DE3804480A1 - Ablenkschaltung - Google Patents

Ablenkschaltung

Info

Publication number
DE3804480A1
DE3804480A1 DE19883804480 DE3804480A DE3804480A1 DE 3804480 A1 DE3804480 A1 DE 3804480A1 DE 19883804480 DE19883804480 DE 19883804480 DE 3804480 A DE3804480 A DE 3804480A DE 3804480 A1 DE3804480 A1 DE 3804480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflection
voltage
circuit according
signal
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883804480
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19883804480 priority Critical patent/DE3804480A1/de
Publication of DE3804480A1 publication Critical patent/DE3804480A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Aus DE-PS 26 45 706 und DE-OS 34 15 913 sind Ablenkschaltungen bekannt, in denen der durch die Ablenkspule fließende Strom ge­ messen und in Abhängigkeit des Meßsignals der Ablenkstrom ge­ regelt wird. Vor allem bei Vertikalablenkschaltungen wird der Ablenkstrom einem vorgegebenen Sollwertverlauf nachgeregelt. Damit wird er unabhängig von Widerstandsänderungen der Ablenk­ spule konstant gehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkschaltung zu schaffen, die Ablenkströme erzeugt, die hin­ sichtlich Amplitude, Linearität und Lage des Abtastrasters ge­ sondert regelbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Zweckmäßig werden die Istwerte von Amplitude, Linearität und Lage des Abtastrasters mit einstellbaren Sollwerten verglichen, so daß die genannten drei wichtigen Werte gesondert eingestellt werden können. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Horizontal-Ablenkschaltung,
Fig. 2 Zeitdiagramme des Ausgangssignals der Schaltung nach Fig. 1 und eines Meßsignals,
Fig. 3 das Schaltbild eines für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 geeigneten Begrenzers der Flankensteilheit des Meßsignals,
Fig. 4 eine Auswerteschaltung für das Meßsignal,
Fig. 5 Diagramme zur Veranschaulichung der Funktion der Schal­ tung nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Widerstandsnetzwerk zum Verknüpfen der Ausgangs­ signale der Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 7 einen für die Ablenkschaltung nach Fig. 1 geeigneten Ablenkverstärker,
Fig. 8 das Prinzipschaltbild eines Vertikalablenkverstärkers,
Fig. 9 eine weitere Schaltung zum Auswerten des Meßsignals,
Fig. 10, 11 und 12 Diagramme zum Veranschaulichen der Funk­ tion der Schaltung nach Fig. 9.
In Fig. 1 sind mit 3 ein Ablenkverstärker mit einer Schalt­ stufe und mit 4 ein Lageverstärker bezeichnet, deren Ausgangs­ ströme eine Lagedrossel 6, eine Ablenkspule 5 und einen Meß­ widerstand 7 durchfließen. Die am Meßwiderstand auftretende Meßspannung, die dem Ablenkstrom proportional ist, wird in einem Meßverstärker 8 verstärkt und über eine Einheit 9 zum Begrenzen der Flankensteilheit einer Auswerteeinheit 10 zuge­ führt. Diese ermittelt Kennwerte des Ablenkstromes für die Lage des Ablenkrasters, die Amplitude und die Linearität des Ablenkstromes, die als Nachsteuerspannungen einem Widerstands­ netzwerk 11 zugeführt werden. Diese verknüpft die Eingangssi­ gnale zu einem Signal HLA, welches ein Maß für die Größe des Lagestromes ist, den der Verstärker 4 abgibt, und zu Signalen HGL, HSP, die einem Ablenkgenerator 2 zugeführt werden, der daraus ein Steuersignal HST für den Ablenkverstärker 3 mit der Schaltstufe bildet.
In Fig. 2 zeigt das oberste Diagramm I den Verlauf des Ab­ lenkstromes. Die Spannung an der Ablenkspule setzt sich im wesentlichen aus zwei Teilspannungen zusammen, von denen die eine durch den Spannungsabfall U R am ohm′schen Widerstand der Spule entsteht. Der andere Anteil entsteht beim Abschalten des Ablenkstromes als Rücklaufspannung, deren zeitlicher Verlauf im Diagramm U L veranschaulicht ist. Die Summe der beiden Teilspan­ nungen, die am Ausgang des Ablenkverstärkers mit der Schaltstu­ fe 3 auftritt, ist im Diagramm U G dargestellt. Die Schaltstufe in der Einheit 3 nutzt die elektromagnetische Energie, die in der Ablenkspule 5 und der Ladedrossel 6 enthalten ist. Der Ver­ stärker liefert den sägezahnförmigen und den Gleichanteil der Ablenkspannung und wird dazu mit dem Steuersignal HST vom Ab­ lenkgenerator 2 angesteuert. Er ist ein mehrstufiger Emitter­ folger; seine Ausgangsspannung hat etwa dieselbe Amplitude, den­ selben Gleichspannungsanteil und dieselbe Kurvenform wie die Spannung HST. Diese Ausgangsspannung wird der Ablenkspule über die Schaltstufe zugeführt, die den Durchgangsstrom zur Zeit der positiven Flanke der Spannung HST etwa für ein Viertel der Horizontalablenkperiode sperrt, den Rückstrom aber über eine Freilaufdiode freigibt. Eine Änderung des Gleichspannungs­ anteils dieser Steuerspannung HST wirkt auf die Teilspannung UL und beeinflußt im wesentlichen die Steilheit bzw. die Neigung des Ablenkstromes und damit die Amplitude der Horizontalablen­ kung, da die Induktivität der Ablenkspule als Integrator wirkt. Eine Änderung des sägezahnförmigen Spannungsanteils wirkt auf die durch den ohm′schen Spannungsabfall entstehende Teilspan­ nung und beeinflußt hauptsächlich die Linearität des Ablenk­ stromes, da durch die Integration der Ablenkspule aus dem gerad­ linigen Anstieg der Spannung ein parabelförmiger Anstieg des Stromes wird. Eine Änderung der Gleichspannung am Ausgang des Lageverstärkers 4 hat Einfluß auf die Amplitude und auf die Lage des Ablenkrasters. Das unterste Diagramm der Fig. 2 zeigt den Verlauf der am Meßwiderstand 7 auftretenden Meßspannung U m . Wegen der hohen Frequenz der Horizontalablenkung entstehen in der Ablenkspule beim Zeilenrücklauf Einschwingvorgänge, welche die Auswertung der Meßspannung beeinträchtigen. Die Einheit 9, welche die Flankensteilheit des Meßsignals begrenzt, dient zur Beseitigung der im Meßsignal enthaltenen Überschwinger.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Einheit 9. Das Meßsignal gelangt auf einen Verstärker V 1, an dessen Ausgang die Kathode einer Diode D 1 angeschlossen ist. Deren Anode liegt an einem Integrationsglied R 1, C 1. Bei kleinem Ausgangswiderstand des Verstärkers V 1 lädt dieser im Falle einer negativen Flanke seines Ausgangssignals den Kondensator C 1 rasch um, dagegen wird bei steilen positiven Flanken der Kondensator über den Widerstand R 1 umgeladen, bis die Ladespannung die um die Durch­ laßspannung der Diode D 1 erhöhte Ausgangsspannung des Verstär­ kers V 1 erreicht. Die Steilheit von positiven Flanken ist daher durch die Zeitkonstante des RC-Gliedes R 1, C 1 begrenzt. Am Kon­ densator C 1 liegt der Eingang eines Verstärkers V 2, an dessen Ausgang die Anode einer Diode D 2 angeschlossen ist. Deren Kathode liegt an der Verbindung eines Kondensators C 2 mit einer Stromquelle mit einem Transistor T 1, dessen Steuerspannung von einem Spannungsteiler R 3, R 4 abgenommen ist und die mit einer Diode D 4 temperaturkompensiert ist. Bei positiven Flanken des Ausgangssignals des Verstärkers V 2 wird der Kondensator C 2 vom Verstärker V 2 aufgeladen, bei negativen Flanken sperrt die Diode D 2, und der Kondensator wird mit der gewünschten, mit dem Spannungsteiler R 3, R 4, D 4 und einem Emitter-Widerstand R 2 ein­ gestellten Strom entladen. Die Spannung am Kondensator C 2 wird über einen Verstärker V 3 zur Weiterverarbeitung abgegeben. Der Widerstand R 4 kann durch eine Zenerdiode ersetzt werden. Auch ist es möglich, die Stromquelle mit dem Transistor T 1 durch einen Widerstand zu ersetzen. Überschreitet die Meßspannung U m (Fig. 2) die vorgegebenen Steilheiten am Eingang der Schal­ tung, so sperren die Dioden D 1 und D 2, und die Flanken werden entsprechend abgeflacht. Dadurch werden die Überschwinger der Meßspannung U m beseitigt, und es wird der gestrichelt im Diagramm U m nach Fig. 2 eingetragene Verlauf erzielt. Die so bereinigte Meßspannung enthält nur noch die für die Messung wichtigen Kriterien, nämlich die Spannung von Spitze zu Spitze als Amplitude, die Durchbiegung beim Hinlauf als Linearität und den Gleichspannungsmittelwert gegen Masse als Lage des Ablenk­ rasters.
Die in der Einheit 9 (Fig. 1) bereinigte Meßspannung wird in der Einheit 10 ausgewertet, deren Schaltung in Fig. 4 darge­ stellt ist. Die Meßspannung wird unmittelbar über einen Bewer­ tungswiderstand R 8 dem einen Eingang eines Integrators V 4, C 4 zugeführt, dessen anderer Eingang an den Abgriff eines Span­ nungsteilers R 5, R 6, R 7 angeschlossen ist. Die bereinigte Meß­ spannung wird ferner zwei Spitzenwertgleichrichtern D 4, D 5 zuge­ führt, so daß an einem Kondensator C 7 die Spannung der positi­ ven Spitzen der Meßspannung liegt und an einem Kondensator C 8 die der negativen Spitzen. Die Spannung am Abgriff des Span­ nungsteilers R 5, R 6, R 7 ist daher mit dem Widestand R 6 im Be­ reich des Mittelwertes der Spitzenspannungen einstellbar. Da auch die über den Widerstand R 8 zugeführte Meßspannung integ­ riert wird, bildet der Integrator V 4 die Differenz zwischen einer vom Mittelwert der Spitzenspannungen abgeleiteten Span­ nung und dem Mittelwert der Meßspannung. Diese Differenz ist ein Maß für die Nichtlinearität der Meßspannung und damit des Ablenkstromes.
In den Diagrammen der Fig. 5 ist dies näher verdeutlicht. Dazu sind Meßsignale mit unterschiedlichem Zeitverlauf dargestellt. Verläuft das Meßsignal beim Hinlauf der Zeilenablenkung des Elektronenstrahls linear (Fig. 5a), so sind die Flächen F 1, F 2 gleich groß und, wenn das Potentiometer R 5, R 6, R 7 der Schal­ tung nach Fig. 4 so eingestellt ist, daß an seinem Abgriff der Mittelwert der Spitzenspannungen abgenommen wird, ist das Aus­ gangssignal des Integrators V 4, C 4 Null. Ist der Verlauf nach oben durchgebogen (Fig. 5b), dann sind die Flächen F 4 größer als die Flächen F 3, d. h., der Gleichspannungsmittelwert der Meßspannung ist größer als der am Widerstand R 6 abgegriffene Mittelwert der Spitzenwerte. Ist der Verlauf nach unten durch­ gebogen (Fig. 5c), so sind die Flächen F 6 kleiner als die Flä­ chen F 5 und damit auch der Mittelwert kleiner als der Mittel­ wert der Spitzenspannungen. Mit dem Widerstand R 6 kann man da­ her den Sollwert für die Linearität des Ablenkstromes einstel­ len. Das Ausgangssignal des Integators V 4, C 4 kann dann als Nachsteuerspannung HLI für die Linearität verwendet werden.
An die Spitzenwertgleichrichter D 4, D 5 ist ferner eine Brücken­ schaltung mit Widerständen R 9, R 10, R 11, R 12 angeschlossen, in welcher die Spitzenspannungen mit stabilisierten Vergleichsspan­ nungen U V 1, U V 2, z. B. mit den Versorgungsspanungen der Integra­ toren, verglichen werden. An die Brückenschaltung ist ein Inte­ grator V 5, C 5 angeschlossen, der die Differenz der Spitzenwerte der Meßspannung mit der Differenz der Gleichspannungen ver­ gleicht, wobei die einzelnen Spannungen mit den Widerständen R 9, R 10, R 11, R 12 gewichtet sind. Da die Differenz der Spitzen­ werte der Amplitude der Meßspannung entspricht, vergleicht der Integrator V 5, C 5 die Amplitude mit einem Sollwert. Sein Aus­ gangssignal HAM kann daher als Nachsteuerspannung für die Ampli­ tude verwendet werden. Mit einem Stellwiderstand R 13 kann der Sollwert eingestellt werden. Selbstverständlich kann dies auch durch Einstellen von einem oder mehreren der Brückenwiderstände R 9 ... R 12 erreicht werden.
Der eine Eingang, im Ausführungsbeispiel der invertierende Ein­ gang eines dritten Integrators V 6, C 6, liegt an einem Spannungs­ teiler R 14, R 15, R 16, dem die Spitzenwerte der Meßspannung zuge­ führt sind. Am Abgriff des Widerstandes R 15 liegt daher eine im Bereich des Mittelwertes der Meßspannung einstellbare Spannung, welche der Integrator V 6, C 6 mit einem konstanten Potential, im Ausführungsbeispiel dem Massepotential, vergleicht. Sein Aus­ gangssignal entspricht daher der Lage des Ablenkrasters bezüg­ lich der Ablenkrichtung, im gewählten Ausführungsbeispiel in Zei­ lenrichtung. Mit dem Widerstand R 15 kann die Lage eingestellt und daher als Nachsteuerspannung HLG für die Lage des Ablenk­ rasters verwendet werden. Dem Integrator V 6, C 6 könnte anstatt des Mittelwertes der Spitzenspannung das Meßsignal auch direkt zugeführt werden. Sein Ausgangssignal wäre dann zwar von der Linearität abhängig; bei fest eingestellter Linearität würde dies jedoch nicht stören. Alle Nachsteuerspannungen sind Gleich­ spannungen, die sich mit großer Zeitkonstante nur langsam ändern und mit der Regelschaltung nachgestellt werden.
In manchen Fällen ist es erwünscht, die Regelung abschalten zu können. Hierzu können die von den Integratoren V 4, C 4; V 5, C 5; V 6, C 6 gelieferten Nachsteuerspannungen über Abtast- und Halte­ schaltungen geführt werden, die im Normalbetrieb, wenn die Rege­ lung eingeschaltet ist, die Nachsteuerspannungen unverändert weitergeben. Zum Abschalten der Regelung werden die Nachsteuer­ spannungen gesperrt, die Spannungen zum Zeitpunkt des Sperrens gespeichert und dem nachfolgenden Widerstandsnetzwerk 11 (Fig. 1) zugeführt.
Unabhängig vom Schaltzustand der Abtast- und Halteschaltungen hat das Widerstandsnetzwerk 11 die Aufgabe, die Nachsteuerspan­ nungen der Auswerte- und Regelungsschaltung 10 in die zur An­ steuerung der Ablenkeinheit 2 und des Lageverstärkers 4 geeig­ neten Signale HLA, HGL, HSP umzusetzen. Einer Änderung einer Nachsteuerspannung in positiver oder negativer Richtung folgt eine Änderung der Spannungen HLA, HGL, HSP in positiver oder negativer Richtung mit entsprechender Übersetzung durch das Widerstandsnetzwerk.
Fig. 6 zeigt das Schaltbild eines für die Anordnung nach Fig. 1 geeigneten Widerstandsnetzwerkes. Die Nachsteuersignale HLI, HLG für die Linearität und die Lage werden direkt und das Nachsteuersignal HAM für die Amplitude über einen Umkehrver­ stärker V 8 einem Addierer zugeführt, dessen Widerstände R 20 so dimensioniert sind, daß das gewünschte Steuersignal HGL ent­ steht. Dieses kann ferner mittels eines Steuersignals KGH 1, das über einen Widerstand R 19 geführt ist, beeinflußt werden. Die Nachsteuersignale HLI, HAM für die Linearität und die Amplitude werden durch Addition mit Widerständen R 23 zum Steuersignal HSP addiert. Zusätzlich kann ein Steuersignal KGH 2, das über einen Widerstand R 22 geführt ist, überlagert werden. Das Steuersignal HLA für die Lage wird durch Addition der Nachsteuersignale HLG, HAM mit geeignet dimensionierten Widerständen R 24 gebildet.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild des Ablenkgenerators. Er enthält drei Transistoren T 2, T 3, T 4, deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe geschaltet sind. Die Kollektor-Emitter-Strecke des mittleren Transistors T 3 ist von einem Kondensator C 9 über­ brückt. Der Basis des Transistors T 2 wird die Spannung HGL und der Basis des Transistors T 4 über einen Widerstand R 19 die säge­ zahnförmige Steuerspannung HSP zugeführt. Der Transistor T 3 wird von den Zeilensynchronimpulsen durchgeschaltet, so daß während der Dauer dieser Impulse die Steuerspannung HGL, vermindert um die Emitter-Basis-Spannung des Transistors T 2 und der Kollektor- Emitter-Spannung des Transistors T 3 einem Verstärker V 7 zuge­ führt wird. Mit dem Ende des Synchronimpulses wird der Transi­ stor T 3 gesperrt, und der Kondensator C 9 wird über den Transi­ stor T 4, der wegen seines Emitter-Widerstandes R 17 als Konstant­ stromquelle arbeitet, linear aufgeladen, so daß die Eingangs­ spannung des Verstärkers V 7 bis zum Eintreffen des nächsten Synchronimpulses linear abnimmt. Der Ladestrom des Kondensators C 9 und damit die Neigung der Sägezahnform der Spannung HST ist abhängig von der Größe der Spannung HSP. Da die Zeit zwischen zwei Synchronimpulsen konstant ist, wird bei größerer Steilheit der sägezahnförmigen Spannung die Sägezahnamplitude größer.
Die Steuerspannung HST steuert den Ablenkverstärker mit der Schaltstufe 3 (Fig. 1). Wird der Gleichspannungsanteil größer, so führt dies am Ausgang des Ablenkverstärkers zu einer größe­ ren Teilspannung U L nach Fig. 2. Mit zunehmender Amplitude der Spannung HST wird die Teilspannung U R größer. Größere Teilspan­ nungen U L , U R ergeben eine größere Gesamtspannung U G und damit eine größere Ablenkamplitude. Eine größere Teilspannung U R bei konstantem Gleichspannungsmittelwert führt zu einer Überkompen­ sation des ohm′schen Spannungsabfalls in der Ablenkspule, also zu einer Durchbiegung der Sägezahnform nach unten, wie in Fig. 5c dargestellt. Ein Verkleinern der Teilspannung bewirkt eine Durchbiegung nach oben gemäß Fig. 5b, also in beiden Fällen zu einer Änderung der Linearität.
Die Nachsteuerspannung HLA, die der Integrator V 6, C 6 der Schal­ tung nach Fig. 4 abgibt, steuert über den Lageverstärker 4 (Fig. 1) den Gleichstrom, der durch die Lagedrossel 6, die Ablenkspule 5 und den Meßwiderstand 7 nach Masse fließt und damit die Lage des Ablenkrasters. Gegenseitige Beeinflussungen der Nachsteuerspannungen werden durch das Widerstandsnetzwerk mit dem Umkehrverstärker kompensiert.
Das bisher beschriebene Ausführungsbeispiel eignet sich vor allem zur Erzeugung des Horizontalablenkstromes einer Fernseh­ kamera. Für die Vertikalablenkung kann eine entsprechende Schal­ tung gewählt werden, jedoch sind wegen der niedrigeren Ablenk­ frequenz Vereinfachungen möglich. Fig. 8 zeigt das Prinzip­ schaltbild einer Vertikalablenkschaltung. Mit 17 ist die Verti­ kalablenkspule und mit 18 ein Meßwiderstand bezeichnet. Die an diesem abfallende Meßspannung wird über einen Meßverstärker V 9 einer Auswerteeinheit 12 zugeführt. Diese kann entsprechend der Schaltung nach Fig. 4 aufgebaut sein, wobei aber die Zeitkon­ stanten der Integratoren entsprechend der niedrigeren Ablenk­ frequenz größer sind. Auf die Erzeugung einer Nachsteuerspan­ nung für die Linearität, also auf den Integrator V 4, C 4, kann verzichtet werden, da im Falle der Vertikalablenkung die Line­ arität auf andere Weise eingestellt und geregelt werden kann, wie weiter unten erläutert wird. Es werden daher nur zwei Nach­ steuerspannungen erzeugt, eine für die Lage des Vertikalablenk­ rasters und eine für die Amplitude des Ablenkstromes. Diese werden einem Widerstandsnetzwerk 13 zugeführt, das entsprechend einfacher als das nach Fig. 6 aufgebaut ist, da es nur zwei Nachsteuerspannungen verknüpfen muß. Seine Ausgangssignale VSP, VGL steuern einen Ablenkgenerator 14, dessen Aufbau in Fig. 7 gezeigt ist. Die Steuerspannung VSP steuert daher den Integra­ tionsstrom im Ablenkgenerator und damit über den Ablenkverstär­ ker direkt die Ablenkamplitude. Die Steuerspannung VGL bestimmt den Anfangspegel der Sägezahnform im Ablenkgenerator und auch die Lage des Ablenkrasters. Zusätzlich zur Horizontalablenk­ schaltung nach Fig. 1 ist an den Ablenkgenerator 14 ein inver­ tierender Verstärker 19 mit dem Verstärkungsgrad 1 angeschlos­ sen. Zwischen seinen Ausgang und den des Ablenkgenerators 14 ist ein Potentiometer 18 geschaltet, an dessen Abgriff somit eine kontinuierlich einstellbare Sägezahnspannung beider Pola­ ritäten einstellbar ist. Diese wird in den Ablenkgenerator rück­ geführt, und zwar (siehe Fig. 7) über einen Widerstand R 18 auf die Basis des Transistors T 4. Die Sägezahnspannung wird damit integriert, und die Steuerspannung VST bekommt einen Parabel­ anteil. Auf diese Weise kann die Linearität des Ablenkstromes eingestellt werden. Da dieser Schaltungsteil unabhängig vom Widerstand der Ablenkspule arbeitet, braucht in der Vertikalab­ lenkschaltung die Linearität nicht über die Messung des Ablenk­ stromes nachgeregelt zu werden. Über eine Einheit 16 kann eine Fremdspannung aus einem besonderen Generator eingespeist wer­ den, mit welcher der Ablenkstrom vorverzerrt werden kann, so daß optische Verzerrungen des aufgenommenen Bildes kompensiert werden können. Die Vorverzerrung der Horizontalablenkung kann mit den dem Widerstandsnetzwerk zugeführten Spannungen KGH 1, KGH 2 vorgenommen werden. Eine weitere Schaltung zum Erzeugen der Nachsteuerspannungen HLG, HAM, HLI für Lage, Amplitude und Linearität ist in Fig. 9 dargestellt. Das Meßsignal U m wird einerseits einem Integrator INT 1 zugeführt, an dessen Ausgang die Nachsteuerspannung HLG für die Lage abgenommen wird. Andererseits gelangt das Meßsi­ gnal U m in einen Differenzierer DF 1, an den ein zweiter Inte­ grator INT 2 und ein zweites Differenzierglied DF 2 angeschlos­ sen ist. Dessen Ausgangssignal wird durch Integration in einem Integrierer INT 3 zur Nachsteuerspannung HLI für die Linearität umgeformt. Die Integrierer enthalten je einen Stellwiderstand zum Einstellen der Sollwerte und je einen Schalter, dem die Horizontalaustastimpulse zugeführt sind, so daß die Integrierer während der Horizontalaustastlücke ausgeschaltet sind. An den Eingängen der Differenzierer DF 1, DF 2 liegen Begrenzer BG 1, BG 2. Im folgenden wird die Funktion der Schaltung nach Fig. 9 er­ läutert. Fig. 10 veranschaulicht den Fall, daß der Ablenkstrom während der Hinlaufphase linear ist. Die erste Differentiation des Differenzierers DF 1 führt zu einem Spannungsverlauf an dessen Ausgang gemäß Fig. 10b. Der an sich durch die Differentiation während der Rücklaufphase entstehende große negative Impuls wird durch den Begrenzer BG 1 begrenzt. Der Mittelwert dieser Spannung, der mittels des Integrators INT 2 gewonnen wird, ent­ spricht der Amplitude des sägezahnförmigen Meßsignals U m nach Fig. 10a und dient als Nachsteuerspannung HAM für die Ampli­ tude. Die zweite Differentiation mit dem Differenzierer DF 2 er­ gibt den in Fig. 10c veranschaulichten Signalverlauf, dessen Mittelwert Null ist. Die durch die Differentiation der Flanken des Signals nach Fig. 10b entstehenden hohen Impulse werden durch den Begrenzer BG 2 begrenzt. Der Mittelwert der Spannung nach Fig. 10c, den der Integrator INT 3 bildet, ist Null, als Zeichen dafür, daß das Meßsignal während der Hinlaufphase linear verläuft. Fig. 11a zeigt den Verlauf eines Meßsignals, der in der Hin­ laufphase nach oben durchgebogen ist. Die erste Differentiation ergibt ein Signal nach Fig. 11b. Auch dessen Mittelwert ist ein Maß für die Amplitude des Meßsignals. Die zweite Differen­ tiation (Fig. 11c) ergibt ein Signal, dessen Mittelwert nega­ tiv ist, als Zeichen für ein in der Hinlaufphase nach oben durchgebogenes Signal. Gemäß Fig. 12a ist das Meßsignal nach unten durchgebogen. Nach dem erstem Differenzieren erhält man das Signal nach Fig. 12b, dessen Mittelwert wieder der Amplitude des Meßsignals ent­ spricht. Das durch zweimalige Differentiation (Fig. 12c) er­ haltene Signal hat einen positiven Mittelwert als Zeichen für ein in der Hinlaufphase nach unten durchgebogenes Meßsignal. Bei Verwendung einer solchen Schaltung ist die in der An­ ordnung nach Fig. 1 eingezeichnete Einheit 9 zur Begrenzung der Flankensteilheit nicht erforderlich, da keine Spitzen­ gleichrichtung stattfindet und die Spannungen mit großen Zeit­ konstanten ermittelt werden. Die Auswertung erfolgt daher unabhängig von höherfrequenten Störsignalen, und eine Berei­ nigung des Meßsignals von Einschwingvorgängen ist nicht erfor­ derlich. Das Meßsignal U m wird im Integrator INT 1 integriert. Das dabei gebildete Signal entspricht nur dann der Lage des Abtastrasters, wenn die Meßspannung in der Hinlaufphase linear verläuft. Bei nichtlinearem Verlauf ist eine Korrektur erforderlich. Hierzu wird die Nachsteuerspannung HLI über einen Stellwiderstand dem Meßsignal im Integrator INT 1 aufgeschaltet.

Claims (14)

1. Ablenkschaltung mit einer Ablenkspule (5), einer Einrichtung (3) zum Erzeugen eines durch die Ablenkspule fließenden Ablenk­ stromes sowie einer Einrichtung (7, 10) zum Messen und Regeln des Ablenkstromes, dadurch gekennzeich­ net, daß aus dem gemessenen Ablenkstrom Nachsteuersignale (HAM, HLI, HLG) für die Amplitude und Linearität des Ablenkstro­ mes sowie für die Lage des Abtastrasters gewonnen werden, mit denen die Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstromes im Sinne der Konstanthaltung von Amplitude und Linearität des Ablenk­ stromes sowie der Lage des Abtastrasters gesteuert ist.
2. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein aus der Summe der Spitzen­ werte des Meßsignals abgeleiteter Wert mit einem aus dem Mit­ telwert des Meßsignals abgeleiteten Wert verglichen und die Differenz als Nachsteuerspannung (HLI) für die Linearität der Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstroms zugeführt ist.
3. Ablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aus der Summe der Spitzen­ werte des Meßsignals abgeleitete Wert ein im Bereich des Mit­ telwertes der Spitzenwerte einstellbarer Wert ist.
4. Ablenkschaltung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meßsignal zwei Spitzenwert­ gleichrichtern (D 4, D 5) zugeführt ist, von denen der eine eine der positiven Spitzenspannung entsprechende Spannung und der andere eine der negativen Spitzenspannung entsprechende Span­ nung liefert, und daß die beiden Spannungen über Bewertungs­ widerstände (R 5, R 6, R 7) dem einen Eingang eines integrierenden Differenzverstärkers (V 4) zugeführt sind, dessen anderem Ein­ gang über einen Bewertungswiderstand (R 8) das Meßsignal zuge­ führt ist.
5. Ablenkschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Ausgängen der Spitzenwertgleichrichter (D 4, D 5) ein Spannungsteiler (R 6, R 7, R 8) liegt, dessen Abgriff mit dem einen Eingang des Differenz­ verstärkers (V 4) verbunden ist.
6. Ablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Differenz der Spitzenwerte des Meßsignals mit einer konstanten Spannung verglichen wird und ein der Differenz entsprechendes Signal als Nachsteuerspannung (HAM) für die Amplitude der Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstromes zugeführt ist.
7. Ablenkschaltung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der positivere der beiden Span­ nungswerte und eine im Vergleich zu diesem negative Vergleichs­ spannung (U V 2) über je einen Bewertungswiderstand (R 11, R 12) dem einen Eingang eines Differenzverstärkers (V 5) zugeführt sind und daß der andere der beiden Spitzenwerte und ein im Ver­ gleich zu diesem positive Vergleichsspannung (U V 1) über je einen Bewertungswiderstand (R 9, R 10) dem anderen Eingang des Diffe­ renzverstärkers (V 5) zugeführt sind.
8. Ablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß ein aus der Summe der Spitzenwerte der Meßspannung abgeleiteter Wert mit einer konstanten Spannung, vorzugsweise Massepotential, ver­ glichen wird und ein der Differenz entsprechendes Signal als Nachsteuerspannung (HLG) für die Lage des Abtastrasters der Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstromes zugeführt ist.
9. Ablenkschaltung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spitzenwerte der Meßspan­ nung einem Spannungsteiler (R 14, R 15, R 16) zugeführt sind, an dessen Abgriff der eine Eingang eines Differenzverstärkers (V 6) angeschlossen ist, dessen anderer Eingang an Masse liegt.
10. Ablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Meßsignal über einen Impulsformer (9) geführt ist, der die Flankensteil­ heit des Meßsignals begrenzt.
11. Ablenkschaltung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Impulsformer zwei Verstär­ ker (V 1, V 2) enthält, an die jeweils über eine Diode (D 1, D 2) ein die Flankensteilheit bestimmendes Zeitglied angeschlossen ist, wobei die Dioden so gepolt sind, daß das eine Zeitglied die Steilheit der positiven Flanke und das andere die der negativen Flanke begrenzt.
12. Ablenkschaltung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Ausgang des ersten Verstär­ kers (V 1) die Kathode der ersten Diode (D 1) liegt, deren Anode mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes (R 1) und des Konden­ sators (C 1) eines ersten RC-Gliedes verbunden ist, wobei der andere Anschluß des Widerstandes (R 1) an einer positiven Be­ triebsspannung und der andere Anschluß des Kondensators (C 1) an einer negativen Betriebsspannung liegt, daß an den Verbin­ dungspunkt des Widerstandes (R 1) und des Kondensators (C 1) des ersten RC-Gliedes der zweite Verstärker (V 2) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit der Anode der zweiten Diode (D 2) verbunden ist, an deren Kathode ein Integrationskondensator (C 2) und eine den Kondensator entladende Konstantstromquelle (T 1) liegen.
13. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meßsignal über zwei Diffe­ renzierglieder (DF 1, DF 2) geführt ist, an die jeweils ein Integrator (INT 2, INT 3) angeschlossen ist, und daß vom ersten Integrator (INT 2) die Nachsteuerspannung für die Amplitude des Ablenkstromes und vom zweiten Integrator (INT 3) die Nachsteuer­ spannung für die Linearität des Ablenkstromes abgenommen wird. 14. Ablenkschaltung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meßsignal zusammen mit der Nachsteuerspannung für die Linearität einem dritten Integra­ tor (INT 1) zugeführt ist, von dessen Ausgang die Nachsteuer­ spannung für die Lage des Abtastrasters abgenommen ist. 15. Ablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung zum Erzeugen des Ablenkstromes einen Ablenkgenerator (2) enthält, der ein aus einer Gleichspannung und einen diesem über­ lagerten sägezahnförmigen Wechselspannungsanteil bestehendes Signal (HST) einem Ablenkverstärker (3) mit einer Schaltstufe zuführt, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Ablenkstromes ein Widerstandsnetzwerk (11) enthält, dem die Nachstellspannung für Amplitude und/oder Linearität und/oder Lage des Ablenkrasters zugeführt sind, und an das der Ablenkgenerator und ein Lagever­ stärker (4), dessen Ausgangsstrom über eine Lagedrossel (6) die Ablenkspule (5) durchfließt, angeschlossen sind und welche die Nachstellsignale verknüpft zu einem den Gleichspannungspegel des sägezahnförmigen Signals bestimmenden, dem Ablenkgenerator zugeführten Signal, einem die Krümmung des sägezahnförmigen Si­ gnals in der Hinlaufphase bestimmenden, dem Ablenkgenerator zu­ geführten Signal und einem die Lage des Abtastrasters bestimmen­ den, dem Lageverstärker (4) zugeführten Signal.
16. Ablenkschaltung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ablenkgenerator (2) Transi­ storen (T 2, T 3, T 4),deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe geschaltet sind, und einen die Kollektor-Emitter-Strecke des mittleren Transistors (T 3) überbrückenden Kondensator (C 9) enthält und daß dem ersten Transistor (T 4) das sägezahnförmige Signal, dem zweiten Transistor (T 3) Austast- oder Synchronim­ pulse und dem dritten Transistor (T 2) das den Gleichspannungs­ pegel bestimmende Signal zugeführt ist.
DE19883804480 1988-02-12 1988-02-12 Ablenkschaltung Withdrawn DE3804480A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883804480 DE3804480A1 (de) 1988-02-12 1988-02-12 Ablenkschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883804480 DE3804480A1 (de) 1988-02-12 1988-02-12 Ablenkschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3804480A1 true DE3804480A1 (de) 1989-08-24

Family

ID=6347329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883804480 Withdrawn DE3804480A1 (de) 1988-02-12 1988-02-12 Ablenkschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3804480A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106312C1 (en) * 1991-02-28 1992-09-17 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Hollaend. Stiftung & Co Kg, 8510 Fuerth, De Flicker suppression in recording TV camera - using circuit to make both half-frames mingle together
DE4109856A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Thomson Brandt Gmbh Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifen
DE4214317A1 (de) * 1992-05-04 1993-11-11 Thomson Brandt Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Regelung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106312C1 (en) * 1991-02-28 1992-09-17 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Hollaend. Stiftung & Co Kg, 8510 Fuerth, De Flicker suppression in recording TV camera - using circuit to make both half-frames mingle together
DE4109856A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Thomson Brandt Gmbh Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifen
DE4214317A1 (de) * 1992-05-04 1993-11-11 Thomson Brandt Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Regelung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0028734B1 (de) Vorrichtung in einer Signal- bzw. Datenübertragungsanlage zur Einstellung einer Entzerrerschaltung
EP0180761B1 (de) Schaltungsanordnung für die Vertikalablenkung von Elektronenstrahlen in Fernsehbildröhren
DE1516318B2 (de) Schaltung zur zeitgedehnten Wiederga be einer vielfach wiederholt auftretenden Impulswellenform
DE863076C (de) Entzerrungsverstaerkerschaltung zur Verwendung in einem Fernsehsystem
DE2424200A1 (de) Mikrowellen-wobbelsender
DE1156844B (de) Saegezahnspannungsgenerator, insbesondere zur zeitlinearen Ablenkung des Abtastflecks von Elektronenstrahlen
DE3804480A1 (de) Ablenkschaltung
DE1276134C2 (de) Wobbelsender mit elektronischer frequenzsteuerung
DE1052005B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Spule und einer hohen Gleichspannung
DE2441355C3 (de) Impulsmodulationsverstärker zur Telegraphiezeichenentzerrung mit einem einen Verstärker aufweisenden Verstärkerschaltkreis mit automatischer Verstärkungsregelung
DE3000595C2 (de)
DE3618882C2 (de)
DE2218058A1 (de) Schaltung zur stabilisierung der hochspannung fuer das ablenksystem einer kathodenstrahlroehre
DE2057633C3 (de) Frequenzgenerator zur Erzeugung einer unverzerrten amplitudenmodulierten VHF-Trägerfrequenz
DE1537947A1 (de) Abtastsystem zur Abtastung eines periodischen Vorganges
DE1294446C2 (de) Fernsehempfaenger mit einer die Einstellung des Schwarzpegels bewirkenden Schaltung
DE1462897A1 (de) Konvergenzausgleichs-Schaltungsanordnung
DE1516318C (de) Schaltung zur zeitgedehnten Wiedergabe einer vielfach wiederholt auftretenden Impulswellenform
DE2318946C3 (de) Sägezahngenerator für eine Ablenkschaltung
DE954430C (de) Schaltung zur Schwungradsynchronisierung
DE1814642C (de) Warmeoptische Abbildungseinrich tung
DE818201C (de) Anordnung zur Bildfernuebertragung
DE958659C (de) Fernsehempfaenger
DE955873C (de) Verstaerkerstufe in Kaskodeschaltung fuer Hoch- und Zwischenfrequenzschwingungen mit verzoegerter Verstaerkungsregelung
DE758654C (de) Schaltungsanordnung zur Zeitmodulation von Impulsen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee