DE2509732A1 - Programmierbarer schwellenwertindikator - Google Patents
Programmierbarer schwellenwertindikatorInfo
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- H03K19/20—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits characterised by logic function, e.g. AND, OR, NOR, NOT circuits
Description
Anmelderin: Stuttgart, den 3» März 1975
Hughes Aircraft Company P 2982 S/kg
Oentinela Avenue and
Teale Street
Culver City, Califo, V0St0A.
Programmierbarer Schwellenwertindikator
Die Erfindung bezieht sich auf einen programmierbaren Schwellenwertindikator, der auf zwei Gruppen paralleler
Binärsignale anspricht und ein Ausgangssignal erzeugt,
das anzeigt, ob die Anzahl einander entsprechender Bits in den beiden Gruppen, die den gleichen binären Zustand
haben, eine vorbestimmte Zahl überschreitet oder nicht.
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Bei zahlreichen Anwendungen der Datenverarbeitung ist es erforderlich festzustellen, ob ein bestimmtes Ausmaß
an Übereinstimmungen zwischen zwei Gruppen binärer Signale vorhanden ist oder nicht. Beispielsweise kann
eine erste Gruppe binärer Signale f(x) als Prüffunktion
und eine zweite Gruppe binärer Signale g(x) als Bezugsfunktion oder "Vektor" betrachtet werden. Das erforderliche
Maß der Übereinstimmung wird durch einen Schwellenwert T bestimmt» Eine Anwendung für einen solchen Schwellenwertindikator
bei dem der Bezugsvektor und der Schwellenwert vorzugsweise mit der nominellen Arbeitsgeschwindigkeit
der Anordnung programmierbar sind, findet sich in Identifikationssystemeno Bei solchen Systemen bestätigt
ein ausgewähltes Maß der Übereinstimmung zwischen entsprechenden Bits der beiden Gruppen binärer Signale die
Identifikation der Quelle der einen Signalgruppe. Der Schwellenwert wird so gewählt, daß Abweichungen zugelassen
werden, die auf die Übertragung, den Empfang und die Verarbeitung der Signale der ersten Gruppe
zurückzuführen sind. Bei solchen Anwendungen ist es erwünscht, den Bezugsvektor g(x) schnell programmieren
zu können, der beispielsweise dem Code des ausgewählten Flugzeuges im Fall einer Luftverkehrsüberwachung entspricht
ο Da weiterhin Ungenauigkeiten der empfangenen
Gruppe binärer Signale, die beispielsweise auf Rauschen zurückzuführen sind, eine Funktion der Entfernung des
abgefragten Flugzeuges sind, ist es wünschenswerts wenn
der Schwellenwert, d«h· das geforderte Maß der Übereinstimmung
für eine Bestätigung, als Funktion der Entfernung des abgefragten Flugzeuges programmiert werden kann.
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_ 3 —
Ein zweites Beispiel für die Anwendung eines solchen ßchwellenwertindikators findet sich in Korrelations-Rechnern,
wie beispielsweise solchen, welche die walshsche Einheitsverzögerungsfunktion (unit delay
Walsh function) bilden, wofür es erforderlich ist zu bestimmen, ob das innere Produkt zweier binärer
Gruppen, also ob J f(x)g(x)dx, gleich oder größer als ein Schwellenwert ist« In diesem lall werden die
beiden binären Zustände als +1 und -1 betrachtet und es ist die gerade angegebene Berechnung die gleiche
wie die Bestimmung, ob ein bestimmtes Ausmaß an Übereinstimmung zwischen ersten und zweiten Gruppen binärer
Signale besteht«
Um die Forderungen nach hoher Arbeitsgeschwindigkeit, geringem Umfang und geringer Leistungsaufnahme zu er~
füllen, die an moderne Rechner gestellt werden, ist es erwünscht, wenn ein solcher programmierbarer Schwellen-·
wertindikator so aufgebaut ist, daß er durch eine vollintegrierte Schaltung (large scale integration LSI verwirklicht
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen programmierbaren Schwellenwertindikator der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, der die vorstehend angegebenen Forderungen nach einfacher Programmierbarkeit, schneller
Arbeitsweise und Verwirklichung durch integrierte Schaltungen erfüllt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Anzahl Kaskode-Schalteinheiten mit Je zwei
Eingängen und Ausgängen vorhanden ist, deren Ein-rgangen
jeweils ein Bit einer der beiden Gruppen paralleler Binärsignale zugeführt wird und deren
Ausgänge parallel geschaltet sind und die jeweils eine Stromschalteinrichtung enthalten, die einen
Schaltstrom mit einem vorbestimmten Wert am ersten Ausgang erzeugt, wenn die beiden zugeführten Bits den
gleichen binären Zustand haben, und am zweiten Ausgang, wenn die binären Zustände der beiden zugeführten
Bits verschieden sind, daß eine in Abhängigkeit von der vorbestimmten Zahl entsprechender Bits mit gleichem
binären Zustand programmierbare Differenzstromquelle mit zwei Ausgängen vorhanden ist, daß mit den Ausgängen
der Kaskode-Schalteinheiten und der Differenzstromquelle eine Summierschaltung gekoppelt ist, die für
die Summe der auf den ersten bzw. den zweiten Ausgängen der Kaskode-Schalteinheiten und der Differenz,stromquelle
charakteristische erste und zweite Summensignale bildet," und daß die Summensignale einem Komparator zugeführt
werden, dessen Ausgangssignal anzeigt, ob der Wert des
ersten Summensignales den Wert des zweiten Suraraensignals
überschreitet oder nicht, ob also die Anzahl entsprechender Bits in den beiden Signalgruppen, die den gleichen
binären Zustand haben, die vorbestimmte Zahl überschreitet oder nicht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die von
der Summierschaltung gebildeten Summensignale Lastwiderständen
zugeführt und es wird die gebildete Differenz-
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spannung durch zwei entgegengesetzt gepolte Dioden
festgeklemmt, die an die Knotenpunkte der beiden Lastwiderstände angeschlossen sind. Die Spannungen
an beiden Knotenpunkten können dann ggf. in Verbindung mit zur Pegelverschiebung dienenden Dioden
Emitterfolger-Transistoren zugeführt werden, um zwei
komplementäre Ausgangssignale zu bilden.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung wird ein
Differentialkomparator dazu benutzt, die Größe der beiden Summensignale zu vergleichen und ein Ausgangssignal
zu erzeugen, das anzeigt, welches der beiden Summensignale größer ist.
Bei einer bevorzugten Ausführuugsform der Erfindung ist die Differenzstromquelle leicht mit der nominellen
Arbeitsgeschwindigkeit des Schwellenwertindikators
programmierbar. Die Kaskode-Schalteinheiten sind mit einer Ruhestrom-Injektion versehen, die mit Hilfe einer
Diodenanordnung erfolgt und dazu dient, die Arbeitsgeschwindigkeit dea Schwellenwertindikators zu erhöheno
Weiterhin werden die Ausgangssignale der Kaskode-Schalteinheiten
und der Differenzstromquelle mit Hilfe von in Basisschaltung betriebenen Transistoren summiert,
um weiterhin die Ansprechverzögerung der Anordnung zu vermindern.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der
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Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 das vereinfachte Schaltbild eines Schwellenwertindikators nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Schaltfunktionen,
die der Schwellenwertindikator ausführt,
Figo 3 das Blockschaltbild eines Teiles einer datenverarbeitenden Anlage, die einen Schwellenwertindikator
enthält, zur Erläuterung der Signalverbindungen zum Schwellenwertindikator,.
Figo 4- das Schaltbild einer Kaskode-Schalteinheit des
Schwellenwertindikators nach Fig. 1 und
Figo 5 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
eines Schwellenwertindikators.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Schwellenwertindikators wird leichter verständlich, wenn zunächst Fig. 2 betrachtet wird, die veranschaulicht,
wie zwei parallele Gruppen f(x) und g(x) binärer Signale verglichen
werden können, um ein Ausgangssignal zu liefern,
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das anzeigt, o"b die Anzahl einander entsprechender
Bits der beiden Gruppen, die den gleichen binären Zustand haben, eine vorbestimmte Anzahl überschreitet
oder nicht. Wie dargestellt, werden einander entsprechende Bitfc aus beiden Gruppen als Eingangssignale
einer Gruppe 10 von Verknüpfungsgliedern zugeführt, so daß jedes Verknüpfungsglied zwei Bits empfängt, nämlich
eines von jeder Gruppe. Beispielsweise werden die ersten Bits ty. und g,. jeder Gruppe dem Verknüpfungsglied 11
und die letzten Bits f^Q und g.Q dem Verknüpfungsglied
zugeführt. Die Verknüpfungsglieder der Gruppe 10 bilden
eine Antivalenz-Verknüpfung und sind in Fig. 2 durch das Symbol "©" gekennzeichnet. Beispielsweise bewirkt das
Glied 11 die Verknüpfung f^ θ gp* Die Verknüpfungsglieder der Gruppe 10 liefern einen Einheitsstrom,
wenn die beiden zugeführten Binärsignale den gleichen Zustand haben, und im wesentlichen keinen Strom, wenn
die zugeführten Signale verschiedene Zustände aufweisen. Die Ausgangssignale der Verknüpfungsglieder der Gruppe
werden in einer Summierschaltung 22 summiert, die den Summenstrom einem Komparator 24 zuführt. Der andere
Eingang des !Comparators 24 ist ein Schwellensignal T0
Das Ausgangs signal des !Comparators ist auf einem hohen Pegel oder im Wahr-Zustand, wenn der von der Summierschaltung
22 gelieferte Summenstrom das Schwellensignal T
überschreitet. Beispielsweise kann das Schwellensignal auf den 7»5-fa-chen Wert des von den einzelnen Verknüpfungsgliedern
der Gruppe 10 gelieferten Einheitsstromes gesetzt
werden. In diesem Fall liefert der Komparator
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ein Ausgangssignal mit hohem Pegel, wenn acht oder mehr einander entsprechende Bits der parallelen Gruppen
f(x) und g(x) binärer Signale den gleichen binären Zustand haben. Infolgedessen liefert der Komparator 24
ein Aus gangs signal Έ mit hohem Pegel, wenn Jf (x)g(x)dx >T.
Die in S1Xg. 1 dargestellte Ausführungsform eines Schwellenwertindikators
umfaßt eine Anzahl Kaskode-Schalteinheiten 31 > 32 ... 40, von denen Jede ein binäres Eingangssignal
von einer der beiden parallelen Gruppen binärer Signale empfängt. Die beiden Signale, eines
von jeder Gruppe, deren binäre Zustände miteinander zu vergleichen sind, werden der gleichen Kaskode-Schalteinheit
zugeführt. Beispielsweise werden die ersten Bits der parallelen Gruppen f(x) und g(x), nämlich f^ und g^,
als Eingangssignale der Kaskode-Schalteinheit 31 zugeführt.
Die zweiten Bits fp und go werden der zweiten
Kaskode-Schalteinheit 32 und die letzten Bits f^Q und
der Kaskode-Schalteinheit 40 zugeführt.
Alle Kaskode-rSchalteinheiten 31 "bis 40 haben den gleichen
Aufbau und arbeiten in der gleichen Weise, so daß nur eine Kaskode-Schalteinheit 31 im einzelnen beschrieben
zu werden braucht. Obwohl in Fig. 1 nur Kaskode-Schalteinheiten 31» 32 und 40 schematisch bzw» in Blockform
dargestellt sind, versteht es sich, daß für das dargestellte Beispiel der Signalgruppen f(x) und g(x) identische
Kaskode-Schalteinheiten 33 bis 39 vorhanden sind.
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Wie für die Kaskode-Schalteinheit 31 im einzelnen
dargestellt, enthält jede Kaskode-ßchalteinheit Transistoren 41 bis 46, die zu einer solchen Stromschalteinrichtung
verbunden sind, daß ein Schaltstrom Iq derart durch den von diesen Transistoren
gebildeten "Baum" gesteuert wird, daß eine Antivalenz-Verknüpfung,
also f^ © g^, verwirklicht wird. Wenn
beispielsweise die Signale g. und f^ den gleichen
binären Zustand haben, wird der Schaltstrom IQ auf einer Leitung 26 geführt. Haben die Signale f^ und g*
verschiedene binäre Zustände, fließt der Schaltstrom IQ
über die Leitung 28. Im einzelnen fließt der Schaltstrom Iq, wenn die Signale f^, und g^ beide auf hohem
Pegel sind, von der Leitung 26 über die Transistoren und 46 sowie eine Diode 52 zu einer Stromquelle 48„
Sind die Signale f^ und g- beide auf niedrigem Pegel,
so fließt der Schaltstrom IQ von der Leitung 26 über die Transistoren 42 und 43 und eine Diode 50 zu der
Schaltstromquelle 48. Wenn dagegen das Signal f. hoch
und das Signal g. niedrig ist, wird der Schaltstrom IQ
von der Leitung 28 über die Transistoren 41 und 43 und die Diode 50 zu der Schaltstromquelle 48 geleitet, und
es fließt der Schaltstrom Iq von der Leitung 28 über
die Transistoren 44 und 46 und die Diode 52 zur Schaltstromquelle
48, wenn das Signal f^ niedrig und das Signal g^ hoch ist.
Das Signal f,. wird den Basen der Transistoren 41 und
über einen Transistorkreis 47 und das Signal g^ der Basis
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des Transistors 43 über einen Transistorkreis 49 zugeführt. Ein Spannungspegelschieber 51 verschiebt
die von ihm übertragenen Signale in den Spannungsbereich, der für die Steuerung des Transistors 43
bevorzugt wird. Der Aufbau des Spannungspegelschiebers 5t ist in Fig. 4 im einzelnen dargestellt.
Die Spannungsquelle 54 ist so gewählt, daß dann, wenn
das Signal f,, niedrig ist, der Schalt strom IQ über
einen der Transistoren 42 oder 44 fließt, je nach dem
Zustand der Transistoren 43 und 46. Die Spannungsquelle 56 ist so gewählt, daß der Schaltstrom IQ während
der Zeit durch den Transistor 46 fließt, während der das Signal g,. hoch ist. In der Zeichnung ist allgemein
eine Stromquelle durch ein von einem Kreis umgebenes V und eine Stromquelle durch einen von einem
Kreis umgebenen Pfeil veranschaulicht.
Die Stromquellen 58 und 60 sorgen in Verbindung mit
den Dioden 50 und 52 für einen kleinen Ruhestrom, der
die Transistoren der Kaskode-Schalteinheiten durchfließt, so daß alle Transistoren stets in einem aktiven
Bereich arbeiten und nicht zwischen aktiven und Sperrzuständen wechseln. Wenn Transistoren im aktiven Arbeitsbereich
bleiben und Schaltstößen ausgesetzt werden, so werden die mit den Emitter-Basis- und Kollektor-Basis-Übergängen
verbundenen parasitären Kapazitäten nicht in dem gleichen Maße geladen und entladen, wie es
sonst der Fall wäre. Weiterhin wird, wenn die Transistoren leitend bleiben, die Zeit zur Ausbildung eines
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Minoritäts-Profils im Basisbereich des Transistors reduziert«, Infolgedessen wird die Signallaufzeit
verkürzte Weiterhin ist zu bemerken, daß durch Zuführen eines Ruhestromes zu den unteren Stufen, also
den Transistoren 4-3 und 46, die Schaltfunktion des
unteren Stromschalters verbessert wirdo Hierdurch wird die sonst etwas größere "Verzögerung in der unteren
Schaltstufe reduziert und eine bessere Symmetrie des Betriebs der oberen und unteren Stufen erzielt» Die
zuletzt genannten beiden Faktoren reduzieren in Verbindung mit den Wirkungen des Ruhestromes auf die
Transistoren der oberen Stufen der Kaskode-Schalteinheit 10 den störenden "Kaskode-glich" (cascode glich),
der bei anderen Schalteinheiten angetroffen wird.
Die Wirkungsweise der beiden Dioden 50 utid 52 besteht
darin, entweder das Fließen eines Schaltstromes IQ von der Schaltstromquelle 48 freizugeben oder zu sperren,
wie es durch den Zustand der Eingangssignale bestimmt
wird. Wenn eine dieser Dioden gesperrt ist und das Fließen des Schaltstromes IQ verhindert, fließt trotzdem
Strom von der zugeordneten Ruhestromquelle 58 oder über den Emitter des Transistors der unteren, nichtleitenden
Schaltstufe und hält dadurch den Transistor eingeschaltet, so daß die oben erwähnten Vorteile erzielt
werden. Weiterhin sei erwähnt, daß der Ruhestrom, der die Transistorstufe des unteren Stromschalters durchfließt,
der keinen Schaltstrom Iq führt, über den Kollektor dieses Transistors dem gemeinsamen Emitterpunkt des
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zugeordneten oberen Stromschalters zuführt. Dadurch werden auch die Transistoren des oberen Ütromschalters
stets im aktiven Bereich gehalten, was mit der oben behandelten Verbesserung der Eigenschaften verbunden
ist. Für sehr schnell arbeitende Vorrichtungen werden für die Dioden 50 und 52 vorzugsweise Schottky-Dioden
verwendet.
In gleicher V/eise wird ein Schaltstrom der Größe Iq
auf der Leitung 26* geführt, wenn die der Kaskode-Schalteinheit 32 zugeführten Signale g£ und t^ den
gleichen Binärzustand haben. Haben diese Signale entgegengesetzte Binärzustände, wird der Schaltstrom auf
der Leitung 281 geführt» Wie oben angegeben, ist die Wirkungsweise aller Kaskode-Schalteinheiten identisch
und es wird demgemäß auch die Kaskode-Schalteinheit 40 auf einer Leitung 26" führen, wenn die zugeführten
Signale f^Q und g^,Q den gleichen binären Zustand haben,
während der Strom auf einer zweiten Ausgangsleitung 28" geführt wird, wenn die zugeführten binären Signale von
entgegengesetztem Zustand sind.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, werden die Schaltströme auf
den Ausgangsleitungen 28 der Kaskode-Schalteinheiten
parallel dem Emitter eines Transistors 64 zugeführt, der in Basisschaltung betrieben wirdo Der Kollektor
dieses Transistors ist mit dem positiven Eingang eines Differenzverstärkers 24· mit hohem Verstärkungsfaktor
verbunden. Die Ausgangsleitungen der Kaskode-Schalteinheiten,
welche die Bezugsziffer 26 tragen, werden parallel
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dem Emitter eines ebenfalls in Basisschaltung betriebenen Transistors 66 zugeführt, dessen Kollektor
mit dem negativen Eingang des Differenzverstärkers 24' verbunden ist.
In Fig. 1 ist der Strom, der den Kaskode-Schalteinheiten 31 bis 40 von dem in Basisschaltung betriebenen
Transistor 64 zugeführt wird, mit I ,. bezeichnet» Entsprechend
ist der Strom, der den Kaskode-Schalteinheiten 31 "bis 40 von dem in Basisschaltung betriebenen
zweiten Transistor 66 zugeführt wird, mit K bezeichnet, Bei dem Differenzverstärker 24' kann es sich um jede
geeignete Einrichtung handeln, die ein Ausgangssignal mit einem ersten vorgegebenen Pegel liefert, wenn das
ihrem Eingang 69 zugeführte Signal positiver ist als das ihrem Eingang 59' zugeführte Signal. Wenn die Widerstände
63 und 65 den gleichen Wert haben, ist das Ausgangssignal
des Verstärkers 24' positiv, was im folgenden gelegentlich als Wahr-Zustand bezeichnet wird, wenn
der den Transistor 66 durchfließende Strom I größer ist
als der den Transistor 64 durchfließende Strom I0
Dioden 61 und 67 begrenzen die Maximalspannung, die
zwischen den Klemmen 69 und 69*des Verstärkers 24'
auftreten können, so daß vergrößerte Signallaufzeiten vermieden werden, die durch eine Übersteuerung des
Verstärkers 24* bedingt sein könnten» Wie im folgenden noch erläutert wird, liefert eine programmierbare
Differenzstromquelle 70 eine Spannungsverschiebung um 0,5 Iq, um den mehrdeutigen Fall Ιχ = I zu vermeiden.
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Die in Fig. 1 rechts dargestellte, programmierbare Differenzstromquelle 70 enthält Schaltkreise 71, 72
und 73» die so angeordnet sind, daß der erste Ausgang aller Schaltkreise dem Emitter des in Basisschaltung
betriebenen Transistors 64 parallel geschaltet sind, während die zweiten Ausgänge der Schaltstufen dem
Emitter des anderen in Basisschaltung betriebenen Transistors 66 parallel geschaltet sindo Die Werte
der Stromquellen in den Schaltstufen können Vielfache des Schaltstromes IQ der Kaskode-Schalteinheiten 31
bis 40 sein» Beispielsweise können die Schaltkreise 71»
72 und 73 Ströme mit den Werten 20I0, 21IQ und 22IQ
schalten, um eine digitale Programmierung des Schwellenwertes zu ermöglichen. Eine Stromquelle 75 liefert einen
Verschiebestrom von 0,5 Iq, um Mehrdeutigkeiten bei dem
Schwellenwertvergleich, zu vermeiden. Hierzu sei bemerkt,
daß dann, wenn alle Stromquellen auf ganze Vielfache des Stromes Iq eingestellt sind, ausgenommen die Stromquelle
75, dann können I und I niemals gleich sein»
Beim Betrieb des Schwellenwertindikators nach Fig. 1 wird ein Aus gangs signal im Wahr-Zustand vom Verstärker 24'
geliefert, wenn die Anzahl entsprechender binärer Bits in den beiden Signalgruppen f(x) und g(x), welche den gleichen
binären Zustand haben, um den Schwellenwert die Anzahl derjenigen Bits überschreiten, deren Zustand verschieden
istο In Fig. 1 ist der programmierte Strom, welcher den
Transistor 64 durchfließt, mit I . bezeichnet» Der programmierte Strom, der den Transistor 66 durchfließt, ist I
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Der eingestellte Schwellenwert ist I « - ^-όλ' Wenn
beispielsweise bei dem Schwellenwertindikator nach Fig„
die Schwellenwert-Steuersignale Zq, Z. und Zp zur Programmierung
der Schaltkreise 71» 72 und 73 die Werte O, 1 und O haben, dann ist Ip - I- = 2,5 Iq5 s0 äaß
I * den Strom I2 u111 den Wert 3 Iq überschreiten muß,
wenn der Verstärker 24' ein Ausgangssignal im Wahr-Zustand
liefern soll. Anders ausgedrückt, müssen die zugeführten binären Signalgruppen f(x) und g(x) wenigstens
drei Sätze einander entsprechender Bits mit gleichem binären Zustand mehr aufweisen als Sätze einander
entsprechender Bits mit verschiedenem Zustand vorhanden sind. Wenn als zweites Beispiel für eine Programmierung
des Schwellenwertes mittels der Schaltkreise 71» 72 und 73 die Signale ZQ, Z^ und Z2 alle den Wert 0 haben, dann
ist I2 — -^,yi s 6,5 Iq· 2?ür diesen Schwellenwert müssen
die Signalgruppen f(x) und g(y) mindestens sieben Sätze
einander entsprechender Bits mit gleichem binären Zustand mehr aufweisen als solche Sätze mit Bits mit entgegengesetztem
Zustand vorhanden sind.
Die vorstehende Beschreibung der Wirkungsweise der programmierbaren Differenzatromquelle nach Fig. 1 läßt
leicht erkennen, daß durch richtige Wahl der Größe der Stromquellen in den Stufen der Differenzstromquelle und
die Anzahl der programmierbaren Stufen der Schwellenwert für den Schwellenwertindikator nach Fig. 1 digital
auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden kann.
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In welcher Weise die Signalgruppen f(x) und g(x) und die Schwellenwert-Programmiersignale dem Schwellenwertindikator
nach Figo 1 zugeführt werden, ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die Anordnung nach Fig.
umfaßt ein mehrstufiges Schieberegister 80, das zur Aufnahme der Signalgruppe f(x) bestimmt ist, die in
das Schieberegister seriell eingegeben wird0 Jede
Stufe des Schieberegisters 80 ist über ein zugeordnetes UND-Glied, wie beispielsweise das UND-Glied
82 für das Bit f*, mit einer zugeordneten Kaskode-Schalteinheit des programmierbaren Schwellenwertindikators
21 verbunden. In gleicher Weise wird eine zweite Gruppe paralleler Binärsignale g(x)
seriell in ein Schieberegister 83 gegeben., dessen Stufen über UND-Glieder, wie dem UND-Glied 86 für
das erste Bit g,., mit der entsprechenden Kaskode-Schalteinheit
des Schwellenwertindikators 21 verbunden ist. Gemäß der Betriebsweise der Anordnung
nach Fig. 3 werden die binären Signalgruppen f(x) und g(x) in die Schieberegister 80 und 83 in Abhängigkeit
von Taktsignalen eingegeben. Nach dem vollständigen Eingeben der Signalgruppen werden die entsprechenden
Bits jeder Signalgruppe der zugeordneten Kaskode-Schalteinheit des Schwellenwertindikators
in Abhängigkeit von einem Abtastsignal zugeführt, das an die Steuerleitungen 88 und 89 angelegt wird. Es sei
erwähnt, daß die anhand Fig. 3 erläuterte Technik der Signaleingabe und -Übertragung nur ein Beispiel für
die Signalzuführung zu dem programmierbaren Schwellenwertindikator
21 ist und daß statt dessen eine Vielzahl anderer, geeigneter Anschlußtechniken benutzt werden
kann, wie es der Fachmann leicht erkennt.
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Figo 4 zeigt die Kaskode-Schalteinheit 31 nach Fig. 1
mehr im einzelnen. Wie Fig. 4 erkennen läßt, werden die Stromquellen 60, 48 und 58 von Transistorstufen
gebildet, die von einem zugeordneten Referenzstromkreis gesteuert werden, der einen Transistor 29 enthält.
Der Transistor 29 ist als Diode geschaltet und dient dazu, Schwankungen in den Parametern der in den
Stromquellen 60, 48 und 58 verwendeten Transistoren auszugleichen. Der Spannungspegelschieber 51 weist
einen Transistor 25 und Widerstände auf, welche den Emitter mit der Basis und die Basis mit dem Kollektor
so verbinden, daß die gewünschte Spannungspegelverschiebung von beispielsweise 1,2 V erzielt wird. Die
Stromquellen 59 und 27 der Kaskode-Schalteinheit nach ]?ig. 1 werden gemäß Fig. 4 durch große Widerstände 27
und 59 gebildet, die an eine negative Spannung -V angeschlossen sind.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines
programmierbaren Schwellenwertindikators arbeiten Transistor-Widerstands-Kombinationen 90 und 92 als
Stromquellen, die mit den Kollektoren der in Basisschaltung betriebenen Transistoren 64 und 66 verbunden
sind. Eine Bezugsstromstufe 95 steuert die Stromquellen 90 und 92 in der V/eise, daß diese Stufen Ströme vorbestimmter
Werte liefern. Wenn die Schaltungsanordnung beispielsweise K Kaskode-Schalteinheiten umfaßt, dann
können die Ströme Iy, und I^ jeweils den Wert NIq/2
haben. Dioden 61 und 67 dienen dazu, die Maximalspannung
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zwischen den Knotenpunkten 92 und 94- auf einem vorbestimmten
Wert zu halten, der beispielsweise -0,8 V betragen kann·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine Verschiebestromquelle
75' vorgesehen, die einen Verschiebestrom IQ
liefert. Das Ausgangssignal eines Emitterfolger 96 ist
wahr, wenn I- ~ ^c*i gleich oder größer ist als Ip - I ,.
Das Ausgangssignal F eines als Emitterfolger geschalteten
Transistors 98 ist das Komplement des von dem Transistor
gelieferten Signals. Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Stromquellen 90 und
92 mit der die Dioden 61 und 67 enthaltenden Schaltungsanordnung so zusammenwirkt, daß die Funktion eines Komparators
24· entsteht, ohne daß eine spezielle Komparator-Schaltung verwendet werden müsste.
Fig, 5 zeigt weiter im einzelnen eine Schwellenwert-Programmierstufe
73t die eine einen Transistor 97 aufweisende Stromquelle enthält, die von einer Referenzstromquelle
gesteuert wird, die einen als Diode geschalteten Transistor 95 umfaßt. Die anderen Stufen
der Differenzstromquelle 70 wie beispielsweise die Stufen 71 und 72, können in der gleichen Weise aufgebaut sein wie die beschriebene Stufe 73- Für alle Schwellenwert-Programmstufen
kann die gleiche Bezugsstromquelle
benutzt werden. Der Emitterwiderstand in den Schwellenwert-Programmstufen ist so gewählt, daß die
einzelnen Stufen den gewünschten Strom liefern, bei-
0 12
spielsweise 2 IQ, 2 Iq, 2 Iq usw..
spielsweise 2 IQ, 2 Iq, 2 Iq usw..
o/.
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Wie oben angegeben, enthält der Schwellenwertindikator eine Differenzstromanordnung mit einer Diodenanordnung
zur Injektion eines Ruhestromes in jeder der Kaskode— Schalteinheiten 51 bis 40, eine Differenzstrom-Programmierung
zum digitalen Programmieren des Schwellenwertes, in Basisschaltung betriebene Transistorstufen zur Bildung
der Summe der von den Kaskode-Schalteinheiten und den Programmierstufen gelieferten Differenzströme. Diese
Technik trägt zu der erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit der programmierbaren Schwellenwertindikatoren nach der
Erfindung bei, die für eine Ausführung als vollintegrierte Schaltungen geeignet sind·
Obwohl nur eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben und dargestellt worden ist, versteht es sich im Licht der vorstehenden Ausführungen,
daß zahlreiche Abwandlungen und Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich sind, die der Fachmann leicht erkennt.
Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gruppe von Kaskode-Schalteinheiten benutzt worden ist,
die zehn solcher Einheiten umfaßt, versteht es sich, daß die Erfindung keineswegs auf eine bestimmte Anzahl
von Kaskode-Schalteinheiten beschränkt ist. Je nach der beabsichtigten Anwendung kann der erfindungsgemäße
Schwellenwertindikator jede beliebige Anzahl von Kaskode-Schalteinheiten umfassen. Ebenso kann die Programmiereinheit
70 so viel Stufen aufweisen, v/ie es für die jeweilige Anwendung am zweckmäßigsten ist.
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Claims (4)
- - 20 Patentansprücherl J Programmierbarer ßchwellenwertindikator, der auf zwei Gruppen paralleler Binärsignale anspricht und ein Ausgangssignal erzeugt, das anzeigt, ob die Anzahl einander entsprechender Bits in den beiden Gruppen, die den gleichen Zustand haben, eine vorbestimmte -Zahl überschreitet oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Kaskode-Schalteinheiten (31 bis 40) mit Je zwei Eingängen und Ausgängen vorhanden ist, deren Eingängen jeweils ein Bit (f bzw. g) einer der beiden Gruppen paralleler Binärsignale zugeführt wird und deren Ausgänge parallel geschaltet sind und die jeweils eine Stromschalteinrichtung (41 bis 46) enthalten, die einen Schaltstrom mit einem vorbestimmten Wert (Iq) am ersten Ausgang (26) erzeugt, wenn die beiden zugeführten Bits den gleichen binären Zustand haben, und am zweiten Ausgang (28), wenn die binären Zustände der beiden zugeführten Bits verschieden sind, daß eine in Abhängigkeit von der vorbestimmten Zahl entsprechender Bits mit gleichem binären Zustand programmierbare Differenzstromquelle (70) mit zwei Ausgängen vorhanden ist, daß mit den Ausgängen der Kaskode-Schalteinheiten (31 his 40) und der Differenzstromquelle (70) eine Summierschaltung (64, 66) gekoppelt ist, die für die Summe der auf den ersten bzw. den zweiten Ausgängen der Kaskode-Schalteinheiten und der Differenzstromquelle charakteristische erste und zweite Summensignale bildet, und daß die509839/0885Stimmensignale einem Komparator (24') zugeführt werden, dessen Ausgangssignal (F) anzeigt, ob der Wert des ersten Summiersignals den Wert des zweiten Summiersignals überschreitet oder nicht, ob also die Anzahl entsprechender Bits in den beiden Signalgruppen, die den gleichen binären Zustand haben, die vorbestimmte Zahl überschreitet oder nicht.
- 2. Schwellenwertindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzstromquelle (?O) digital programmierbar ist.
- Schwellenwertindikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschalteinrichtung (41 bis 46) jeder der Kaskode-Schalteinheiten (31 bis 40) Schalttransistoren (41 bis 46) und mit den Schalttransistoren gekoppelte Ruhestrom-Injektionskreise (50, 52, 58, 60) umfaßt, die bewirken, daß diejenigen Sehalttransistoren, die keinen Schaltstrom (Iq) führen, einen Ruhestrom führen.
- 4. Schwellenwertindikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestrom-Injektionskreise (50, 52, 58, 60) eine die Sperrung der Transistoren verhindernde Diodenanordnung (50» 52) umfassen.5· Schwellenwertindikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierschaltung (64, 66) zwei Transistoren in Basisschaltung5098 39/0885aufweist, deren Emitter mit den ersten bzw. zweiten Ausgängen der Kaskode-Schalteinheiten (31 bis 40) und der Differenzstromquelle (70) verbunden sind, so daß die Kollektorströme dieser Transistoren für das erste bzw. zweite Summensignal charakteristisch sind ο509839/0885Leerseite
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