangt; seine Impedenz kann als klein für alle
Frequenzen angesehen werden.
Nach dem Vorstehenden kann der Spannungsrückkopplungsfaktor α leicht berechnet werden. Er
ist das Verhältnis zwischen der Spannung an der Kathode der Röhre V1 und der Spannung der
Anode der Röhre V2:
a =
-R1
R1+R, +PC1R1R,
(3)
wobei p die imaginäre Kreisfrequenz des Signals ist.
Der Stromrückkopplungsfaktor ist das Verhältnis zwischen der Spannung am Gitter der Röhre V1
und der Spannung an der Kathode der Röhre V2 und ist durch folgenden Ausdruck gegeben:
(4)
ι + pCs(Ra+ R,)
Aus Gleichung (3) ist ersichtlich, daß bei den höheren zu verstärkenden Frequenzen der Spannungsrückkopplungsfaktor
α gleich dem Ausdruck
^-— wird, der bei hinreichender Größe von
C1R2 vernachlässigt werden kann. Andererseits
strebt der Spannungsrückkopplungsfaktor α bei
niedrigeren zu verstärkenden Frequenzen asymptotisch gegen den Wert
TOT (3)
Nach Gleichung (4) wird bei niedrigeren Frequenzen der Stromrückkopplungsfaktor b gleich
dem Ausdruck —pCzRt, der vernachlässigt werden
kann, wenn C3i?4 klein'genug ist. Andererseits wird
der Stromrückkopplungsfaktor b bei höheren zu verstärkenden Frequenzen gleich dem Ausdruck
r>
(6)
R3+ R1'
Hieraus ist ersichtlich, daß die Ausgangsimpedanz des Verstärkers, welche durch die Gleichung (1)
gegeben ist, zunimmt, wenn die Frequenz größer wird. Andererseits kann man durch passende Wahl
der a- und fr-Netzwerke eine Verstärkung A' [Gleichung (2)] erhalten, die im wesentlichen von
der Frequenz unabhängig ist. Setzt man α und b aus den Gleichungen (3) und (4) in Gleichung (2)
ein, so können verschiedene Gleichungen für den Fall erhalten werden, daß Ä denselben Wert bei
bestimmten Frequenzen haben soll (z. B. bei den beiden Frequenzen, die das wiederzugebende Frequenzband
begrenzen und bei ihrem geometrischen Mittel). Es ist augenscheinlich, daß man durch
entsprechende Vergrößerung des Rückkopplungsnetzwerkes ein A' erhalten kann, das praktisch von
der Frequenz unabhängig ist. Dies ist jedoch nur eine Sache des Entwurfes, der nach bekannten
Methoden durchgeführt werden kann.
Nach Fig. 6 ist ein zweistufiger Verstärker mit Trioden gewählt worden. Es können selbstverständlich
auch andere Kreisanordnungen verwendet werden, z. B. andere Röhren oder eine andere Anzahl
von Verstärkerstufen.
Der Blockkondensator C2, der in dem in Fig. 6
dargestellten Kreis verwendet ist, könnte in gewissen Fällen von Nachteil sein, wenn er eine
niedrige Impedanz für alle Frequenzen haben soll. Dies kann durch Verwendung des in Fig. 7 gezeigten
Kreises vermieden werden. In Fig. 7 ist das Spannungsgegenkopplungsnetzwerk R1C1, R2 C2
durch ein T-Netzwerk ersetzt worden, das die Widerstände R8 und R9 und den Kondensator C6
enthält, der zwischen die beiden Anoden und Masse geschaltet ist. Die Batteriespannung gelangt jetzt
über die Widerstände R8 und Rs an die Röhre V1
statt über einen einzelnen Widerstand RG. Bei dieser
zweiten Anordnung ist das Spannungsgegenkopplungsnetzwerk wiederum von der Frequenz
abhängig, da der Kondensator für die höheren Frequenzen gegen Masse eine niedrige Impedanz
darstellt und somit den Betrag der Rückkopplung bei diesen höheren Frequenzen genau wie bei der
in Fig. 6 [Gleichung (3)] gezeigten Anordnung verringert. Bei der Wahl dieses Kreises für eine
Verstärkung, die im wesentlichen von der Frequenz unabhängig ist, muß darauf geachtet werden, daß
der Betrag für das Spannungsgegenkopplungsnetzwerk nicht derselbe ist wie derjenige für das Stromgegenkopplungsnetzwerk,
mit Rücksicht darauf, daß das Spannungsgegenkopplungsnetzwerk jetzt an die Anode der Röhre V1 statt an die Kathode
gelegt wird.
Während die Wahl zweier Gegenkopplungsnetzwerke nach der Erfindung eine wesentliche Verbesserung
der Einschwingzeit eines Lautsprechers ergibt, sind die bekannten Vorteile der Gegenkopplung,
z. B. Verbesserung hinsichtlich der Verzerrungen, ebenfalls für alle Frequenzen in den Gegenkopplungsbereichen
gewährleistet.
Die Erfindung ist auch für diejenigen Verstärker zu verwenden, die mit zwei oder mehr Lautsprechern
mit Hilfe einer Anzahl von Ausgangskreisen verbunden sind. Anordnungen, bei denen
die niedrigen Frequenzen von einem ersten Lautsprecher, während die höheren Frequenzen von
einem zweiten Lautsprecher wiedergegeben werden, sind durchaus bekannt, und wie Fig. 8 zeigt, kann
die Erfindung auch auf diese Systeme angewandt werden. Diese Figur zeigt den Ausgang eines Verstärkers,
der zwei Ausgangskreise besitzt. Der erste Kreis enthält ein Tiefpaßfilter .F1, welches zu
einem Verstärkerkreis oder einer Verstärkerröhre A1 führt, die mit dem Tieftonlautsprecher LS1 belastet
ist. Der Ausgangskreis für die hohen Frequenzen enthält das Hochpaßfilter F2, den Verstärkerkreis
A2 und den Hochtonlautsprecher LS2.
Der Verstärkerkreis A1 ist mit einem Spannungsgegenkopplungsnetzwerk
B1 versehen, das die Ausgangsimpedanz des Verstärkerkreises A1 bei niedriger
Frequenz verringert und auf diese Weise die über die Grundform hinausschwingenden Abweichungen
bezüglich der Einschwingzeit des Lautsprechers LS1 verkleinert. Andererseits ist der Verstärkerkreis
A2 mit einem Stromgegenkopplungsnetzwerk B2 versehen, welches die Ausgangsimpedanz
des Verstärkerkreises A2 bei hoher Frequenz vergrößert und hierdurch die Anstiegszeit der
Einschwingung des Lautsprechers LS2 verringert.
Die Merkmale der Erfindung sind im vorstehenden an Hand einer besonderen Anordnung erläutert
worden. Diese Beschreibung stellt jedoch nur ein Ausführungsbeispiel dar und soll keine Einschränkung
in bezug auf die Erfindung bedeuten.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur Verbesserung der Einschwingzeit eines an einen Verstärker angeschlossenen Lautsprechers mit tiefer Resonanzlage, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich mit konstantem Verstärkungsgrad arbeitende Verstärker mit, einer derartig frequenzabhängigen, den konstanten Frequenzgang des Verstärkungsgrades insgesamt nicht beeinflussenden Strom-Spannungs-Gegenkopplung versehen iao ist, daß bei hohen Frequenzen die Spannungsgegenkopplung und bei tiefen Frequenzen die Stromgegenkopplung im wesentlichen unwirksam ist, derart, daß der innere Widerstand des Verstärkers von den tiefen zu den hohen Frequenzen kontinuierlich ansteigt.
- 2. Anordnung nach Anspruch ι mit einem Verstärker mit zwei Ausgangsstufen, von denen die erste zu einem Tiefton- und die zweite zu einem Hochtonlautsprecher führt, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste Ausgangsstufe Spannungsgegenkopplung in der Weise angewandt wird, daß eine niedrige Ausgangsimpedanz erreicht wird, und daß für die zweite Ausgangsstufe Stromgegenkopplung in der ίο Weise angewandt wird, daß eine hohe Ausgangsimpedanz erreicht wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem Verstärker mit in Kaskade geschalteter Eingangs- und Ausgangsröhre, einem an den Ausgangskreis der Ausgangsröhre angeschlossenen Transformator und Gitterableitung und Kathodenwiderstand gegen Masse für jede Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Ausgangsröhre mit der Kathode der Eingangsröhre über einen in Reihe liegenden ersten Widerstand und ersten Kondensator verbunden ist, daß dem Kathodenwiderstand der ersten Röhre ein zweiter Kondensator parallel geschaltet ist und daß die Kathode der Ausgangsröhre mit dem Gitter der Eingangsröhre über die Reihenschaltung eines zweiten Widerstandes und eines dritten Kondensators verbunden ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem Verstärker mit in Kaskade geschalteter Eingangs- und Ausgangsröhre, einem an den Ausgangskreis der Ausgangsröhre angeschlossenen Transformator und Gitterableitung und Kathodenwiderstand gegen Masse für jede Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden der zwei Röhren durch zwei in Reihe geschaltete Widerstände verbunden sind und der Verbindungspunkt der Widerstände über einen ersten Kondensator mit Masse verbunden ist und daß die Kathode der Ausgangsröhre mit dem Gitter der Eingangsröhre über einen in Reihe mit einem dritten Kondensator liegenden zweiten Widerstand verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 584781;österreichische Patentschrift Nr. 159204;USA.-Patentschrift Nr. 1 822 758;Zeitschrift »Wireless World«, Februar 1950, S. 48, 49, und Mai 1950, S. 166 bis 170;»Zeitschrift für Hochfrequenztechnik und Elektroakustik«, November 1941, S. 107 bis 109;Zeitschrift »FTM«, 1939, S. 220 bis 224;Zeitschrift »Philips Technische Rundschau«,
tober 1937, S. 293, 294;Zeitschrift »Electronics«, 1937, S. 13/14;»Lehrbuch der Funkempfangstechnik«,
Pitsch, 1948, S. 497, 500, 501, 508, 511.OkvonHierzu 1 Blatt Zeichnungen©909 595/29 9.59
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ID=26240078
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