DE3804480A1 - Ablenkschaltung - Google Patents
AblenkschaltungInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description
Aus DE-PS 26 45 706 und DE-OS 34 15 913 sind Ablenkschaltungen
bekannt, in denen der durch die Ablenkspule fließende Strom ge
messen und in Abhängigkeit des Meßsignals der Ablenkstrom ge
regelt wird. Vor allem bei Vertikalablenkschaltungen wird der
Ablenkstrom einem vorgegebenen Sollwertverlauf nachgeregelt.
Damit wird er unabhängig von Widerstandsänderungen der Ablenk
spule konstant gehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ablenkschaltung zu schaffen, die Ablenkströme erzeugt, die hin
sichtlich Amplitude, Linearität und Lage des Abtastrasters ge
sondert regelbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Zweckmäßig werden die Istwerte von Amplitude, Linearität und
Lage des Abtastrasters mit einstellbaren Sollwerten verglichen,
so daß die genannten drei wichtigen Werte gesondert eingestellt
werden können. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Horizontal-Ablenkschaltung,
Fig. 2 Zeitdiagramme des Ausgangssignals der Schaltung nach
Fig. 1 und eines Meßsignals,
Fig. 3 das Schaltbild eines für das Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 geeigneten Begrenzers der Flankensteilheit des
Meßsignals,
Fig. 4 eine Auswerteschaltung für das Meßsignal,
Fig. 5 Diagramme zur Veranschaulichung der Funktion der Schal
tung nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Widerstandsnetzwerk zum Verknüpfen der Ausgangs
signale der Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 7 einen für die Ablenkschaltung nach Fig. 1 geeigneten
Ablenkverstärker,
Fig. 8 das Prinzipschaltbild eines Vertikalablenkverstärkers,
Fig. 9 eine weitere Schaltung zum Auswerten des Meßsignals,
Fig. 10, 11 und 12 Diagramme zum Veranschaulichen der Funk
tion der Schaltung nach Fig. 9.
In Fig. 1 sind mit 3 ein Ablenkverstärker mit einer Schalt
stufe und mit 4 ein Lageverstärker bezeichnet, deren Ausgangs
ströme eine Lagedrossel 6, eine Ablenkspule 5 und einen Meß
widerstand 7 durchfließen. Die am Meßwiderstand auftretende
Meßspannung, die dem Ablenkstrom proportional ist, wird in
einem Meßverstärker 8 verstärkt und über eine Einheit 9 zum
Begrenzen der Flankensteilheit einer Auswerteeinheit 10 zuge
führt. Diese ermittelt Kennwerte des Ablenkstromes für die
Lage des Ablenkrasters, die Amplitude und die Linearität des
Ablenkstromes, die als Nachsteuerspannungen einem Widerstands
netzwerk 11 zugeführt werden. Diese verknüpft die Eingangssi
gnale zu einem Signal HLA, welches ein Maß für die Größe des
Lagestromes ist, den der Verstärker 4 abgibt, und zu Signalen
HGL, HSP, die einem Ablenkgenerator 2 zugeführt werden, der
daraus ein Steuersignal HST für den Ablenkverstärker 3 mit der
Schaltstufe bildet.
In Fig. 2 zeigt das oberste Diagramm I den Verlauf des Ab
lenkstromes. Die Spannung an der Ablenkspule setzt sich im
wesentlichen aus zwei Teilspannungen zusammen, von denen die
eine durch den Spannungsabfall U R am ohm′schen Widerstand der
Spule entsteht. Der andere Anteil entsteht beim Abschalten des
Ablenkstromes als Rücklaufspannung, deren zeitlicher Verlauf im
Diagramm U L veranschaulicht ist. Die Summe der beiden Teilspan
nungen, die am Ausgang des Ablenkverstärkers mit der Schaltstu
fe 3 auftritt, ist im Diagramm U G dargestellt. Die Schaltstufe
in der Einheit 3 nutzt die elektromagnetische Energie, die in
der Ablenkspule 5 und der Ladedrossel 6 enthalten ist. Der Ver
stärker liefert den sägezahnförmigen und den Gleichanteil der
Ablenkspannung und wird dazu mit dem Steuersignal HST vom Ab
lenkgenerator 2 angesteuert. Er ist ein mehrstufiger Emitter
folger; seine Ausgangsspannung hat etwa dieselbe Amplitude, den
selben Gleichspannungsanteil und dieselbe Kurvenform wie die
Spannung HST. Diese Ausgangsspannung wird der Ablenkspule über
die Schaltstufe zugeführt, die den Durchgangsstrom zur Zeit der
positiven Flanke der Spannung HST etwa für ein Viertel der
Horizontalablenkperiode sperrt, den Rückstrom aber über eine
Freilaufdiode freigibt. Eine Änderung des Gleichspannungs
anteils dieser Steuerspannung HST wirkt auf die Teilspannung UL
und beeinflußt im wesentlichen die Steilheit bzw. die Neigung
des Ablenkstromes und damit die Amplitude der Horizontalablen
kung, da die Induktivität der Ablenkspule als Integrator wirkt.
Eine Änderung des sägezahnförmigen Spannungsanteils wirkt auf
die durch den ohm′schen Spannungsabfall entstehende Teilspan
nung und beeinflußt hauptsächlich die Linearität des Ablenk
stromes, da durch die Integration der Ablenkspule aus dem gerad
linigen Anstieg der Spannung ein parabelförmiger Anstieg des
Stromes wird. Eine Änderung der Gleichspannung am Ausgang des
Lageverstärkers 4 hat Einfluß auf die Amplitude und auf die
Lage des Ablenkrasters. Das unterste Diagramm der Fig. 2 zeigt
den Verlauf der am Meßwiderstand 7 auftretenden Meßspannung U m .
Wegen der hohen Frequenz der Horizontalablenkung entstehen in
der Ablenkspule beim Zeilenrücklauf Einschwingvorgänge, welche
die Auswertung der Meßspannung beeinträchtigen. Die Einheit 9,
welche die Flankensteilheit des Meßsignals begrenzt, dient zur
Beseitigung der im Meßsignal enthaltenen Überschwinger.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Einheit 9. Das Meßsignal
gelangt auf einen Verstärker V 1, an dessen Ausgang die Kathode
einer Diode D 1 angeschlossen ist. Deren Anode liegt an einem
Integrationsglied R 1, C 1. Bei kleinem Ausgangswiderstand des
Verstärkers V 1 lädt dieser im Falle einer negativen Flanke
seines Ausgangssignals den Kondensator C 1 rasch um, dagegen
wird bei steilen positiven Flanken der Kondensator über den
Widerstand R 1 umgeladen, bis die Ladespannung die um die Durch
laßspannung der Diode D 1 erhöhte Ausgangsspannung des Verstär
kers V 1 erreicht. Die Steilheit von positiven Flanken ist daher
durch die Zeitkonstante des RC-Gliedes R 1, C 1 begrenzt. Am Kon
densator C 1 liegt der Eingang eines Verstärkers V 2, an dessen
Ausgang die Anode einer Diode D 2 angeschlossen ist. Deren
Kathode liegt an der Verbindung eines Kondensators C 2 mit einer
Stromquelle mit einem Transistor T 1, dessen Steuerspannung von
einem Spannungsteiler R 3, R 4 abgenommen ist und die mit einer
Diode D 4 temperaturkompensiert ist. Bei positiven Flanken des
Ausgangssignals des Verstärkers V 2 wird der Kondensator C 2 vom
Verstärker V 2 aufgeladen, bei negativen Flanken sperrt die
Diode D 2, und der Kondensator wird mit der gewünschten, mit dem
Spannungsteiler R 3, R 4, D 4 und einem Emitter-Widerstand R 2 ein
gestellten Strom entladen. Die Spannung am Kondensator C 2 wird
über einen Verstärker V 3 zur Weiterverarbeitung abgegeben. Der
Widerstand R 4 kann durch eine Zenerdiode ersetzt werden. Auch
ist es möglich, die Stromquelle mit dem Transistor T 1 durch
einen Widerstand zu ersetzen. Überschreitet die Meßspannung U m
(Fig. 2) die vorgegebenen Steilheiten am Eingang der Schal
tung, so sperren die Dioden D 1 und D 2, und die Flanken werden
entsprechend abgeflacht. Dadurch werden die Überschwinger der
Meßspannung U m beseitigt, und es wird der gestrichelt im
Diagramm U m nach Fig. 2 eingetragene Verlauf erzielt. Die so
bereinigte Meßspannung enthält nur noch die für die Messung
wichtigen Kriterien, nämlich die Spannung von Spitze zu Spitze
als Amplitude, die Durchbiegung beim Hinlauf als Linearität und
den Gleichspannungsmittelwert gegen Masse als Lage des Ablenk
rasters.
Die in der Einheit 9 (Fig. 1) bereinigte Meßspannung wird in
der Einheit 10 ausgewertet, deren Schaltung in Fig. 4 darge
stellt ist. Die Meßspannung wird unmittelbar über einen Bewer
tungswiderstand R 8 dem einen Eingang eines Integrators V 4, C 4
zugeführt, dessen anderer Eingang an den Abgriff eines Span
nungsteilers R 5, R 6, R 7 angeschlossen ist. Die bereinigte Meß
spannung wird ferner zwei Spitzenwertgleichrichtern D 4, D 5 zuge
führt, so daß an einem Kondensator C 7 die Spannung der positi
ven Spitzen der Meßspannung liegt und an einem Kondensator C 8
die der negativen Spitzen. Die Spannung am Abgriff des Span
nungsteilers R 5, R 6, R 7 ist daher mit dem Widestand R 6 im Be
reich des Mittelwertes der Spitzenspannungen einstellbar. Da
auch die über den Widerstand R 8 zugeführte Meßspannung integ
riert wird, bildet der Integrator V 4 die Differenz zwischen
einer vom Mittelwert der Spitzenspannungen abgeleiteten Span
nung und dem Mittelwert der Meßspannung. Diese Differenz ist
ein Maß für die Nichtlinearität der Meßspannung und damit des
Ablenkstromes.
In den Diagrammen der Fig. 5 ist dies näher verdeutlicht. Dazu
sind Meßsignale mit unterschiedlichem Zeitverlauf dargestellt.
Verläuft das Meßsignal beim Hinlauf der Zeilenablenkung des
Elektronenstrahls linear (Fig. 5a), so sind die Flächen F 1, F 2
gleich groß und, wenn das Potentiometer R 5, R 6, R 7 der Schal
tung nach Fig. 4 so eingestellt ist, daß an seinem Abgriff der
Mittelwert der Spitzenspannungen abgenommen wird, ist das Aus
gangssignal des Integrators V 4, C 4 Null. Ist der Verlauf nach
oben durchgebogen (Fig. 5b), dann sind die Flächen F 4 größer
als die Flächen F 3, d. h., der Gleichspannungsmittelwert der
Meßspannung ist größer als der am Widerstand R 6 abgegriffene
Mittelwert der Spitzenwerte. Ist der Verlauf nach unten durch
gebogen (Fig. 5c), so sind die Flächen F 6 kleiner als die Flä
chen F 5 und damit auch der Mittelwert kleiner als der Mittel
wert der Spitzenspannungen. Mit dem Widerstand R 6 kann man da
her den Sollwert für die Linearität des Ablenkstromes einstel
len. Das Ausgangssignal des Integators V 4, C 4 kann dann als
Nachsteuerspannung HLI für die Linearität verwendet werden.
An die Spitzenwertgleichrichter D 4, D 5 ist ferner eine Brücken
schaltung mit Widerständen R 9, R 10, R 11, R 12 angeschlossen, in
welcher die Spitzenspannungen mit stabilisierten Vergleichsspan
nungen U V 1, U V 2, z. B. mit den Versorgungsspanungen der Integra
toren, verglichen werden. An die Brückenschaltung ist ein Inte
grator V 5, C 5 angeschlossen, der die Differenz der Spitzenwerte
der Meßspannung mit der Differenz der Gleichspannungen ver
gleicht, wobei die einzelnen Spannungen mit den Widerständen
R 9, R 10, R 11, R 12 gewichtet sind. Da die Differenz der Spitzen
werte der Amplitude der Meßspannung entspricht, vergleicht der
Integrator V 5, C 5 die Amplitude mit einem Sollwert. Sein Aus
gangssignal HAM kann daher als Nachsteuerspannung für die Ampli
tude verwendet werden. Mit einem Stellwiderstand R 13 kann der
Sollwert eingestellt werden. Selbstverständlich kann dies auch
durch Einstellen von einem oder mehreren der Brückenwiderstände
R 9 ... R 12 erreicht werden.
Der eine Eingang, im Ausführungsbeispiel der invertierende Ein
gang eines dritten Integrators V 6, C 6, liegt an einem Spannungs
teiler R 14, R 15, R 16, dem die Spitzenwerte der Meßspannung zuge
führt sind. Am Abgriff des Widerstandes R 15 liegt daher eine im
Bereich des Mittelwertes der Meßspannung einstellbare Spannung,
welche der Integrator V 6, C 6 mit einem konstanten Potential, im
Ausführungsbeispiel dem Massepotential, vergleicht. Sein Aus
gangssignal entspricht daher der Lage des Ablenkrasters bezüg
lich der Ablenkrichtung, im gewählten Ausführungsbeispiel in Zei
lenrichtung. Mit dem Widerstand R 15 kann die Lage eingestellt
und daher als Nachsteuerspannung HLG für die Lage des Ablenk
rasters verwendet werden. Dem Integrator V 6, C 6 könnte anstatt
des Mittelwertes der Spitzenspannung das Meßsignal auch direkt
zugeführt werden. Sein Ausgangssignal wäre dann zwar von der
Linearität abhängig; bei fest eingestellter Linearität würde
dies jedoch nicht stören. Alle Nachsteuerspannungen sind Gleich
spannungen, die sich mit großer Zeitkonstante nur langsam ändern
und mit der Regelschaltung nachgestellt werden.
In manchen Fällen ist es erwünscht, die Regelung abschalten zu
können. Hierzu können die von den Integratoren V 4, C 4; V 5, C 5;
V 6, C 6 gelieferten Nachsteuerspannungen über Abtast- und Halte
schaltungen geführt werden, die im Normalbetrieb, wenn die Rege
lung eingeschaltet ist, die Nachsteuerspannungen unverändert
weitergeben. Zum Abschalten der Regelung werden die Nachsteuer
spannungen gesperrt, die Spannungen zum Zeitpunkt des Sperrens
gespeichert und dem nachfolgenden Widerstandsnetzwerk 11
(Fig. 1) zugeführt.
Unabhängig vom Schaltzustand der Abtast- und Halteschaltungen
hat das Widerstandsnetzwerk 11 die Aufgabe, die Nachsteuerspan
nungen der Auswerte- und Regelungsschaltung 10 in die zur An
steuerung der Ablenkeinheit 2 und des Lageverstärkers 4 geeig
neten Signale HLA, HGL, HSP umzusetzen. Einer Änderung einer
Nachsteuerspannung in positiver oder negativer Richtung folgt
eine Änderung der Spannungen HLA, HGL, HSP in positiver oder
negativer Richtung mit entsprechender Übersetzung durch das
Widerstandsnetzwerk.
Fig. 6 zeigt das Schaltbild eines für die Anordnung nach Fig.
1 geeigneten Widerstandsnetzwerkes. Die Nachsteuersignale
HLI, HLG für die Linearität und die Lage werden direkt und das
Nachsteuersignal HAM für die Amplitude über einen Umkehrver
stärker V 8 einem Addierer zugeführt, dessen Widerstände R 20
so dimensioniert sind, daß das gewünschte Steuersignal HGL ent
steht. Dieses kann ferner mittels eines Steuersignals KGH 1, das
über einen Widerstand R 19 geführt ist, beeinflußt werden. Die
Nachsteuersignale HLI, HAM für die Linearität und die Amplitude
werden durch Addition mit Widerständen R 23 zum Steuersignal HSP
addiert. Zusätzlich kann ein Steuersignal KGH 2, das über einen
Widerstand R 22 geführt ist, überlagert werden. Das Steuersignal
HLA für die Lage wird durch Addition der Nachsteuersignale HLG,
HAM mit geeignet dimensionierten Widerständen R 24 gebildet.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild des Ablenkgenerators. Er enthält
drei Transistoren T 2, T 3, T 4, deren Kollektor-Emitter-Strecken
in Reihe geschaltet sind. Die Kollektor-Emitter-Strecke des
mittleren Transistors T 3 ist von einem Kondensator C 9 über
brückt. Der Basis des Transistors T 2 wird die Spannung HGL und
der Basis des Transistors T 4 über einen Widerstand R 19 die säge
zahnförmige Steuerspannung HSP zugeführt. Der Transistor T 3 wird
von den Zeilensynchronimpulsen durchgeschaltet, so daß während
der Dauer dieser Impulse die Steuerspannung HGL, vermindert um
die Emitter-Basis-Spannung des Transistors T 2 und der Kollektor-
Emitter-Spannung des Transistors T 3 einem Verstärker V 7 zuge
führt wird. Mit dem Ende des Synchronimpulses wird der Transi
stor T 3 gesperrt, und der Kondensator C 9 wird über den Transi
stor T 4, der wegen seines Emitter-Widerstandes R 17 als Konstant
stromquelle arbeitet, linear aufgeladen, so daß die Eingangs
spannung des Verstärkers V 7 bis zum Eintreffen des nächsten
Synchronimpulses linear abnimmt. Der Ladestrom des Kondensators
C 9 und damit die Neigung der Sägezahnform der Spannung HST ist
abhängig von der Größe der Spannung HSP. Da die Zeit zwischen
zwei Synchronimpulsen konstant ist, wird bei größerer Steilheit
der sägezahnförmigen Spannung die Sägezahnamplitude größer.
Die Steuerspannung HST steuert den Ablenkverstärker mit der
Schaltstufe 3 (Fig. 1). Wird der Gleichspannungsanteil größer,
so führt dies am Ausgang des Ablenkverstärkers zu einer größe
ren Teilspannung U L nach Fig. 2. Mit zunehmender Amplitude der
Spannung HST wird die Teilspannung U R größer. Größere Teilspan
nungen U L , U R ergeben eine größere Gesamtspannung U G und damit
eine größere Ablenkamplitude. Eine größere Teilspannung U R bei
konstantem Gleichspannungsmittelwert führt zu einer Überkompen
sation des ohm′schen Spannungsabfalls in der Ablenkspule, also
zu einer Durchbiegung der Sägezahnform nach unten, wie in
Fig. 5c dargestellt. Ein Verkleinern der Teilspannung bewirkt
eine Durchbiegung nach oben gemäß Fig. 5b, also in beiden
Fällen zu einer Änderung der Linearität.
Die Nachsteuerspannung HLA, die der Integrator V 6, C 6 der Schal
tung nach Fig. 4 abgibt, steuert über den Lageverstärker 4
(Fig. 1) den Gleichstrom, der durch die Lagedrossel 6, die
Ablenkspule 5 und den Meßwiderstand 7 nach Masse fließt und
damit die Lage des Ablenkrasters. Gegenseitige Beeinflussungen
der Nachsteuerspannungen werden durch das Widerstandsnetzwerk
mit dem Umkehrverstärker kompensiert.
Das bisher beschriebene Ausführungsbeispiel eignet sich vor
allem zur Erzeugung des Horizontalablenkstromes einer Fernseh
kamera. Für die Vertikalablenkung kann eine entsprechende Schal
tung gewählt werden, jedoch sind wegen der niedrigeren Ablenk
frequenz Vereinfachungen möglich. Fig. 8 zeigt das Prinzip
schaltbild einer Vertikalablenkschaltung. Mit 17 ist die Verti
kalablenkspule und mit 18 ein Meßwiderstand bezeichnet. Die an
diesem abfallende Meßspannung wird über einen Meßverstärker V 9
einer Auswerteeinheit 12 zugeführt. Diese kann entsprechend der
Schaltung nach Fig. 4 aufgebaut sein, wobei aber die Zeitkon
stanten der Integratoren entsprechend der niedrigeren Ablenk
frequenz größer sind. Auf die Erzeugung einer Nachsteuerspan
nung für die Linearität, also auf den Integrator V 4, C 4, kann
verzichtet werden, da im Falle der Vertikalablenkung die Line
arität auf andere Weise eingestellt und geregelt werden kann,
wie weiter unten erläutert wird. Es werden daher nur zwei Nach
steuerspannungen erzeugt, eine für die Lage des Vertikalablenk
rasters und eine für die Amplitude des Ablenkstromes. Diese
werden einem Widerstandsnetzwerk 13 zugeführt, das entsprechend
einfacher als das nach Fig. 6 aufgebaut ist, da es nur zwei
Nachsteuerspannungen verknüpfen muß. Seine Ausgangssignale VSP,
VGL steuern einen Ablenkgenerator 14, dessen Aufbau in Fig. 7
gezeigt ist. Die Steuerspannung VSP steuert daher den Integra
tionsstrom im Ablenkgenerator und damit über den Ablenkverstär
ker direkt die Ablenkamplitude. Die Steuerspannung VGL bestimmt
den Anfangspegel der Sägezahnform im Ablenkgenerator und auch
die Lage des Ablenkrasters. Zusätzlich zur Horizontalablenk
schaltung nach Fig. 1 ist an den Ablenkgenerator 14 ein inver
tierender Verstärker 19 mit dem Verstärkungsgrad 1 angeschlos
sen. Zwischen seinen Ausgang und den des Ablenkgenerators 14
ist ein Potentiometer 18 geschaltet, an dessen Abgriff somit
eine kontinuierlich einstellbare Sägezahnspannung beider Pola
ritäten einstellbar ist. Diese wird in den Ablenkgenerator rück
geführt, und zwar (siehe Fig. 7) über einen Widerstand R 18 auf
die Basis des Transistors T 4. Die Sägezahnspannung wird damit
integriert, und die Steuerspannung VST bekommt einen Parabel
anteil. Auf diese Weise kann die Linearität des Ablenkstromes
eingestellt werden. Da dieser Schaltungsteil unabhängig vom
Widerstand der Ablenkspule arbeitet, braucht in der Vertikalab
lenkschaltung die Linearität nicht über die Messung des Ablenk
stromes nachgeregelt zu werden. Über eine Einheit 16 kann eine
Fremdspannung aus einem besonderen Generator eingespeist wer
den, mit welcher der Ablenkstrom vorverzerrt werden kann, so
daß optische Verzerrungen des aufgenommenen Bildes kompensiert
werden können. Die Vorverzerrung der Horizontalablenkung kann
mit den dem Widerstandsnetzwerk zugeführten Spannungen KGH 1,
KGH 2 vorgenommen werden.
Eine weitere Schaltung zum Erzeugen der Nachsteuerspannungen
HLG, HAM, HLI für Lage, Amplitude und Linearität ist in Fig. 9
dargestellt. Das Meßsignal U m wird einerseits einem Integrator
INT 1 zugeführt, an dessen Ausgang die Nachsteuerspannung HLG
für die Lage abgenommen wird. Andererseits gelangt das Meßsi
gnal U m in einen Differenzierer DF 1, an den ein zweiter Inte
grator INT 2 und ein zweites Differenzierglied DF 2 angeschlos
sen ist. Dessen Ausgangssignal wird durch Integration in einem
Integrierer INT 3 zur Nachsteuerspannung HLI für die Linearität
umgeformt. Die Integrierer enthalten je einen Stellwiderstand
zum Einstellen der Sollwerte und je einen Schalter, dem die
Horizontalaustastimpulse zugeführt sind, so daß die Integrierer
während der Horizontalaustastlücke ausgeschaltet sind. An den
Eingängen der Differenzierer DF 1, DF 2 liegen Begrenzer BG 1, BG 2.
Im folgenden wird die Funktion der Schaltung nach Fig. 9 er
läutert.
Fig. 10 veranschaulicht den Fall, daß der Ablenkstrom während
der Hinlaufphase linear ist. Die erste Differentiation des
Differenzierers DF 1 führt zu einem Spannungsverlauf an dessen
Ausgang gemäß Fig. 10b. Der an sich durch die Differentiation
während der Rücklaufphase entstehende große negative Impuls
wird durch den Begrenzer BG 1 begrenzt. Der Mittelwert dieser
Spannung, der mittels des Integrators INT 2 gewonnen wird, ent
spricht der Amplitude des sägezahnförmigen Meßsignals U m nach
Fig. 10a und dient als Nachsteuerspannung HAM für die Ampli
tude. Die zweite Differentiation mit dem Differenzierer DF 2 er
gibt den in Fig. 10c veranschaulichten Signalverlauf, dessen
Mittelwert Null ist. Die durch die Differentiation der Flanken
des Signals nach Fig. 10b entstehenden hohen Impulse werden
durch den Begrenzer BG 2 begrenzt. Der Mittelwert der Spannung
nach Fig. 10c, den der Integrator INT 3 bildet, ist Null, als
Zeichen dafür, daß das Meßsignal während der Hinlaufphase
linear verläuft.
Fig. 11a zeigt den Verlauf eines Meßsignals, der in der Hin
laufphase nach oben durchgebogen ist. Die erste Differentiation
ergibt ein Signal nach Fig. 11b. Auch dessen Mittelwert ist
ein Maß für die Amplitude des Meßsignals. Die zweite Differen
tiation (Fig. 11c) ergibt ein Signal, dessen Mittelwert nega
tiv ist, als Zeichen für ein in der Hinlaufphase nach oben
durchgebogenes Signal.
Gemäß Fig. 12a ist das Meßsignal nach unten durchgebogen. Nach
dem erstem Differenzieren erhält man das Signal nach Fig. 12b,
dessen Mittelwert wieder der Amplitude des Meßsignals ent
spricht. Das durch zweimalige Differentiation (Fig. 12c) er
haltene Signal hat einen positiven Mittelwert als Zeichen für
ein in der Hinlaufphase nach unten durchgebogenes Meßsignal.
Bei Verwendung einer solchen Schaltung ist die in der An
ordnung nach Fig. 1 eingezeichnete Einheit 9 zur Begrenzung
der Flankensteilheit nicht erforderlich, da keine Spitzen
gleichrichtung stattfindet und die Spannungen mit großen Zeit
konstanten ermittelt werden. Die Auswertung erfolgt daher
unabhängig von höherfrequenten Störsignalen, und eine Berei
nigung des Meßsignals von Einschwingvorgängen ist nicht erfor
derlich.
Das Meßsignal U m wird im Integrator INT 1 integriert. Das dabei
gebildete Signal entspricht nur dann der Lage des Abtastrasters,
wenn die Meßspannung in der Hinlaufphase linear verläuft. Bei
nichtlinearem Verlauf ist eine Korrektur erforderlich. Hierzu
wird die Nachsteuerspannung HLI über einen Stellwiderstand dem
Meßsignal im Integrator INT 1 aufgeschaltet.
Claims (14)
1. Ablenkschaltung mit einer Ablenkspule (5), einer Einrichtung
(3) zum Erzeugen eines durch die Ablenkspule fließenden Ablenk
stromes sowie einer Einrichtung (7, 10) zum Messen und Regeln
des Ablenkstromes, dadurch gekennzeich
net, daß aus dem gemessenen Ablenkstrom Nachsteuersignale
(HAM, HLI, HLG) für die Amplitude und Linearität des Ablenkstro
mes sowie für die Lage des Abtastrasters gewonnen werden, mit
denen die Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstromes im Sinne
der Konstanthaltung von Amplitude und Linearität des Ablenk
stromes sowie der Lage des Abtastrasters gesteuert ist.
2. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein aus der Summe der Spitzen
werte des Meßsignals abgeleiteter Wert mit einem aus dem Mit
telwert des Meßsignals abgeleiteten Wert verglichen und die
Differenz als Nachsteuerspannung (HLI) für die Linearität der
Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstroms zugeführt ist.
3. Ablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der aus der Summe der Spitzen
werte des Meßsignals abgeleitete Wert ein im Bereich des Mit
telwertes der Spitzenwerte einstellbarer Wert ist.
4. Ablenkschaltung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßsignal zwei Spitzenwert
gleichrichtern (D 4, D 5) zugeführt ist, von denen der eine eine
der positiven Spitzenspannung entsprechende Spannung und der
andere eine der negativen Spitzenspannung entsprechende Span
nung liefert, und daß die beiden Spannungen über Bewertungs
widerstände (R 5, R 6, R 7) dem einen Eingang eines integrierenden
Differenzverstärkers (V 4) zugeführt sind, dessen anderem Ein
gang über einen Bewertungswiderstand (R 8) das Meßsignal zuge
führt ist.
5. Ablenkschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Ausgängen der
Spitzenwertgleichrichter (D 4, D 5) ein Spannungsteiler (R 6, R 7,
R 8) liegt, dessen Abgriff mit dem einen Eingang des Differenz
verstärkers (V 4) verbunden ist.
6. Ablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Differenz
der Spitzenwerte des Meßsignals mit einer konstanten Spannung
verglichen wird und ein der Differenz entsprechendes Signal als
Nachsteuerspannung (HAM) für die Amplitude der Einrichtung zum
Erzeugen des Ablenkstromes zugeführt ist.
7. Ablenkschaltung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der positivere der beiden Span
nungswerte und eine im Vergleich zu diesem negative Vergleichs
spannung (U V 2) über je einen Bewertungswiderstand (R 11, R 12)
dem einen Eingang eines Differenzverstärkers (V 5) zugeführt
sind und daß der andere der beiden Spitzenwerte und ein im Ver
gleich zu diesem positive Vergleichsspannung (U V 1) über je einen
Bewertungswiderstand (R 9, R 10) dem anderen Eingang des Diffe
renzverstärkers (V 5) zugeführt sind.
8. Ablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß ein aus der
Summe der Spitzenwerte der Meßspannung abgeleiteter Wert mit
einer konstanten Spannung, vorzugsweise Massepotential, ver
glichen wird und ein der Differenz entsprechendes Signal als
Nachsteuerspannung (HLG) für die Lage des Abtastrasters der
Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstromes zugeführt ist.
9. Ablenkschaltung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spitzenwerte der Meßspan
nung einem Spannungsteiler (R 14, R 15, R 16) zugeführt sind, an
dessen Abgriff der eine Eingang eines Differenzverstärkers (V 6)
angeschlossen ist, dessen anderer Eingang an Masse liegt.
10. Ablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Meßsignal
über einen Impulsformer (9) geführt ist, der die Flankensteil
heit des Meßsignals begrenzt.
11. Ablenkschaltung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Impulsformer zwei Verstär
ker (V 1, V 2) enthält, an die jeweils über eine Diode (D 1, D 2)
ein die Flankensteilheit bestimmendes Zeitglied angeschlossen
ist, wobei die Dioden so gepolt sind, daß das eine Zeitglied
die Steilheit der positiven Flanke und das andere die der
negativen Flanke begrenzt.
12. Ablenkschaltung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Ausgang des ersten Verstär
kers (V 1) die Kathode der ersten Diode (D 1) liegt, deren Anode
mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes (R 1) und des Konden
sators (C 1) eines ersten RC-Gliedes verbunden ist, wobei der
andere Anschluß des Widerstandes (R 1) an einer positiven Be
triebsspannung und der andere Anschluß des Kondensators (C 1)
an einer negativen Betriebsspannung liegt, daß an den Verbin
dungspunkt des Widerstandes (R 1) und des Kondensators (C 1) des
ersten RC-Gliedes der zweite Verstärker (V 2) angeschlossen ist,
dessen Ausgang mit der Anode der zweiten Diode (D 2) verbunden
ist, an deren Kathode ein Integrationskondensator (C 2) und eine
den Kondensator entladende Konstantstromquelle (T 1) liegen.
13. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßsignal über zwei Diffe
renzierglieder (DF 1, DF 2) geführt ist, an die jeweils ein
Integrator (INT 2, INT 3) angeschlossen ist, und daß vom ersten
Integrator (INT 2) die Nachsteuerspannung für die Amplitude des
Ablenkstromes und vom zweiten Integrator (INT 3) die Nachsteuer
spannung für die Linearität des Ablenkstromes abgenommen wird.
14. Ablenkschaltung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßsignal zusammen mit der
Nachsteuerspannung für die Linearität einem dritten Integra
tor (INT 1) zugeführt ist, von dessen Ausgang die Nachsteuer
spannung für die Lage des Abtastrasters abgenommen ist.
15. Ablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrich
tung zum Erzeugen des Ablenkstromes einen Ablenkgenerator (2)
enthält, der ein aus einer Gleichspannung und einen diesem über
lagerten sägezahnförmigen Wechselspannungsanteil bestehendes
Signal (HST) einem Ablenkverstärker (3) mit einer Schaltstufe
zuführt, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstromes ein
Widerstandsnetzwerk (11) enthält, dem die Nachstellspannung für
Amplitude und/oder Linearität und/oder Lage des Ablenkrasters
zugeführt sind, und an das der Ablenkgenerator und ein Lagever
stärker (4), dessen Ausgangsstrom über eine Lagedrossel (6) die
Ablenkspule (5) durchfließt, angeschlossen sind und welche die
Nachstellsignale verknüpft zu einem den Gleichspannungspegel
des sägezahnförmigen Signals bestimmenden, dem Ablenkgenerator
zugeführten Signal, einem die Krümmung des sägezahnförmigen Si
gnals in der Hinlaufphase bestimmenden, dem Ablenkgenerator zu
geführten Signal und einem die Lage des Abtastrasters bestimmen
den, dem Lageverstärker (4) zugeführten Signal.
16. Ablenkschaltung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ablenkgenerator (2) Transi
storen (T 2, T 3, T 4),deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe
geschaltet sind, und einen die Kollektor-Emitter-Strecke des
mittleren Transistors (T 3) überbrückenden Kondensator (C 9)
enthält und daß dem ersten Transistor (T 4) das sägezahnförmige
Signal, dem zweiten Transistor (T 3) Austast- oder Synchronim
pulse und dem dritten Transistor (T 2) das den Gleichspannungs
pegel bestimmende Signal zugeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804480 DE3804480A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Ablenkschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804480 DE3804480A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Ablenkschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804480A1 true DE3804480A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804480 Withdrawn DE3804480A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Ablenkschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804480A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106312C1 (en) * | 1991-02-28 | 1992-09-17 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Hollaend. Stiftung & Co Kg, 8510 Fuerth, De | Flicker suppression in recording TV camera - using circuit to make both half-frames mingle together |
DE4109856A1 (de) * | 1991-03-26 | 1992-10-01 | Thomson Brandt Gmbh | Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifen |
DE4214317A1 (de) * | 1992-05-04 | 1993-11-11 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung |
-
1988
- 1988-02-12 DE DE19883804480 patent/DE3804480A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106312C1 (en) * | 1991-02-28 | 1992-09-17 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Hollaend. Stiftung & Co Kg, 8510 Fuerth, De | Flicker suppression in recording TV camera - using circuit to make both half-frames mingle together |
DE4109856A1 (de) * | 1991-03-26 | 1992-10-01 | Thomson Brandt Gmbh | Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifen |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |