DE1275597B - Elektronischer Schalter mit einem oberflaechenpotentialgesteuerten Transistor - Google Patents
Elektronischer Schalter mit einem oberflaechenpotentialgesteuerten TransistorInfo
- Publication number
- DE1275597B DE1275597B DEJ25761A DEJ0025761A DE1275597B DE 1275597 B DE1275597 B DE 1275597B DE J25761 A DEJ25761 A DE J25761A DE J0025761 A DEJ0025761 A DE J0025761A DE 1275597 B DE1275597 B DE 1275597B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- transistor
- base
- emitter
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/08—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
- H03K19/094—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/20—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits characterised by logic function, e.g. AND, OR, NOR, NOT circuits
- H03K19/21—EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 36/18
Nummer: 1 275 597
Aktenzeichen: P 12 75 597.4-31 (J 25761)
Anmeldetag: 2. Mai 1964
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schalter mit einem oberflächenpotentialgesteuerten Transistor
mit je einer Kollektor-, Basis-, Emitter- und Steuerelektrode.
Das vor kurzem bekanntgewordene oberflächenpotentialgesteuerte
Halbleiterbauelement, oder kurz SCT-Transistor genannt, vereinigt in seiner Arbeitsweise
normale Betriebseigenschaften eines Transistors mit Wirkungen elektrischer Feldeffekte. Ein
solcher SCT-Transistor ist in nachstehend genannter Veröffentlichung beschrieben: Application of the
Surface Potential Controlled Transistor Tetrode, H. Z. Bogert, C. T. Sah und D. A. Tremere in
»Digest if Technical Papers«, 1962, International Solid-State Circuits Conference, herausgegeben von
Louis Winner, New York 36, N. Y., 1. Auflage, Februar 1962, S. 34.
Ein SCT-Transistor der dort beschriebenen Art besitzt mehrere Eingangselektroden. Transistoren mit
mehreren Eingangselektroden haben wesentliche Vorteile gegenüber bisher gebräuchlichen mit nur
einer Eingangselektrode. So werden z. B. zur Durchführung von komplizierten Verknüpfungen mehrerer
Schaltvariabler mit Hilfe von Transistoren mit mehreren Eingangselektroden relativ wenig aktive Schaltelemente
benötigt. Andererseits besteht aber bei Transistoren mit mehreren Eingangselektroden im
allgemeinen der Nachteil, daß solche aktiven Schaltelemente viel teurer sind als Transistoren mit nur
einer Eingangselektrode. Um in etwa ungleiche Kosten kompensieren zu können, müssen deshalb
Transistoren mit mehreren Eingangselektroden in ihrer Anwendung bei logischen Schaltungen eine
größere Vielseitigkeit gestatten und darüber hinaus einen vereinfachten und verbesserten Schaltungsaufbau zulassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen elektronischen Schalter mit Hilfe eines SCT-Transistors
aufzubauen, welcher die obengenannten wesentlichen Vorteile aufweist, ohne daß die genannten
Nachteile ins Gewicht fallen, wobei insbesondere die Verwendung bei Verknüpfungsoperationen vorgesehen
ist. Außerdem soll der Transistor in der verwendeten Schaltung Verstärkungseigenschaften besitzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem oberflächenpotentialgesteuerten
Transistor mit einer Kollektor-, Basis-, Emitter- und Steuerelektrode die Steuerspannung zwei verschiedene
positive Spannungswerte einnimmt und an die Steuerelektrode angelegt ist und daß die positive
Vorspannung an der Basiselektrode und der äußere Elektronischer Schalter mit einem
oberflächenpotentialgesteuerten Transistor
oberflächenpotentialgesteuerten Transistor
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Busch, Patentanwalt,
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Algirdas Joseph Gruodis, East Haven, Conn.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 7. Mai 1963 (278 653) - -
V. St. ν. Amerika vom 7. Mai 1963 (278 653) - -
Basiswiderstand so bemessen sind, daß einerseits bei dem höheren positiven Spannungswert an der Steuerelektrode
der kleinste Basisstrom entsteht, der ausreicht, den Transistor im gesperrten Zustand zu halten,
und daß andererseits bei dem niedrigen positiven Spannungswert an der Steuerelektrode der größte
Basisstrom entsteht, der ausreicht, den Transistor im leitenden Zustand zu halten.
Eine solche Schaltung mit einem SCT-Transistor läßt sich in einfacher Weise als Inverter betreiben.
Die Signalumkehr und die Spannungsverstärkung über die Steuer-Emitter-Elektroden erfolgt
(1) durch eine Basisstromzuführung mit einer Impedanz und einer an die Basiselektrode angeschlossenen
Spannungszuführung und
(2) durch eine an die Steuerelektrode angeschlossene Eingangsschaltung.
Der Kollektor ist dabei an eine feste Potentialquelle angeschlossen. Der Emitter ist über einen
vorher festgelegten Widerstand an eine Bezugspotentialquelle gelegt. Zwischen dem Lastwiderstand
und dem Emitter ist eine Ausgangsleitung angeschlossen. Die Basisstromquelle überträgt im Zusammenwirken
mit der Impedanz und der Spannungszuführung einen begrenzten Strom zum Lastwiderstand,
so daß eine Ausgangsspannung Fi0 ;=» 0 nahe
der Bezugsspannung entsteht, welche unter dem Steuersignal - Spannungspegel Vit liegt. Der Spannungspegel
Vit bewirkt elektrische Feldeffekte, die
809 597/412
die Vorrichtung im gesperrten Zustand halten. Wenn das Steuersignal auf einen Pegel Vz1, der beträchtlich
unter V11 liegt, abgesenkt wird, wird der Einfluß der
elektrischen Feldeffekte reduziert, und wegen des dann auftretenden relativ großen Basisstromes beginnt
das SCT-Transistor in einen leitenden Zustand umzuschalten. Die Ausgangsspannung beginnt zu
steigen, wodurch der von der Basisstromquelle gelieferte Basisstrom reduziert wird. Das Potential zwischen
Tor und Emitter ändert sich jedoch ebenfalls, so daß der Basisstrom an Einfluß gewinnt. Der vorher
durch die Schaltelemente und die Betriebsspannung festgelegte Basisstrom gestattet es, den SCT-Transistor
einzuschalten, bevor V^ erreicht ist. Die Ausgangsspannung (Fj0) nähert sich der Kollektorspannung,
während der SCT-Transistor in die Sättigung getrieben wird. Die endgültige Ausgangsspannung
F20 übersteigt die Eingangsspannung Fa,- und
ist größer als der ursprüngliche Steuersignal-Spannungspegel Vi1. Wenn die Spannung an der Steuerelektrode
vom Pegel Fa; (dem endgültigen Eingangspegel) auf Vi1 (dem anfänglichen Eingangspegel) zurückzukehren
beginnt, steigt die Spannung zwischen Steuer- und Emitterelektrode, und der SCT-Transistor
beginnt, nichtleitend zu werden. Der vorbestimmte reduzierte Basisstrom ermöglicht die Abschaltung des
Transistors bei einem unter Vs0 liegenden Eingangsspannungspegel,
wobei F20 die Ausgangsspannung
ist, die etwa gleich der Kollektorspannung ist. Da die endgültigen Eingangs- und Ausgangsspannungspegel
je nach Leitfähigkeit des SCT-Transistors einen hohen bzw. niedrigen Wert relativ zueinander besitzen,
bewirkt die Schaltung eine Signalumkehr. Da der Eingangsspannungspegel kleiner als der endgültige
Ausgangsspannungspegel ist, wenn der Transistor ein- oder ausgeschaltet wird, bewirkt die Schaltung
außerdem eine Spannungsverstärkung. Durch Abänderung der Basisschaltungsanordnung und Entnahme
des Ausgangssignals am Kollektor anstatt am Emitter ist die Gesamtschaltung in vorteilhafter
Weise zur Durchführung der Antivalenzfunktion geeignet. Die abgeänderte Basisschaltung enthält eine
Diode, die in geeigneter Weise zwischen Steuer- und Basiselektrode eingeschaltet ist, und einen Kirchoff-Addierer
mit einer sowohl an die Basis- als auch an die Steuerelektrode angeschlossenen Vorspannungseinrichtung. Auf diese Weise leiten gleiche Spannungspegel
am Addierereingang den normalerweise zur Basis fließenden Strom über die Diode zur Vorspannungseinrichtung.
Bei Fehlen des Basisstroms gelangt damit der SCT-Transistor in den nichtleitenden
Zustand. Wenn an den Eingängen des Kirchoff-Addierers ein ungleicher Signalpegel auftritt, dann
wird die Diode nichtleitend, und der normale Basisstrom wird dem SCT-Transistor zugeleitet, das damit
leitend wird. Ein am Kollektor abgenommenes Ausgangssignal stellt eine Anzeige für den Leitfähigkeitszustand
dar. Wenn beide Eingangssignale zum Kirchoff-Addierer einen zweiten gleichen Pegel
haben, wird die Diode nichtleitend, aber die Spannung an der Steuerelektrode wird auf einen Pegel
gebracht, der das Leitendwerden des Transistors selbst dann verhindert, wenn der Basiselektrode
Strom zugeführt wird. Die Vorrichtung führt also damit eine Antivalenzfunktion durch, da gleiche
Signale die Vorrichtung in den einen leitenden Zustand bringen und ungleiche Signale sie in den entgegengesetzten
leitenden Zustand bringen.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Kennlinienfeld eines SCT-Transistors und
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung eines weiteren Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen oberflächenpotentialgesteuerten
SCT-Transistor 20 in Kollektorschaltung. Der SCT-Transistor 20 weist eine Emitterelektrode 22, eine
Steuerelektrode 24, eine Basiselektrode 26 und eine Kollektorelektrode 28 auf. Der Emitter ist über einen
Widerstand 30 an eine Bezugspotentialquelle 32 (im vorliegenden Falle an Erdpotential) angeschlossen.
Zwischen dem Widerstand 30 und dem Emitter 22 ist eine Ausgangsleitung 34 angeschaltet. Eine Eingangsleitung 36 ist an die Steuerelektrode 24 angeschlossen.
Eine Stromversorgung 38, die nur eine begrenzte Zufuhr des Basisstroms gestattet, besteht aus einer
Potentialquelle 40 und einem Widerstand 42. Die Stromversorgung 38 ist an die Basis 26 angeschlossen.
Der Kollektor ist direkt mit einer Potentialquelle 44 verbunden. Die Polarität der Quelle 40 ist dabei so
gewählt, daß entsprechend der Betriebsbedingungen ein Stromfluß durch den SCT-Transistor zustande
kommen kann. In der Regel liefert ein Transistor in Kollektorschaltung ein Ausgangssignal, das auch im
Vorzeichen dem Eingangssignal entspricht, das wie im vorliegenden Falle einen von zwei möglichen
Spannungspegeln einnehmen kann. Der Ausgangssignalpegel liegt dabei infolge des Spannungsabfalls
an der Basis-Emitter-Grenzschicht unter dem Eingangsspannungspegel. Vorliegende Schaltung liefert
jedoch einen Ausgangssignalpegel, der jeweils dem anderen von zwei Eingangssignalpegeln entspricht,
d. h., das Eingangssignal wird invertiert, und darüber hinaus ist noch das Ausgangssignal gegenüber dem
entsprechenden Eingangssignalpegel verstärkt. Diese wesentlichen Unterschiede gegenüber dem Betrieb
normaler Emitterfolgeschaltungen, nämlich Umkehrung und Spannungsverstärkung, werden nun in Verbindung
mit den Betriebsbedingungen des SCT-Transistors beschrieben. An Hand der Darstellungen
in F i g. 1 und 2 soll zunächst die Umkehrwirkung der Schaltung beschrieben werden. Der am Emitter
auftretende Strom wird durch die Ordinate der graphischen Darstellung (F i g. 2) dargestellt, in welcher
die Abszisse Spannungsdifferenzen zwischen Steuerelektrode und Emitter darstellt. Positive Werte dieser
Spannungsdifferenz stellen dann natürlich den Zustand dar, bei dem die Spannung auf der Leitung 30
größer ist als die auf der Leitung 34 und negative Werte den Zustand, bei dem die Spannungen auf der
Leitung 36 kleiner sind als die auf der Leitung 34. Der Emitterstrom fällt auf einen Wert gleich dem
Basisstrom ab, während die genannte Spannungsdifferenz ansteigt und der Basisstrom konstant bleibt.
Beim Anlegen einer geeigneten Steuerspannung an die Leitung 36 ist der SCT-Transistor nichtleitend.
Daher nähert sich die Ausgangsspannung auf der Leitung 34 der Bezugsspannung, die niedriger als die
auf der Leitung 36 auftretende Spannung ist. Dagegen wird bei negativer Spannungsdifferenz der Emitterstrom
bei gegebenem Basisstrom größer. Daher nähert sich der Wert der Ausgangsspannung dem der
Kollektorspannung, die größer als die an Klemme 36 auftretende Spannung ist. Fig. 2 läßt also erkennen,
daß die Schaltung nach F i g. 1 eine Umkehrwirkung
ausübt, d. h., bei zwei möglichen Spannungspegeln am Eingang ergeben sich jeweils umgekehrte Spannungspegel
am Ausgang.
Aui3er der Inverterwirkung ergibt sich in der Schaltung
nach F i g. 1 auch eine Spannungsverstärkimg. Wenn die Potentialquelle 40, der Widerstand 42 und
der Emitterwiderstand 30 in geeigneter Weise gewählt werden, dann läßt sich erreichen, daß der Eingangspegel den Transistor abzuschalten beginnt, ohne daß
die Ausgangsspannung überschritten wird. Genauso braucht die Eingangsspannung nicht unter die Ausgangsspannung
zu fallen, um das Einschalten der Vorrichtung einzuleiten. Da weder beim Ein- noch
beim Ausschalten des Transistors die Eingangsspannung die Ausgangsspannung überschreiten kann,
ergibt sich hier eine Spannungsverstärkung. Eine Spannungsverstärkung entsteht dadurch, daß ein vorbestimmter
Betrag des Basisstroms durch den SCT-Transistor für jeden Eingangssignalzustand festgesetzt
wird. Die Größe des Basisstroms richtet sich nach dem Leitfähigkeitszustand des SCT-Transistors.
Bei Betrieb mit veränderlichem Basisstrom ergibt sich mit der Schaltungsanordnung eine größere Spannungsverstärkung
als bei Anwendung einer konstanten Basisstromquelle. Hierauf wird weiter unten noch
näher eingegangen.
Es ist oben festgestellt worden, daß in der Nähe der Ordinaten in der Darstellung nach F i g. 2 ein
Basisstromgebiet besteht, in dem die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 bei Signalumkehr und unter
Spannungsverstärkung arbeitet. Der Basisstrom ergibt sich zu:
35
F5 = Basisspeisespannung,
Vd = Spannungsabfall über Basis-Emitter-Grenzschicht
der SCT-Vorrichtung zu (0,6 Volt angenommen),
i?42 = Basisspeisewiderstand,
R,i0 = Lastwiderstand
ist. '
ist. '
Es hat sich gezeigt, daß ein Basisstrom von 0,145 mA innerhalb des Bereichs liegt, der es der
Schaltung gestattet, bei Signalumkehr und unter Spannungsverstärkung zu arbeiten. Wenn man eine
Speisespannung (F5) von 12 Volt und einen Lastwiderstand
(i?30) von 2 Kiloohm annimmt, dann ergibt
sich der Wert für den Basiswiderstand (Ri2)
durch Umordnen der Gleichung und Einsatz des Wertes für den Basisstrom. Bei Auflösung der Gleichung
(1) nach Ri2 ergibt sich ein Basiswiderstand
von 75 Kiloohm, um den zum Erzeugen der Signalumkehr und der Spannungsverstärkung erforderlichen
Strom zu erhalten. Die Umkehr- und Spannungsverstärkungseigenschaften der erfindungsgemäßen Anordnung
werden jetzt in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschrieben. Für die Zwecke der Beschreibung soll
angenommen werden, daß die Kollektorspeisespannung 44 einen Wert von + 6 Volt hat und daß die
Basisspeisespannung 42 einen Wert von +12VoIt hat. Es hat sich herausgestellt, daß Eingangssignale
von 5 und 1 Volt für den Betrieb ausreichen, wobei ein SCT-Transistor der Fairchild Camera Instrument
Corporation, Mountain View, California (Labormodell), verwendet worden ist. Ein Eingangssignal
von 5 Volt läßt zwischen der Steuer- und der Emitterelektrode eine Spannung (Vg_e) von 4,71 Volt entstehen.
Die Emitterspannung beträgt infolge des Emitterstromabfalls über dem Lastwiderstand 0,29 Volt.
Zur Zeit T0 hat daher der SCT-Transistor den bei
Punkt 50 in F i g. 2 angedeuteten Betriebszustand. Wird die Eingangsspannung von +5 auf +1VoIt
abgeändert, dann beginnt der Transistor bei +2,6 Volt zu leiten (Arbeitspunkt 52). Die Spannungsdifferenz
zwischen Steuer- und Emitterelektrode wird weiterhin verringert, während der Transistor leitet. Der
Transistor beginnt dann stärker zu leiten und erreicht ziemlich rasch den Sättigungszustand, der etwa 3 mA
beträgt. Die Ausgangsspannung nähert sich daher der Kollektorspannung von 6 Volt, wodurch die
Steuer-Emitter-Elektrodenspannung in den negativen Bereich der graphischen Darstellung nach F i g. 2
hineingetrieben wird. Fällt die Eingangsspannung ab, so daß sie gleich der Ausgangsspannung (Arbeitspunkt 53) wird, dann sinkt der Basisstrom auf
0,07 mA, also auf etwa die Hälfte des vorher fließenden Basisstroms ab. Die Gründe hierfür werden noch
näher erläutert. Die Eingangsspannung sinkt dann weiter ab bis auf etwa 1 Volt. Gleichzeitig erreicht
die Ausgangsspannung 5,7 Volt, d. h. Kollektorspeisespannung von 6 Volt minus dem Sättigungsabfall von
0,3 Volt. Damit ergibt sich für die Steuerspannung zwischen der Steuer- und Emitterelektrode ein Wert
von -4,7 Volt, 5,7 Volt (F34), -1 Volt (F24). Unter
diesen Umständen ist der Basisstrom gleich 0,07 mA, da die Emitterspannung 5,7 Volt beträgt. Die Vorrichtung
gelangt damit zum Arbeitspunkt 54 (F i g. 2). Zur Zeit T1 ergibt daher ein Eingangssignal von
1 Volt ein Ausgangssignal von 5,7 Volt. Während der Umschaltung aus dem nichtleitenden in den leitenden
Zustand ist die vorherige Ausgangsspannung, d. h. 0,29 Volt, nicht erreicht worden.
Wenn die Eingangsspannung auf 5 Volt angehoben wird, um den Betriebszustand des Transistors zum
Punkt 50 des Kennlinienfeldes (F i g. 2) zurückzuführen, sinkt die Spannung zwischen der Steuer- und
Emitterelektrode in negativer Richtung ab. Gleichzeitig fällt der Emitter- oder Ausgangsstrom entlang
der 0,07-mA-Stromkurve ab. Der Transistor beginnt abzuschalten, wenn die genannte Spannungsdifferenz
— 1,7VoIt erreicht (Punkt 55 in Fig. 2) ist; dies
tritt bei einem Eingangssignal von 3 Volt ein, da dann das Ausgangssignal 5,7 Volt hat, ein Wert, der über
dem ursprünglichen Eingangsspannungspegel liegt. Beim Abschalten des Transistors nähert sich die
Ausgangsspannung dem 0,3-Volt-Wert, wie oben angedeutet, und die Spannung zwischen Steuer- und
Emitterelektrode steigt auf 4,7 Volt (Arbeitspunkt 50) an. Ein Eingangssignal von 5 Volt hat damit also
ein Ausgangssignal von 5,7 Volt abgeschaltet, und der leitende Zustand des Transistors ist geändert
worden, bevor der erste Eingangssignalpegel erreicht worden ist. Der Transistor kehrt damit in den für die
Zeit T0 angegebenen Arbeitszustand zurück.
Die Schaltung weist also insofern Verstärkungseigenschaft
auf, als während der Ein- und der Ausschaltung des Transistors die Eingangsspannung niemals
die Ausgangsspannung übersteigt. Diese Eigenschaft beruht darauf, daß der Basisstrom so gewählt ist, daß
einerseits der erzeugte Maximalstrom gerade ausreicht, um den Transistor im Sättigungszustand zu
halten, wenn das Steuersignal den unteren Pegel ein-
nimmt, und andererseits der erzeugte Maximalstrom gerade ausreicht, um den Transistor im Sättigungszustand
zu halten, wenn das Steuersignal den unteren Pegel einnimmt, und andererseits der erzeugte Minimalstrom
gerade ausreicht, um den Transistor nichtleitend zu halten, wenn das Steuersignal einen hohen
Pegel hat. Die Schaltung gestattet also, daß durch ein Signal, das kleiner als das Ausgangssignal ist, der
Leitfähigkeitszustand des SCT-Transistors verändert wird. Eine solche Betriebsart wird normalerweise als
Spannungsverstärkung bezeichnet. Da die Eingangs- und Ausgangsspannungen jeweils unterschiedliche
Pegel haben, wird die Schaltung als Emitterfolgeschaltung bezeichnet, die unter Verstärkung eine
Umkehrwirkung hervorruft.
Nicht alle Basisströme bewirken eine Spannungsverstärkung bei Abschalt- und Einschaltsignalen von
5 bzw. 1 Volt. Zum Beispiel erfordert ein Basisstrom von 0,4 mA ein Eingangssignal, das das Ausgangssignal
übersteigt, um die Vorrichtung im nichtleitenden Zustand zu halten. Im nichtleitenden Zustand
der Vorrichtung beträgt das Ausgangssignal etwa 0,8 Volt, aber um die Vorrichtung nichtleitend zu
halten, sind 5,5 Volt (Vg_e) erforderlich, und daher
muß der Eingangspegel 6,3 Volt betragen. Wenn die Vorrichtung in den leitenden Zustand geschaltet wird,
fällt der Basisstrom nach Sättigung der Vorrichtung auf etwa 0,2 mA ab. Der Ausgangspegel steigt auf
5,7 Volt an, der unter dem Eingangspegel liegt, der nötig ist, um die Vorrichtung im nichtleitenden Zustand
zu halten. Der gewählte Basisstrom muß daher bei einem Wert der Spannung zwischen Steuer- und
Emitterelektrode von OVoIt liegen, um eine Spannungsverstärkung erzielen zu können.
Obwohl festgestellt worden ist, daß ein unterschiedlicher
Basisstrom für den leitenden und den nichtleitenden Zustand des SCT-Transistors fließen muß,
kann die Schaltung auch so ausgelegt werden, daß ein konstanter Basisstrom fließt.
Die Impedanz A42 für die oben beschriebenen Eingangs-
und Ausgangssignalbedingungen des SCT-Transistors beträgt etwa 76 Kiloohm. Ein konstanter
Basisstrom bewirkt jedoch keine so große Spannungsverstärkung wie ein veränderlicher Strom. Dies läßt
sich leicht aus dem Kennlinienfeld nach F i g. 2 entnehmen. Zum Einschalten des Transistors (Punkt 56)
ist eine Spannung Vg_e von etwa 1,1VoIt erforderlich,
die 1,5VoIt unter dem Arbeitspunkt 52 liegt, und zum Einschalten des Transistors wird eine Spannung
Vg_e von 0,9 Volt (Punkt 57) benötigt, die um
0,8 Volt höher als die Spannung am Arbeitspunkt ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung eignet sich zum Durchführen einer Antivalenzverknüpfung.
In F i g. 3 haben Bauelemente, die den in F i g. 1 gezeigten gleichen, dieselben Bezugsziffern.
Die Antivalenzschaltung enthält eine zwischen die Elektroden 26 und 24 eingeschaltete Diode 60. Ein
Kirchoff-Addierer 62 mit einer ersten Eingangsklemme 64 und einer zweiten Eingangsklemme 66 ist
an einem gemeinsamen Knotenpunkt 68 zwischen Steuerelektroden und Diode angeschlossen. Eine Vorspannungsemrichtung
70 ist an den Kirchoff-Addierer angeschlossen. Die Schaltung wird vervollständigt
durch eine an die Kollektorelektrode 28 angeschlossene Ausgangsleitung 72. Der Lastwiderstand 30 und
die Ausgangsleitung 34, die in F i g. 1 gezeigt sind, sind weggelassen worden, da der SCT-Transistor in
Emitterschaltung statt wie vorhin in Kollektorschaltung betrieben wird.
Normalerweise leitet die Stromquelle 38 durch die Diode 60 einen Strom zur Vorspannungseinrichtung
70. Es fließt ein geringer oder überhaupt kein Strom von der Stromquelle zur Basiselektrode. Die Steuerspannung
hat ebenfalls einen niedrigen Pegel, so daß der Transistor nicht leitet, weil der Basisstrom fehlt,
wenn auch alle anderen Bedingungen vorliegen. Durch ungleiche Eingangssignale wird die Diode in
Sperrichtung vorgespannt, so daß der Basisstrom in den SCT-Transistor gelangt. Die Größe des Eingangssignals
wird so gewählt, daß die Steuerelektrode nicht so weit vorgespannt wird, um den SCT-Transistor
zu sperren. Daher fließt Strom durch den SCT-Transistor, und das Ausgangssignal fällt auf Null ab.
Wenn beide Eingänge einen hohen Spannungspegel haben, wird die Diode wieder nichtleitend, aber die
Größe der den Eingangsklemmen zugeführten Spannung reicht aus, um unter der Wirkung der Steuerelektrode
den SCT-Transistor zu sperren.
Werden also dem Kirchoff-Addierer gleiche Eingangssignale zugeführt, dann wird der SCT-Transistor
gesperrt, während hingegen ungleiche Eingangssignale den Transistor in den leitenden Zustand
schalten. Diese Wirkung entspricht aber der Antivalenzverknüpfung.
Durch die Erfindung ist also eine verbesserte Wirkungsweise von Schaltungen mit oberflächenpotentialgesteuerten
Transistoren erreicht worden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltung kann die
Basis-Emitter-Grenzschicht des verwendeten SCT-Transistors dazu verwendet werden, um die bei
Datenverarbeitung erforderliche Operation der Negation durchzuführen. Weiterhin ermöglicht eine Abwandlung
der Schaltung, um die Antivalenzfunktion auszuführen, und zwar mit relativ geringem Aufwand,
weil nur ein einziges aktives Bauelement hierzu erforderlich ist.
Claims (3)
1. Elektronischer Schalter mit einem oberflächenpotentialgesteuerten
Transistor mit je einer Kollektor-Basis-, Emitter- und Steuerelektrode, dadurchge kennzeichnet, daß die Steuerspannung
zwei verschiedene positive Spannungswerte (+5VoIt, +1VoIt) einnimmt und an die
Steuerelektrode (24) angelegt ist und daß die positive Vorspannung (F2) an der Basiselektrode
(26) und der äußere Basiswiderstand (42) so bemessen sind, daß einerseits bei dem höheren positiven
Spannungswert (+5 Volt) an der Steuerelektrode (24) der kleinste Basisstrom entsteht,
der ausreicht, den Transistor (20) im gesperrten Zustand zu halten, und daß andererseits bei dem
niedrigen positiven Spannungswert (+1VoIt) der Steuerelektrode (24) der größte Basisstrom
entsteht, der ausreicht, den Transistor (20) im leitenden Zustand zu halten.
2. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsimpuls
bei Anwendung als NICHT-Glied am Verbindungspunkt der Emitterelektrodenzuleitung (22)
mit einem Emitterwiderstand (30) abgegriffen wird, während die Kollektorelektrode auf festem
positivem Potential liegt.
3. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als
Antivalenzglied die Emitterelektrode an festem, insbesondere Erdpotential liegt, daß der Verbindungspunkt
des Basiswiderstandes (42) mit der Basiselektrodenzuleitung (26) über eine in Durchlaßrichtung
gepolte und beim Auftreten einer relativ niedrigen positiven Spannung an der Steuerelektrode (24) leitenden Diode (60) in Serie
über einen Widerstand mit einer negativen Poten- tialquelle(—V) verbunden ist und daß der Verbindungspunkt
(68) des Widerstandes mit der Diode 60) an je einen Eingangswiderstand zur Zuführung der Schaltvariablen (A, B) angeschlossen
ist, wobei die Vorspannung der Diode (60) und die Spannungspegel der Eingangsvariablen
so bemessen sind, daß die Diode (60) bei
Anliegen von ungleichen Spannungspegeln der Eingangsvariablen (A, B) nichtleitend ist und damit
der Transistor (20) leitend wird und bei Anliegen von hohen Spannungspegeln aller Eingangsvariablen
(A, B) die Diode (60) ebenfalls nichtleitend wird, aber durch den Einfluß der nun
an der Steuerelektrode (24) auftretenden Spannung auch der Transistor (20) nichtleitend wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 333;
französische Patentschrift Nr. 1267 417;
Zeitschrift »Electronic Industries«, August 1960, S. 84 bis 87;
Zeitschrift »L'onde electrique«, Bd. 41, März 1961, Nr. 408, S. 239 bis 246.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/412 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US278653A US3289009A (en) | 1963-05-07 | 1963-05-07 | Switching circuits employing surface potential controlled semiconductor devices |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275597B true DE1275597B (de) | 1968-08-22 |
DE1275597C2 DE1275597C2 (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=23065811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964J0025761 Expired DE1275597C2 (de) | 1963-05-07 | 1964-05-02 | Elektronischer Schalter mit einem oberflaechenpotentialgesteuerten Transistor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3289009A (de) |
JP (1) | JPS4220096B1 (de) |
DE (1) | DE1275597C2 (de) |
FR (1) | FR1393843A (de) |
GB (2) | GB1057916A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57658B2 (de) * | 1974-04-16 | 1982-01-07 | ||
JPS5714064B2 (de) * | 1974-04-25 | 1982-03-20 | ||
JPS5711147B2 (de) * | 1974-05-07 | 1982-03-02 | ||
JPS5712303B2 (de) * | 1974-05-09 | 1982-03-10 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108333B (de) * | 1960-03-04 | 1961-06-08 | Siemens Ag | Transistor zum Schalten, insbesondere fuer hoehere Schaltfrequenzen, mit auf gegenueberliegenden Oberflaechen des Halbleiterkoerpers anlegierten Kollektor- und Emitterelektroden |
FR1267417A (fr) * | 1959-09-08 | 1961-07-21 | Thomson Houston Comp Francaise | Dispositif à semi-conducteur et méthode de fabrication |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2765115A (en) * | 1951-10-30 | 1956-10-02 | Raytheon Mfg Co | Arithmetic adders |
US2901605A (en) * | 1953-12-18 | 1959-08-25 | Electronique & Automatisme Sa | Improvements in/or relating to electric pulse reshaping circuits |
NL274830A (de) * | 1961-04-12 |
-
1963
- 1963-05-07 US US278653A patent/US3289009A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-04-27 JP JP2366064A patent/JPS4220096B1/ja active Pending
- 1964-05-02 DE DE1964J0025761 patent/DE1275597C2/de not_active Expired
- 1964-05-04 GB GB18366/64A patent/GB1057916A/en not_active Expired
- 1964-05-04 GB GB37518/64A patent/GB1057917A/en not_active Expired
- 1964-05-06 FR FR973484A patent/FR1393843A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1267417A (fr) * | 1959-09-08 | 1961-07-21 | Thomson Houston Comp Francaise | Dispositif à semi-conducteur et méthode de fabrication |
DE1108333B (de) * | 1960-03-04 | 1961-06-08 | Siemens Ag | Transistor zum Schalten, insbesondere fuer hoehere Schaltfrequenzen, mit auf gegenueberliegenden Oberflaechen des Halbleiterkoerpers anlegierten Kollektor- und Emitterelektroden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1393843A (fr) | 1965-03-26 |
GB1057917A (en) | 1967-02-08 |
JPS4220096B1 (de) | 1967-10-07 |
DE1275597C2 (de) | 1969-04-03 |
US3289009A (en) | 1966-11-29 |
GB1057916A (en) | 1967-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2252371C3 (de) | Schwellwert-Verknüpfungsglied mit komplementär-symmetrischen Feldeffekttransistoren | |
DE2544974B2 (de) | Schaltkreis zur Realisierung logischer Funktionen | |
DE1295647B (de) | Logische Schaltung mit einem mehrere Eingaenge aufweisenden Dioden-Eingangsgatter | |
DE2639555A1 (de) | Elektrische integrierte schaltung in einem halbleiterchip | |
DE69206335T2 (de) | Unter niedriger Spannung betriebener Stromspiegel. | |
DE3147870C2 (de) | CMOS-Schaltkreis mit mindestens zwei Speisespannungsquellen | |
DE2416534C3 (de) | Transistorschaltung zum Umkehren der Stromrichtung in einem Verbraucher | |
DE69310162T2 (de) | Pegelumsetzungsschaltung | |
DE1100692B (de) | Bistabile Schaltung | |
DE1101826B (de) | Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen | |
DE3486360T2 (de) | Differentialschalter. | |
DE69018053T2 (de) | CMOS-Treiberschaltung mit hoher Schaltgeschwindigkeit. | |
DE2905659A1 (de) | Gegentakt-verstaerkerkreis | |
DE2509732C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Korrelation zweier Gruppen paralleler Binärsignale | |
DE2030135C3 (de) | Verknüpfungsschaltung | |
DE1275597C2 (de) | Elektronischer Schalter mit einem oberflaechenpotentialgesteuerten Transistor | |
DE1050810B (de) | Bistabile Schaltung mit Flächentransistoren | |
DE3330383A1 (de) | Eingangsverstaerkerschaltung mit verbesserter rauschfreiheit | |
DE1774831A1 (de) | Schaltung zur alternativen Verwendung als Absolutverstaerker oder Multiplizierer | |
DE2056078C3 (de) | Rückgekoppelter Verriegelungsschalter | |
DE2525690B2 (de) | Logische DOT-Verknüpfungsschaltung in Komplementär-Feldeffekttransistor-Technik | |
DE1194900B (de) | Schwellenwertschaltglied | |
DE1085915B (de) | Impulsformende Halbleitertransistorverstaerkeranordnung | |
DE3836836A1 (de) | Umsetzschaltung | |
DE1135039B (de) | Kippschaltung mit einem Transistorsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |