DE1024585B - Frequenzmodulationsempfaenger mit Rauschunterdrueckung - Google Patents

Frequenzmodulationsempfaenger mit Rauschunterdrueckung

Info

Publication number
DE1024585B
DE1024585B DEA21500A DEA0021500A DE1024585B DE 1024585 B DE1024585 B DE 1024585B DE A21500 A DEA21500 A DE A21500A DE A0021500 A DEA0021500 A DE A0021500A DE 1024585 B DE1024585 B DE 1024585B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
resistor
anode
gain control
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA21500A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autophon AG
Original Assignee
Autophon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autophon AG filed Critical Autophon AG
Publication of DE1024585B publication Critical patent/DE1024585B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/30Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by using centrifugal effects
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • H03G3/26Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise, e.g. squelch systems
    • H03G3/28Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise, e.g. squelch systems in frequency-modulation receivers ; in angle-modulation receivers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Frequenzmodulationsempfänger mit Rauschunterdrückung Bei Empfängern für radioelektrische Signale, welche eine hohe Empfindlichkeit aufweisen, tritt bei Fehlen eines Eingangssignals am Ausgang Rauschen auf. Bei Anwendung von Frequenzmodulation ist bei abnehmender Empfangsspannung die Grenze zwischen gutem Empfang und Rauschen sehr scharf, so daß schon verschiedene Schaltungen vorgeschlagen wurden, um bei Abwesenheit eines empfangenen Signals das Rauschen zu unterdrücken.
  • Eine dieser Schaltungen ist in der USA.-Patentschrift 2 088 210 beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Empfängerschaltung mit einer geregelten Verstärkerröhre, welcher die Anodenspannung über einen Widerstand zugeführt wird. Das zwischen der Anode dieser Röhre und dem genannten Widerstand entstehende Potential wird dabei mit einem festen Potential, welches durch einen aus Widerständen aufgebauten Spannungsteiler erzeugt wird, über einen Gleichrichter zusammengeschaltet. Die Schaltung ist so getroffen, daß beim Wegfall der Regelspannung der Verstärkerröhre im genannten Gleichrichter ein Strom fließt, was die Kurzschließung der Zwischenfrequenz und damit auch der Rauschanteile des Empfängers bewirkt. Diese Schaltung weist jedoch den Nachteil einer starken Abhängigkeit von der Anodenspannung und eines relativ hohen Stromverbrauches auf, was sie für batteriegespeiste Geräte ungeeignet erscheinen läßt.
  • Die Erfindung betrifft einen Frequenzmodulationsempfänger mit Rauschunterdrückung und automatischer Verstärkungsregelung, welcher die genannten Nachteile nicht aufweist. In diesem Empfänger wird mindestens einem Teil der geregelten Röhren die Anodenspannung über einen festen Widerstand zugeführt. Dieser Empfänger, bei dem ferner die Rauschunterdrückung in Abhängigkeit der Richtung der Potentialdifferenz zwischen dem von der Anodenspannungsquelle abgewandten Ende des genannten Widerstandes und einem festen positiven Potential mit Hilfe von im Niederfrequenzkanal wechselspannungsmäßig quer liegenden Gleichrichtern bewerkstelligt wird und bei dem die Verstärkungsregelspannung mit Hilfe des Gitterstromes des Begrenzers erzeugt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das genannte feste positive Potential an dem von der Anodenspannungsquelle abgewandten Ende eines Widerstandes abgenommen wird, über welchen die Anodenspannung ungeregelten Röhren zugeführt wird, und daß die Verstärkungsregelspannung von einem Punkt abgenommen wird, dem über Widerstände sowohl die Begrenzerspannung als auch eine von der Speisespannung abhängige positive Hilfsspannung zugeführt wird, wobei die Verhältnisse der Widerstände und der Spannungen so gewählt sind, daß die bei Abwesenheit eines Eingangssignals entstehende Verstärkungsregelspannung annähernd Null ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaltungsschema eines Frequenzmodulationsempfängers, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind ; Fig. 2 zeigt das Gitterspannungs-Anodenstrom-Diagramm der zweiten Hochfrequenzröhre ; Fig. 3 zeigt das Strom-Spannungs-Diagramm eines zu Stabilisierungszwecken verwendeten stromabhängigen Widerstandes.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen : Das Empfangssignal gelangt von der nicht dargestellten ersten Hochfrequenzstufe über den Kopplungskondensator 1 auf das Gitter der zweiten Hochfrequenzröhre 2. Die Anodenspannung wird dieser Röhre über den Widerstand 3 und den Schwingkreis 4 zugeführt. Uber den Kopplungskondensator 5 gelangt das verstärkte Signal nach nicht gezeichneten Misch-und Zwischenfrequenzverstärkerstufen (ZF).
  • Sodann wird es über den Kopplungskondensator 7 der letzten ZF-Röhre 8 zugeführt. Die ZF-Verstärkerröhren werden über den gemeinsamen Vorwiderstand 6 mit Anodenspannung gespeist. Das ZF-Signal wird nun über den Kopplungskondensator 9 dem Gitter der Begrenzerröhre 10 zugeführt. Zur Erzielung einer Begrenzercharakteristik werden die Verhältnisse in bekannter Weise so gewählt, daß die Röhre 10 schon bei kleinen Eingangssignalen übersteuert ist. Da das Gitter dieser Röhre nicht vorgespannt ist, entsteht über dem Gitterableitwiderstand 11 in bekannter Weise eine dem zugeführten ZF-Signal proportionale Gleichspannung. Von der Begrenzerröhre 10 gelangt das ZF-Signal in den Diskriminator D, wo es demoduliert wird. Die entstehende Niederfrequenzspannung (NF) wird über den Widerstand 12 und die Kondensatoren 13 und 14 dem Gitter der NF-Röhre 15 zugeführt, deren Gitter mit einer nicht näher bezeichneten spannungsquelle - G vorgespannt ist. tuber den Transformator 16 gelangt das NF-Signal an einen nicht gezeichneten Verbraucher.
  • Die am Widerstand 11 entstehende Spannung wird über die Widerstände 17 und 18 zur Beeinflussung der Gittervorspannung der Röhre 2 benutzt und dadurch eine selbständige Verstärkungsregelung erzielt.
  • Durch den in der Röhre 2 fließenden Anodenstrom entsteht am Widerstand 3 ein Spannungsabfall, welcher das Potential an Punkt 23 bestimmt. Der Anodenstrom der Zwischenfrequenzröhren 8 usw. erzeugt am Widerstand 6 einen Spannungsabfall, welcher das Potential am Punkt 24 bestimmt. Die beiden Punkte 23 und 24 werden nun durch zwei in Serie geschaltete Gleichtrichter25 und 26 verbunden, welche so gerichtet sind, dal3 nur Strom von 24 nach 23 fließen kann. Die Kondensatoren 27 und 28 überbrücken die Widerstände 3 und 6 und die Gleichrichter für die Wechselkomponente der Anodenströme der Röhren. Die Widerstände 3 und 6 werden nun so gewählt, daß bei maximalem Anodenstrom der Röhre 2, d. h. beim Fehlen eines Eingangssignals, das Potential des Punktes 23 etwas tiefer liegt als dasjenige des Punktes 24. Nimmt der Strom in der Röhre 2 dagegen ab, während er in den ZF-Röhren gleichbleibt, so steigt das Potential an Punkt 23 auf einen höheren Wert als dasjenige an Punkt 24. Da beide Potentiale durch eine Spannungsteitung zwischen Röhren und Widerständen bestimmt werden, ist eine Anderung der Speisespannung ohne Einfluß auf die zwischen ihnen entstehende Spannung.
  • Erfindungsgemäß ist der Punkt zwischen den Gleichrichtern mit dem Niederfrequenzkanal verbunden. Diese Verbindung endigt zwischen den Kondensatoren 13 und 14, welche sich zwischen dem Diskriminator und der Niederfrequenzverstärkerstufe befinden und gleichstrommäßig eine Trennung der verbundenen Schaltungsteile bewirken. Wenn nun das Potential am Punkt 24 höher ist als dasjenige an Punkt 23, so ffießt durch die Gleichrichter ein Gleichstrom, wodurch diese auch für einen diesem Gleichstrom überlagerten Wechselstrom leitend sind. Der vom Diskriminator herrührende niederfrequente Wechselstrom kann dann über die Gleichrichter und die Kondensatoren 27 und 28 nach Masse nießen.
  • Durch passende Wahl der Werte des Widerstandes 12 und der Kondensatoren 27 und 28 kann erreicht werden, daß dann die Spannung am Gitter der Röhre 15 nur noch sehr gering ist, wodurch demnach die Niederfrequenz unterdrückt wird. Ist jedoch das Potential des Punktes 23 höher als dasjenige des Punktes 24, so kann kein Strom mehr durch die Gleichrichter 25 und 26 fließen. Die Gleichrichter sperren in diesem Zustande auch den Fluß der zwischen ihnen angelegten Tonfrequenzspannung gegen Masse. Die Niederfrequenzspannung gelangt in diesem Fall unbeeinflußt vom Diskriminator auf das Gitter der Röhre 15.
  • Wenn nun kein Signal auf den Empfängereingang trifft, so tritt am Diskriminatorausgang Rauschen auf, und die Spannung am Widerstand 11 wird minimal, ebenso die Gittervorspannung der Röhre 2.
  • Dies bewirkt einen maximalen Anodenstrom in dieser Röhre, ein niedriges Potential an Punkt 23 und das Fließen eines Stromes durch die Gleichrichter 25 und 26. Der Niederfrequenzkanal wird dadurch kurzgeschlossen, wodurch das Rauschen am Empfängerausgang unterdrückt wird. Trifft jedoch ein Signal auf den Empfängereingang, so vergrößert sich die Spannung über dem Gitterwiderstand 11 des Begrenzers, wodurch über die Widerstände 17 und 18 das Gitter der Röhre 2 stärker negativ vorgespallllt wird.
  • Dies bewirkt ein Sinken des Anodenstromes der Röhre 2, wodurcli siclmun das Potential am Punkt 23 erhöht, was zur Folge hat. daß in beschriebener Weise die Niederfrequenz nicht mehr über die Gleichrichter 25 und 26 nach. Masse abfließen kann. Das empfangene und demodulierte Signal gelangt daher auf den Kopfhörer.
  • Die beschriebene Schaltung kann nur dann richtig ausgenutzt werden, wenn der volle Regelbereich der geregelten Röhre 2 zur Verfugung steht, insbesondere derjenige im Bereiche von kleinen Gittervorspannungen, da dort die für die Verschiebung des Potentials am Punkt 23 erforderlichen Anodenstromändcrungen am größten sind. Da jedoch auch bei Abwesenheit eines Empfangssignals am Gitter der Begrenzerröhre 10 durch das Rauschen eine gewisse Z'orspannung erzeugt wird. so ist für die Regelspannung eine entsprechende Korrektur gegenüber der Begrenzerspannung notwendig, welche ernndungsgemäß dadurch erzeugt wird. daß die Begrenzerspannung über die Widerstände 17 und 22 mit einer Hilfsspannung xusammengeschaltet wird. Die Regelspannuug wird dann von dem zwischen den Widerständen 17 und 22 liegenden Punkt 29 abgenommen und über den Widerstand 18 dem Gitter der Regelröhre 2 zugeführt. Die Verhältnisse werden dabei so gewählt, daß die Hilfsspannung bei einer angenommenen Begrenzerspannung Null am Gitter der geregelten Röhre 2 eine positive Spannung erzeugen würde, welche ungefähr gleich groß Wäre wie diejenige Begrenzerspannung, welche bei fehlendem Eingangssigna) und bei einer angenommenen Hilfsspannung Null an diesem Gitter auftreten würde. Sind Begrenzer-und Hilfsspannung zugleich wirksam, so kompensieren sie sich ungefähr, wodurch den vorher beschriebenen Erfordernissen betreffend Regelbereich genügt werden kann. Während dem Signalempfang wird infolge der Hilfsspannung die Regelspannung gegenüber der Begrenzerspannung um einen gewissen Betrag reduziert, was weiter keinen Einnuß auf die Regelfunktionen hat.
  • Der Verstärkungsgrad der Röhren ändert sich mit veränderlicher Speisespannung. Dieser Einfluß wirkt sich bei hintereinandergeschalteten Röhren beträchtlich aus, da sich dann die Verstärkung multipliziert.
  • Im beschriebenen Beispiel schwankt die Rauschspannung am Begrenzereingang bei Abwesenheit eines Eingangssignals im Verhältnis 5 : I für die durch den verschiedenen Ladezustand der Speisebatterie bedingten extremen Speisespannungen. In demselben Verhältnis schwankt die Begrenzerspannung. Ein richtiges Arbeiten der Schaltungsanordnung bei veränderlicher Speisespannung wird nun dadurch erreicht, daß die Hilfsspannung in Abhängigkeit von der Speisespannung im selben Verhältnis verändert wird wie die Rauschspannung. Erflndungsgemäß wird zu diesem Zwecke die Hilfsspannung mit Hilfe eines stromabhängigen Widerstandes, wie sie unter dem Namen VDR-Widerstände bekannt sind, erzeugt. Die Fig. 3 zeigt die Charakteristik eines solchen Widerstandes. Wie man daraus ersehen kann, nimmt mit wachsender Spannung U der Strom 1 mehr als proportional zu, so daß eine ähnliche Abhängigkeit von der Speisespannung wie für die Verstärkung besteht.
  • Der VDR-Widerstand 19 ist mit einem Widerstand 20 in Serie geschaltet. Der hauptsächlich durch den VDR-Widerstand bestimmte Strom erzeugt am Widerstand 20 die Hilfsspannung, welche am Punkt 21 abgegriffen wird.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Gesamtanordnung als Rauschunterdrückung wirkt, da der Niederfrequenzausgang gesperrt wird, wenn kein Signal empfangen wird und daher Rauschen auftreten würde. Durch die Stabilisierung der Gegenspannung an Punkt 21 mit dem stromabhängigen Widerstand 19 ist ein zuverlässiges Arbeiten unabhängig von dem durch die Speisespannung abhängigen Verstärkungsgrad der Röhren gewährleistet.
  • Als Röhre 2 wird vorzugsweise ein Röhrentyp gewählt dessen Gitterspannungs-Anodenstrom-Charakteristik die Fig. 2 zeigt. In dem mit l bezeichneten Bereich ist dabei die Steilheit konstant ; im Bereich B sinkt sie rasch gegen Null. Solange die Gittervorspannung im Bereich 4 bleibt, wird nur der Anodenstrom und damit die Rauschunterdrückung beeinflußt.
  • Bei hohen Eingangsspannungen kommt nun die Gittervorspannung der Röhre 2 in den Bereich B zu liegen, wodurch der Anodenstrom nicht mehr wesentlich verändert wird, jedoch die Steilheit abnimmt, wobei die Verstärkung in bekannter Weise zurückgeregelt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Frequenzmodulationsempfänger mit Rauschunterdrückung und automatischer Verstärkungsregelung, bei dem mindestens einem Teil der in der Verstärkung geregelten Röhren die Anoden- spannung über einen festen Widerstand zugeführt wird, bei dem ferner die Rauschunterdrückung in Abhängigkeit der Richtung der Potentialdifferenz zwischen dem von der Anodenspannungsquelle abgewandten Ende des genannten Widerstandes und einem festen positiven Potential mit Hilfe von im Niederfrequenzkanal wechselspannungsmäßig quer liegenden Gleichrichtern bewerkstelligt wird und bei dem die Verstärkungsregelspannung mit Hilfe des Gitterstromes des Begrenzers erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte feste positive Potential (26) an dem von der Anodenspannungsquelle abgewandten Ende (24) eines Widerstandes (6) abgenommen wird, über welchen die Anodenspannung ungeregelten Röhren (8 usw.) zugeführt wird, daß die Verstärkungsregelspannung von einem Punkt (29) abgenommen wird, dem über einen Widerstand (17) die Gitterspannung des Begrenzers und über einen weiteren Widerstand (22) eine von der Speisespannung abhängige positive Hilfsspannung zugeführt wird, und daß die Verhältnisse der Widerstände und der Spannungen so gewählt sind, daß die bei Abwesenheit eines Eingangssignals entstehende Verstärkungsregelspannung annähernd Null ist.
  2. 2. Frequenzmodulationsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung an dem festen Teil (20) eines Spannungsteiles (19, 20) erzeugt wird, dessen anderer Teil (19) einen mit zunehmender Speisespannung abnehmenden Wert besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 674 703, 698 455 ; USA-Patentschrift Nr. 2 088 210 ; » Radio-NIentor «, Heft8/1952, S. 354.
DEA21500A 1953-11-17 1954-11-10 Frequenzmodulationsempfaenger mit Rauschunterdrueckung Pending DE1024585B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1024585X 1953-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1024585B true DE1024585B (de) 1958-02-20

Family

ID=4553285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA21500A Pending DE1024585B (de) 1953-11-17 1954-11-10 Frequenzmodulationsempfaenger mit Rauschunterdrueckung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1024585B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2088210A (en) * 1933-12-16 1937-07-27 Rca Corp Interstation noise suppressor circuits
DE674703C (de) * 1934-12-17 1939-04-19 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zum Ausgleich von durch Schwankungen der Betriebsspannungen hervorgerufenen AEnderungen des UEbertragungsmasses in Verstaerkern o. dgl.
DE698455C (de) * 1933-05-12 1940-11-11 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zum Regeln der Dynamik in Schalluebertragungsanlagen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698455C (de) * 1933-05-12 1940-11-11 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zum Regeln der Dynamik in Schalluebertragungsanlagen
US2088210A (en) * 1933-12-16 1937-07-27 Rca Corp Interstation noise suppressor circuits
DE674703C (de) * 1934-12-17 1939-04-19 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zum Ausgleich von durch Schwankungen der Betriebsspannungen hervorgerufenen AEnderungen des UEbertragungsmasses in Verstaerkern o. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3123735C2 (de) Schaltung zur Zuführung eines Stromes an eine Last
DE2167266C2 (de) Begrenzerschaltung
DE1812292B2 (de) Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung
DE1766563A1 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung
DE1441842B2 (de) Geregelter Transistorverstärker
DE2539269C3 (de) Gegentaktverstärker
DE2363314A1 (de) Einrichtung zum erzeugen einer veraenderlichen ausgangsspannung
DE2040338C2 (de) Schaltung zur Rauschunterdrückung bei Funkempfängern
DE3009299A1 (de) Hochfrequenzverstaerker mit verstaerkungsregelung
DE1951295B2 (de) Regelbarer transistorverstaerker
DE1024585B (de) Frequenzmodulationsempfaenger mit Rauschunterdrueckung
DE2403756A1 (de) Schaltung fuer einen elektronisch steuerbaren widerstand
DE1277944B (de) Frequenzumsetzer
DE3901560C2 (de)
DE1491986C3 (de) Schaltung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung für einen Überlagerungsempfänger
DE3721221A1 (de) Spannungsverstaerkerschaltung geringer klirrverzerrung fuer widerstandsbehaftete lasten
CH316984A (de) Frequenzmodulationsempfänger mit Rauschunterdrückung
DE1930926A1 (de) Geregelter Verstaerker
DE3202951C2 (de) Dynamikdehner
DE1246827B (de) Regelbare Transistor-Mischschaltung
DE941857C (de) Schaltung zur Unterdrueckung des Geraeusches in einem Rundfunkempfaenger
DE1616757C2 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung frequenzmodulierter Schwingungen vor dem Demodulator
DE2917020A1 (de) Linearer verstaerker
DE2438219A1 (de) Differenzverstaerker mit verstaerkungsregelung
DE3012823C2 (de)