DE1930926A1 - Geregelter Verstaerker - Google Patents

Geregelter Verstaerker

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Description

  • Geregelter Verstärker Die Erfindung betrifft einen auf konstanten Ausgangspegel geregelten Verstärker mit mindestens einem Transistor in Emitterschaltung und einer an den Ausgangskreis des Verstärkers angeschlossenen ersten Gleichrichteranordnung, deren Ausgangsgröße den Gleichstrom einer zweiten Gleichrichteranordnung steuert, die als veränderbarer Wechselstromwiderstand einem Gleichstromemitterwiderstand des Transistors parallelgeschaltet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen auf konstanten Ausgangspegel geregelten Verstärker anzugeben, bei dem in einfachei-Weise gute Linearitäts- und Regeleigenschaften erzielbar sind.
  • Ausgehend von einem Verstärker der eingangs genannten Art ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch golöst, daß der Versorgungsstrom des Transistors aus einer Xonstantspannungsquelle gewonnen ist und daß die erste Gleichrichteranordnung mit ihrem einen Ausgangsanschluß an den einen Pol der Konxtantspannungtuelle und mit ihrem anderen Ausgangsanschluß über eine die zweite Gleichriohteranordnung speisende Vergleichseinrichtung an den anderen Pol der IConstantflpannungsquelle angeschlossen ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine hohe Regelsteilheit erzielt, zu der auch eine hohe zeitliche Konatanæ des Ausgangspegeis und in vorgehbaren Grenzen große Unabhängigkeit von der Verßorgungsspannung kommt; weiterhin ergibt sich der Vorteil großer Linearität bzw. hoher Klirrdämpfung des yerstärkers in allen Regelbereichen.
  • In eimer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vergleichseinrichtung als ein weiterer Transistor realisiert, dessen Kollektor galvanisch mit der zweiten Gleichrichteranordnung verbunden ist und dessen Emitter-Basisstrecke die Differenzgleichspannung, gebildet aus der Spannung der Konstantspannungsquelle und der.usgangsspannung der ersten Gleichrichteranordnung, zugellihrt ist.
  • Eine weitere Bedeutung erlangt die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß sie durch einen Rückkopplungskreis zu einem auf konstanten Ausgangspegel geregelten Oszillator, vorzugsweise Quarzoszillator ergänzt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 einen erfindungsgemäß geregelten Verstärker und in Big. 2 einen auf konstanten Ausgangspegel geregelten Quarzoszillator nach der Erfindung.
  • Der Verstärker nach Fig. 1 ist einstufig und weist den ransistor 7 in Emitterschaltung auf, in dessen Emitterkreis sich das stromgegenkoppelnde Stellglied 9 bis 12 befindet, welches mittelbar aus dem Ausgangskreis 21, 22 gesteuert-ist. Es könnten zwischen den Transistor 7 und den Ausgangskreis jedoch durchaus noch eine oder mehrere Stufen im Bedarfafall e-ingeschaltot werden, genauso wie der gesamten Anordnung noch zustitzlic4e Stuten vor- und/oder nachgeschaltet werden können, Im vorliegenden Fall gelangt die Eingangsepannung Ue über den Kondensator 1 zur Basis des Transistors 7, dessen Kollektor mit der durch den Trimmer 21 selektiv abgestinmiten Primårwicklung 22 des Ausgangsübertragers verbunden ist, -an dessen Sekundärwicklung 23 die auf konstanten Wert geregelte Ausgangsspannung Ua zur Verfügung steht. Das kollektorseitige Gleichpotential ist geerdet und wird dem Transistor 7 über die Primärwicklung 22 zugeführt.
  • Aus der Batteriespannung -UB wird über den Widerstand 4 ein Gleichstrom durch die auf der anderen Seite geerdete Zenerdiode 3 in Zenerrichtung geschickt, die somit als Konstantspannungsquelle wirkt. Parallel zu der Zenerdiode 3 liegen der Siebkondensator 2 und weiter der ohmsche Spannungsteiler 5, 6, an dessen Abgriff die Basis des Transistors 7 angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 4 und aer Zenerdiode 3 führt das hinsichtlich des Transistors 7 emitterseitige Versorgungspotential, an welches jeweils der Fußpunkt der ersten Gleichrichteranordnung 16 bis 20, der weiten Gleichrichteranordnung 9 bis 12 und des auf der anderen Seite mit dem Emitter des Transistors 7 verbundenen Emitterwiderstandes 8 angeschlossen sind.
  • Der Transistor 7 ist in vorliegenden all von npn-Leitfähigkeistyp, er weist eine der Betriebsfrequens entsprechend hohe Grenzfrequenz auf und arbeitet im A-Betrieb. Sein Arbeitspunkt wird in allen vorkommenden Regelzuständen durch die olomschen Spannungsteileflliderstände 5 und 6 und durch den relativ groß bemessenen ohmschen Emitterwiderstand 8 konstant gehalten.
  • Parallel zum Emitterwiderstand 8 liegt gleichstrommäßig durch den Kondensator 9 getrennt die zweite Gleichrichteranordnung, deren Siliziumdioden 10 und 11 zusammen mit den Kondensatoren 9 und 12 einen steuerb-ren Wecjselstrer:iwiderstand in der Anordnung einer Spannungsverdopplerschaltung bilden. Wechselstrommäßig liegen die Dioden 10 und 11 antiparallel an dem Emitterwiderstand 8 und bilden im Aussteuerungsbereich einen vergleichstieise sehr linearen, gestcuerten differentiellen Widerstand, dcr inuUenondere bei den geradzahligen Harmonischen eine besonders hohe Klirrdämpfung aufweist. Die Steuerung findet über den Kollektor des weiteren Transistors 15 statt, der ein Nf-Transistor vom pnp-Leitfähigkeitstyp ist und damit den entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp wie der Transistor 7 aufweist. Dabei ist der Verbindungspunkt der Diode 11 mit dem Kondensator 12 über den Strombegrenzungslviderstand 13 mit dem Kollektor des weiteren Transistors 15 verbunden, von dem aus gesehen die beiden Dioden 10 und 11 gleichstrommäßig in Serie geschaltet sind, so daß eine sehr gute Symmetrie der Kennlinien gewährleistet ist. Der differentielle Wechselstromleitwert der Gegentaktschaltung, bestehend aus den Dioden 10 und 11, ist in einem weiten Bereich dem Kollektorgleichstrom des weiteren Transistors 15 direkt proportional. Bei fehlender Eingangsspannung ist der weitere Transistor 15 über den Basisvorwiderstand 17 durchgeschaltet. Der maximal mögliche Gleichstrom, der die Dioden 10 und 11 durchfließt, ist dabei durch den Widerstand 13 begrenzt. Der Gegenkopplungsgrad des Transistors 7 erreicht dabei seinen kleinstmöglichen Wert. Von der Kollektorseite des Transistors 7 aus arird.dber die erste Gleichrichteranordnung, die eine Spannungsverdopplungsschaltung ist und aus den Kondensatoren 16 und 20 und den Siliziumdioden 18 und 19 besteht, eine Regelgleichspannung erzeugt, die der Basis des weiteren Transistors 15 zugeführt wird. Der Emitter des weiteren Transistors 15 ist mit Erde verbunden, so daß er als Spannungsvergleichseinrichtung wirkt und an seiner Emitterbasisstrecke eine Differenzgleichspannung anliegt, die im wesentlichen aus der Differenz der an dem Kondensator 16 liegenden Ausgangsgleichspannung der ersten Gleiclrichteranordnung und der durch die Zenerdiode 3 stabilisierten Vergleichs spannung besteht.
  • So sind die Dioden 18 und 19 mit der Zenerdiodenspannung, vermindert um die Emitter-Basis-Schwellenspannung des weiteren Transistors 15 in Sperrichtung vorgespannt. Der Eingang der ersten Gleichrichteracllaltung asird durch den Trennkondensator 20 gebildet, der an die Primärwicklung 22 des Ausgangsübertragers und auf der anderen Seite an den Verbindungspünkt der beiden Dioden ia und 19 angeschlossen ist. Parallel zu der Serienschaltung der beiden Dioden 18 und 19 liegt der Iadekondensator 16, an dem die doppelte Spitzenspannung des Wechselt spannungssignals an der Primärwicklung 22 entsteht. Einerseits ist der Ladekondensator 16 an die Basis des weiteren Transistors 15, andererseits an das stabilisierte, gegenüber Masse herrschende Potential der Zenerdiode 3 angeschlossen.
  • Parallel zu dem Ladekondensator 16 liegt der Entladewiderstand 17, der in sämtlichen vorkommenden Regelbereichen eine definierte Entladezeitkonstante sicherstellt.
  • Wird nun an den Eingang des Regelverstärkers eine Wechselspannung angelegt, so beginnen die Dioden 18 und 19 zu leiten, wenn die verstärkte Wechselspannungsamplitude am Kollektor des Transistors 7, gemessen von Spitze zu Spitze den Wert der Sperrspannung plus zweimal der Schwellenspannung der Dioden 18, 19 überschreitet. Dadurch wird der Basisstrom des weiteren Transistors 15 herabgesetzt. Die damit verbundene Abnahme seines Kollektorstromes macht nun die Dioden 10 und 11 der zweiten Gleichrichteranordnung hochohmig, wodurch die Verstärkung des Transistors 7 entsprechend abnimmt. Der hohe Regelfaktor erklärt sich aus dem großen Verhältnis der Referenzspannung der Zenerdiode 3 zur Basissteuerspannung des weiteren Transistors 15. Die Kollektorwechselspannungs-Amplitude beträgt etwa den halben Wert der Zenerspannung; eine geringe Änderung.der Amplitude um einige 10 mm genügt bereits, um an weiteren Transistor 15 voll durchzusteuern.
  • Der Emitterwiderstand 8 des Transistors 7 muß groß gegen den durchsteuerbaren Widerstandabereich der Dioden 10 und 11 der zweiten Gleichrichteranordnung gewählt werden (z.B. 3Q0 n).
  • Der durch den Strombegrenzungswiderstand 13 begrenzte maximale Kollektorstroinbedarf des weiteren Transistors 15 liegt bei einem ausgeführten Exemplar etwa bei 4 mA.
  • Eine zusitzliche Erhöhung der Regolsteilheit wird durch den ohmschen Parallelwiderstand 14 erzielt, der dem Ladekondensator 12 und damit dem Gleichspannungseingang der zweiten Gleichrichteranordnung parallelgeschaltet ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird im folgenden erst einmal der aufgeschnittene Regelkreeis für den Fall untersucht, bei dem der Paralleiwiderstand 14 nicht vorhanden ist. Hierbei wird von einer gegebenen Änderung der Ausgangsspannung UA um einen bestimmten Betrag ausgegangen. Damit verbunden ist auf dem Weg über die als Spannungsverdopblerschaltung ausgebildete erste Gleichrichteranordnung 16 bis 20 eine Änderung der Eiinitterbasisspannung des weiteren Transistors 15 um AU. Somit verändert sich der Kollektorstrom dieses Transistors 15 um den Faktor exp wobei UT die Temperaturspannung des weiteren Transistors 15 ist. Um denselben Faktor verändert sich der differenitelle Leitwert der wechsolstrommäßigen Parallelschaltung der beiden Dioden 10 und 11, da dieser Leitwert dem durchfließenden Gleichstrom proportional ist.
  • Fügt man nun den Parallelwiderstand 14 in der vorbeschriebenen Weise ein, so daß der Hauptteil des Kollektorstromes des weiteren Transistors 15 durch diesen Widerstand 14 fließt, so ergibt sich nun bei einer Änderung des Xollektorgleichstromes um den Faktor exp (AU/U) eine weitaus größere relative Änderung des differentiellen Leitwertes der Dioden 10 und 11, weil der Gleichstrom, der den Parallelwideratand 14 durchfließt, auf Grund der Xennliniencharakteristik der Dioden 10 und 11 im zu betrachtenden Strombereich im wesentlichen konstant bleibt.
  • Eine Betrachtung im differentiellen Bereich unter der Annahme, daß der durch den Parallelwiderstand 14 fließende Gleichstrom konstant ist, zeigt, daß bei einer Kollektorstromänderung die die Stromänderung in den Dioden 10 und 11 genau #IC betragen muß. Die bezogene Stromänderung #IC/#ID vID = Diodengleichstrom) ist aber um den Versteilerungsfator IC/ID größer.
  • Fig. 2 zeigt einen auf konstanten Ausgangspegel geregelten Quarzoszillator. Diese Oszillatoranordnung entsteht durch Hinzufügen eines Rückkopplungsweges zu der Verstärkeranordnung nach Fig. 1 und unterscheidet sich von ihr in folgenden Punkten Der Eingangskoppelkondensator 1 entfällt. Statt dessen ist die Basis des Transistors 7 mit dem einen Anschluß des Quarzes 27 und über den Widerstand 28 mit dem Verbindungspunkt der beiden Spal1slungsteilerliderstände 5 und 6 verbunden. Zum Zwecke der Rückkopplung erhält der Ausgangsübertragor zusätzlich zu der Primärwicklung 22 und der Sekundärwicklung 23 die RtL.ckkopplungswicklung 24, deren Fußpunkt ebenfalls mit dem Verbindungspunkt der beiden Spannungsteilerwiderstände 5 und 6 verbunden ist und über den Kondensator 29 mit dem bezüglich des Transistors 7 enitterscitigen Potential der konstanten Versorgungsspannung an der Zenerdiode 3 verbunden ist. Der andere Anschluß der Rückkopplungswicklung 24 ist über die Reihenschaltung der Ziehkapazität und des Quarzes 27 mit der Basis des Transistors 7 verbunden. Dabei besteht die Ziehkapazität aus einer Parallelschaltung des einstellbaren Trimmers 25 und des Festkondensators 26. Um die resultierende Quarzgut nicht zu verschlechtern, ist der Widerstand 28, mit dem der Quarz abgeschlossen ist, vergleichsweise niederohmig bemessen.
  • Der der Primärwicklung 22 parallelgeschaltete Trimmer 21 ist auf die Schwingfrequenz des Quarzes abgestimmt; um jedoch ded Einfluß dieses Kreises 21, 22 auf die Schwingfrequenz in vorgegebenen Grenzen zu halten, ist diesem Parallelkreis 21, 22 der Widerstand 30 parallelgeschaltet, wodurch die Güte des aus der Primärwicklung 22 des Ausgangsübertragers und de Kondensators 21 bestehenden Kreises geschert wird.
  • Belastungsänderungen an der Ausgangsspannung UA haben einen vergleichsweise äußerst geringen Einfluß auf dieFrequenz und auf die Konstanz der Ausgangsspannung UA, da durch den weiteren Transistor 15 einerseits ein sehr guter Vergleich der Regelgröße mit der Fübrungssgrb.ße und andererseits eine gute Entkopplung zwischen der ersten und zweiten Gleichrichteranordnung gegeben ist.
  • 10 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (10)

  1. P a t e n t a ns p r ü c h e Auf konstanten Ausgangspegol geregelter Verstärker mit mindestens einem Transistors in Emitterschaltung und einer an den Ausgangskreis des Verstärkers angeschlossenen ersten Gleichrichteranordnung, deren Ausgangsgröße den Gleichstrom einer zweiten Gleichrichteranordnung steuert, die als veränderbarer Wechselstromwiderstand einem Gleichstromemitterwiderstand des Transistors Parallelgeschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Versorgungsstrom des Transistors (7) aus einer Konstantspannungsquelle (3) gewonnen ist und daß die erste Gleichrichteranordnung (16 bis 20) mit ihrem einen Ausgangsanschluß an den einen Pol der Konstantspannungsquelle (3) und mit ihrem anderen Ausgangsanschluß über eine die zweite Gleichrichteranordnung (9 bis 12) speisende Vergleichseinrichtung (15) an den anderen Pol der Konstantspannungsquelle (3) angeschlossen ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vergleichseinrichtung als ein weiterer Transistor (15) realisiert ist, dessen Kollektor galvanisch mit der zweiten Gleichrichteranordnung (9 bis 12) verbunden ist und dessen Emitterbasissstrecke die Diffcrenzgleichspannung, gebildet aus der Spannung der Konstantspannungsquelle (3) und der Ausgangsspannung der ersten Gleichrichteranordnung t16 bis' 20), zugeführt ist.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch ? dj a d u r c h g e k e z e i :0 h n e t , daß der weitere Transistor (15) basisseitig an die erste Gleichrichteranordnung (16 bis 20) und emitterseitig an die Konstantspannungsquelle (3) angeschlossen ist und den entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp wie der Transistor (7) aufweist.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Kollektor des weiteren Transistors (15) und der zweiten Gleichrichteranordnung (9 bi 12) ein Strombeggrenzungswiderstand (13) eingeschaltet ist.
  5. 5. Verstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den durch den weiteren Transistor (15) gesteuerten Gleichspannungseingang der zweiten Gleichrichteranordnung (9 bia 12) ein Parallelwiderstand (14) zugeschaltet ist.
  6. 6. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Gleichrichteranordnung (9 bis 12) in der Anordnung einer Spannungsverdopplerschaltung ausgebildet ist.
  7. 7. Verstärker nach-einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Gleichrichteranordnung (16 bis 20) als Spannungsv'erdopplerschaltung ausgebildet ist.
  8. 8. Verstärker nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß die Konstantspannungsquelle unter Mitverwendung einer Zenerdiode (5) gebildet ist,
  9. 9. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprgahe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er durch einen Rückkopplungskreis zu einem auf konstanten Ausgangspegel geregelten Oszillator ergänzt ist (Fig. 2).
  10. 10. Oszillator nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n næ e i c h B e t 7 daß er durch ein Quarz (27) frequenzstabilisiert ist.
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