DE4109856A1 - Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifen - Google Patents
Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/28—Arrangements for convergence or focusing
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- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Farbbildröhre mit waagerech
ten Farbstreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Farbbildröhren mit waagerechten Farbstreifen für die Farben
R, G, B und dazwischen liegenden Indexstreifen ohne Verwen
dung einer Lochmaske haben den Vorteil, daß kein Helligkeits
verlust durch die Lochmaske entsteht, ein weitestgehend pla
ner Bildschirm verwendet werden kann und keine Landungspro
bleme am Bildrand auftreten. Damit die drei Elektronenstrah
len immer genau die ihnen zugeordneten Farbstreifen über
streichen, wird aus den zwischen den Farbstreifen liegenden
Indexstreifen ein Korrektursignal für die Ablenkung in hori
zontaler und/oder vertikaler Richtung erzeugt. Dieses Korrek
tursignal muß somit den Ablenkstrom entsprechend der Abwei
chung ändern. Bedingt durch die Induktivitäten der Ablenkspu
len ist aber eine Beeinflussung des Ablenkstromes nur mit
einer gewissen Verzögerung möglich. Insbesondere bei Syste
men mit erhöhter Zeilenzahl und kürzerer Zeilendauer und so
mit sehr schnellen Ablenkvorgängen ist daher eine genügend
schnelle Regelung der Ablenkgeschwindigkeit durch das Korrek
tursignal nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derarti
gen Farbbildröhre mit waagerechten Farbstreifen die Nach
steuerung des Elektronenstrahls durch die Indexstreifen so
auszubilden, daß sich die unvermeidbare Trägheit in der
Steuerung des Ablenkstromes nicht nachteilig auswirkt.
Diese Aufgabe wird bei einer Farbbildröhre der beschriebenen
Art dadurch gelöst, daß jeweils während einer Zeile Meßwerte
über die Abweichungen in der Lage des Elektronenstrahls in
horizontaler und/oder vertikaler Richtung ermittelt, als di
gitale Spannungswerte in einem Speicher abgelegt und in ei
ner folgenden Zeile zur Korrektur der Lage des Elektronen
strahls verwendet werden.
Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung. Bislang wurde
eine Abweichung in der Lage des Elektronenstrahls ermittelt
und dann versucht, möglichst sofort eine Korrektur in der
Lage durchzuführen. Dabei kann, bedingt durch die Trägheit
der Ablenkspulen, eine unerwünschte Verzögerung zwischen dem
Auftreten der Abweichung und der Korrektur der Abweichung
eintreten. Deshalb wird erfindungsgemäß der aus der Abwei
chung gewonnene Korrekturwert zunächst nicht zur Korrektur
verwertet, sondern gespeichert und erst dann zur Korrektur
verwendet, wenn später dieselbe Abweichung, die den Korrek
turwert erzeugt hat, erneut auftritt. Dazu wird die bekannte
hohe Korrelation zwischen zwei aufeinander folgenden Zeilen
oder auch die Korrelation zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Bildern vorteilhaft ausgenutzt. Das bedeutet, daß eine Abwei
chung in der vertikalen oder horizontalen Lage des Elektro
nenstrahls in einem bestimmten Bildpunkt sich bis zu dem ent
sprechenden Bildpunkt einer benachbarten Zeile oder des näch
sten Bildes praktisch nicht ändert. Daher ist es möglich,
mit einem in einer Zeile n gewonnenen Korrektursignal die
Korrektur in der Zeile n+1 oder auch ein in einem Bild n ge
wonnenes Korrektursignal zur Korrektur in dem zeitlich dar
auf folgenden Bild n+1 durchzuführen. Dann steht zwischen
der Ermittlung des Korrektursignals und dem Korrekturzeit
punkt selbst genügend Zeit zur Verfügung, um das Korrektursi
gnal aufzubereiten und exakt im richtigen Zeitpunkt zur Kor
rektur wirksam werden zu lassen. Diese Überlegungen gelten
für Abweichungen in der Lage des Elektronenstrahls sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung.
Vorzugsweise ist ein Festwertspeicher vorgesehen, in dem Kor
rekturwerte für eine Startzeile zu Beginn des Bildes gespei
chert sind. Dieser Festwertspeicher, der z. B. bereits in der
Fertigung mit Korrekturwerten versehen wird, beseitigt also
zunächst einmal alle groben Abweichungen in der Lage des
Elektronenstrahls. Danach werden dann nur noch differenti
elle Abweichungen ermittelt und korrigiert, die von Zeile zu
Zeile oder von Bild zu Bild auftreten. Dabei werden während
des Ablauf des Bildes die jeweils in einer Zeile n ermittel
ten Korrekturwerte zu den im Festwertspeicher gespeicherten
Korrekturwerten addiert. Es wird dann die Summe der Korrek
turwerte aus dem Festwertspeicher der Startzeile und den dif
ferentiellen Werten der jeweils laufenden Zeile in einer fol
genden Zeile n+1 zur Korrektur der Lage des Elektronenstrahls
verwendet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zur Korrektur
von Lagefehlern in Horizontalrichtung quer zur Zeilenrich
tung verlaufende, äquidistante Indexstreifen vorgesehen.
Durch derartige Streifen kann eine Abweichung in der Lage
des Elektronenstrahls auch in Horizontalrichtung detektiert
und korrigiert werden. Es wird dann eine Stellgröße ermit
telt, die während des Ablaufs einer Zeile den zeitlichen Ab
stand zwischen dem Auftreffen des Elektronenstrahls auf auf
einanderfolgende Indexstreifen anzeigt. Grundsätzlich muß
für eine lineare Bildwiedergabe die Zahl der Bildpunkte in
einer Zeile zwischen zwei senkrechten Indexstreifen konstant
sein. Die gewonnene Stellgröße kann auf zwei verschiedene
Arten zur Korrektur verwendet werden, um diese Bedingung ein
zuhalten.
Eine erste Möglichkeit besteht darin, daß die Stellgröße die
Horizontalablenkgeschwindigkeit ändert. Wenn z. B. die zwi
schen zwei Indexstreifen gemessene Zeit zu kurz, also die
Ablenkgeschwindigkeit in Horizontalrichtung zu groß wird,
wird in der nächsten Zeile oder im nächsten Bild die Horizon
talablenkgeschwindigkeit durch die Stellgröße entsprechend
verringert.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Horizontalablenk
geschwindigkeit unbeeinflußt zu lassen und statt dessen den
Auslesetakt für die Bildsignale aus einem Speicher zu beein
flussen. Wenn z. B. durch die Stellgröße wieder eine zu kurze
Zeit zwischen dem Auftreffen des Elektronenstrahls auf zwei
aufeinanderfolgende Indexstreifen angezeigt wird, so würden
zwischen den Indexstreifen bei konstantem Auslesetakt zu we
nig Bildpunkte dargestellt. Deshalb muß in diesem Falle die
Frequenz des Auslesetaktes erhöht werden, um trotz der ver
ringerten Zeit zwischen zwei Indexstreifen wieder die glei
che Zahl von Bildpunkten auf dem Bildschirm abzubilden. Es
kann zweckmäßig sein, Mittel zur Anpassung der Helligkeit
des Elektronenstrahls vorzusehen. Das beruht darauf, daß bei
einer erhöhten Horizontalablenkgeschwindigkeit die Hellig
keit abnimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für die Korrektur
der Lage des Elektronenstrahls in Vertikalrich
tung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Korrektur in
Horizontalrichtung mit senkrechten Indexstreifen
und
Fig. 3 ein Schaltungsbeispiel für die Korrektur
gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 steht an der Klemme 1 ein Korrektursignal Uk, das
von waagerechten Indexstreifen abgeleitet ist und die Abwei
chung des Elektronenstrahls von der richtigen Lage in Verti
kalrichtung anzeigt. Dieses Korrektursignal gelangt über
die Schaltung 2 auf den A/D-Wandler 3, der die Korrektursi
gnale für bestimmte Punkte im Bild in entsprechende digitale
Signale umwandelt. Das Ausgangssignal des Wandlers 3 ist al
so ein digitales Signal, das für bestimmte Stützpunkte im
Bild die ermittelte Abweichung und somit die notwendige Kor
rektur in der Vertikallage des Elektronenstrahls beinhaltet.
Die digitalen Korrektursignale vom Ausgang des Wandlers 3
werden über den Schalter 4 zeilenweise abwechselnd den bei
den LIFO-Speichern 5, 6 zugeführt, deren Ausgänge über den
Umschalter 7 an den Eingang des D/A-Wandlers 8 angeschlossen
sind. Das Einlesen und Auslesen erfolgt nach folgenden Sche
ma:
Zeile n: Die ermittelten Korrektursignale Uk werden in den Speicher 5 eingelesen.
Zeile n+1: Die Korrektursignale aus den Zeilen werden aus dem Speicher 5 ausgelesen und über den Schalter 7 dem D/A-Wandler 8 zugeführt. Gleichzeitig wer den die Korrektursignale aus der Zeile n+1 über den Schalter 4 in den Speicher 6 eingelesen.
Zeile n+2: Korrektursignale aus der Zeile n+1 werden aus dem Speicher 6 ausgelesen und über den Umschal ter 7 dem D/A-Wandler 8 zugeführt. Gleichzeitig werden Korrektursignale aus der Zeile n+2 in den Speicher 5 eingelesen usw.
Zeile n: Die ermittelten Korrektursignale Uk werden in den Speicher 5 eingelesen.
Zeile n+1: Die Korrektursignale aus den Zeilen werden aus dem Speicher 5 ausgelesen und über den Schalter 7 dem D/A-Wandler 8 zugeführt. Gleichzeitig wer den die Korrektursignale aus der Zeile n+1 über den Schalter 4 in den Speicher 6 eingelesen.
Zeile n+2: Korrektursignale aus der Zeile n+1 werden aus dem Speicher 6 ausgelesen und über den Umschal ter 7 dem D/A-Wandler 8 zugeführt. Gleichzeitig werden Korrektursignale aus der Zeile n+2 in den Speicher 5 eingelesen usw.
Auf diese Weise werden somit alle Korrektursignale jeweils
einer Zeile n nacheinander in der Zeile n+1 in der richti
gen zeitlichen Lage bereitgestellt und dem D/A-Wandler 8 zu
geführt. Der Wandler 8 liefert analoge Korrektursignale an
den Ablenkverstärker 9. Dieser steuert den Ablenkstrom ia in
der Vertikalablenkspule 10 für die Bildröhre 11 in der Wei
se, daß Abweichungen in der Vertikallage des Elektronen
strahls ausgeglichen werden. Durch den zeitlichen Versatz
zwischen der Ermittlung des Korrektursignals und der Korrek
tur selbst kann also die Trägheit in der Regelung des Ablenk
stroms überlistet werden. Das dem Speicher entnommene Korrek
tursignal für einen bestimmten Stützpunkt kann dann bewußt
derart zeitlich vor diesem Stützpunkt an die Ablenkschaltung
angelegt werden, daß die durch die Trägheit verzögerte Kor
rektur exakt im richtigen Zeitpunkt erfolgt.
In Fig. 1 ist angenommen, daß die Speicher 5, 6 jeweils die
Korrektursignale einer Zeile speichern und in der nächsten
Zeile damit die Korrektur zum richtigen Zeitpunkt bewirken.
Die Speicher 5, 6 können auch Vollbildspeicher sein. Dann er
folgt die Korrektur nicht in der nächsten Zeile, sondern im
nächsten Bild wieder genau an dem entsprechenden Bildpunkt.
Fig. 2 zeigt die waagerechten Farbstreifen R, G, B auf dem
Bildschirm der Röhre 11. Jeweils zwischen den Farbstreifen
R, G, B sind Indexstreifen 12 angeordnet, die die Korrektur
signale Uk gemäß Fig. 1 erzeugen. Zusätzlich zu diesen hori
zontalen Indexstreifen sind über den Bildschirm verteilt
senkrechte, äquidistante Indexstreifen 13 vorgesehen, die
beim Auftreffen des Elektronenstrahls 14 einen Impuls erzeu
gen. Der zeitliche Abstand dieser Impulse ist ein Maß für
die Abweichung der Horizontalablenkgeschwindigkeit des Elek
tronenstrahls vom Sollwert zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Indexstreifen 13. Die Abweichung dieses zeitlichen Ab
standes von dem Sollwert wird ermittelt. Aus dieser Abwei
chung wird ein Korrektursignal für die Horizontalablenkung
erzeugt. Dieses Korrektursignal steuert in der beschriebenen
Weise entweder die Horizontalablenkgeschwindigkeit in der
nächsten Zeile oder im nächsten Vollbild. Alternativ wird
die Horizontalablenkgeschwindigkeit nicht beeinflußt und
statt dessen der Auslesetakt der Bildsignale aus einem Bild
speicher so beeinflußt, daß auf den Abstand A immer die kon
stante, vorgeschriebene Zahl von Bildpunkten fällt.
Die Anordnungen nach Fig. 1 und eine entsprechende Anordnung
mit der Wirkungsweise gemäß Fig. 2 sind also in der Lage,
die Ablenkung der Elektronenstrahls in horizontaler und ver
tikaler Richtung zu korrigieren. Die Korrektur in horizontaler
Richtung erfolgt in dem Sinne, daß die durch das Videosi
gnal definierten Bildpunkte auf dem Bildschirm linear ver
teilt sind, also gleichen Abstand voneinander haben. Die Kor
rektur in Vertikalrichtung erfolgt in dem Sinne, daß der
Elektronenstrahl jeweils auf die ihm zugeordneten Farbstrei
fen R, G, B auftrifft.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung für eine bidirektionale Ablen
kung.
Vorteilhaft ist, wenn alle Meßwerte eines vorangegangenen
Vollbildes in einem Speicher bereitstehen. Die Indexstreifen
informieren darüber, wann eine Stützstelle erreicht wurde
und lösen einen Interup aus. Der Prozessor unterbricht die
Ausgabe der absoluten Korrekturwerte, die aus dem vorangegan
genen Vollbild stammen, und liest die Meßwerte in den Spei
cher ein.
Das Zeitintervall zwischen zwei Stützstellen in Horizontal
richtung beträgt bei Standard-Zeilenfrequenz und 50 Stütz
stellen ungefähr 1 µs. In dieser Zeit kann ein schneller
Controler noch einige Assembler-Befehle ausführen. Bei High
Scan, 100 Hz und sequentieller Darstellung von R, G, B
bleibt nur noch ein 1/12 µs, was Signalprozessoren erforder
lich macht.
Für die differentielle Vertikalkorrektur genügen etwa 4 Bit.
Ein 8 Bit-Register für absolute Werte überstreicht genau 16
Phosphorzellen. Grobe Anhaltspunkte für die Stützstellen er
hält man zunächst mit dem Algorithmus "in der vorherigen Zei
le gemessen", wie oben beschrieben. Wenn der Toleranzbereich
"± halber Phosphorstreifen" erreicht ist, kann man zu "im
vorherigen Bild gemessen" übergehen. Korrigiert wird ohne
Tabelle. Man zählt die kleinste Einheit hoch, bis der Fehler
minimal ist. So vergehen einige Vollbilder, bis die vertika
le Geometrie approximiert ist. Die horizontalen Delta t-Wer
te werden gemessen, und bereits im folgenden Bild kann der
Pixeltakt für horizontale Geometrie optimiert werden.
Claims (10)
1. Farbbildröhre mit waagerechten Farbstreifen, die je von
einem Elektronenstrahl angeregt werden, und mit Index
streifen, die Korrektursignale für die Ablenkung der
Elektronenstrahlen erzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils während einer Zeile (n) Meßwerte über die
Abweichungen in der Lage des Elektronenstrahls in hori
zontaler und/oder vertikaler Richtung ermittelt, als
digitale Spannungswerte in einem Speicher (5, 6) abge
legt und in einer folgenden Zeile (n+1) oder einem fol
genden Bild zur Korrektur der Lage des Elektronen
strahls (14) verwendet werden.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Festwertspeicher vorgesehen ist, in dem Korrekturwerte
für eine Startzeile zu Beginn des Bildes gespeichert
sind.
3. Röhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend des Ablaufs des Bildes die jeweils in einer Zeile
(n) ermittelten Korrekturwerte zu den im Festwertspei
cher gespeicherten Korrekturwerten addiert und die Sum
me der Korrekturwerte in einer folgenden Zeile (n+1)
zur Korrektur der Lage des Elektronenstrahls verwendet
werden.
4. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Korrektur von Geometriefehlern in Horizontalrichtung
quer zur Zeilenrichtung verlaufende, äquidistante Index
streifen (13) vorgesehen sind (Fig. 2).
5. Röhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne Stellgröße ermittelt wird, die während des Ablaufs
einer Zeile den zeitlichen Abstand zwischen dem Auftref
fen des Elektronenstrahls (14) auf aufeinanderfolgende
Indexstreifen (13) anzeigt.
6. Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellgröße zur Korrektur der Horizontalablenkgeschwin
digkeit ausgenutzt ist.
7. Röhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mit
tel zur Korrektur der Helligkeit vorgesehen sind.
8. Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellgröße zur Steuerung der Lesegeschwindigkeit der
Bildsignale aus einem Speicher ausgenutzt ist.
9. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Speicher für alle Korrekturwerte eines vollständigen
Bildes in horizontaler und/oder vertikaler Richtung vor
gesehen ist.
10. Röhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend eines Bildes die Korrekturwerte ermittelt, in den
Speicher geschrieben und während eines folgenden Bildes
zur Korrektur der Bildgeometrie verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109856 DE4109856A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109856 DE4109856A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109856A1 true DE4109856A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109856 Ceased DE4109856A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Farbbildroehre mit waagerechten farbstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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