DE2509732C3 - Schaltungsanordnung zur Korrelation zweier Gruppen paralleler Binärsignale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Korrelation zweier Gruppen paralleler BinärsignaleInfo
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Description
aus J.Sei. Instrum. 1966, Vol.43, Seiten 165 bis 168.
Dabei handelt es sich jedoch um einen Analog-Multiplizierer für den eine obere Grenzfrequenz von 10MHz
angegeben ist, so daß er weder zur Verknüpfung von Binärsignalen noch zum Aufbau einer Schaltungsanordnung
geeignet erscheint, die eine besonders hohe Arbeitsgeschwindigkeit hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie als integrierte Schaltung aufbaubar ist, die mit einer sehr hohen Geschwindigkeit arbeiten
kann, wie sie für die Verarbeitung umfangreicher Datenfolgen in Realzeit benötigt wird. Hierzu ist nicht
nur eine hohe Geschwindigkeit des Vergleichs, sondern auch eine schnelle Programmierbarkeit der geforderten
Übereinstimmung zwischen den zu vergleichenden Signalgruppen erforderlich. Gleichzeitig soll die Forderung
erfüllt sein, daß die Schaltungsanordnung ein gutes Signal-Rauch-Verhältnis besitzt und einen möglichst
geringen Leistungsbedarf hat
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schalteinheiten von an sich bekannten
Transistor-Multiplizierern gebildet werden, die derart ausgelegt sind, daß sie in Abhängigkeit davon, ob die
beiden zugeführten Bits gleiche oder verschiedene Zustände haben, an dem einen oder dem anderen
Ausgang einen Schaltstrom mit einem vorbestimmten Wert /o erzeugen, daß mit den Transistoren der1
Multiplizierer Ruhestrom-Injektionskreise gekoppelt sind, weichen eine die Sperrung der Transistoren
verhindernde Diodenanordnung umfassen, das mehrere Transistor-Schaltstufen mit je zwei Ausgängen vorhanden
sind, die in Abhängigkeit von einem zugeführten digitalen Steuersignal an einem ihrer beiden Ausgänge
einen Schaltstrom mit einem vorbestimmten Wert η h liefern, wobei η eine ganze Zahl ist, daß die einen und die
anderen Ausgänge der Transistor-Multiplizierer und der Transistor-Schaltstufen jeweils zueinander parallel
geschaltet und zu einem Satz der Ausgänge noch eine den Strom 0,5 /0 liefernde konstante Stromquelle
parallel geschaltet ist, daß die Summierschaltung zwei Transistoren in Basisschaltung aufweist, deren Emitter
mit den ersten bzw. zweiten Ausgängen der parallelgeschalteten Transistor-Multiplizierer und Transistor-Schaltstufen
und deren Kollektoren mit je einem von zwei Widerständen verbunden sir.d, und daß die
Kollektoren der Transistoren mit jeweils einem der Eingänge eines Differenzverstärkers sowie durch ein
paar gegensinnig geschalteten Dioden miteinander verbunden sind.
Die Erfindung besteht demnach in einer Kombination von Merkmalen, die zusammenwirken, um sowohl die
hohe Arbeitsgeschwindigkeit als auch die gewünschte Betriebssicherheit und den gewünschten Leistungsbedarf
zu erzielen. Die verwendeten Transistor-Multiplizierer sind so ausgelegt, daß sie an dem einen oder dem
anderen Ausgang einen Schaltstrom mit einem vorbestimmten Wert /o erzeugen, wodurch eindeutige
Schaltzustände gewährleistet sind. Durch die Anwendung von Ruhestrom-Injektionskreisen wird ein vollständiges
Sperren der Transistoren verhindert, wodurch für ein sehr Schnelles Ansprechen der Transistor-Multiplizierer
Sorge getragen wird. Die spezielle Ausbildung der Referenzstromquelle in Form von Transistor-Schaltstufen
in Verbindung mit der Konstantstromstufe gewährleistet eine sehr schnelle Programmierbarkeit
der Schaltungsanordnung unter Vermeidung von zweideutigen Zuständen. Von besonderer Bedeutung ist
auch die Anordnung der Transistoren der Summierschaltung, die dafür Sorge tragen, daß die Ausgangsltitungen
der Transistor-Multiplizierer und -Schaltstufen ungeachtet des Spannungsabfalles an den Ausgangs-Widerständen
auf einem wenigstens annähernd konstanten Wert bleiben, der durch den Spannungsabfall an
der Basis-Emitter-Diode dieser Transistoren gegeben ist Endlich trägt auch die Anordnung des Diodenpaares
am Eingang des Differenzverstärkers zu dem angestrebten Erfolg bei, weil hierdurch die am Eingang des
Differenzverstärkers anstehende Spannung begrenzt und damit ein Obersteuern dieses Verstärkers verhindert
wird. Auch hierdurch wird die hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Korrelators gewährleistet Gerade
diese Maßnahmen im Summierkreis haben aber zur Folge, daß wegen der bei Ansprüchen der Dioden
veränderten Stromverteilung eine echte Summierung der Korrelationsprodukte nicht mehr eintritt, sondern
nur das Über- oder Unterschreiten eines Schwellenwertes festgestellt wird. Dieser Se?· wellenwert wird
wiederum nicht etwa einem Eingang de* Differenzverstärkers
zugeführt, sondern es wird durch die Differenzstromquelle dafür Sorge getragen, daß allein die
Polarität der am Eingang des Differenzverstärker auftretenden Spannung für das Über- oder Unterschreiten
des Schwellenwertes charakteristisch ist.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist demnach durch die ausschließliche Verwendung
von Differenzkreisen gekennzeichnet, die eine bedeutende Verbesserung der Betriebseigenschaften
der Schaltungsanordnung zur Folge hat, insbesondere eine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses
sowie eine Senkung des Leistungsbedarfes. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden von
den Schalteinheiten, welche die parallelen Binärsignale vergleichen, ebenso Differenzströme erzeugt wie von
der programmierbaren Differenzstromquelle, und es werden diese Differenzströme zur Steuerung- eines
Differenzverstärkers benutzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben und erläutert Es zeigt
F i g. 1 das vereinfachte Schaltbild eines Schwellenwertindikators
nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Schaltfunktionen,
die der Schwellenwertindikator ausführt,
F i g. 3 das Blockschaltbild eines Teiles einer datenverarbeitenden
Anlage, die einen Schwellenwertindikator enthält, zur Erläuterung der Signalverbindungen
zum Schwellenwertindikator,
F i g. 4 das Schaltbild einer Kaskode-Schalteinheit des Schwellenwertindikators nach F i g. 1 und
F i 2- 5 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
eines Schwellenwertindikators.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schwellenwertindikators wird leichter verständlich,
wenn zunächst Fig. 2 betrachtet wird, die veranschaulicht, wie zwei parallele Gruppen f(x) und
g(x) binärer Signale verglichen werden können, um ein
Ausgangssignal zu liefern, das anzeigt, ob die Anzahl einander entsprechender Bits der beiden Gruppen, die
den gleichen binären Zustand haben, eine vorbestimmte Anzahl überschreitet oder nicht Wie dargestellt,
werden einander entsprechende Bits aus beiden Gruppen als Eingangssignal einer Gruppe 10 von
Verknüpfungsgliedern zugeführt, so daß jedes Verknüpfungsglied zwei Bits empfängt, nämlich eines von jeder
Gruppe. Beispielsweise werden die ersten Bits /i und g\
jeder Gruppe dem Verknüpfungsglied 11 und die letzten
Bits /to und gw dem Verknüpfungsglied 20 zugeführt. Die
Verknüpfungsglieder der Gruppe 10 bilden eine Äquivalenz-Verknüpfung und sind in F i g. 2 durch das
Symbol »*« gekennzeichnet Beispielsweise bewirkt das Glied 11 die Verknüpfung f\ · gi. Die Verknüpfungsglieder
der Gruppe 10 liefern einen Einheitsstrom, wenn die beiden zugeführten Binärsignale den gleichen Zustand
haben, und im wesentlichen keinen Strom, wenn die zugeführten Signale verschiedene Zustände aufweisen.
Die Ausgangssignale der Verknüpfungsglieder der Gruppe 10 werden in einer Summierschaltung 22
summiert, die den Summenstrom einem Komparator 24 zuführt. Der andere Eingang des Komparators 24 ist ein
Schwellensignal T. Das Ausgangssignal des Komparators ist auf einem hohen Pegel oder im Wahr-Zustand,
wenn der von der Summierschaltung 22 gelieferte
Beispielsweise kann das Schwellensignal auf den 7,5fachen Wert des von den einzelnen Verknüpfungsgliedern
der Gruppe 10 gelieferten Einheitsstromes gesetzt werden. In diesem Fall liefert der Komparator
24 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel, wenn acht oder mehr einander entsprechende Bits der parallelen
Gruppen f(x) und g(x) binärer Signale den gleichen binären Zustand haben. Infolgedessen liefert der
Komparator 24 ein Ausgangssignal Fmit hohem Pegel,
\f(x)g(x)dx< T.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines Schwellenwertindikators umfaßt eine Anzahl Kaskode-Schalteinheiten
31,32... 40, von denen jede ein binäres
Eingangssignal von einer der beiden parallelen Gruppen binärer Signale empfängt. Die beiden Signale, eines von
jeder Gruppe, deren binäre Zustände miteinander zu vergleichen sind, werden der gleichen Kaskode-Schalteinheit
zugeführt. Beispielsweise werden die ersten Bits der parallelen Gruppen f(x) und g(x), nämlich f\ und g\,
als Eingangssignale der Kaskode-Schalteinheit 31 zuEeführt. Die zweiten Bits Λ und e->
werden der zweiten Kaskode-Schalteinheit 32 und die letzten Bits f]0 und gi0
der Kaskode-Schalteinheit 40 zugeführt.
Alle Kaskode-Schalteinheiten 31 bis 40 haben den gleichen Aufbau und arbeiten in der gleichen Weise, so
daß nur eine Kaskode-Schalteinheit 31 im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Obwohl in F i g. 1 nur
Kaskode-Schaiteinheiten 33, 32 und 40 schematisch bzw. in Blockform dargestellt sind, versteht es sich, daß
für das dargestellte Beispiel der Signalgruppen f(x) und g(x) identische Kaskode-Schalteinheiten 33 bis 39
vorhanden sind.
Wie für die Kaskode-Schalteinheit 31 im einzelnen dargestellt, enthält jede Kaskode-Schalteinheit Transistoren
41 bis 46, die zu einer solchen Stromschalteinrichtung verbunden sind, daß ein Schaltstrom I0 derart durch
den von diesen Transistoren gebildeten »Baum« gesteuert wird, daß eine Antivalenz-Verknüpfung, also
f\9g\, verwirklicht wird. Wenn beispielsweise die
Signale g\ und f\ den gleichen binären Zustand haben, wird der Schaltstrom /0 auf einer Leitung 26 geführt.
Haben die Signale f\ und g\ verschiedene binäre Zustände, fließt der Schaltstrom I0 über die Leitung 28.
Im einzelnen fließt der Schaltstrom h. wenn die Signale
/i und g\ beide auf hohem Pegel sind, von der Leitung 26
über die Transistoren 45 und 46 sowie eine Diode 52 zu einer Stromquelle 48. Sind die Signale f\ und g\ beide auf
niedrigem Pegel, so fließt der Schaltstrom Jb von der
Leitung 26 über die Transistoren 42 und 43 und eine Diode 50 zu der Schaltstromquelle 48. Wenn dagegen
das Signal f\ hoch und das Signal g\ niedrig ist, wird der Schaitstrom k von der Leitung 28 über die Transistoren
41 und 43 und die Diode 50 zu der Schaltstromquelle 48 geleitet, und es fließt der Schaltstrom k von der Leitung
28 über die Transistoren 44 und 46 und die Diode 52 zur Schaltstromquelle 48, wenn das Signal f\ niedrig und das
Signal g\ hoch ist.
Das Signal f\ wird den Basen der Transistoren 41 und 45 über einen Transistorkreis 47 und das Signal g\ der
Basis des Transistors 43 über einen Transistorkreis 49 zugeführt. Ein Spannungspegelschieber 51 verschiebt
die von ihm übertragenen Signale in den Spannungsbereich, der für die Steuerung des Transistors 43
bevorzugt wird. Der Aufbau des Spannungspegelschiebers 51 ist in F i g. 4 im einzelnen dargestellt.
wenn das Signal /i niedrig ist, der Schaltstrom I0 über
einen der Transistoren 42 oder 44 fließt, je nach dem Zustand der Transistoren 43 und 46. Die Spannungsquelle 56 ist so gewählt, daß der Schaltstrom k während
der Zeit durch den Transistor 46 fließt, während der das Signal g\ hoch ist. In der Zeichnung ist allgemein eine
Spannungsquelle durch ein von einem Kreis umgebenes V und eine Stromquelle durch einen von einem Kreis
umgeber^n Pfeil veranschaulicht.
Die Stromquellen 58 und 60 sorgen in Verbindung mit den Dioden 50 und 52 für einen kleinen Ruhestrom, der
die Transistoren der Kaskode-Schalteinheiten durchfließt, so daß alle Transistoren stits in einem aktiven
Bereich arbeiten und nicht zwischen aktiven und Sperrzuständen wechseln. Wenn Transistoren im
aktiven Arbeitsbereich bleiben und Schaltstößen ausgesetzt werden, so werden die mit den Emitter-Basis- und
Kollektor-Basis-Obergängen verbundenen parasitären Kapazitäten nicht in dem gleichen Maße geladen und
entladen, wie es sonst der Fall wäre. Weiterhin wird,
wenn die Transistoren leitend bleiben, die Zeit zur Ausbildung eines Minoritäts-Profils im Ba.sisbereich des
Transistnr«: reduziert. Infolgedessen wird die Signallaufzeit
verkürzt Weiterhin ist zu bemerken, daß durch Zuführen eines Ruhestromes zu den unteren Stufen, also
den Transistoren 43 und 46, die Schaltfunktion des unteren Stromschalters verbessert wird. Hierdurch wird
die sonst etwas größere Verzögerung in der unteren Schaltstufe reduziert und eine bessere Symmetrie des
Betriebs der oberen und unteren Stufen erzielt. Die zuletzt genannten beiden Faktoren reduzieren in
Verbindung mit den Wirkungen des Ruheströme., auf
die Transistoren der oberen Stufen der Kaskode-Schalteinheit 10 den störenden »Kaskode-glich« (cascode
glich), der bei anderen Schalteinheiten angetroffen wird.
Die Wirkungsweise der beiden Dioden 50 und 52 besteht darin, entweder das Fließen eines Schaltstromes
/o von der Schaltstromquelle 48 freizugeben oder zu sperren, wie es durch den Zustand der Eingangssignale
bestimmt wird. Wenn eine dieser Dioden gesperrt ist und das Fließen des Schaltstromes k verhindert, fließt
trotzdem Strom von der zugeordneten Ruhestromquelle 58 oder 60 über den Emitter des Transistors der
unteren, nichtleitenden Schaltstufe und hält dadurch den Transistor eingeschaltet so daß die obenerwähnten
Vorteile erzielt werden. Weiterhin sei erwähnt daß der Ruhestrom, der die Transistorstufe des unteren
Stromschalters durchfließt der keinen Schaltstrom k führt, über den Kollektor dieses Transistors dem
gemeinsamen Emitterpunkt des zugeordneten oberen
Stromschalters zuführt. Dadurch werden auch die Transistoren des oberen Stromschalters stets im aktiven
Bereich gehalten, was mit der oben behandelten Verbesserung der Eigenschaften verbunden ist. Für sehr
schnell arbeitende Vorrichtungen werden für die Dioden 50 und 52 vorzugsweise Schottky-Dioden
verw<>«det.
In gleicher Weise wird ein Schaltstrom der Größe /0
auf der Leitung 26' geführt, wenn die der Kaskode-Schalteinheit 32 zugeführten Signale gi und h den in
gleichen Binärzustand haben. Haben diese Signale entgegengesetzte Binärzustände, wird der Schaltstrom
auf der Leitung 28' geführt. Wie oben angegeben, ist die Wirkungsweise aller Kaskode-Schalteinheiten identisch
und es wird demgemäß auch die Kaskode-Schalteinheit 1 -,
40 auf einer Leitung 26" führen, wenn die zugeführten Signale /Ίο und gw den gleichen binären Zustand haben,
%%t'A Kr-nnsJ /|nr Clpnrrt nut ninnt- fninitnn A · *»»»■*#*»)»*·*··** π
28" geführt wird, wenn die zugeführten binären Signale von entgegengesetztem Zustand sind. >n
Wie F i g. 1 weiter zeigt, werden die Schaltströme auf den Ausgangsleitungen 28 der Kaskode-Schalteinheiten
parallel dem Emitter eines Transistors 64 zugeführt, der in Basisschaltung betrieben wird. Der Kollektor dieses
Transistors ist mit dem positiven Eingang eines .·-, Differenzverstärkers 24' mit hohem Verstärkungsfaktor
verbunden. Die Ausgangsleitungen der Kaskode-Schalteinheiten, welche die Bezugsziffer 26 tragen, werden
parallel dem Emitter eines ebenfalls in Basisschaltung betn;benen Transistors 66 zugeführt, dessen Kollektor v,
mit dem negativen Eingang des Differenzverstärkers 24' verbunden ist.
In Fig. 1 ist der Strom, der den Kaskode-Schalteinheiten 31 bis 40 von dem in Basisschaltung betriebenen
Transistor 64 zugeführt wird, mit /ei bezeichnet. r>
Entsprechend ist der Strom, der den Kaskode-Schalteinheiten 31 bis 40 von dem in Basisschaltung betriebenen
zweiten Transistor 66 zugeführt wird, mit IC2 bezeichnet.
Bei dem Differenzverstärker 24' kann es sich um jede geeignete Einrichtung handeln, die ein Ausgangssignal
mit einem ersten voreeeebenen Pegel liefert wenn das ihrem Eingang 69 zugeführte Signal positiver ist als das
ihrem Eingang 69' zugeführte Signal. Wenn die Widerstände 63 und 65 den gleichen Wert haben und
außerdem der den Transistor 66 durchfließende Strom Ix größer ist als der den Transistor 64 durchfließende
Strom Iy, ist das Ausgangssignal des Verstärkers 24' positiv, was im folgenden gelegentlich als Wahr-Zustand bezeichnet wird.
Dioden 61 und 67 begrenzen die Maximalspannung, die zwischen den Klemmen 69 und 69' des Verstärkers
24' auftreten können, so daß vergrößerte Signallaufzeiten vermieden werden, die durch eine Übersteuerung
des Verstärkers 24' bedingt sein könnten. Wie im folgenden noch erläutert wird, liefert eine programmierbare Differenzstromquelle 70 eine Spannungsverschiebung um 0,5 /0, um den mehrdeutigen Fall Ix = Ix zu
vermeiden.
Die in F i g. 1 rechts dargestellte, programmierbare Differenzstromquelle 70 enthält Schaltkreise 71,72 und
73, die so angeordnet sind, daß der erste Ausgang aller Schaltkreise dem Emitter des in Basisschaltung
betriebenen Transistors 64 parallel geschaltet sind, während die zweiten Ausgänge der Schaltstufen dem
Emitter des anderen in Basisschaltung betriebenen Transistors 66 parallel geschaltet sind Die Werte der
Stromquellen in den Schaltstufen können Vielfache des Schaltstromes /0 der Kaskode-Schalteinheiten 31 bis 40
sein. Beispielsweise können die Schaltkreise 71, 72 und 73 Ströme mit den Werten 2%, 2'/ound 22/0 schalten, um
eine digitale Programmierung des Schwellenwertes zu ermöglichen. Eine Stromquelle 75 liefert einen Verschiebestrom von 0,5 /o, um Mehrdeutigkeiten bei dem
Schwellenwertvergleich zu vermeiden. Hierzu sei bemerkt, daß dann, wenn alle Stromquellen auf ganze
Vielfache des Stromes k eingestellt sind, ausgenommen die Stromquelle 75, dann können Ix und Ix niemals gleich
sein.
Beim Betrieb des Schwellenwertindikators nach Fig. 1 wird ein Ausgangssignal im Wahr-Zustand vom
Verstärker 24' geliefert, wenn die Anzahl einander entsprechender binärer Bits in den beiden Signalgruppen f(x) und g(x), welche den gleichen binären Zustand
haben, die Anzahl derjenigen Bits, deren Zustand verschieden ist, um die Größe des Schwellenwertes
übci'SCMi'citcM. iii r i g. i ist der programmier ie Strum,
welcher den Transistor 64 durchfließt, mit lp\ bezeichnet. Der programmierte Strom, der den Transistor 66
durchfließt, ist lp2.
Der eingestellte Schwellenwert ist IP2-IP\. Wenn
beispielsweise bei dem Schwellenwertindikator nach Fig. 1 die Schwellenwert-Steuersignale Zo, Z\ und Z2
zur Programmierung der Schaltkreise 71, 72 und 73 die Werte 0,1 und 0 haben, dann ist IP2- IP\ = 2,5 /0, so daß
/ri den Strom IC2 um den Wert 3 /o überschreiten muß,
wenn der Verstärker 24' ein Ausgangssignal im Wahr-Zustand liefern soll. Anders ausgedrückt, müssen
die zugeführten binären Signalgruppen f(x) und g(x) wenigstens drei Sätze einander entsprechender Bits mit
gleichem binären Zustand mehr aufweisen als Sätze einander entsprechender Bits mit verschiedenem
Zustand vorhanden sind. Wenn als zweites Beispiel für eine Programmierung des Schwellenwertes mittels der
Schaltkreise 71, 72 und 73 die Signale Zo, Zi und Z2 alle
den Wert 0 haben, dann ist/p2-/pi = 6,5/o. Für diesen
Schwellenwert müssen die Signalgruppen f(x) und g(y)
mindestens sieben Sätze einander entsprechender Bits mit gleichem binären Zustand mehr aufweisen als solche
den sind.
Die vorstehende Beschreibung der Wirkungsweise der programmierbaren Differenzstromquelle nach
F i g. 1 läßt leicht erkennen, daß durch richtige Wahl der Größe der Stromquellen in den Stufen der Differenzstromquelle und die Anzahl der programmierbaren
Stufen der Schwellenwert für den Schwellenwertindikator nach F i g. 1 digital auf jeden gewünschten Wert
eingestellt werden kann.
In welcher Weise die Signalgruppen f(x) und g(x)und
die Schwellenwert-Programmiersignale dem Schwellenwertindikator nach F i g. 1 zugeführt werden, ist in
Fig.3 veranschaulicht Die Anordnung nach Fig.3
umfaßt ein mehrstufiges Schieberegister 80, das zur Aufnahme der Signalgruppe f(x) bestimmt ist die in das
Schieberegister seriell eingegeben wird. Jede Stufe des Schieberegisters 80 ist über ein zugeordnetes UND-Glied, wie beispielsweise das UND-Glied 82 für das Bit
/i, mit einer zugeordneten Kaskode-Schalteinheit des programmierbaren Schwellenwertindikators 21 verbunden. In gleicher Weise wird eine zweite Gruppe
paralleler Binärsignale gfxj seriell in ein Schieberegister
83 gegeben, dessen Stufen über UND-Glieder, wie dem UND-Glied 86 für das erste Bit g\, mit der
entsprechenden Kaskode-Schalteinheit des Schwellenwertindikators 21 verbunden ist Gemäß der Betriebsweise der Anordnung nach F i g. 3 werden die binären
Signaigruppen f(x)und g(x)\n die Schieberegister 80 und
83 in Abhängigkeit von Taktsignalen eingegeben. Nach dem vollständigen Eingeben der Signalgruppen werden
die entsprechenden Bits jeder Signalgruppe der zugeordneten Kaskode-Schalteinheit des Schwellenwertindikators 2t in Abhängigkeit von einem Abtastsignal zugeführt, das an die Steuerleitungen 88 und 89
angelegt wird, fcls sei erwähnt, daß die anhand F i g. 3
erläuterte Technik der Signaleingabe und -übertragung
nur ein Beispiel für die Signalzuführung zu dem programmierbaren Schwellcnwertindikator 21 ist und
daß statt dessen eine Vielzahl anderer, geeigneter Anschlußtechniken benutzt werden kann, wie es der
Fachmann leicht erkennt.
F i g. 4 zeigt die Kaskode-Schalteinheit 31 nach F i g. 1 mehr im einzelnen. Wie F i g. 4 erkennen läßt, umfassen
die Stromquellen 60,48 und 58 Transistorstufen, die von einem zugeordneten Referenzstromkreis gesteuert
werden, der einen Transistor 29 enthält. Der Transistor
29 ist als Diode geschaltet und dient dazu, Schwankungen in den Parametern der in den Stromquellen 60, 48
und 58 verwendeten Transistoren auszugleichen. Der Spannungspegelschieber 51 weist einen Transistor 25
und Widerstände auf, welche den Emitter mit der Basis und die Basis mit dem Kollektor so verbinden, daß die
gewünschte Spannungspegelverschiebung von beispielsweise 1,2 V erzielt wird. Die Stromquellen 59 und
27 der Kaskode-Schalteinheit nach Fig. 1 enthalten gemäß F i g. 4 große Widerstände 27 und 59, die an eine
negative Spannung - V angeschlossen sind.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform eines programmierbaren Schwellenwertindikators gehören
Transistor-Widerstands-Kombinationen 90 und 91 zu Stromquellen, die mit den Kollektoren der in Basisschaltung
betriebenen Transistoren 64 und 66 verbunden sind. Eine Bezugsstromstufe 93 steuert die Stromquellen
in der Weise, daß diese Stufen Ströme vorbestimmter Weise liefern. Wenn die Schaltungsanordnung beispielsweise
Λ/Kaskode-Schalteinheiten umfaßt, dann können
die Ströme /ι und I2 jeweils den Wert /V/o/2 haben.
Dioden 61 und 67 dienen dazu, die Maximalspannung zv.:;chcr, den iCiiOicupunkicn 92 und 54 auf einem
vorbestimmten Wert zu halten, der beispielsweise -0,8 V betragen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 ist eine Verschiebestromquelle 75' vorgesehen, die einen
Verschiebestrom /o liefert. Das Ausgangssignal eines Emitterfolgers % ist wahr, wenn Ici—Ic\ gleich oder
größer ist als lpi — lP\. Das Ausgangssignal feines als
Emitterfolger geschalteten Transistors 98 ist das Komplement de» von dem Transistor 96 gelieferten
Signals. Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungsform nach Fig.5 die Transistor-Widerstands-Kombinationen 90 und 91 mit der die Dioden 61
■> und 67 enthaltenden Schaltungsanordnung so zusammenwirken, daß die Funktion eines Komparators 24
entsteht, ohne daß eine spezielle Komparator-Schaltung
verwendet werden müßte.
F i g. 5 zeigt weiter im einzelnen eine Schwellenwert- Programmierstufe 73, die eine einen Transistor 97
aufweisende Stromquelle enthält, die von einer Referenzstromquelle gesteuert wird, die einen als Diode
geschalteten Transistor 95 umfaßt. Die anderen Stufen der Differenzstromquelle 70 wie beispielsweise die
ι - Stufen 71 und 72, können in der gleichen Weise
aufgebaut sein wie die beschriebene Stufe 73. Für alle Schwellenwert-Programmstufen kann die gleiche Bezugsstromquelle
benutzt werden. Der Emitterwiderstand in den Schwellenwert-Programmstufen ist so
.'" gewählt, daß die einzelnen Stufen den gewünschten
Strom liefern, beispielsweise 2%, 21 /o, 22k usw.
Wie oben angegeben, enthält der Schwellenwertindikator 21 eine Differenzstromanordnung mit einer
Diodenanordnung zur Injektion eines Ruhestromes in
:> jeder der Kaskode-Schalteinheit 31 bis 40, eine
Differenzstrom-Programmierung zum digitalen Programmieren des Schwellenwertes, in Basisschaltung
betriebene Transistorstufen zur Bildung der Summe der von den Kaskode-Schalteinheiten unc; den Programin
mierstufen gelieferten Differenzströme. Diese Technik trägt zu der erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit der
programmierbaren Schwellenwertindikatoren nach der Erfindung bei, die für eine Ausführung als vollintegrierte
Schaltungen geeignet sind.
ι. Obwohl nur eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargestellt
worden ist, versteht es sich im Licht der vorstehenden Ausführungen, daß zahlreiche Abwandlungen und
Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich sind, die
der Fachmann leicht erkennt. Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gruppe von
Kaskode-Schakeinheiten benutzt worden ist, die zehn solcher Einheiten umfaßt, versteht es sich, daß die
Erfindung keineswegs auf eine bestimmte Anzahl von
Kaskode-Schalteinheiten beschränkt ist. Je nach der beabsichtigten Anwendung kann der erfindungsgemäße
Schwellenwertindikator jede beliebige Anzahl von Kaskode-Schalteinheiten umfassen. Ebenso kann die
Programmiereinheit 70 so viel Stufen aufweisen, wie es
in für die jeweilige Anwendung am zweckmäßigsten ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Korrelation zweier Gruppen paralleler Binärsignale mit einer Anzahl Schalteinheiten, die je zwei Eingänge, denen jeweils ein Bit einer der beiden Gruppen paralleler Binärsignale zugeführt wird, und je zwei Ausgänge aufweisen und die jeweils in Abhängigkeit davon, ob die beiden ihren Eingängen zugeführten Bits gleich oder verschieden sind, an ihren Ausgängen verschiedene Signale erzeugen, und mit einer mit den Ausgängen der Schalteinheiten gekoppelten, Summierschaltungen umfassenden Vergleichseinrichtung, deren Ausgangssignal anzeigt, ob die Anzahl einander entsprechender Bits in den beiden Signalgruppen, die den gleichen binären Zustand haben, eine vorbestimmte Anzahl überschreitet oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sciialteinheiten von an sich bekannten Transistor-Multiplizierern (31, 32, 40) gebildet werden, die derart ausgelegt sind, daß sie in Abhängigkeit davon, ob die beiden zugeführten Bits gleiche oder verschiedene Zustände haben, an dem einen oder dem anderen Ausgang (26, 28) einen Schaltstrom mit einem vorbestimmten Wert k erzeugen, daß mit den Transistoren (41 bis 46) der Multiplizierer (31) Ruhestrom-Injektionskreise (50, 52, 58, 60) gekoppelt sind, welche eine die Sperrung der Transistoren verhindernde Diodenanordnung (50, 52) umfassen, daß mehrerr. Transistor-Schaltstufen (71,72, 73) mit je zwei Ausgängen vorhanden sind, die in Abhängigkeit von eim:m zugeführten digitalen Steuersignal an einem ihrer beiden Ausgänge einen Schaltstrom mit einem vorbestimmten Wert π h jefern, wobei η eine ganze Zahl ist, daß die einen und die anderen Ausgänge der Transistor-Multiplizierer (31, 32, 40) und der Transistor-Schalistufen (71, 72, 73) jeweils zueinander parallel geschaltet und zu einem Satz der Ausgänge noch eine den Strom 0,5 /0 liefernde Konstantstromquells (75) parallel geschaltet ist, daß die Summierschaltung zwei Transistoren (64, 66) in Basisschaltung aufweist, deren Emitter mit den ersten bzw. zweiten Ausgängen der parallelgeschalteten Transistor-Multiplizierer (31, 32, 40) und Transistor-Schaltstufen (71, 72, 73) und deren Kollektoren mit je einem von zwei Widerständen (63,65) verbunden sind, und daß die Kollektoren der Transistoren (64,66) mit jeweils einem der Eingänge eines Differenzverstärkers (24') sowie durch ein Paar gegensinnig geschalteter Dioden (61, 67) miteinander verbunden sind.Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Korrelation zweier Gruppen paralleler Binärsignale mit einer Anzahl Schalteinheiten, die je zwei Eingänge, denen jeweils ein Bit einer der beiden Gruppen paralleler Binärsignale zugeführt wird, und je zwei Ausgänge aufweisen und die jeweils in Abhängigkeit davon, ob die beiden ihren Eingängen zugeführten Bits gleich oder verschieden sind, an ihren Ausgängen verschiedene Signale erzeugen, und mit einer mit den Ausgängen der Schalteinheiten gekoppelten, Summierschaltungen umfassenden Vergleichseinrichtuiig, deren Ausgangssignal anzeigt, ob die Anzahl einander entsprechender Bits in den beiden Signalgruppen, die den gleichen binären Zustand haben, eine vorbestimmte Anzahl überschreitet oder nichtEine solche Schaltungsanordnung ist aus der US-PS 32 74 379 bekannt. Bei der bekannten Schaltanordnung bestehen die Schalteinheiten jeweils aus einem Spannungsteiler und an dessen Enden angeordneten Schaltern, mit denen die Enden des Spannungsteilers an eine positive bzw. negative Spannung angelegt werden können. Die eine Gruppe der zu vergleichenden Binärsignale bestimmt den Zustand der am einen Ende der Spannungsteiler angeordneten Schalter, wogegen die Gruppe der anderen Binärsignale den Zustand der Schalter am anderen Ende der Spannungsteiler bestimmt. Sind die einander entsprechenden Bits der beiden Gruppen verschieden, ist nur einer der beiden Schalter der zugeordneten Schalteinheit geschlossen und es erscheint am Mittelabgriff des Spannungsteilers eine positive oder negative Spannung, je nach dem, welches Bit der beiden Gruppen das größere ist Sind dagegen beide Bits gleich, so sind die beiden Schalter einer Schalteinheit entweder offen oder geschlossen und es befindet sich der Mittelabgriff des Spannungsteilers auf einem mittleren Potential, das als indifferent bezeichnet werden kann. Die Mittelabgriffe der Spannungsteiler sind über entgegengesetzt gepolte Dioden mit zwei Ausgängen verbunden, so daß der eine dieser beiden Ausgänge dann Signale führt, wenn die Bits der einen Gruppe größer sind als die Bits der anderen, während die anderen Ausgänge Signale führen, wenn die Bits der anderen Gruppe größer sind als diejenigen der einen Gruppe. Sowohl die Signale an den einen als auch die Signale an den anderen Ausgängen werden jeweils für sich mittels eines Operationsverstärkers summiert. Durch Anlegen eines Vergleichssignals kann festgestellt werden, wie viele Bits der zu prüfenden Gruppe in der einen und in der anderen Richtung von den vorgegebenen Werten abweichen. Darüber hinaus läßt sich durch eine Summierung dieser Ergebnisse feststellen, wie viele Bits insgesamt voneinander abweichen. Durch Vergleich mit einem Schwellenwert kann dann noch festgestellt werden, ob die Gesamtzahl der Abweichungen einen zulässigen Wert überschreitet oder nicht.Die bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß beim Vergleich der einander entsprechenden Bits der beiden Gruppen in Abhängigkeit davon, wie die beiden unterschiedlichen Zustände auf zwei verschiedene Bits verteilt sind, verschiedene Ausgangssignale erzeugt werden, die getrennt voneinander verarbeitet werden müssen, bevor eine Aussage über die Gesamtzahl unterschiedlicher Bits gewonnen werden kann. Hierdurch wird die bekannte Schaltungsanordnung erheblich kompliziert. Da die endgültige Entscheidung mehrere Vorentscheidungen erfordert, wird darüber hinaus für die Signalverarbeitung eine beträchtliche Zeit benötigt. Es wird jedoch für viele Anwendungszwecke eine zunehmende Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Signalverarbeitung angestrebt. Deshalb besteht ein Bedarf an einer solchen Schaltungsanordnung, die sich durch eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit auszeichnet.Eine Korrelation besteht grundsätzlich in der Bildung einer Produktsumme, so daß eine Schaltungsanordnung zur Korrelation zweier Gruppen paralleler Binärsignale unter Anwendung von Multiplizierern zur Bildung der Produkte und Summierern zum Summieren der Produktsignale aufgebaut werden können. Multiplizierer sind in vielfältiger Form bekannt, wie beispielsweise
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