DE2749767A1 - Schaltungsanordnung zur intensitaetssteuerung on leuchtdioden in leuchtdiodenfeldern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur intensitaetssteuerung on leuchtdioden in leuchtdiodenfeldern

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/10Controlling the intensity of the light
    • H05B45/14Controlling the intensity of the light using electrical feedback from LEDs or from LED modules
    • HELECTRICITY
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B45/10Controlling the intensity of the light

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  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Control Of El Displays (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Intensitätssteuerung von Leuchtdioden
  • in Leuchtdiodenfeldern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Intensitätssteuerung von Leuchtdioden in Leuchtdiodenfeldern für Bildwiedergabeeinheiten, insbesondere für Ortungsgeräte.
  • Es ist bekannt, zur Anzeige von Informationen Leuchtdiodenfelder als Bildwiedergabeeinheiten zu benutzen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Ortungsgeräte, insbesondere Infrarotgeräte, bei denen anstelle von KathodenstrAhlröhren Bildwiedergabeeinheiten aus einer Vielzahl von insbesondere zeilenförmig angeordneten Leuchtdioden (Leuchtdiodenfelder) verwendet werden.
  • Die Ansteuerung der Leuchtdioden geschieht in bekannter Weise über Verstärker, die eine dem darzustellenden Signal proportionale Spar.-nung erzeugen und diese Spannung in einen Strom umsetzen, der wiederum der zu emittierenden Lichtstärke der Leuchtdioden proportional ist.
  • In diesen Schaltungen wird normalerweise ein als Widerstand funktionierendes Halbleiter-Element benutzt, welches in Reihe mit der jeweiligen Leuchtdiode (LED) geschaltet ist. Bei der Ansteuerung der Leuchtdiode werden entsprechend dem darzustellenden Signal diese Halbleiter-Widerstände verändert und dadurch eine entsprechende Helligkeitsmodulation der Leuchtdioden hervorgerufen.
  • Diese Art der Steuerung hat vor allem den Nachteil, daß bei Anwendung von Diodenfeldern die zur Steuerung notwendige Leistung ziemlich große Werte annehmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Steuerleistungsaufwand für Leuchtdiodenfelder möglichst klein zu halten und die Helligkeits-Variation möglichst zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die die Helligkeitsinformation darstellenden Steuersignale Komparatoren zugeführt werden, an deren zweitem Eingang ein/u ñerator mit zeitabhängig stetig ansteigender und/oder abfallender, als Referenzsignal dienender Ausgangsspannung angeschlossen ist, derart, daß am Ausgang der Komparatoren eine Impulsfolge auftritt, die in Abhängigkeit von der Größe der Steuerspannung/lem Tastverhältnis geändert ist und als Leuchtdiodenspannung dient. Dadurch ergibt sich ein besonders guter Wirkungsgrad in bezug auf den Leistungsverbrauch, weil keine verlustbehafteten Halbleiterelemente zur Helligkeitssteuerung verwendet werden müssen. Die Erfindung ist somit besonders vorteilhaft bei batteriebetriebenen Bildwiedergabeeinheiten anwendbar.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung sowie deren Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Verlauf der Leuchtdiodenspannung bei einem sägezahnförmigen Referenzsignal, Fig. 2 die Veränderung der Grundhelligkeit mittels einer dem Referenzsignal überlagerten Gleichspannung Fig. 3 die Veränderung der Dynamik durch Veränderung der Amplitude des Referenzsignals Fig. 4 mehrere Ausführungsformen für verschiedene Funktionen der Referenzsignale Fig. 5 als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Sohaltungsanordnung zur Erzeugung des Referenzsignals für die Ansteuerung eines Leuchtdiodenfeldes.
  • In Figur 1 ist das Steuersignal US für eine kleine, mittlere und große Helligkeit dargestellt. Bei kleiner Helligkeit sollen die Leuchtdioden (LED) eine geringe, bei mittlerer Helligkeit eine mittlere und bei großer Helligkeit eine große Steuerleistung erhalten. Erreicht wird dies dadurch, daß ein hier sägezahnförmig gezeichnetes Referenzsignal UR von einem Funktionsgenerator erzeugt wird. Einzelheiten der Schaltung sind in Fig. 5 beschrieben. Von dem Referenzsignal wird durch das Steuersignal US mittels eines Komparators eine Rechteckimpulsfolge erzeugt, welche als Leuchtdiodenspannung UL für die Ansteuerung der einzelnen Dioden des Leuchtdiodenfeldes herangezogen wird. Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß jeweils diejenigen Teile des Referenzsignals UR die Breite der Impulse der Leuchtdiodenspannung UL festlegen, welche unterhalb des Steuersignals US liegen. Dementsprechend ergibt sich für kleine Steuersignale US ein kleines Tastverhältnis für die Leuchtdiodenspannung UL (und damit eine kleine Helligkeit), für mittlere Steuersignale US ein mittleres Tastverhältnis für die Leuchtdiodenspannung(und damit eine mittlere Helligkeit) und für große Steuersignale ein großes Tastverhältnis für die Leuchtdiodenspannung (und damit eine große Helligkeit). Die Amplituden der als Rechteckimpulse ausgebildeten Leuchtdiodenspannungen UL sind konstant und die Helligkeit wird somit allein durch die Größe der zwischenliegenden Pausen bestimmt. Bei kleiner Steuersignalspannung US wird das Tastverhältnis auf sehr kleine Werte, z.B. 10 % gesenkt, während es bei einem mittleren Steuersignal z.B. auf 50 96 und bei einem großen Steuersignal z.B. auf 90 bis 100 , ansteigt. Es handelt sich praktisch um eine Art Puls-Längenmodulation durch den Komparator.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Art der Intensitätssteuerung liegt darin, daß durch die Variation der Referenzspannung des Komparators der Kontrastumfang und auch die Helligkeit des gesamten Bildwiedergabeteils mittels einer oder mehrerer Hilfsspannungen zu beeinflussen ist. Durch die Erfindung ergibt sich somit auch eine einfache Möglichkeit, die Grundhelligkeit des Leuchtdiodenfeldes, einzustellen. Dies ist deshalb erforderlich, weil Jenach der Helligkeit in dem jeweiligen Arbeitsraum eine unterschiedliche Grundhelligkeit erforderlich ist. Die Veränderung erfolgt zweckmäßig in der in Fig. 2 angedeuteten Weise, nämlich durch Hinzufügen einer Hilfs-Gleichspannung zur Referenzspannung UR. Diese Hilfs-Gleichspannung ist in Fig. 2 mit UGI bzw. UG2 bezeichnet. Wenn das Steuersignal US zwischen den Amplitudenwerten USO und USU variieren kann, so gibt der linke Teil der Fig. 2 eine große Grundhelligkeit, weil bereits relativ kleine Steuersignale US relativ große Tastverhältnisse erzeugen, wie aus dem Vergleich mit Fig. 1 hervorgeht. Dagegen ergibt sich bei Hinzufügen einer kleineren mittleren Hilfs-Gleichspannung UG1 zu dem eigentlichen Referenzsignal UR eine nur noch mittlere Grundhelligkeit, weil kleinere Steuersignale US keine oder nur noch eine sehr geringe Aktivierung der Leuchtdioden mit sich bringen. Eine noch kleinere Grundhelligkeit, kann wie im rechten Teil der Fig. 2 angedeutet, durch ein weiteres Vergrößern der Hilfs-Gleichspannung auf den Wert U02 erzeugt werden, weil dann der Komparator noch weniger auf die ankommenden Steuersignale im Amplitudenbereich zwischen USO und USU anspricht.
  • In vielen Fällen besteht darüber hinaus der Wunsch, auch die Dynamik der Anzeige veränderbar zu gestalten. Dies bedeutet, daß entweder kleinere oder größere Grenzwerte für die Dunkeltastung oder Hellstsuerung der Leuchtdiodenfelder bzw. der einzelnen Leuchtdioden festgelegt werden sollen. Eine einfache Möglichkeit hierfür zeigt Fig. 3, wo das Referenzsignal UR jeweils unterschiedliche Amplitudenwerte aufweist. Im linken Teil ist die Dynamik von UR klein, weil die Amplituden-Variation von UR geringer ist als der maximale Dynamikbereich des Steuersignals US, welcher von USO bis USU reicht. Wenn die Amplitudenunterschiede des Steuersignals US genau so groß sind, wie die Amplitudenunterschiede des Referenzsignals UR, so ergibt sich eine mittlere Dynamik, wie im mittleren Teil der Fig. 3 gezeigt ist. Wird dagegen die Amplituden-Variation des Referenzsignals UR größer gemacht als die maximale Amplituden-Variation beim Steuersignal US, dann ergibt sich eine große Dynamik, wie im rechten Teil der Fig. 3 gezeigt ist. Die Verstärkung für das Steuersignal US ist im linken Teil der Fig. 3 groß, in der Mitte auf einem mittleren Wert und im rechten Teil klein.
  • Erreicht kann diese Veränderung der Amplitudenwerte der Referenzspannung und damit der Dynamik der Anzeige dadurch werden, daß der Funktionsgenerator mit einer unterschiedlichen inneren Verstärkung, d.h. unterschiedlich großen Ausgangssignalen betrieben wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Änderung der Bewertung der Steuersignalspannung und ihres Einflusses auf die Steuerung der Bildhelligkeit besteht darin, die Funktion des Referenzsignals, d.h. dessen zeitabhängigen Verlauf zu verändern. Beispiele hierfür sind in Fig. 4 angedeutet. Im oberen Teil ist für das Referenzsignal UR eine sägezahnförmige bzw. dreiecksförmige Kurve gezeichnet.
  • In diesem Fall ist die Beziehung zwischen Steuersignal US einerseits und Tastverhältnis der Leuchtdiodenspannung UL andererseits linear, wie aus einem Vergleich mit Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Benutzt man jedoch entsprechend den mittleren Teil der Fig. 4 eine nichtlineare, insbesondere logarithmische Funktion der Referenzspannung UR in Abhängigkeit von der Zeit, beispielsweise Parabelabschnitte oder sonstige logarithmische Kurven, so kann eine entsprechende nichtlineare Bewertung der Steuersignale US vorgenommen werden. Der Zusammenhang zwischen dem Steuersignal US und dem Tastverhältnis der Leuchtdiodenspannung UL für die Aktivierung der Leuchtdioden ist damit nicht mehr linear sondern z.B. logarithmisch.
  • Darüber hinaus ist auch ein komplexer Verlauf der Referenzspannung UR für manche Anwendungsfälle zweckmäßig, wie er im unteren Teil der Fig. 4 gezeichnet ist. Durch entsprechende Auslegung des Funktionsgenerators und durch entsprechende Bedienungsmittel für die Beeinflussung der jeweiligen Zeitfunktion der Referenzsignale UR lassen sich somit in einem großen Umfang die Anforderungen an die jeweilige Betriebsweise der Bildwiedergabeeinheiten erfüllen. Die Referenzsignale haben in allen Fällen, zumindest in einem Teilbereich einen zeitlich stetig ansteigenden und/oder stetig abfallenden Spannungsverlauf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden die z.B. von einem Infrarot-Empfänger gelieferte n-kanaligen Steuersignale US1, US2 bis USn für die Bildhelligkeit jeweils Komparatoren K1 bis Kn zugeführt. Diesen Komparatoren sind Treibstufen (Verstärker) TR1 bis TRn nachgeschaltet, deren Ausgangssignal die Helligkeit von Leuchtdioden LD1 bis LDn bestimmt. Diese Leuchtdioden bilden ein Leuchtdiodenfeld, d.h. eine Vielzahl von zeilenförmig angeordneten Leuchtdioden.
  • Die Referenzspannung UR wird von einem Funktionsgenerator FG erzeugt und dem zweiten Eingang der Komparatoren K1 bis Kn zugeführt.
  • Diese Komparatoren liefern an ihrem Ausgang die rechteckförmigen, in Fig. 1 mit UL bezeichneten Leuchtdiodenspannungen, welche nach der Verstärkung durch die Treiberstufen TR1 bis TRn den Leuchtdioden DL1 bis DLn zugeleitet werden und diese verlustfrei aktivieren. Der Funktionsgenerator FG wird durch einen Taktgeber TG angesteuert, welcher die Taktfrequenz der Referenzsignale UR festlegt.Die Frequenz des Taktgebers TG soll ein Vielfaches der höchsten Bildpunktfrequenz betragen. Mit den Elementen K1 bis Kn, TR1 bis TRn, FG und TG kann die in Fig. 1 dargestellte Erzeugung der Leuchtdiodenspannung UL mit unterschiedlichen Tastverhältnissen durchgeführt werden. Die weiteren Schaltungsteile ermöglichen den Betrieb, wie er in den Figuren 2 und 3 erläutert ist.
  • Uber einen Sensor SE1 kann zusätzlich die Intensität des Umgebungslichts, d.h. die Raumhelligkeit bestimmt werden, während ein weiterer Sensor SE2 mit der mittleren Leuchtdichte aller Leuchtdioden des Leuchtdiodenfeldes beaufschlagt wird. Beide durch die Sensoren SE1 und SE2 gewonnenen Werte werden einem Differenzverstärker DF zugeleitet, dessen Ausgangssignal auf einen Summierverstärker AV1 gegeben wird. Mittels eines einstellbaren Potentiometers PM1 kann diesem Summierverstärker AV1 eine einstellbare Bezugsspannung zugeleitet werden, so daß der Einfluß der vom Differenzverstärker DF gelieferten Differenzspannung größer oder kleiner gehalten werden kann. Die am Ausgang des Summierverstärkers AV1 anstehende Gleichspannung wird dem Funktionsgenerator FG zugeleitet und dort als Hilfs-Gleichspannung UG1 bzw. UG2 dem Referenzsignal UR in der in Fig. 2 erläuterten Weise hinzugefügt. Damit kann die mittlere Grundhelligkeit der Bildwiedergabeeinrichtung beeinflußt werden.
  • Zur Einstellung der Dynamik dient ein Potentiometer PM2, das die Amplitude der Referenzspannung UR einzustellen gestattet und damit die in Fig. 3 dargestellte Betriebsweise realisierbar macht.
  • Im vorliegenden Beispiel ist eine automatische Nachstellung des Dynamikbereichs vorgesehen. Hierzu sind die im unteren Teil der Fig. 5 dargestellten Schaltungsteile vorgesehen. Die Steuerspannungen US1 bis USn gelangen über einen Summierverstärker AV3 auf einen Gleichrichter GR, dem parallel zwei RC-Glieder den RC1 und RC2 nachgeschaltet sind.
  • Die Änderung des Dynamikumfangs wird durch den Ausgang des RC-Gliedes RC2 mit der Zeitkonstanter2 (zur Unterdrückung kurzzeitiger Schwankungen) gesteuert, welcher mit einem Summierverstärker AV2 verbunden ist. Der zweite Eingang dieses Summierverstärkers AV2 ist über das einstellbare Potentiometer PM2 mit einer entsprechenden Vergleichsspannung versorgt. Das Ausgangssignal des Summierverstärkers AV2 wird dem Funktionsgenerator FG zugeleitet und beeinflußt diesen so, daß die Amplitude des Referenzsignales UR entsprechend verändert wird.
  • Das RC-Glied RC1 mit der Zeitverzögerungtl liefert sein Ausgangssignal einem dritten Eingang des Summierverstärkers AV1, welcher in der bereits beschriebenen Weise die Grundhelligkeit der Bildwiedergabeeinheit verändert. Die Zeitkonstantetl ist so gewählt, daß schnelle Änderungen, z.B. durch Rauschen und ähnliches nicht in eine Helligkeitsänderung umgesetzt werden; diese Zeitkonstante muß also entsprechend hoch gewählt werden.
  • Die An- und Abschaltung der Leuchtdioden wird zweckmäßig pro darzustellenden Bildpunkt mehrfach vorgenommen.
  • Die Amplitude des Referenzsignals wird zweckmäßig etwa gleich der Amplitude der höchsten Leuchtdiodenspannung gewählt. Dies hat den Vorteil, daß im wesentlichen der ganze Amplitudenbereich des Referenzsignals für die Dynamik zur Verfügung steht.
  • Wesentlich ist dabei für den Anwendungsfall bei Leuchtdiodenfeldern, daß die Referenzspannung gemeinsam für alle notwendigen Komparatoren des Bildwiedergabeteils benutzt werden kann.
  • Die Stellglieder PM1 und PM2 in Fig. 5 können zweckmäßig von Hand bedient werden, wozu entsprechende hier nicht dargestellte Einstellknöpfe vorzusehen sind.
  • 8 Ansprüche 5 Figuren

Claims (8)

  1. Pat entansuriiche 1. Schaltungsanordnung zur Intensitätssteuerung von Leuchtdioden in Leuchtdiodenfeldern für Bildwiedergabeeinheiten, insbesondere für Ortungs-Geräte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die die Helligkeitsinformation darstellenden Steuersignale (US1 bis USn) Komparatoren (K1 bis Kn) zugeführt werden, an deren zweitem Eingang ein gemeinsamer Funktionsgenerator (FG) mit zeitabhängig stetig ansteigender und/oder abfallender, als Referenzsignal (UR) dienender Ausgangsspannung angeschlossen ist, derart, daß am Ausgang der Komparatoren (K1 bis Kn) eine Impulsfolge auftritt, die in Abhängigkeit von der Größe der Steuerspannungen (US1 bis USn) im Tastverhältnis geändert ist und als Leuchtdiodenspannung (UL) dient.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Referenzsignal (UR) eine die Spannung in Abhängigkeit von der Zeit linear ändernde Funktion, insbesondere eine Dreiecksfunktion, aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Referenzsignal (UR) eine die Spannung in Abhängigkeit von der Zeit nichtlinear ändernde Funktion, insbesondere eine logarithmische Funktion, aufweist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hinzufügen einer Hilfs-Gleichspannung (UG1, UG2) zum Referenzsignal (UR) die Grundhelligkeit einstellbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal (UR) zusätzlich zur Änderung der Dynamik der Bildwiedergabe in seiner Amplitude veränderbar ist. (Fig. 3).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Referenzsignals (UR) etwa gleich dem Amplitudenbereich der Steuerspannungen (US1 bis USn) gewählt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Referenzsignals (UR) ein Vielfaches der Signal-Bildpunktfrequenz beträgt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Steuerspannungen (US1 bis USn) über entsprechende Zeitkonstantenglieder (RC1, RC2) eine automatische Steuerung der 3ildhelligkeit und/oder der Dynamik vorgenommen wird.
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