CH157196A - Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Haltestrom mit Impulsüberlagerung. - Google Patents

Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Haltestrom mit Impulsüberlagerung.

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CH157196A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  Empfangseinrichtung für     Trägerstromtelegraphie,    insbesondere bei Haltestrom  mit     Impulsfiberlagerung.       Die Erfindung betrifft eine Empfangs  einrichtung für     Trägerstromtelegraphie,    ins  besondere bei Haltestrom mit Impulsüber  lagerung, bei der die Zeichenlänge des Im  pulsrelais von     Eingangspegelschwankungen     dadurch unabhängig gemacht wird, dass in  einem über zwei Elektroden einer Verstärker  röhre verlaufenden Stromkreis eine Kom  bination eines     Kondensators    mit einem       ohmschen    Widerstand liegt.  



  In der     Trägerstromtelegraphie    kommen  im wesentlichen drei Typen der Empfangs  schaltungen zur Anwendung: die reine       Haltestromschaltung,    die reine Impulsschal  tung und die kombinierte Haltestrom- und  Impulsschaltung.  



  Bei der     Haltestromschaltung    werden die  ankommenden Zeichen verstärkt, gleich  gerichtet und dem einseitig - eingestellten  Empfangsrelais zugeführt. Bei dieser Halte-         stromschaltung        erweisen    sich die vom Emp  fangsrelais dem Telegraphenrelais übermit  telten Zeichen in hohem Masse abhängig vom  Eingangspegel. Bei stärkerer Aussteuerung  werden die Zeichen steiler und länger, so dass  das Relais früher anspricht und später ab  fällt.  



  Die     Impulsschaltung    wurde zum Teil  zur     Vermeidung    dieser Abhängigkeit der  Zeichenlänge vom Eingangspegel vorgeschla  gen. Bei dieser werden die ankommenden,  gegebenenfalls verstärkten und gleichgerich  teten Zeichenströme einem Übertrager     zuge-          f        ührt.    In der Sekundärwicklung des Z     ber-          tragers    treten beim Anwachsen und Abklin  gen der Zeichen positive und negative Span  nungsimpulse auf, die dem Empfangsrelais  direkt oder über eine V     erstärkerröhre    zu  geführt werden. Die Schaltung hat den Vor  teil, dass die- Zeichenlänge wenig abhängig  vom Eingangspegel ist.

        Zur Vermeidung anderer Nachteile der  reinen Impulsschaltung wurde die kombi  nierte Haltestrom- und Impulsschaltung vor  geschlagen. Bei dieser kombinierten Schal  tung werden dem Empfangsrelais sowohl  Impulse, als auch Halteströme zugeführt. Die  Schaltung vereinigt im gewissen Sinne zwar  die Vorteile, die beide genannten Systeme  besitzen, doch macht sich wegen der Verwen  dung der Halteströme eine Abhängigkeit der  Zeichenlänge vom Eingangspegel, wenn auch  in geringerem Masse als bei der reinen       Haltestromschaltung    bemerkbar.  



  Der Telegraphenbetrieb über lange Lei  tungen erfordert nun, dass die Empfangs  schaltungen auch bei Schwankungen des Ein  gangspegels um etwa   0,5     Neper    noch ein  wandfrei arbeiten.  



  Diese Abhängigkeit vom Eingangspegel  zu beseitigen, besonders bei Haltestrom mit       Impulsüberlagerung,    ist die Aufgabe der Er  findung, und sie wird dadurch gelöst, dass die  Pegelschwankungen automatisch unterdrückt  werden. Nach der Erfindung geschieht dies  in der Weise, dass in einem über zwei Elek  troden einer     Vorverstärkerröhre    verlaufenden  Stromkreis eine Kombination eines     Konden-          sators    mit einem     ohmschen    Widerstand liegt.  Die Kombination kann bestehen:  1. Aus einer Parallelschaltung eines  Kondensators mit einem     Widerstande.     



  2. Aus einem Kondensator in Reihe mit  der röhrenseitigen Vor- oder Nachübertrager  wicklung und einem     ohmschen    Widerstand,  der     Übertragerwicklung    und Kondensator  überbrückt.  



  Bei Verwendung der Parallelschaltung,  und zwar im Gitterkreis der Vorverstärker  röhre ist es zweckmässig, die negative Vor  spannung dieser Röhre so einzustellen, dass  bei dem geringsten betriebsmässig auftreten  den Eingangspegel noch keine Gitterströme  auftreten. Ist beispielsweise     b.    der normale       Betriebswert    des Pegels, so kann die Vor  spannung so gewählt werden, dass bei       b,    - 0,5 gerade noch kein Gitterstrom ent  steht. Dessen     Vorspannung    würde ungefähr  gleich dem Maximalwert der zum Betrieb    des Empfangsrelais mindest erforderlichen  Steuerwechselspannung sein.

   Es ist vorteil  haft, die Anodenspannung der Vorverstärker  röhre dabei so zu wählen, dass die dynamische  Kennlinie der Röhre bei der mindesterforder  lichen Steuerwechselspannung bis annähernd  an ihr unteres Knie ausgesteuert ist. Sowohl  die Wahl der     Gittervorspannung    wie der  Anodenspannung wird im folgenden an einem  Ausführungsbeispiel nach     Abb.    1 näher er  läutert werden.  



  Bei Verwendung einer Parallelschaltung  von- Kapazität und     ohmschem    Widerstand  im Anodenkreis der     Verstärkerröbre    zur       Konstanthaltung    des Pegels kann bei ent  sprechend hoch gewählter Anodenspannung  die negative     Vorspannung    des Gitters so be  messen werden, dass der mittlere Anoden  gleichstrom mit dem Eingangspegel schwankt.  Durch den im     ohmschen    Widerstand der  Parallelschaltung bewirkten Spannungsab  fall würde die Kennlinie der     Verstärkerröhre     derart verlagert werden,     da.ss    die Amplitude  des Zeichenstromes sich bei den Pegelschwan  kungen nur wenig ändert.

   Der dem Wider  stand parallelliegende Kondensator würde  dann dazu dienen, von dem Spannungsabfall  am Widerstand einen bestimmten zeitlichen  Mittelwert zu bilden.  



  Bei der unter 2 genannten Ausführungs  form der Erfindung kann ein Kondensator  in die     Gitter-        bezw.    Anodenleitung der Vor  verstärkerröhre     in    Reihe mit dem Vor-     bezw.     Nachübertrager eingeschaltet und Konden  sator und Übertrager gemeinsam durch einen       ohmschen    Widerstand überbrückt werden,  vergleiche     Abb.    ja. In diesem Falle würde  an dem Widerstand ausser dem Gleichspan  nungsabfall, der die Verlagerung des Arbeits  punktes     bezw.    der Kennlinie der Röhre her  beiführt, noch die Wechselspannung liegen,  die am Übertrager auftritt..

   Der dadurch be  dingte Wechselstrom würde aber bei rich  tiger Bemessung des Widerstandes sehr  schwach und praktisch wirkungslos sein, so  dass diese Schaltungen den unter 1 beschrie  benen gleichwertig sind.      Sowohl im Falle der Schaltung im Gitter  kreis, als auch im Falle der Schaltung im  Anodenkreis ist es zweckmässig; der Paral  lelschaltung eine Zeitkonstante, die ein Viel  faches der mittleren Zeichenlänge ist, zu  geben. (Unter Zeitkonstante wird dabei das  Produkt aus Kapazität und Widerstand ver  standen.) Dadurch kann in beiden Fällen die  am Widerstand auftretende Gleichspannung  für einen     bestimmten,    mehrere Zeichenlängen  umfassenden Bereich nahezu konstant gehal  ten werden.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung nach  der Erfindung soll an einem Ausführungs  beispiel näher erläutert werden.     Abb.    1 stellt  eine Empfangsanordnung für Trägerstrom  telegraphie mit Impulsverstärkung und  Haltestrom dar. Von der beispielsweise mehr  fach betriebenen Leitung L gelangen die       Telegraphierzeichen    über ein Filter F und  eine einstellbare     Dämpfungsschaltung    D über  den Übertrager     U,    auf das Gitter des  Vorverstärkers V,. Im Gitterkreis dieses  Vorverstärkers liegt die Parallelschaltung P  eines.

   Widerstandes     Rg    und einer Kapazität       Cg.    Von dem Vorverstärker gelangen die  Zeichenströme über den Übertrager     U2    in die       Gleichrichteranordnung    G, die beispielsweise  aus Trockengleichrichtern bestehen möge.  Von dem     Trockengleichrichtersatz    wird die  Spannung einerseits in Form von Impulsen,  anderseits. in Form einer für die Dauer der  Zeichen konstanten Spannung an das Gitter  der Röhre     V2    gelegt. Im Ausgang der Röhre  befindet sich das Empfangsrelais ER, mit  zwei Wicklungen.

   Die zweite Wicklung  dient mit dem Widerstand     .R.2    zur Kompensa  tion der     Magnetisierung    des Anodenruhe  stromes im Relais. Bei Ankunft eines Zei  chens entsteht im Relais ein Strom, der sich  aus Impulsen entgegengesetzter Richtung zu  Anfang und zu Ende jedes Zeichens und aus  einem Haltestrom von der Dauer der Zeichen  zusammensetzt.  



  Die Wirkungsweise der Parallelschaltung  P ergibt sich aus folgendem: Wie bereits  früher angegeben, soll beim Minimalpegel,    bei dem das Empfangsrelais in Tätigkeit. ge  setzt wird, die     Gittervorspannung    so gewählt  sein, dass durch die Zeichenströme gerade  noch kein Gitterstrom ausgelöst wird. In       Abb.    2 ist die dynamische Kennlinie der  Röhre V, in Abhängigkeit von der Gitter  spannung gezeigt.     Gittervorspannung    und  Anodenspannung und mit ihr die Kennlinie  sind so gewählt, dass die dem Mindestpegel  entsprechende Steuerspannung s des Rohres       V,_    oberhalb des Knies und unterhalb des Ge  bietes des     beginnenden    Gitterstromes liegt.

    Bei plötzlicher Vergrösserung des Pegels tritt  ein Gitterstrom ein. Dieser Gitterstrom be  wirkt zunächst eine     Aufladung    des     Konden-          sators        Cg.    Mit wachsender Gleichspannung  am     Kondensator        Cg    fliesst ein Teil, im statio  nären Zustand der gesamte Gleichstromanteil  des Gitterstromes über den Widerstand     Re     Bei Aussteuerung der Röhre über den Mini  malpegel wird also automatisch die     Vorspan-          nung    der Röhre ins Negative verlagert.

   Da  der     Gitterstromanstieg    im positiven     Gitter-          vorspannungsgebiet    sehr steil ist, so stellt  sich automatisch stets die negative     Vorspan-          nung        G.        -f-        Rg        ix        ein,    die annähernd gleich  dem jeweiligen Maximalwert der Steuerspan  nung s ist.

   Das gilt umso genauer, je steiler  der     Anstieg    des Gitterstromes ist und je  grösser man den Widerstand     Rg    wählt Die  Grösse des Widerstandes     R,    ist praktisch  durch den Isolationswiderstand     Gitterkathode     einschliesslich der Zuleitungen begrenzt.  



  Beim Telegraphieren treten bei Aus  steuerung über den Minimalpegel nur wäh  rend der Zeichen Gitterströme, und zwar ent  sprechend der Zeichenlänge von verschiedener  Dauer auf. Damit nun die     Gittervorspannung     praktisch konstant bleibt, nur von dem Grad  der Aussteuerung abhängt und sich nicht  schon während eines Zeichens ändert, wird  die Zeitkonstante der Parallelschaltung gross  gegen die mittlere Zeichendauer, das heisst  gleich einem Vielfachen der Zeichendauer ge  macht. Die Zeitkonstante zu gross zu wählen,  ist aber ungünstig, weil dann die Regelung  bei plötzlichen Pegelschwankungen zu lang  sam erfolgt.

        In einem Ausführungsbeispiel der in       Abb.    1 gezeigten Schaltung hat sich bei  einem bestimmten Röhrentyp bei einer Ano  denspannung von 100 Volt, einer negativen       Gittervorspannung    von - 3,6 Volt und einer       Telegraphiergeschwindigl@eit    von 600 Zeichen  pro Minute (50 Baud) eine Zeitkonstante von       Ra    C = 1 sec als günstig erwiesen.  erhielt dabei den Wert von etwa 1 bis 2,0       Megohm.     



  Da beim Telegraphieren nur während  etwa der halben Zeit Zeichen auftreten, ist es       vorteilhaft,    die Röhre etwas stärker in das  positive Gebiet auszusteuern, so dass während  der Zeichen     etwa    der doppelte Gitterstrom  fliesst.  



  Bei grösserer Überhöhung des Anfangs  pegels macht sich infolge der Verschiebung  des Arbeitspunktes gegen das Knie der  Kennlinie eine     Versteilerung    der Zeichen  bemerkbar. Auch werden dann durch die  Wirkung des     Gitterstromes    die Zeichen an  den     Spitzen    abgeflacht. Beide Erscheinun  gen sind aber vorteilhaft, besonders wenn in  folge hoher     Telegraphiergeschwindigkeit    die  Siebketten nicht mehr voll ausschwingen.

   In  diesem Falle wird nämlich durch die     Ver-          steilerung    des Anstieges und Abflachung der  Spitzen die bei hoher     Telegraphiergeschwin-          digkeit    häufig auftretende Welligkeit der  Zeichen geglättet.

   Bei dieser     Versteilerung     und     Glättung    der Spitzen, die also einer bes  seren Annäherung an die erwünschte Recht  ecksform entspricht,     tritt    jedoch keine Än  derung der Zeichenlänge ein, da zwar bei der  Annahme gleichen Pegels für die empfange  nen und verstärkten Zeichen die Rechteck  form der verstärkten Zeichen eine Zeichen  verbreiterung bedeutet, durch das Arbeiten  am untern Knie aber infolge der gekrümmten  Kennlinie gleichzeitig eine Verkürzung der  Zeichen stattfindet, vorausgesetzt, dass die  Arbeitsbedingungen der Röhre richtig ge  wählt sind.

   Man ist also durch etwa stärkere  Aussteuerung in der Lage, die Kurvenform  zu verbessern     und    gleichzeitig die Zeichen  länge von den Pegelschwankungen unab  hängig zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Empfangseinrichtung für Trägerstrom telegraphie, insbesondere bei Haltestrom, mit Impulsüberlagerung, zum Zwecke, die Zei chenlänge im Empfangsrelais von Eingangs pegelschwankungen unabhängig zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem über zwei Elektroden einer Vorverstärkerröhre verlaufenden Stromkreis eine Kombination eines Kondensators mit einem ohmschen Widerstande liegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Empfangseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus einer Parallelschaltung eines Kondensators und eines ohmschen Widerstandes besteht. 2.
    Empfangseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus einem Kondensator be steht, der in Reihe mit dem Übertrager angeordnet ist, und einem ohmschen Widerstand, der Kondensator und Über trager überbrückt. 3. Empfangseinrichtung nach Patentan spruch, bei Anordnung der Regulierschal tung im 'Gitterkreis-, rderVorverstärkerröhre. dadurch gekennzeichnet, dass die negative Gittervorspannung der Vorverstärkerröhre gleich oder annähernd gleich der zum Be trieb des Empfangsrelais mindesterforder lichen Steuerwechselspannung gewählt wird. 4.
    Empfangseinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ano denspannung der Vorverstärkerröhre so bemessen wird, dass die dynamische Kenn linie der Röhre bei der genannten mindest erforderlichen Steuerwechselspannung bis angenähert an ihr unteres Knie aus gesteuert ist. 5. Empfangseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante der Regulierschaltung ein Vielfaches der mittleren Zeichenlänge ist. 6.
    Empfangseinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verbesserung der Zeichenform die Röhre nach oben und unten etwas übersteuert und so eingestellt wird, dass die durch das Arbeiten beim untern Knie bewirkte Zeichenverkürzung und die durch den Gitterstrom bedingte Zeichenverlängerung sich kompensieren.
    7. Empfailgseinrichtung nach Patentan spruch, bei Anordnung der Regulierschal tung im Anodenkreis der Vorverstärker röhre, dadurch gekennzeichnet, dass bei hoch gewählter Anodenspannung die nega- tive Gittervorspannung so bemessen wird, dass mit dem Eingangspegel der mittlere Anodengleichstrom schwankt und durch den bewirkten Spannungsabfall im Widerstand der Parallelschaltung die Kennlinie dermassen verlagert wird, dass die Amplitude des Zeichenstromes sich bei den Pegelschwankungen nur wenig ändert.
CH157196D 1930-02-01 1931-02-02 Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Haltestrom mit Impulsüberlagerung. CH157196A (de)

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