DE1051916B - Zweiseitiger Amplitudenbegrenzer - Google Patents
Zweiseitiger AmplitudenbegrenzerInfo
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- DE1051916B DE1051916B DEN12548A DEN0012548A DE1051916B DE 1051916 B DE1051916 B DE 1051916B DE N12548 A DEN12548 A DE N12548A DE N0012548 A DEN0012548 A DE N0012548A DE 1051916 B DE1051916 B DE 1051916B
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
- H03G11/002—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general without controlling loop
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiseitigen Amplitudenbegrenzer mit einer in einen Längszweig
geschalteten Impedanz, über welche die zu begrenzende Spannung an die Klemmen eines mittels einer
einzigen Schwellenspannungsquelle normalerweise gesperrten Querzweiges angelegt wird, an welchen
Klemmen die Ausgangsspannung abgenommen wird.
Bei bekannten Anordnungen sind in Durchlaßrichtung -vorgespannte Dioden in den Längskreis eingeschaltet,
deren Elektronenstrom beim Überschreiten des vorgesehenen Schwellwertes gesperrt wird. Die so
erzielte Unterbrechung ist jedoch für hohe Frequenzen
wesentlich weniger wirksam, da hierbei die Elektrodenkapazität der gesperrten Diode weiterhin
Schwingungen überträgt. Dies ist besonders störend bei Verwendung von Dioden aus halbleitendem Material,
weil die erwähnte Kapazität dann besonders groß ist.
Dioden weisen im übrigen einen Übergang zwischen Sperr- und Durchlaßbereich auf, der in vielen Fällen
nicht ausreichend scharf ist, so daß eine ausreichend genaue Begrenzung nicht erzielt wird.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art werden diese Nachteile vermieden, und
insbesondere bei hohen Frequenzen sowie auch bei. der Verwendung von Halbleiterelementen kann eine vorzügliche
Begrenzung erzielt werden, wenn gemäß der Erfindung der Querzweig aus den mit entgegengesetzter
Stromleitungsrichtung parallel geschalteten Hauptstromkreisen zweier Elektronenverstärkerelemente besteht
und wenn die Steuerelektroden jedes dieser Elemente mittels der gemeinsamen Schwellenspannungsquelle
vorgespannt sind und die Steuerelektroden wenigstens eines dieser Elemente mit einer Anzapfung
eines Spannungsteilers verbunden ist, der einerseits an einem Punkt konstanten Potentials und andererseits
an einem Punkt des Längszweiges liegt, so daß das erste Element leitend wird, wenn die zu begrenzende
Spannung (Vi) am gemeinsamen Punkt des Längs- und Querzweiges einen ersten Schwellenwert
überschreitet, während das zweite Element leitend wird, wenn diese Spannung in entgegengesetztem Sinn
einen zweiten Schwellenwert überschreitet.
Es sei bemerkt, daß Amplitudenbegrenzer bekannt sind, bei denen für die Begrenzung einer Halbwelle
eine Diode im Querzweig angeordnet wurde. Auch sind Begrenzer bekannt, bei denen in normalerweise
von einer Anodenbatterie gespeiste Trioden an der Gitter-Kathoden-Strecke gesteuert werden und die Begrenzerwirkung
am Sperrpunkt der Gitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie ausgenutzt wird. Bei einer
anderen bekannten Anordnung wird die Eingangsspannung über eine Längsimpedanz an einen Querzweig
gelegt, der aus zwei mit entgegengesetzter PoIa-
Zweiseitiger Amplitudenbegrenzer
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. August 1955
Niederlande vom 2. August 1955
Raymond Georges Schayes, Brüssel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rität parallel geschalteten Dioden besteht, an denen
die Ausgangsspannung abgenommen wird. Die Dioden sind nicht vorgespannt, so daß die Amplitude der begrenzten
Spannung somit durch die mehr oder weniger ausgeprägte eigene Schwellenspannung der Dioden
bestimmt wird.
Nach der Erfindung liegen jedoch gesteuerte Verstärkerelemente
im Querzweig, deren Hauptelektrodenstrecken die Einganigsspannunig zugeführt wird.
Die unvermeidlichen Elektrodenkapazitäten liegen hierbei im Querzweig und führen gegebenenfalls zu
einer gewissen Abschwächung 'der hohen Frequenz, was jedoch in bekannter Weise an anderer Stelle des
Verstärkers wieder ausgeglichen werden kann. Da die Verstärkerelemente ihre Betriebsspannung von der
. Eingangsspannung erhalten und außerdem von dieser gesteuert werden, ergibt sich, eine besonders scharfe
Begrenzung, die eine gute Symmetrie aufweist. Auch bei der Verwendung von Transistoren als Verstärkerelemente
werden so· überraschenderweise vorzügliche Ergebnisse erhalten.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher ■
erläutert, in der
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten Auisführungsform,
Fig. 2 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 das Schaltbild einer dritten Ausführungsforrn
darstellt.
Das Ausführungsbeisp'iel nach Fig. 1 enthält zwei elektronische Verstärkerelemente 1 und 2, die aus
Trioden bestehen. Diese Trioden sind einander gleich
809 768/354
und haben je einen Verstärkungsfaktor μ von beispielsweise
Zwanzig. Die Anode der Triode 1 ist mit der positiven Klemme einer Speisequell« 3 verbunden.
Ihre Kathode ist mit der Anode der Triode 2 verbunden,
deren Kathode an Erde liegt. Das Steuergitter der Triade 1 wird mittels einer Schwellenspannungsquelle
4 gegen Erde negativ polarisiert. Ein Spannungsteiler, der aus drei Widerständen 5, 6 und 7 besteht,
ist einerseits an 'den'gemeinsamen Punkt 8 der Kathode dter Triode 1 und der Anode der Triode 2 und
andererseits an das Steuergitter der Triode 1 angeschlossen. Die zu begrenzende Eingangsspannung Vi
wird zwischen Erde und ein Ende eines Widerstandes
9 gelegt, dessen anderes End'e mit dem gemeinsamen Punkt der Widerstände 5 und 6 verbunden
ist. Die begrenzte Ausgangsspannung Vu wird zwischen Erde und dem gemeinsamen Punkt 8 entnommen.
Wenn der verhältnismäßig kleine Widerstand 5 außer Betracht gelassen wird, so wird die Röhre 1
leitend, wenn die Eingangsspanniung Vi einen so hohen negativen Wert annimmt, daß die Gitter-Kathoden-Spanhumg
der Röhre 1 deren Sperrspannung überschreitet. Dadurch ergibt sich ein so großer Spannungsabfall
über dem Widerstand 9, daß die Ausgangsspannung Vu praktisch: konstant bleibt. Nimmt
dagegen die Eingangsspanming Vi einen, so hohen
positiven Wert an, daß die durch Spannungeteilung über die Widerstände 6 und'..7, am Gitter der Röhre 2
erzeugte negative Spannung kleiner als deren Sperrspannung wird, so fängt die Röhre 2 an, Strom zu
leiten. Dadurch wird ein so großer Spannungsabfall über dem Widerstand 9 erzeugt, daß die Spannung Vu
praktisch konstant bleibt; -für 'dazwischenliegende Werte der Eingangsspannung Vi bleiben die beiden
Röhren 1 und 2 nichtleitend 'und ist Fm somit gleich Vi.
Infolge der Anwesenheit des Widerstandes 5 bleibt Vu etwas geringer als die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 5 und 9.
Die Begrenzung der positiven Spannungen kann dadurch sehr wirksam gestaltet wenden, weil die verbleibende
Zunahme der Spannung an diesem Verbindungspunkt durch den Spannungsabfall über dem
Widerstand 5 ausgeglichen werden kann. Dadurch kann die Begrenzung der positiven Spannungen durch
die Röhre 2 etwa ebenso gut wie die der negativen Spannungen durch die Röhre 1 werden, obwohl diese
Röhre mit einer festen positiven Anodenspannung betrieben wind.
Wenn eine Begrenzung gewünscht wird, die auf die positiven und auf d;ie negativen Spannungen genau
die gleiche Auswirkung hat, muß, wie in Fig. 1 gestrichelt angegeben, die Anode der Röhre 1 unmittelbar
mit Erde verbunden und R5 = O genommen werden.
Wenn die Widerstände 6 und' 7 etwa gleich groß gewählt werden, ,sind die positiven und negativen
Begrenzungsschwellen, untereinander gleich, so daß sich eine symmetrische Begrenzung ergibt.
In dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Trioden 1 und 2 durch p-n-p-Transi'storen 11
und 12 ersetzt, wobei die Kollektorelektrode des ersten Transistors 11 an die negative Klemme einer
Speisequelle 13 und seine Basiselektrode an die positive Klemme einer Schweälentspannungsquelle 14 angeschlossen
ist. Die Emitterelektrode des Transistors 11 und dlie Köllektorelektrode des Transistors 12
liegen am gemeinsamen Punkt 8, und die Emitterelektrode des Transistors 12 ist mit Erde verbunden.
Die Basiselektrode des Transistors 12 ist an dem gemeinsamen Punkt der .Widerstände 6 und 7 angeschaltet.
Solange die zu begrenzende Spannung Vi die positiven und negativen Schwellenwerte nicht überschreitet,
durchfließt nur ein Leckstrom Z10^Z20 die
in Reihe geschalteten Emitter-Kallek'tor-Elektrodenkreise der Transistoren 11 und 12.
Sobald das Potential des gemeinsamen Punktes 8 dasjenige der positiven Klemme der Quelle 14 ivbcrschreitet,
durchfließt ein kleiner Strom den l'asis-Emitter-Elektrodenkreis des Transistors 11 und, weil
die Kollektorelektrode dieses Transistors in bezug auf seine Basiselektrode um einige Volt negativ vorgespannt
ist, fließt auch ein verhältnis mäßig großer
.Strom /", «lurch seinen TTauplistronVkreis (d. li. von
seiner Emitterelektrode nach seiner Kollektorelektrode)
und auch durch den Widerstand 9, der einer weiteren Zunahme der Spannung Vu am Punkt 8 entgegenwirkt.
Wenn das Potential der Basiselektrode des Tran-• sistors 12 negativ wird, d. h. wenn Vi kleiner als
7?
— Vd · —2- wird, wobei Vd die Spannung der Quelle
14 darstellt, so fängt ein kleiner Strom an, durch den Basis-Emitter-Elektrodenkrei'S des Transistors 12 zu
' fließen. In diesem Augenblick liegt an der Kollektorelektrode dieses Transistors ein Potential, das nahezu
gleich der Eingangsspannung Vi ist. Der Transistor 12 fängt somit an, Strom zu führen, und erzeugt dabei
einen derartigen Spannungsabfall über den Widerständen 9 und gegebenenfalls 5, daß die Spannung Vu
nicht weiter zunimmt. Infolge des Stromes, der aus der Basiselektrode des Tranisistors 12 nach dem gemeinsamen
Punkt 8 fließt, wird jedoch das Potential dieser Basiselektrode in bezug auf seinen Wert bei
Abwesenheit eines Basisstromes erhöht. Der Widerstand 5 kann derart gewählt wenden, daß 'diese Er-.
höhung bei Begrenzung gerade durch den Spannungsabfall I2 · R5 ausgeglichen "wird. Die Begrenzerschaltung
weist dann für "positive und für negative Spannungen nahezu die gleiche Wirkung auf. Wenn
ferner R6 = R7, so sind die Absolutwerte der positiven
und der negativen Schwellen einander gleich.
Bei dieser Attsführungsform kann die Kollektorelektrode
des Transistors 11, wie gestrichelt dargestellt, auch unmittelbar mit Erde verbunden werden.
Ferner hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß die erzielten Schwellenwerte für die Ausgangsspannung
praktisch unabhängig von den Eigenschaften der verwendeten Transistoren sind, weil die Basis-Emitter-Elektrodenspannung,
bei der ein Transistor zu leiten anfängt, einen sehr geringen, von der Kol'lektorelektrodenspannung nahezu unabhängigen
Wert aufweist. Für den vorliegenden Zweck ist infolgedessen die Verwendung von Transistoren der
Verwendung von Röhren vorzuziehen.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Transistor 11 durch einen n-p-n-Transistor 11'
ersetzt, dessen Basiselektrode mit der Anzapfung eines Spannungsteilers 6'-7' verbunden ist, welcher zwischen
dem gemeinsamen Punkt der Widerstände 9 und 5 und Erde geschaltet ist. Die Pölarisationsspannungsquelle
14 ist zwischen den Basiselektroden der Transistoren 11' und 12 angeschlossen. Diese Quelle besteht
aus einer kleinen leichten Batterie, die somit unbedenklich »schwebend« —mit beiden Klemmen auf
unbestimmtem Gleichpotential — geschaltet werden kann.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird auf beiden Transistoren, d. h. sowohl für die positiven als auch
für die negativen Eingangssignale, die Ausgleichswirkung erzielt, die in bezug auf die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2 bereits beschrieben worden
ist.
Die Vorspannung der Basiselektroden der Transistoren 11' und 12 ist durch die Spannung Vd der
Schwellenspannungsquelle 14 und durch die Werte der Widerstände 7' und 7 festgelegt, während der Teil der
Eingangsspannung Vi, der an die Basiselektrode des Transistors 11' angelegt wird, durch den Spannungsteiler
6'-7' bestimmt wird.
Anstatt einer gemeinsamen Impedanz 9 und eines gemeinsamen Widerstandes 5 können auch für jeden
der Transistoren 11' und 12 eine gesonderte Impedanz und ein gesonderter Widerstand. Verwendung finden.
Der Spannungsteiler jedes Transistors wird damn mit dem gemeinsamen Punkt der entsprechenden Impedanz-Widerstands-Kombination
verbunden.
Sowohl be!i dieser als auch bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeisp'ielen kann der Widerstand 9 gewünschtenfalls wegfallen, wobei die Signalquelle
stärker belastet wird und der Widerstand 5 etwas größer bemessen werden kann.
Claims (5)
1. Zweisedtiger Amplitudenbegrenzer mit einer in einen Längszweig geschalteten Impedanz, über
welche die zu begrenzende Spannung an die Klemmen eines mittels einer einzigen SchwellenspannungsqueMe
normalerweise gesperrten Querzweiges angelegt wird, an welchen Klemmen die
Ausgangsspannung abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querzweig aus den mit entgegengesetzter
Stromleitungsrichtung parallel geschalteten Hauptstromkreisen zweier Elektronenvers
tärkerelemente besteht und daß die Steuerelektroden jedes dieser Elemente mittels der
gemeinsamen Schwellenspannungsquelle (4) vorgespannt
sind und die Steuerelektroden wenigstens eines dieser Elemente (2) mit einer Anzapfung
eines Spannungsteilers (6,7) verbunden ist, der einerseits an einem Punkt konstanten Potentials
(4) und andererseits an einem Punkt des Längszweiges liegt, so daß das erste Element leitend
wird, wenn die zu begrenzende Spannung (Vi) am gemeinsamen Punkt (8) des Längs- und Querzweiges
einen ersten Schwellenwert überschreitet, während das zweite Element leitend wird, wenn
diese Spannung in entgegengesetztem Sinn einen zweiten Schwellenwert überschreitet.
2. Begrenzer nach Anspruch 1, (dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Verstärkerelemente
Transistoren sind, deren Emitter-KoHektor-Elektrodenkreise
miteinander in Reihe geschaltet sind.
3. Begrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Begrenzungswirkung
ein Längswiderstand (5) eingeschaltet ist zwischen dem Punkt des Längszweiges, an welchen der Spannungsteiler (6,7)
angeschlossen ist, und dem gemeinsamen Punkt (8) des Längs- und Querzweiges, .so 'daß bei Begrenzung
durch das zweite Verstärkerelement der Wert der an dessen Steuerelektrode angelegten Spannung
um den Spannungsabfall über dem Längswiderstand erhöht wird.
4. Begrenzer nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Verstärkerelemenite
aus zwei ungleichartigen Transistoren bestehen, deren Emitter-Koilektor-Elektrodenkreise
parallel geschaltet sind, und die Schwellenspannungsquelle zwischen den Basiselektroden
der zwei Transistoren angeschlossen ist und die Basiselektrode jedes Transistors mit einer
Anzapfung eines Spannungsteilers verbunden ist, der einerseits an einem Punkt konstanten
Potentials und andererseits an einem Punkt des Längezweiges liegt.
5. Begrenzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Längszweig aus dem erwähnten
Längswiderstand besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 218 782;
deutsche Patentschriften Nr. 698 455, 862 175,
568.
Schweizerische Patentschrift Nr. 218 782;
deutsche Patentschriften Nr. 698 455, 862 175,
568.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 768/354 2.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1155310X | 1955-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051916B true DE1051916B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=19870505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN12548A Pending DE1051916B (de) | 1955-08-02 | 1956-07-28 | Zweiseitiger Amplitudenbegrenzer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE549967A (de) |
DE (1) | DE1051916B (de) |
FR (1) | FR1155310A (de) |
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- BE BE549967D patent/BE549967A/fr unknown
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1956
- 1956-07-28 DE DEN12548A patent/DE1051916B/de active Pending
- 1956-07-31 FR FR1155310D patent/FR1155310A/fr not_active Expired
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Also Published As
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BE549967A (de) |
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